Für mich hört sich das alles so an als will man den "normalen"!Fussballfan der nicht zu allem ja und Amen sagt verbannen.
Die, die du als normale Fußballfans bezeichnest, machen vllt. 1 % der Einnahmen und Zuschauer aus (vorm TV und im Stadion zusammen). Die Frage ist, warum sollten sich DFL und DFB überhaupt um ein paar tausend Zuschauer weniger im Stadion scheren.
Zu was es führen kann wenn Leuten ihr einziges Hobby genommen wird will und kann ich mir noch nicht vorstellen es wird auf jeden fall böse enden.
In England ist ja auch alles ruhig, seitdem Fußball im Stadion gucken ein Hobby für Fast-Millionäre gewordene ist. (Bitte die Ironie mitlesen, muss ich wohl dazuschreiben.)
Wir dürfen dann SMS schicken an den Sittenwächter. "Der vor mir hat "**********" gesagt.
Ich meinte das jetzt eher gesellschaftlich gesehen. Zumindest an eine Serie von Riots in der jüngsten Zeit kann ich mich erinnern, wo mal kurz die ganze Stadt zu Klump geschlagen wurde.
Dass der Besuch von Eintrachtspielen eine große gesellschaftliche Integrationsleistung erfüllt ist irgendwie noch niemand aufgefallen. "Problemjugendliche" gibt es nur im Bereich von Eintracht Frankfurt sonst nirgends? Ich meine eher, dass die Fankultur viele dieser Spitzen rausnimmt.
Dass die Gemeinschaft der Fanklubs oder der Ultras vieles begradigt, was sonst halt wo annerster zur Entladung kommt, nicht nur auf die Polizei: Aber das interessiert ja niemand...
Fußball für die Metropolenregion Rhein-Neckar ist gefragt, Applaus vom Band bzw. Gesänge nach Stadionregie..
reggaetyp schrieb: Schön übrigens die Differenzierung zwischen DFB und DFL hier. Als gäbe es bei den Zielen und Wünschen Unterschiede.
Macht euch nicht lächerlich. Der Spießerverband wünscht sich nichts mehr als weitere Hoffenheims et al in der Bundesliga. Genau wie die DFL.
Es geht doch gar nicht um irgendwelche vermeintlich spitzfindigen Unterscheidungen. Es sollte aber jedem klar sein, dass Urheber der hier angesprochenenen Regelungen nicht irgendwelche alten Herren beim DFB sind. Ganz ungeachtet dessen, ob Du mit dem In-einen-Sack-stecken recht hast oder nicht.
sgeammain schrieb: Es ist wohl der erste Schritt um eine "Fair play"-Wertung zum Fanverhalten in die Punktwertung mit einfließen zu lassen. Das heißt "unproblematische" Fußballkunden wie in Hoffenheim werden dann vermutlich - in einigen Jahren - auch das sportliche Ergebnis des Vereins verbessern.
Tja, seit die FairPlay-Wertung abgeschafft wurde, muss es ja einen neuen Weg zur willkürlichen Vergabe europäischer Startplätze geben.
Wir dürfen dann SMS schicken an den Sittenwächter. "Der vor mir hat "**********" gesagt.
Ich meinte das jetzt eher gesellschaftlich gesehen. Zumindest an eine Serie von Riots in der jüngsten Zeit kann ich mich erinnern, wo mal kurz die ganze Stadt zu Klump geschlagen wurde.
Dass der Besuch von Eintrachtspielen eine große gesellschaftliche Integrationsleistung erfüllt ist irgendwie noch niemand aufgefallen. "Problemjugendliche" gibt es nur im Bereich von Eintracht Frankfurt sonst nirgends? Ich meine eher, dass die Fankultur viele dieser Spitzen rausnimmt.
Dass die Gemeinschaft der Fanklubs oder der Ultras vieles begradigt, was sonst halt wo annerster zur Entladung kommt, nicht nur auf die Polizei: Aber das interessiert ja niemand...
Fußball für die Metropolenregion Rhein-Neckar ist gefragt, Applaus vom Band bzw. Gesänge nach Stadionregie..
"Die Jugend" bleibt dann halt daheim vorm PC ....
Entgesellschaftet sich noch weiter...
@womeninblack:erwarte nicht soviel vom gemeinen Eintracht Forum User... Soweit denken hier die wenigsten
Wir dürfen dann SMS schicken an den Sittenwächter. "Der vor mir hat "**********" gesagt.
Ich meinte das jetzt eher gesellschaftlich gesehen. Zumindest an eine Serie von Riots in der jüngsten Zeit kann ich mich erinnern, wo mal kurz die ganze Stadt zu Klump geschlagen wurde.
Dass der Besuch von Eintrachtspielen eine große gesellschaftliche Integrationsleistung erfüllt ist irgendwie noch niemand aufgefallen. "Problemjugendliche" gibt es nur im Bereich von Eintracht Frankfurt sonst nirgends? Ich meine eher, dass die Fankultur viele dieser Spitzen rausnimmt.
