>

Die Blödmänner sterben nicht aus.

#
hm...

ok. auf der einen seite ist es schon nicht mehr als kunst anzusehen, einen hund anzubinden und ihn krepieren lassen. jedoch verwundert sicherlich auch die reaktion des "künstlers" auf fragen durch die journaille. nimmt man seine bisherigen "kunstarrangements" hat er sicherlich zuviel an einem seiner bisherigen Materialen probiert.

aber... auf der anderen seite hat er leider auch recht, wenn er jedem, der sich jetzt darüber aufregt, heuchelei vorwirft. warum ist denn keiner hingegangen und hat das hundefutter von der wand gekratzt und dem tier gegeben? warum hat es keiner losgebunden? es ist heuchelei sich in einem blog darüber zu echauffieren, aber es eben nicht verhindern.

ist es ein menschlicher mißstand der hier aufgezeigt wird und eigentlich keine kunst? wird hier nicht der weltgesellschaft ein spiegel vorgehalten?
#
Die erste Reaktion auf diesen Vorfall ist natürlich Empörung und Aggression gegen diesen Mann. Und als erste Reaktion ist das auch durchaus angemessen. Ich schließe mich aber meinem Vorredner an: ganz so einfach ist es nicht. Es gibt eine Zen-Geschichte aus dem China der Tang-Zeit, in der es um ein ganz ähnliches Thema geht: wie weit kann, darf man gehen, um Einsicht hervorzurufen, um einen Missstand anzuprangern? Denn dazu bedarf es unter Umständen, wenn Verblendetheit so massiv ist, eines Schocks.

Nansen: Tötet die Katze
Mumonkan Fall 14


Einst stritten sich die Mönche der Osthalle und die der Westhalle um eine Katze.
Nansen [der Abt, AK] sagte, indem er die Katze hochhielt:
"Ihr alle: wenn Einer es sagen kann, so verschone ich die Katze. Wenn Keiner es sagen kann, schneide ich sie entzwei."
Die Mönche antworteten nicht.

Darauf tötete Nansen die Katze.


http://www.teeweg.de/de/religion/Zen/koan/nansen-katze.html
*

Diese Geschichte war, das muss angemerkt sein, natürlich auch im Zen immer äußerst umstritten, da hier, um die nach dem Verständnis des Zen notwendige  heilsame Erschütterung hervorzurufen, eine gewaltsame Provokation von Einsicht also, ein Lebewesen getötet wird.
*

In der Bibel, AT, 1 Könige 3,16, steht das berühmte salomonische Urteil. Zwei Mütter streiten sich um ein Kind, Salomon als Richter befiehlt, das Kind in zwei Teile zu schneiden und jeder Frau eine Hälfte zu geben. Spontan verzichtet daraufhin eine der beiden auf ihren Anspruch: die wahre Mutter, die daraufhin das Kind zugesprochen bekommt.

Salomon, das ist das Wunderbare an dieser Geschichte, erzielt Aufklärung, ohne wirklich zu opfern
*

Zurück zum Ausgangsfall. Selbst eine untadelige Motivation unterstellt – die Lenkung der Aufmerksamkeit auf schlimmste Missstände, an denen heutzutage wahrlich kein Mangel besteht - darf das Leben eines anderen Lebewesens nicht als Instrument missbraucht werden. Auch wenn der Hund vielleicht auch so bald gestorben wäre - das kann kein Argument sein.  Vielleicht sollte man den Mann – ich mag ihn eher nicht einen Künstler nennen, auch wenn er sich durchaus Gedanken gemacht haben mag – zu einem Jahr Engagement in einem Tierheim verpflichten. Und ihn sein Essen täglich auf einem Teller servieren, auf dessen Grund ein Foto des geschundenen Hundes kopiert ist: je satter er sich isst, desto deutlicher dieses Bild.
#
Ach ja: besser würde dieser Thread in "Dies & Das" stehen.
#
Mein erster Gedanke ist, nach einem Tag verhungert werder ein Hund noch sonst irgendein Wesen!

