>

Was war euer bisher größtes Abtenteuer?

#
wenn ich mal so nachdenke fällt mir doch wieder Abenteuer ein...man könnte es auch Dummheit nennen...

mit 10/11 Jahren fanden wir es immer witzig auf irgendetwas rumzuklettern, je höher und wackeliger umso besser, also kletterte ich eines morgens alleine auf unser Garagendach um darauf rumzuturnen und wie es zu erwarten ist, auch aus 3 Metern Höhe abzustürzen und voll aufs rechte Knie zu stürzen. Schmerzen hatte ich keine schaute wohl nur verdattert...besonders als ich das aufgeplatze Knie mit freiliegender Kniescheibe sah (Details hat mein Hirn zum Glück verdrängt) naja dann bin ich alleine (für die jüngeren, man musste wenn schon zur Telefonzelle um jemanden anzurufen) mit zerrissenem Knie auf dem linken Bein 400 Meter zum ersten Arzt gehumpelt um mich nähen zu lassen. Meine Mutter kam dann reingesützt in das Behandlungszimmer und wurde direkt danach in den anderen Raum auf die Liege gelegt   Naja heute ziert eine schöne Nabe mein Knie und damals konnte man cool damit angeben....
#
ein kleines abenteuer war's eben in der innenstadt frankfurts nach dem brand in der station hauptwache und der sperrung mehrerer umliegender bahnhöfe ... tausende fußgänger, unterbrochenes handy-netz, kämpfe um taxen, überfüllte straßenbahnen und busse ... ich habe mich zu fuß (und in hochhackigen schuhen) in 50 minuten vom westend hoch nach bornheim geschlagen. bin platt wie ne flunder ...        
#
Die oben geschilderte Kraft des Meeres in der Bretagne kenne ich auch, allerdings sind mir da, wo ich mit meiner Familie immer Urlaub gemacht habe, noch keine Unterströmungen begegnet. Herumgeschleudert und auf den Strand geworfen haben mich die Wellen dort aber auch schon des Öfteren...

In Lebensgefahr war ich noch nicht, aber mir ist gerade eine Geschichte eingefallen, die ich damals sehr aufregend und abenteuerlich fand:
Als ich zwölf war, war ich mit meinen Eltern, meiner Schwester und meinem Opa im Urlaub in Südfrankreich. Wir mit dem Auto, Opa mit dem Wohnmobil, in dem wir alle auf dem Campingplatz übernachteten. Meine Schwester und ich fanden es auf der Heimfahrt natürlich spannender, im Wohnmobil mitzufahren als im Auto. Wir fuhren in mehreren Etappen und übernachteten zwei oder drei Mal auf der Rückfahrt. Damals streikten in Frankreich die LKW-Fahrer, blockierten Autobahnen und Bundesstraßen, Lieferungen ausländischer LKWs kamen nicht durch, an den Tankstellen wurde das Benzin knapp. Und auf einer Etappe verloren wir uns dann. Meine Eltern waren irgendwo falsch abgefahren, wir Kinder waren beim Opa, mitten in Frankreich. Wir wollten vom Zentralmassiv bis ins Elsass an diesem Tag, aber die Autobahnen und viele andere Straßen waren, wie schon erwähnt, komplett dicht. Die "routiers" hatten das ganze Land lahm gelegt.
Wir sahen Tiertransporter, die zum Stehen verdammt waren, Ladungen von Obst und Milch, die in der Sonne vergammelten. Handys hatte damals (1992) noch keiner von uns, so dass wir immer wieder an Telefonzellen anhielten und zuhause bei meiner Oma anriefen, die als "Telefonzentrale" fungierte und dann meinen Eltern, wenn diese sich bei ihr meldeten, Informationen weitergab, wo wir waren, welche Straße frei war, welchen Campingplatz wir anfahren wollten etc.
Mit Straßenkarte bewaffnet saß ich neben meinem Opa, lotste ihn über Land- und Nebenstraßen irgendwie durch dieses Chaos weiter Richtung Elsass, ich glaube, beim Durchquetschen durch eine Blockade schlitzte er mit dem Seitenspiegel des Wohnmobils noch irgendeinem Lastwagen die Plane auf. Ein weiteres Kunststück bestand im Finden von Tankstellen, die noch Benzin hatten, denn die Tanklaster fuhren ja ebenfalls nicht oder kamen nicht durch. Abends hatten wir es dann irgendwie geschafft uns durchzuwurschteln, trafen uns alle im südlichen Elsass wieder. Und ich war ganz stolz, meinen Opa so gut durch dieses lahm gelegte Land navigiert zu haben.
#
Mit dem Meer hab ich auch so meine Erfahrungen gemacht...
War mit ein paar Jungs in meiner Jugend einmal auf Malle...mit einem hab ich die nacht durch gemacht...am nächsten Morgen gings dann richtung Strand....an dem Strand Kiosk haben wir uns dann erstmal ein paar VL rein gezogen...die Mischungen wurden immer besser...danach haben wir uns mal hin gelegt...nach ner halben Stunde kam mein Kumpel auf die Idee mal im Meer schwimmen zu gehn...
War ein wenig Wellengang und wir haben immer nen Köpper in die Wellen gemacht...fatal war...das ich einmal meinen Mund aufgelassen habe...ich sag nur eins: Salzwasser und VL können gar net mit einander...
Naja ich wollte jetzt net unbedingt vor allen Leuten kotzen und hab mich mit dem Rücken zum Strand gestellt und die nächste Welle abgewartet....Kopf unter Wasser...gekotzt....Kopf wieder hoch...nächste Welle abgewartet...gekotzt und dann noch einmal...hat keine Sau mit bekommen...danach bin ich aber dann mal direkt raus...

