Kann das überhaupt gut gehen? 4 Monate mit den selben Leuten...kein Klo...keine Privatsphäre nichts? Würde mich nicht wundern wenn da der ein oder andere austickt...
Also ich finde das eine ziemlich krasse Geschichte und hoffe das alle durch halten werden...
habe auch schon versucht, mir das vorzustellen. Geht aber nicht wirklich.
Man kann den Eingeschlossenen nur alle Zuversicht und Stärke der Welt wünschen, damit sie das durchhalten. Hoffentlich werden auch wirklich alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um so rasch wie möglich den neuen Zugangstunnel zu bohren. Da wartet doch sicherlich in irgendeiner Ecke das geeignete Hightech-Gerät, um vor Ort gebracht und eingesetzt zu werden.
naja, ist sicher keine allzu geile lage für die leute dort... auch weiss ich nicht wieviel qm/person zur verfügung stehen oder welche temperaturen etc. da unten herschen...
aber den punkt "mit den gleichen leuten monate eingesperrt zu sein" sehe ich dabei noch als das geringste problem an
schließlich gibt es so einige berufsgruppen für die das eigentlich standard ist... siehe astronauten, uboot-fahrer usw
Die werden sich, so hart es klingt, damit arrangieren müssen. Wenn das mit dem Versorgungstunnel so hinhaut, dann sollte das alles den Umständen entsprechend mehr oder weniger erträglich sein. Damit ich die Situation natürlich nicht verharmlosen, aber es muss halt irgendwie gehen.
Schlimmer stelle ich mir die Angst vor, dass da noch mehr zusammenbricht, z.B. beim Versuch den Rettungsschacht zu machen.
Wieso dauert das denn eigentlich so lange? Können da keine internationalen Hilfstrupps und Experten hin, die mithelfen können?
... aber den punkt "mit den gleichen leuten monate eingesperrt zu sein" sehe ich dabei noch als das geringste problem an
schließlich gibt es so einige berufsgruppen für die das eigentlich standard ist... siehe astronauten, uboot-fahrer usw
Genau dies ist nach einigen Experten das größte Problem! U-Boot Fahrer und auch Astronauten haben das Heft des Handelns halbwegs selbst in der Hand, auch ist die Situation sicher komfortabler.
Ne, so eine Situation ist glaube ich kaum vorstellbar, wir sprechen hier nicht von "Nächstes Wochenende sind sie draußen".
Was die Hilfe aus dem Ausland angeht....so einen Schacht bohrt auch das überragende Ausland nicht wirklich schneller.
Was die Hilfe aus dem Ausland angeht....so einen Schacht bohrt auch das überragende Ausland nicht wirklich schneller.
Hast du die fachlichen Kenntnisse, um dies ausschließen zu können? Ich denke, es wäre jeden aufwand wert, um den Jungs da unten ein paar Tage und Nächte (die sie garnicht als solche wahrnehmen können) zu ersparen.
Was die Hilfe aus dem Ausland angeht....so einen Schacht bohrt auch das überragende Ausland nicht wirklich schneller.
Hast du die fachlichen Kenntnisse, um dies ausschließen zu können? Ich denke, es wäre jeden aufwand wert, um den Jungs da unten ein paar Tage und Nächte (die sie garnicht als solche wahrnehmen können) zu ersparen.
Guden, mal den Bericht lesen....Experten der NASA sind schon vor Ort...
Was die Hilfe aus dem Ausland angeht....so einen Schacht bohrt auch das überragende Ausland nicht wirklich schneller.
Hast du die fachlichen Kenntnisse, um dies ausschließen zu können? Ich denke, es wäre jeden aufwand wert, um den Jungs da unten ein paar Tage und Nächte (die sie garnicht als solche wahrnehmen können) zu ersparen.
Sehe es genauso. Vielleicht gibt es ja doch noch den ein oder anderen Spezialisten, der die Rettung der Eingeschlossenen beschleunigen kann. Ist zwar nicht vergleichbar, da aus politischen Gründen eine Hilfe gar nicht erwünscht war, aber das Ganze erinnert mich an das Unglück der Kursk, das ja gerade auch wieder trauriges Jubiläum hatte:
Ich glaube, es kann sich kaum jemand vorstellen, wie die Situation der Bergleute da unten derzeit ist. Bei den derzeit prognostizierten "mehreren Monaten" halte ich Krankheiten wegen mangelnder Hygienemöglichkeiten aber auch Extremsituation aufgrund des hohen psychischen Stress eher für wahrscheinlich als für ausgeschlossen.