Nichts desto trotz gibt es überall auf der Welt tagtäglich Tierquälereien die keine Sau jucken. Angefangen von den Schweinetransporten in LKW damit wir alle unser lecker Schnitzel und Kotelette auf dem Teller haben.

Der Künstler will Aufsehen erregen und das scheint ihm ja zu gelingen. Wenn dich das so abstößt, warum widmest du ihm dann einen Fred?

Und er hat nun einmal Recht! In Costa Rica kümmert es keine Sau, dass Hunde und Katzen auf der Straße krepieren. Wieso wird jetzt, wo der Hund im Focus steht, wie er so schön sagt, die große Welle gemacht?

Vielleicht öffnet das dem Tierschutz auch in tierfeindlichen Ländern wie Costa Rica mal die Augen.

Nicht dass ich die Aktion für gut heiße, dafür bin ich zu tierlieb.

Meine Meinung
#
das kann ja mal jeder für sich beantworten, ich enthalte mich einer wertung!

wäre es ok gewesen das mit:

- einem huhn
- einer ratte
- einer maus
- einem pferd
- einer spinne
- einer taube
- einem meerschweinchen

(ich könnte da jetzt lange fortfahren)

aufzuführen?

ich bin kein vegetarier, finde den umgang mit tieren aber ganz allgemein ziemlich heuchlerisch. da prallen "nett und niedlich" auf der einen seite und "lecker und nützlich" auf der anderen ziemlich heftig aufeinander - bei ganz vielen menschen.

irgendwie trudeln da moral und pragmatismus ziemlich wild durcheinander.

peter
#
@ Peter

Die allgemeine - ungute - Praxis ist das Eine. Das Andere, Spezielle bei dem konkreten Fall ist, dass diese Praxis auf mehr als drastische: auf brutale Weise paradigmatisch thematisiert und in die Öffentlichkeit gestellt wurde.
#
Eigentlich fehlplaziert im Gebabbel
#
adlerkadabra schrieb:
@ Peter

Die allgemeine - ungute - Praxis ist das Eine. Das Andere, Spezielle bei dem konkreten Fall ist, dass diese Praxis auf mehr als drastische: auf brutale Weise paradigmatisch thematisiert und in die Öffentlichkeit gestellt wurde.


yap. und auf eine ziemlich pervers aber effiziente weise vermittelt genau das, was es damit auslöst, wie der blick des menschen auf das tier aussieht. nämlich mit hunden (men´s best friend) sollte man anders umgehen als mit nutzvieh. manche tiere sind niedlich, andere sind lecker!

es ist ein nicht ganz einfaches spagat zwischen dem konsum von tieren (der ja bereits bei tierversuchen zwecks hautschonender kosmetika losgeht und der keine reflexe auslöst, wenn man tiere, aus wissenschaftlichen gründen, ohne rückfahrschein ins all schickt) und dem, auch mir eigenen, wunsch, eigentlich in einem streichelzoo leben zu wollen.

ich bin mir durchaus des widerspruchs bewußt, schon eine ganze menge tiere gefuttert zu haben, lediglich aus dem simplen grund, dass es meinen gaumen streichelt, und auf der anderen seite trotzdem den umgang mit tieren als ware unerfreulich zu empfinden.

ich finde schweine als tiere toll und ferkel extrem niedlich. und ich liebe spanferkel.

peter
#
möchte man sich lieber schnitzelbrötchen kauend dem impressionismus zuwenden?
#
peter schrieb:


ich bin kein vegetarier, finde den umgang mit tieren aber ganz allgemein ziemlich heuchlerisch. da prallen "nett und niedlich" auf der einen seite und "lecker und nützlich" auf der anderen ziemlich heftig aufeinander - bei ganz vielen menschen.

irgendwie trudeln da moral und pragmatismus ziemlich wild durcheinander.