Ja das Meer bekommt einem nicht immer....
#
Mit 18 geglaubt, meine Olle geschwängert zu haben. Sie zuhause, ich auf Saufurlaub an der italienischen Adriaküste. Aus Frust noch mehr gesoffen und dann bei Nacht sturzbetrunken Bungeejumpen gegangen. Musste man nur ankreuzen, dass man nüchtern ist, war genial. Kind gabs dann aber doch keins  
#
Luzbert schrieb:
Erlebnis 1:
Erlebnis 2:
Nur zwei Tage später haben wir nicht weit entfernt in der Nähe des Pointe du Raz einen Strand aufgesucht der für seine extremen Wellengänge bekannt und aufgrund der Gefährlichkeit zuvor mehrere Jahre lang abgesperrt war.

Dort gab es heftigen Wellengang von bestimmt 2,5-3m Höhe. Eigentlich würde ich sagen die waren 4-5 m hoch, aber das dürfte wohl der übertriebenen Erinnerung geschuldet sein.

Die Wellen haben sich etwa 100m vor der Küste ziemlich heftig gebrochen. Das sah extrem faszinierend aus und wir wollten unbedingt, wie viele andere Schwimmer auch, hinter die Wellenbrechgrenze kommen, um dort in dem Wellen-auf und ab zu schwimmen.

Beim ins Wasser gehen hat man schon gemerkt, dass eine sehr starke Unterströmung herrscht, die einen in Richtung Meer zieht.
Wir sind voller Tatendrang in Richtung Wellen geschwommen und haben uns richtig darauf gefreut gleich von den brechenden Wellen erwischt zu werden und es letzten Endes zu schaffen durch sie hindurchzustoßen.

Die auftretenden Kräfte haben wir gewaltig unterschätzt...
Ich habe eine Wellenpause genutzt, um die nächste kommende Welle zu durchschwimmen.
Diese hat sich genau über mir gebrochen, nach vorne geworfen und mich brutal unter Wasser gedrückt. Unter Wasser hat die Strömung mich erfasst und nach hinten raus gezogen.
Gerade als ich wieder auftauchte hat sich sofort die nächste Welle über mir gebrochen und mich erneut unter Wasser gedrückt und nach hinten gezogen.
Ich hatte kaum noch Luft und wusste, dass ich keine dritte Welle aushalten kann.
Also habe ich nicht mehr gegen den Strom gekämpft, sondern bin unter Wasser mit dem Strom geschwommen, um zumindest nicht direkt wieder von einer Welle erschlagen zu werden.
Als ich endlich auftauchte wurde ich von der nächsten Welle mitgerissen und drohte in der Brandung erneut unterzugehen. Mit aller Kraft schwammm ich richtung Land und hatte zumindest die Brandung hinter mir gelassen.
Mein Vater und mein Bruder waren plötzlich neben mir. Beide ebenfalls völlig erschöpft und kreidebleich. Mein Vater zog meinen Bruder der völlig entkräftet war. Im Gegensatz zu mir wurden die beiden glücklicherweise nur einmal richtig erwischt und hatten das Glück nicht von der Unterströmung rausgezogen zu werden.