Ich hoffe, sie können alle gerettet werden und zwar so schnell wie möglich.
Was die Hilfe aus dem Ausland angeht....so einen Schacht bohrt auch das überragende Ausland nicht wirklich schneller.
Hast du die fachlichen Kenntnisse, um dies ausschließen zu können? Ich denke, es wäre jeden aufwand wert, um den Jungs da unten ein paar Tage und Nächte (die sie garnicht als solche wahrnehmen können) zu ersparen.
Guden, mal den Bericht lesen....Experten der NASA sind schon vor Ort...
Grüße
Das ist nur insofern tröstlich, als die NASA ohne Zweifel Experten für klaustrophobe Situationen aufbieten kann. Löcherbohren dürfte bislang eher weniger zu deren Aufgaben gezählt haben.
Nein, aber ich denke im Ernst und ohne jede Überheblichkeit, dass aus Japan, Europa, den USA oder woher auch immer Gerät + Manpower herbeigeschafft werden könnte, um die Leute so rasch wie möglich nach oben zu befördern. Ich zweifle, ob ein relativ "armes" Land wie Chile da über das beste Material verfügen kann.
adlerkadabra schrieb: Ja und das Unglück hat jetzt auch Gesichter.
Da könnte ich jedesmal kotzen, egal ob Loveparade-Opfer oder die Verschütteten in Chile.
Ich hoffe wirklich, dass das Ganze ein gutes Ende nimmt, vor allem, wenn in 2,4,6,8,10 oder mehr Wochen die Situation noch nicht eskaliert ist. Die Situation ist bestimmt sehr schwer, wenn die anfängliche Euphorie, die jetzt sicher noch vorherrscht, langsam verschwindet. Wollen wir mal hoffen, dass der Kontakt und die Versorgung weiterhin aufrecht gehalten werden können.
Wie sieht denn die Versorgung über den "Schlauch" aus? Wird da Gemüßebrühe durch gepumpt und jeder darf mal nuckeln oder wie darf ich mir das vorstellen? 3!!! Monate, mit nichts!!! außer dem was sie am Körper tragen, wie soll das gut gehen?
adlerkadabra schrieb: Ja und das Unglück hat jetzt auch Gesichter.
Da könnte ich jedesmal kotzen, egal ob Loveparade-Opfer oder die Verschütteten in Chile.
Ich hoffe wirklich, dass das Ganze ein gutes Ende nimmt, vor allem, wenn in 2,4,6,8,10 oder mehr Wochen die Situation noch nicht eskaliert ist. Die Situation ist bestimmt sehr schwer, wenn die anfängliche Euphorie, die jetzt sicher noch vorherrscht, langsam verschwindet. Wollen wir mal hoffen, dass der Kontakt und die Versorgung weiterhin aufrecht gehalten werden können.
Das kann man wirklich nur hoffen. Man stelle sich vor: eine Leiter hat gefehlt, mit der sich alle dort Eingeschlossenen hätten retten können.
Ich wuensche ihr bald zurueckkommen, hauptsachlich absolut Gesundheit....!! Meine Meinung: Die USA + Deutsche Fachmaenner bewiesen das Rettungsbohrloch moeglich frueher als fuer 4 Monaten. Grund Frage: Werden sie dort beste Fachmaenner in der Welt helfen oder komunistisch-sozialistisch Chile will kein Hilfe betragen von kapitalistisch USA, West Europa...? Sonst daher liebe Briefe und zusammen wie aus Holywood-romantisch Film . Vielen Glueck und psychisch Kraft liebe Chile-Kerlen!!!!!