Dass die Gemeinschaft der Fanklubs oder der Ultras vieles begradigt, was sonst halt wo annerster zur Entladung kommt, nicht nur auf die Polizei: Aber das interessiert ja niemand...
Fußball für die Metropolenregion Rhein-Neckar ist gefragt, Applaus vom Band bzw. Gesänge nach Stadionregie..
"Die Jugend" bleibt dann halt daheim vorm PC ....
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@womeninblack:erwarte nicht soviel vom gemeinen Eintracht Forum User... Soweit denken hier die wenigsten
Wie ist denn der gemeine Eintracht Forum User? Du bist übrigens auch einer. Bei einer heterogenen Gruppe von etlichen Tausend Leuten ist so eine Aussage schon super.
reggaetyp schrieb: Dürfen die so was verbieten? ...
Nö, aber sie machen's einfach. Funktioniert ja auch.
reggaetyp schrieb: ... Und, selbst wenn: Warum haben die das wohl getan?
Weil die Dich und mich nicht mehr im Stadion haben wollen.
ist schon klar. Mich würde allerdings mal ne offizielle Begründung interessieren. Oder stellen die sich dann hin und sagen: "Die sogenannten Fans reggaetyp und Bigbamboo wollen wir nicht mehr im Stadion haben."?
Die, die du als normale Fußballfans bezeichnest, machen vllt. 1 % der Einnahmen und Zuschauer aus (vorm TV und im Stadion zusammen). Die Frage ist, warum sollten sich DFL und DFB überhaupt um ein paar tausend Zuschauer weniger im Stadion scheren.
Kannst oder willst Du einfach nicht verstehen, dass hier die Vereine sich ihre eigenen Regeln schaffen und nicht irgendein realitätsferner Verband?
In England ist ja auch alles ruhig, seitdem Fußball im Stadion gucken ein Hobby für Fast-Millionäre gewordene ist.
(Bitte die Ironie mitlesen, muss ich wohl dazuschreiben.)
Wir dürfen dann SMS schicken an den Sittenwächter. "Der vor mir hat "**********" gesagt.
Als gäbe es bei den Zielen und Wünschen Unterschiede.
Macht euch nicht lächerlich. Der Spießerverband wünscht sich nichts mehr als weitere Hoffenheims et al in der Bundesliga. Genau wie die DFL.
Ich meinte das jetzt eher gesellschaftlich gesehen.
Zumindest an eine Serie von Riots in der jüngsten Zeit kann ich mich erinnern, wo mal kurz die ganze Stadt zu Klump geschlagen wurde.
Dass der Besuch von Eintrachtspielen eine große gesellschaftliche Integrationsleistung erfüllt ist irgendwie noch niemand aufgefallen.
"Problemjugendliche" gibt es nur im Bereich von Eintracht Frankfurt sonst nirgends?
Ich meine eher, dass die Fankultur viele dieser Spitzen rausnimmt.
Dass die Gemeinschaft der Fanklubs oder der Ultras vieles begradigt, was sonst halt wo annerster zur Entladung kommt, nicht nur auf die Polizei: Aber das interessiert ja niemand...
Fußball für die Metropolenregion Rhein-Neckar ist gefragt, Applaus vom Band bzw. Gesänge nach Stadionregie..
"Die Jugend" bleibt dann halt daheim vorm PC ....
Entgesellschaftet sich noch weiter...
Es geht doch gar nicht um irgendwelche vermeintlich spitzfindigen Unterscheidungen.
Es sollte aber jedem klar sein, dass Urheber der hier angesprochenenen Regelungen nicht irgendwelche alten Herren beim DFB sind. Ganz ungeachtet dessen, ob Du mit dem In-einen-Sack-stecken recht hast oder nicht.
Tja, seit die FairPlay-Wertung abgeschafft wurde, muss es ja einen neuen Weg zur willkürlichen Vergabe europäischer Startplätze geben.
Was bin ich müde.
@womeninblack:erwarte nicht soviel vom gemeinen Eintracht Forum User...
Soweit denken hier die wenigsten
Wie ist denn der gemeine Eintracht Forum User? Du bist übrigens auch einer.
Bei einer heterogenen Gruppe von etlichen Tausend Leuten ist so eine Aussage schon super.
...
Dürfen die so was verbieten?
Und, selbst wenn: Warum haben die das wohl getan?
Weil die Dich und mich nicht mehr im Stadion haben wollen.
Bei mir sind sie schon verdammt nahe am Ziel.
F. d. DFB
Was für Deppen!
Einfach nur unglaublich....
ist schon klar. Mich würde allerdings mal ne offizielle Begründung interessieren.
Oder stellen die sich dann hin und sagen: "Die sogenannten Fans reggaetyp und Bigbamboo wollen wir nicht mehr im Stadion haben."?
Ach, das schreib ich auch, seitdem ich in diesem Forum angemeldet bin. Ich habe vor, zu bleiben. Und zwar auf meine Art.