Nach diesem Erlebnis war ich zehn Jahre nicht mehr im Meer schwimmen...


Dieser Strand liegt in der Baie de trépassé. War dort in meinem Leben bestimmt schon 10 Mal...

Vor 2 Jahren habe ich eine Jugendgruppe geleitet und wir waren auch dort an dem Strand.
Einer der Jungs wurde auch von der Strömung raus gezogen, und konnte dann von einem Surfer rausgeholt werden.
Üble Strömung dort.
Als 12 Jähriger hatte ich ein Wellenbrett und habe mich von den Wellen dort treiben lassen. Ich war relativ weit draussen und konnte stehen, das war kein Problem. Bis ich merkte, dass ich nur auf einer Sandbank stand und bis zum Ufer ein 50 Meter breiter Streifen ohne Bodenkontakt zu überweinden war. Mit letzter Kraft und nur vor allem mit Hilfe des Wellenbretts konnte ich mich wieder ins seichte Gewässer kämpfen.
#
Ich hab meinen kleinen Bruder vorm Ertrinken gerettet.... =)

Übrigens schöner Fred...  
#
Kine_EFC_Frieda schrieb:
Ein weiteres Kunststück bestand im Finden von Tankstellen, die noch Benzin hatten, denn die Tanklaster fuhren ja ebenfalls nicht oder kamen nicht durch.


ok, da ich diese nummer kenne, dann auch noch meine geschichte. das finden von diesel in frankreich während eines raffenerienstreiks/blockade ist dann aber erst das ende

im sommer 2000 gings für unbestimmte zeit auf aussteigertour nach portugal. freunde und deren freunde hatten sich in der nähe von coimbra ein stück hang mit bach, quelle und ein paar hüttenruinen gekauft. eine davon war bewohnbar und sollte meine basis werden. die ersten drei abenteuer gabs von den besitzern beim frühstück vor dem aufbruch mit auf den weg:
- der schlüssel für das "haupthaus" ist wohl irgendwo n paar kilometer weiter bei ner kommune
- der schlauch von der quelle ist abgebaut, aber ich finde die trotzdem
- die schwarzen schlangen da sind extrem giftig und wir sind die einzigen, die kein gegenmittel haben. ich müsste mich dann ganz schnell auf die hauptstraße schleppen und hoffen, dass jemand vorbei kommt...

na gut! nach 3 tagen landstraße mit nem ollen benz und 3 tagen  zwangszwischenstop in lissabon, weil mein auto aufgebrochen wurde, stellte ich dann recht schnell fest, dass niemand vor ort irgendeinen schlüssel von der hütte hatte. macht ja nix, dachte ich mir und deckte ein paar ziegel an der bergseite des daches ab, um drinnen nach werkzeug zu schauen. war ja nur n einfaches vorhängeschloss, welches es zu überwinden galt.
beruhigenderweise schreckte ich ein paar mäuse auf dem dachstuhl auf, die ich im bezug zur schwarzen schlange als meine lebensversicherung begriff. denn kurz nachdem ich mit der gefundenen axt dem schloss ein ende bereitete und eine plane vom boden wegräumte, war mir die gefahr wieder präsent: irgendwann vor nicht allzu langer zeit hat sich so ein vieh dort drunter gehäutet und die reste einfach so liegen gelassen.

so entschloss ich mich fürs erste, mich lieber auf dem tisch vor der hütte zu betten. das ding hatte die idealen maße für meine isomatte und der trick hat ja soweit auch geklappt. was jedoch nicht so ganz geklappt hat, war das auffinden der quelle. fand ich erstmal schade, denn etwas wasser zu haben, hilft im zweifel bei vielen alltäglichen dingen weiter. 10km vor dem grundstück hatte ich auf dem hinweg jedoch eine eingefasste quelle an der landstraße entdeckt, so dass mir nach jeder tour knapp 20 liter wasser zu verfügung standen.
das war nun mein persönliche gewolltes abenteuer, da es mich jetzt wirklich fasziniert hat, so viel wasser wie möglich ein zu sparen. immerhin diente das wasser als kühlschrank und waschmaschine, neben den alltäglichen dingen wie kaffee kochen, zähne, kreuzbuerger putzen und den auch mal rasieren. alles in allem hatte ich einen verbrauch von knapp 5l/tag ohne das zeug zu trinken. das war mir nicht ganz geheuer und der nächste supermarkt lag ja auch am anfang des nächsten dorfes.