peter


Stimmt. Ist aber nichts Neues:
"Aber auch den Voyeurismus und die direkte Gewaltbereitschaft hat Flatz immer wieder provoziert. So führte er 1979 in Stuttgart eine Aktion durch, bei der er sich für ein ›Preisgeld‹ von 500 DM mit Dart-Pfeilen bewerfen ließ. Ein kommunaler Kulturpolitiker versuchte dies zunächst zu verhindern, wurde aber später dabei beobachtet, wie er selbst Pfeile auf Flatz warf, was ihn am Ende das Amt kostete."
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Flatz#Der_K.C3.B6rper_als_Objekt_der_Kunst
#
peter schrieb:
adlerkadabra schrieb:
@ Peter

Die allgemeine - ungute - Praxis ist das Eine. Das Andere, Spezielle bei dem konkreten Fall ist, dass diese Praxis auf mehr als drastische: auf brutale Weise paradigmatisch thematisiert und in die Öffentlichkeit gestellt wurde.


yap. und auf eine ziemlich pervers aber effiziente weise vermittelt genau das, was es damit auslöst, wie der blick des menschen auf das tier aussieht. nämlich mit hunden (men´s best friend) sollte man anders umgehen als mit nutzvieh. manche tiere sind niedlich, andere sind lecker!

es ist ein nicht ganz einfaches spagat zwischen dem konsum von tieren (der ja bereits bei tierversuchen zwecks hautschonender kosmetika losgeht und der keine reflexe auslöst, wenn man tiere, aus wissenschaftlichen gründen, ohne rückfahrschein ins all schickt) und dem, auch mir eigenen, wunsch, eigentlich in einem streichelzoo leben zu wollen.

ich bin mir durchaus des widerspruchs bewußt, schon eine ganze menge tiere gefuttert zu haben, lediglich aus dem simplen grund, dass es meinen gaumen streichelt, und auf der anderen seite trotzdem den umgang mit tieren als ware unerfreulich zu empfinden.

ich finde schweine als tiere toll und ferkel extrem niedlich. und ich liebe spanferkel.

peter


D'accord. Und dennoch: einen Hund, nein: jegliches Tier zu Demonstrationszwecken menschlicher Unvollkommenheit publikumswirksam an der Kette verrecken lassen, mit Futter in Sichtweite: nö. In unserer Ratlosigkeit: more Salomons urgently wanted.
#
grubers_double schrieb:
peter schrieb:


ich bin kein vegetarier, finde den umgang mit tieren aber ganz allgemein ziemlich heuchlerisch. da prallen "nett und niedlich" auf der einen seite und "lecker und nützlich" auf der anderen ziemlich heftig aufeinander - bei ganz vielen menschen.

irgendwie trudeln da moral und pragmatismus ziemlich wild durcheinander.

peter


Stimmt. Ist aber nichts Neues:
"Aber auch den Voyeurismus und die direkte Gewaltbereitschaft hat Flatz immer wieder provoziert. So führte er 1979 in Stuttgart eine Aktion durch, bei der er sich für ein ›Preisgeld‹ von 500 DM mit Dart-Pfeilen bewerfen ließ. Ein kommunaler Kulturpolitiker versuchte dies zunächst zu verhindern, wurde aber später dabei beobachtet, wie er selbst Pfeile auf Flatz warf, was ihn am Ende das Amt kostete."
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Flatz#Der_K.C3.B6rper_als_Objekt_der_Kunst


Ist insofern was anderes, als Herr Flatz meines Wissens nach wie vor unter uns weilt.
#
adlerkadabra schrieb:
grubers_double schrieb:
peter schrieb:


ich bin kein vegetarier, finde den umgang mit tieren aber ganz allgemein ziemlich heuchlerisch. da prallen "nett und niedlich" auf der einen seite und "lecker und nützlich" auf der anderen ziemlich heftig aufeinander - bei ganz vielen menschen.

irgendwie trudeln da moral und pragmatismus ziemlich wild durcheinander.