Kollersfan schrieb: Ich wuensche ihr bald zurueckkommen, hauptsachlich absolut Gesundheit....!! Meine Meinung: Die USA + Deutsche Fachmaenner bewiesen das Rettungsbohrloch moeglich frueher als fuer 4 Monaten. Grund Frage: Werden sie dort beste Fachmaenner in der Welt helfen oder komunistisch-sozialistisch Chile will kein Hilfe betragen von kapitalistisch USA, West Europa...? Sonst daher liebe Briefe und zusammen wie aus Holywood-romantisch Film . Vielen Glueck und psychisch Kraft liebe Chile-Kerlen!!!!!
Chile hat nicht mal ein sozialistisches oder sozialdemokratisches Staatsoberhaupt. WIe kommst du da drauf, immer so einen Quatsch zu schreiben, in dem nix stimmt?
süddeutsche schrieb: Kollegen gehen davon aus, dass die Verschütteten sich in einem 1,5 bis 1,8 Kilometer langen Abschnitt aufhalten. "Sie haben genügend Platz da unten", sagte der Bergarbeiter Gine Enzano. "Da passen locker mehr als 50 Menschen mitsamt Maschinen rein." Eine in die Mine heruntergelassene Mini-Kamera zeigte die schwitzenden Bergleute mit nackten Oberkörpern in dem in 700 Metern Tiefe gelegenen Schutzraum. Dort ist es bei Temperaturen von bis zu 36 Grad Celsius feuchtheiß.
dawiede schrieb: Chile hat nicht mal ein sozialistisches oder sozialdemokratisches Staatsoberhaupt. WIe kommst du da drauf, immer so einen Quatsch zu schreiben, in dem nix stimmt?
Hugo Chavez ist der Koalationpartner, der Freund und ein Vorbild, kein USA . Oder sagtet dir eine Chile-Frau etwas anderes ?
dawiede schrieb: Chile hat nicht mal ein sozialistisches oder sozialdemokratisches Staatsoberhaupt. WIe kommst du da drauf, immer so einen Quatsch zu schreiben, in dem nix stimmt?
Hugo Chavez ist der Koalationpartner, der Freund und ein Vorbild, kein USA . Oder sagtet dir eine Chile-Frau etwas anderes ?
Ich finde das schon mehr als krass...es wird vermutet das die Jungs noch 4 Monate da unten sein werden...
klick
Kann das überhaupt gut gehen? 4 Monate mit den selben Leuten...kein Klo...keine Privatsphäre nichts? Würde mich nicht wundern wenn da der ein oder andere austickt...
Also ich finde das eine ziemlich krasse Geschichte und hoffe das alle durch halten werden...
Grüße
habe auch schon versucht, mir das vorzustellen. Geht aber nicht wirklich.
Man kann den Eingeschlossenen nur alle Zuversicht und Stärke der Welt wünschen, damit sie das durchhalten. Hoffentlich werden auch wirklich alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um so rasch wie möglich den neuen Zugangstunnel zu bohren. Da wartet doch sicherlich in irgendeiner Ecke das geeignete Hightech-Gerät, um vor Ort gebracht und eingesetzt zu werden.
aber den punkt "mit den gleichen leuten monate eingesperrt zu sein" sehe ich dabei noch als das geringste problem an
schließlich gibt es so einige berufsgruppen für die das eigentlich standard ist... siehe astronauten, uboot-fahrer usw
Schlimmer stelle ich mir die Angst vor, dass da noch mehr zusammenbricht, z.B. beim Versuch den Rettungsschacht zu machen.
Wieso dauert das denn eigentlich so lange? Können da keine internationalen Hilfstrupps und Experten hin, die mithelfen können?
Gude,
ich glaube nicht das das auch nur annähernd vergleichbar ist....die sind darauf mehr oder weniger trainiert...
grüße
Genau dies ist nach einigen Experten das größte Problem!
U-Boot Fahrer und auch Astronauten haben das Heft des Handelns halbwegs selbst in der Hand, auch ist die Situation sicher komfortabler.
Ne, so eine Situation ist glaube ich kaum vorstellbar, wir sprechen hier nicht von "Nächstes Wochenende sind sie draußen".
Was die Hilfe aus dem Ausland angeht....so einen Schacht bohrt auch das überragende Ausland nicht wirklich schneller.