mein 1. ausflug ans meer war dann auch recht abenteuerlich. auf der suche nach einem wenig überlaufenem strand fuhr ich irgendwann kilometerweit über sandige pisten im pinienhain. nachdem mir die erkenntnis kam, dass ich mich die ganze zeit parallel zum meer bewegte, bog ich irgendwann mal rechts ab. die piste wurde nun immer sandiger. an der letzten kreuzug traf ich dann eine fatale entscheidung: ich sah zwar, dass vor mir erstmal ein stück mit tiefem sand lag, aber dahinter auch sowas ähnliches wie ne parkbucht. da der sand ne deutliche spurrinne aufwies und ich die letzten beiden jahre zuvor lada niva gefahren bin, dachte ich mir nur: nur nicht anhalten, immer schön in bewegung bleiben - dann schaffste es zur parkbucht.

weit gefehlt wäre jetzt falsch, waren nur noch knapp 10 von 50m, aber festgefahren hatte ich mich trotzdem. als ich mir gerade überlegte, wie ich wohl dem ADAC meinen standort vermitteln könnte, fuhr ne familie mit nem bus an mir vorbei. an der parkbucht holte der papa seinen mini-quad hinten raus und wurde sofort von mir vollgequatscht. immerhin, den ersten meter haben wir in knapp ner halben stunde geschafft, bis nachschub in form eines pick-ups kam. zu zweit haben die schon wesentlich besser gezogen, aber richtig dolle wars noch nicht. als dann zwei jungs mit ihrem suzuki-jeep an unserem gespann vorbei fahren wollten, sprach der alte meister im pick-up ein paar klare worte, woraufhin die sich auch mit dranghängen mussten.
diese echt coole show wäre wohl auch sicher noch länger gelaufen. wir dürften da in etwa 1-2 meter/min geschafft haben, bis ein französischer surfer zeigen durfte, dass er den dicksten hat. nachdem er allen beteiligten erklärt hat, dass sie sich jetzt losbinden sollen und er die sache in die hand nimmt, stand der benz auch flugs wieder auf festem grund...

... und nachdem ich ein paar wochen später wieder lust auf heimat bekam, hies es abschied nehmen vom abenteuerlichem portugal. ich hatte längst im bett in der hütte geschlafen, den mäusen aufm dachstuhl gings gut und die einzige schwarze schlange, die mir zu augen gekommen ist, hatte wirklich deutlich mehr angst vor mir als ich vor ihr.

ich weiß nicht, ob es an mangeldem spanischen geld oder den spritpreisen lag, jedenfalls fuhr ich mit relativ wenig sprit nach frankreich rein. schon am ersten kreisel musste ich schmunzeln, weil die lustigen bauern mit ihren traktoren auf der insel standen und n riesen banner gespannt hatten. prima, dachte ich mir. wenigstens hier wird hin und wieder n bisschen revolte gemacht und fuhr weiter meines weges, nichts ahnend, wem der protest gilt.
dies wurde mir knapp 200km später klar, als mir die inhaberin einer dorftanke irgendwie versuchte klar zu machen, dass sie mir keinen treibstoff verkaufen wird. ein münchner, der ebenfalls abgewiesen wurde erklärte mir dann was von ner raffinerien-blockade und meinte, ich solle hinter ihm her fahren. meine einwände mit sehr leerem tank und diesel wischte er beiseite, woraufhin ich mich ihm anschloss. unser nächster haltepunkt war ein l'ecleque(?), also sowas wie der franz. walmart mit tankstelle. riesige schlangen standen an, um ihre wagen mit benzin zu befüllen, nur vor dem diesel standen bewaffnete einheiten. mein münchner dolmetscher erklärte mir dann, dass es diesel nur für einsatzfahrzeuge gibt. er hoffte nun darauf, auf der autobahn noch sprit zu finden. da ich es allerdings nicht mehr zur autobahn geschaffte hätte, trennten sich unsere wege wieder.
nachdem ich mir ein zimmer für unbestimmte zeit gesucht habe, rief ich dann auch mal bei dem hauptgrund des heimwehs an und erstattete bericht. die nachricht von der blockade traf sie auch nicht gänzlich unvorbereitet, da sie zu der zeit beruflich jede dpa-meldung aus dem ticker vor sich hatte. nachdem ich mich artig für die gezielte desinformation bedankt hatte, überlegte ich mir nun, was zu tun sei. denn ein ende der blockade war nicht abzusehen.