peter


Stimmt. Ist aber nichts Neues:
"Aber auch den Voyeurismus und die direkte Gewaltbereitschaft hat Flatz immer wieder provoziert. So führte er 1979 in Stuttgart eine Aktion durch, bei der er sich für ein ›Preisgeld‹ von 500 DM mit Dart-Pfeilen bewerfen ließ. Ein kommunaler Kulturpolitiker versuchte dies zunächst zu verhindern, wurde aber später dabei beobachtet, wie er selbst Pfeile auf Flatz warf, was ihn am Ende das Amt kostete."
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Flatz#Der_K.C3.B6rper_als_Objekt_der_Kunst


Ist insofern was anderes, als Herr Flatz meines Wissens nach wie vor unter uns weilt.




Das hoffe ich auch. Es ging mir mit dem Beispiel um das Verhältnis von "Moral und Pragmatismus".
Ich könnte vorm Hähnchen-Göttke in der Berger Straße auch mal 5 kleinen Gickeln die Hälse umdrehen, ausbluten lassen, und sehe sie schon rausstürmen, die Tierfreunde ...
#
grubers_double schrieb:
adlerkadabra schrieb:
grubers_double schrieb:
peter schrieb:


ich bin kein vegetarier, finde den umgang mit tieren aber ganz allgemein ziemlich heuchlerisch. da prallen "nett und niedlich" auf der einen seite und "lecker und nützlich" auf der anderen ziemlich heftig aufeinander - bei ganz vielen menschen.

irgendwie trudeln da moral und pragmatismus ziemlich wild durcheinander.

peter


Stimmt. Ist aber nichts Neues:
"Aber auch den Voyeurismus und die direkte Gewaltbereitschaft hat Flatz immer wieder provoziert. So führte er 1979 in Stuttgart eine Aktion durch, bei der er sich für ein ›Preisgeld‹ von 500 DM mit Dart-Pfeilen bewerfen ließ. Ein kommunaler Kulturpolitiker versuchte dies zunächst zu verhindern, wurde aber später dabei beobachtet, wie er selbst Pfeile auf Flatz warf, was ihn am Ende das Amt kostete."
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Flatz#Der_K.C3.B6rper_als_Objekt_der_Kunst


Ist insofern was anderes, als Herr Flatz meines Wissens nach wie vor unter uns weilt.




Das hoffe ich auch. Es ging mir mit dem Beispiel um das Verhältnis von "Moral und Pragmatismus".
Ich könnte vorm Hähnchen-Göttke in der Berger Straße auch mal 5 kleinen Gickeln die Hälse umdrehen, ausbluten lassen, und sehe sie schon rausstürmen, die Tierfreunde ...


Ist schon klar. Du tust es vermutlich nicht, die Hähnchen werden höchstwahrscheinlich dennoch ihr Leben lassen, wie täglich Millionen anderer Tiere. Und Menschen, durch Menschen. Der Hund wäre anders vielleicht auch bald gestorben. Vielleicht aber auch nicht. Wie kategorial ist der Unterschied, ob ich ein Tier töte, um es zu essen, oder um mit der Tötung etwas zu demonstrieren? Oder anderes damit zu erreichen? Oder einfach so, wenn z.B. der Nachbarsbub mal probeweise eine junge Katz in den Zuber taucht? Mach ich ihm Vorhaltungen, antwortet er mir, Alder, dem Steak, das es heut bei Dir zum Mittagessen gab, gings auf seiner Fahrt zum Schlachthof auch net super?
#
adlerkadabra schrieb:
grubers_double schrieb:
adlerkadabra schrieb:
grubers_double schrieb:
peter schrieb:


ich bin kein vegetarier, finde den umgang mit tieren aber ganz allgemein ziemlich heuchlerisch. da prallen "nett und niedlich" auf der einen seite und "lecker und nützlich" auf der anderen ziemlich heftig aufeinander - bei ganz vielen menschen.