Hast du die fachlichen Kenntnisse, um dies ausschließen zu können? Ich denke, es wäre jeden aufwand wert, um den Jungs da unten ein paar Tage und Nächte (die sie garnicht als solche wahrnehmen können) zu ersparen.
Guden,
mal den Bericht lesen....Experten der NASA sind schon vor Ort...
Grüße
Sehe es genauso. Vielleicht gibt es ja doch noch den ein oder anderen Spezialisten, der die Rettung der Eingeschlossenen beschleunigen kann.
Ist zwar nicht vergleichbar, da aus politischen Gründen eine Hilfe gar nicht erwünscht war, aber das Ganze erinnert mich an das Unglück der Kursk, das ja gerade auch wieder trauriges Jubiläum hatte:
http://www.3sat.de/page/?source=/specials/46854/index.html
Ich glaube, es kann sich kaum jemand vorstellen, wie die Situation der Bergleute da unten derzeit ist.
Bei den derzeit prognostizierten "mehreren Monaten" halte ich Krankheiten wegen mangelnder Hygienemöglichkeiten aber auch Extremsituation aufgrund des hohen psychischen Stress eher für wahrscheinlich als für ausgeschlossen.
Ich hoffe, sie können alle gerettet werden und zwar so schnell wie möglich.
Das ist nur insofern tröstlich, als die NASA ohne Zweifel Experten für klaustrophobe Situationen aufbieten kann. Löcherbohren dürfte bislang eher weniger zu deren Aufgaben gezählt haben.
Nein, aber ich denke im Ernst und ohne jede Überheblichkeit, dass aus Japan, Europa, den USA oder woher auch immer Gerät + Manpower herbeigeschafft werden könnte, um die Leute so rasch wie möglich nach oben zu befördern. Ich zweifle, ob ein relativ "armes" Land wie Chile da über das beste Material verfügen kann.
Ja und das Unglück hat jetzt auch Gesichter.
Da könnte ich jedesmal kotzen, egal ob Loveparade-Opfer oder die Verschütteten in Chile.
Ich hoffe wirklich, dass das Ganze ein gutes Ende nimmt, vor allem, wenn in 2,4,6,8,10 oder mehr Wochen die Situation noch nicht eskaliert ist.
Die Situation ist bestimmt sehr schwer, wenn die anfängliche Euphorie, die jetzt sicher noch vorherrscht, langsam verschwindet. Wollen wir mal hoffen, dass der Kontakt und die Versorgung weiterhin aufrecht gehalten werden können.
3!!! Monate, mit nichts!!! außer dem was sie am Körper tragen, wie soll das gut gehen?
Das kann man wirklich nur hoffen. Man stelle sich vor: eine Leiter hat gefehlt, mit der sich alle dort Eingeschlossenen hätten retten können.
@HessiP, es stimmt, wir wissen nicht viel über die Details der Versorgung und auch der konkreten Situation unter Tage. Ach ja, Kupfer: "Der Bedarf an dem roten Metall steigt schier unaufhaltsam" ...
Meine Meinung: Die USA + Deutsche Fachmaenner bewiesen das Rettungsbohrloch moeglich frueher als fuer 4 Monaten.
Grund Frage: Werden sie dort beste Fachmaenner in der Welt helfen oder komunistisch-sozialistisch Chile will kein Hilfe betragen von kapitalistisch USA, West Europa...?
Sonst daher liebe Briefe und zusammen wie aus Holywood-romantisch Film .
Vielen Glueck und psychisch Kraft liebe Chile-Kerlen!!!!!
Chile hat nicht mal ein sozialistisches oder sozialdemokratisches Staatsoberhaupt. WIe kommst du da drauf, immer so einen Quatsch zu schreiben, in dem nix stimmt?
Quelle: Süddeutsche.de
Ich hätte nicht gedacht, dass es so heiß ist. Krass, ich hoffe die halten durch.
Hugo Chavez ist der Koalationpartner, der Freund und ein Vorbild, kein USA .
Oder sagtet dir eine Chile-Frau etwas anderes ?
Chavez ist kein Chilene
Er hat aber das grundsaetzlich Beeinflussen auf ganze Sued Amerika + Kuba !!!!!
Erklaertet mal jemand ihm ein grund Prinzip Suedamerikanisch Politik .