so telefonierte ich also auf gut glück mit einem leuten um heraus zu finden, welcher ersatztreibstoff mich wenigstens ins knapp 400km entfernte genf bringen könnte. lag zwar jetzt nicht mitten aufm weg, aber ich wollte ja nun endlich wieder heim. nachdem mir einige recht abenteuerliche rezepturen angetragen wurden, sprach ich dann glücklicherweise mit einem menschen, der knapp 5.000km salatöl vom aldi getankt hatte. das war mein mann!
so ging es am nächsten morgen voller tatendrang rein in den supermarkt um zu schauen, was das öl-regal denn so zu bieten hat. schnell erklärte ich die 3l-flasche frittieröl zum neuen treibstoff, denn so ganz geheuer war mir die sache ja nicht. ich parkte direkt vor der dieselsäule, stand da schon ne nacht und wurde am tag zuvor von den gendarmen abgewiesen. in zwei käufen an unterschiedlichen kassen hatte ich dann 15l beisammen und wollte auf dem weg dann noch nachtanken.
schnell suchte ich mir einen unauffälligen waldweg und befüllte die kiste. die fuhr dann auch richtig gut, fing allerdings recht schnell an, wie ne frittenbude zu stinken. "mon dieux", dachte ich mir: als deutscher streikbrecher und steuerbetrüger biste doch gerade staatsfeind nr.1! egal wer dich erwischt, die hängen dich doch am nächsten baum auf...

...ganz so schlimm wurde es dann nicht, denn kurz nachdem die eben noch gänzlich leeren straßen wieder von vereinzelten autos bevölkert wurden, klingelte das telefon: dpa meldete, dass die blockade vorbei sei! so konnte ich mich brav in den langen tross der nächsten tanke anstellen und bei jedem start zum nachziehen hoffen, dass sich keiner wundert, wo der pommes-gestank herkam. unbehelligt durfte ich dann auch voll tanken und nahm kurs auf die heimat.

in frankfurt angekommen rochen die abgase schon wieder ganz normal...
#
kreuzbuerger schrieb:


l'ecleque(?)


Leclerc? Schöne Abenteuergeschichte übrigens
#
Ich war schon ein paar mal...leider viel zu selten....auf einer Hütte...in der Nähe von Rosbach...das ist jedesmal ein Abenteuer...
Deutschland ist Weltmeister...
#
Kine_EFC_Frieda schrieb:
Leclerc


dann halt so, je ne comprende (o.ä.)  

danke
#
2x Tandemsprung
1x Kunstflug

Ansonsten en Tauchschein und öfters mal en Hai Besuch miterlebt!
Die größte Action gibts eh nur im Stehblock, wenn wir en Tor schiessen!  
#
Malle 09 2 mal ohne Schweinegrippe oder ähnlichem überlebt zu haben  
#
ich wuerde heute wahrscheinlich im Rollstuhl sitzen: Ich  bin von einem Baum gefallen, beim fallen habe ich die Augen zugemacht und zugegriffen. Ich hatte in beiden Haenden einen Ast
#
sex aufm friedhof... zur geisterstunde!

und nein ich bin kein gruftie!  ,-)
#
Apropos Schlange,
ich hab mal von Kappstadt ne Fahrradtour Richtung Norden gemacht.
Bei einer Cola Pause auf einem kleinen Rastplatz hat sich plötzlich, ein paar Meter neben mir im Dickicht, eine riesen Schlange geschlängelt.
Mir ist vor Schreck der Rucksack und die Cola aus der Hand gefallen und die Leute haben sich schon nach mir umgedreht.
Die Schlange hat sich dann als gerade in Betrieb genommener Bewässerungsschlauch rausgestellt.
Ein richtiges Abenteuer wars vielleicht nicht, eher ein bischen peinlich..
#
furz im vollen aufzug.
#
Ist zwar nicht mein größtes, wohl aber mein bisher längstes Abenteuer: Meine Ehe (Seit dem 12.08.1977)  
paw
#
Das Leben! Nicht mehr und nicht weniger!
#
peter_aus_wiesbaden schrieb:
Ist zwar nicht mein größtes, wohl aber mein bisher längstes Abenteuer: Meine Ehe (Seit dem 12.08.1977)  
paw  


hehehe, das hat mein vater auch schon mal gesagt (seit 1968 verheiratet) ...  


Teilen