irgendwie trudeln da moral und pragmatismus ziemlich wild durcheinander.

peter


Stimmt. Ist aber nichts Neues:
"Aber auch den Voyeurismus und die direkte Gewaltbereitschaft hat Flatz immer wieder provoziert. So führte er 1979 in Stuttgart eine Aktion durch, bei der er sich für ein ›Preisgeld‹ von 500 DM mit Dart-Pfeilen bewerfen ließ. Ein kommunaler Kulturpolitiker versuchte dies zunächst zu verhindern, wurde aber später dabei beobachtet, wie er selbst Pfeile auf Flatz warf, was ihn am Ende das Amt kostete."
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Flatz#Der_K.C3.B6rper_als_Objekt_der_Kunst


Ist insofern was anderes, als Herr Flatz meines Wissens nach wie vor unter uns weilt.




Das hoffe ich auch. Es ging mir mit dem Beispiel um das Verhältnis von "Moral und Pragmatismus".
Ich könnte vorm Hähnchen-Göttke in der Berger Straße auch mal 5 kleinen Gickeln die Hälse umdrehen, ausbluten lassen, und sehe sie schon rausstürmen, die Tierfreunde ...


Ist schon klar. Du tust es vermutlich nicht, die Hähnchen werden höchstwahrscheinlich dennoch ihr Leben lassen, wie täglich Millionen anderer Tiere. Und Menschen, durch Menschen. Der Hund wäre anders vielleicht auch bald gestorben. Vielleicht aber auch nicht. Wie kategorial ist der Unterschied, ob ich ein Tier töte, um es zu essen, oder um mit der Tötung etwas zu demonstrieren? Oder anderes damit zu erreichen? Oder einfach so, wenn z.B. der Nachbarsbub mal probeweise eine junge Katz in den Zuber taucht? Mach ich ihm Vorhaltungen, antwortet er mir, Alder, dem Steak, das es heut bei Dir zum Mittagessen gab, gings auf seiner Fahrt zum Schlachthof auch net super?



Mein ehemaliger Biologielehrer hatte in seiner Kindheit Frösche mit `nem Strohhalm aufgeblasen, bis sie platzten. Was ist er geworden, als er groß war?
Lehrer und, mit Verlaub, ein ******.

Mich hat die Flatz-Aktion damals schockiert. Aber auch nachdenklich gemacht, bis heute. Gerade weil ihn die Realität (Reality-Shows) bald überholen werden (ihn schon überholt haben?) ..
#
Vom Internet allemal. Merkwürdig, ich versteh HG's Fredtitel auf einmal ziemlich universell.
#
Heute Morgen haben irgendwelche Idioten 4 Flamingos im Frankfurter Zoo getötet.

Hier der Artikel:

Unbekannte köpfen Flamingos - Vier tote Tiere im Frankfurter Zoo

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Unbekannte haben im Frankfurter Zoo vier Flamingos getötet. Drei Tieren seien die Köpfe abgetrennt worden, berichtete die Polizei. Zoo-Bedienstete hätten die toten Tiere um 7.15 Uhr in ihrem Gehege in der Nähe des Nashornhauses entdeckt. Die Tiere - ein Cuba-Flamingo und drei Chile-Flamingos - waren alle über 30 Jahre alt. Die Hintergründe waren zunächst völlig unklar, die Polizei bittet um Hinweise.

Quelle: fr-online.de
#
adlerkadabra schrieb:
Vom Internet allemal. Merkwürdig, ich versteh HG's Fredtitel auf einmal ziemlich universell.


es war doch klar, das sich die kernaussage des "künstlers" nicht nur auf den unmittelbaren umkreis in seinem land bezieht. wie sich werte innerhalb einer gesellschaft bzw. einer bevölkerung entwickeln gerade in einer mehr und mehr globaleren welt, sind an solchen ereignissen und einschätzungen abzulesen.

erschreckend sind die reaktionen...
#
Nö, ich hab das nochmal anders gemeint.


Teilen