Mäff
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Mäff
Btw @ propain, mit den Arbeitslosen hast du vollkommen Recht!
Das mit den Dauerstudenten ist übertrieben, die sind sehr selten geworden seit den (legitimen!) Langzeitgebühren. Und die Vergüsntigungen sind ein Muss, ohne die würede es überhaupt nicht mehr gehen, und ich rede hier nicht von Kino etc, sondern von ÖPNV, von Schwimmbädern (Tschuldigung, Sport muss, gerade für mich as Sportstudent, sein), Biliotheken, Mensa etc.
Und das hier geld abgegriffen werde soll stimmt auch nicht. Die meisten sagen es ja: Studiengebühren ja, aber nicht jetzt, sondern im Nachhinein. Das wäre kein Thema, jeder wäre in der Lage, schnell sein Studium durchzuziehen, und müsste nicht länger studieren, so wie jetzt. ist doch ganz einfach. Will man 1400 Euro im Jahr an Gebühren finanzieren, muss man mehr arbeiten. Da gehen 8 semesterwochenstunden drauf, das sind 4 Seminare. Also mach man minimum 2 bis 3 Semester länger, vielleicht mehr, was wiederum Langzeitgebühren bedeutet. Dadurch zahlt man mehr, muss wieder mehr arbeiten, sich dadurch dann evtl. noch selbst versichern (55 im Monat zusätzlich), denn die Familienversicherung machts dann nicht nicht. Ergebnis: Ein noch längeres Studium. Klasse. Das widerspricht jeglicher Logik.
Das kann es nicht sein.
Und diese Tammtischparolen, daß alle Studis faule Säcke sein, und niemand die Veranstaltungen besucht kann ich nicht mehr hören. Ihr könnt ja mal in Einführende Vorlesungen kommen, oder versuchen, aus Spass mal nen Seminarplatz zu bekommen. Da wird einigen hören und shene vergehen!
Der Hobbystudent ist schon seit langem ein Auslaufmodell!
Fazit: Studiengebühren ja, aber erst im Nachhinein zu zahlen
Und das hier geld abgegriffen werde soll stimmt auch nicht. Die meisten sagen es ja: Studiengebühren ja, aber nicht jetzt, sondern im Nachhinein. Das wäre kein Thema, jeder wäre in der Lage, schnell sein Studium durchzuziehen, und müsste nicht länger studieren, so wie jetzt. ist doch ganz einfach. Will man 1400 Euro im Jahr an Gebühren finanzieren, muss man mehr arbeiten. Da gehen 8 semesterwochenstunden drauf, das sind 4 Seminare. Also mach man minimum 2 bis 3 Semester länger, vielleicht mehr, was wiederum Langzeitgebühren bedeutet. Dadurch zahlt man mehr, muss wieder mehr arbeiten, sich dadurch dann evtl. noch selbst versichern (55 im Monat zusätzlich), denn die Familienversicherung machts dann nicht nicht. Ergebnis: Ein noch längeres Studium. Klasse. Das widerspricht jeglicher Logik.
Das kann es nicht sein.
Und diese Tammtischparolen, daß alle Studis faule Säcke sein, und niemand die Veranstaltungen besucht kann ich nicht mehr hören. Ihr könnt ja mal in Einführende Vorlesungen kommen, oder versuchen, aus Spass mal nen Seminarplatz zu bekommen. Da wird einigen hören und shene vergehen!
Der Hobbystudent ist schon seit langem ein Auslaufmodell!
Fazit: Studiengebühren ja, aber erst im Nachhinein zu zahlen
Was heisst Zeiteinteilung? Bisher gehts ja gut. Man hat seine Stunden, macht seine Hausarbeiten, lernt und arbeitet. Schön und gut. Aber wenn dann nochmal 1000 Euro im Jahr draufkommen sieht die Sache schon anders aus. Da teilt man sich dann die Zeit ein, man arbeitet mehr, Und Schwups, dauert das Studium länger!
Ihr wisst schon, daß bei grunssätzlichen Gebühren, sich das Studium alleine Dadurch dermaßen hart verlängert, weil man eben nicht mehr so viele Semesterwochenstunden belgen kann (habe in diesem Semester 28), weil man viel viel mehr nebenher arbeiten muss?
Viele verkennen, daß man ja nicht nur schlafend in Hörsäälen sitzt, nein, ich habe zur Hälfte Seminare, bei denen regelmäßig Hausaufgagebn, Hausarbeiten und Seminare abgegeben werden müssen. Dazu kommen 7 Klausuren, die innerhalb von einer Woche geschrieben werden, und ich kann jedem garantieren, daß die Lernerei fürs Abi ein Scheißdreck dagegen ist, will man denn bestehen. Somit würde sich, auch wenn man sich "nur" 500 Euro beiseite legen muss, das Studium um 4 Semester verlängern! Das sind 2 Jahre. Kann ja wohl nicht im Sinne des Erfinders sein?
Viele verkennen, daß man ja nicht nur schlafend in Hörsäälen sitzt, nein, ich habe zur Hälfte Seminare, bei denen regelmäßig Hausaufgagebn, Hausarbeiten und Seminare abgegeben werden müssen. Dazu kommen 7 Klausuren, die innerhalb von einer Woche geschrieben werden, und ich kann jedem garantieren, daß die Lernerei fürs Abi ein Scheißdreck dagegen ist, will man denn bestehen. Somit würde sich, auch wenn man sich "nur" 500 Euro beiseite legen muss, das Studium um 4 Semester verlängern! Das sind 2 Jahre. Kann ja wohl nicht im Sinne des Erfinders sein?