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[Nach dem] Präsidentschafts-Wahlkampf in den USA

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Die Hoffnung, dass Trump geschasst wird, kann ich beim besten Willen nicht teilen. Ich glaube die Zeiten sind vorbei, in denen sich politische Führungspersonen in irgendeiner Form verantworten müssen. Sowas wird einfach ausgesessen, mit anderem Quatsch abgelenkt oder mit irgendeinem faulen Kompromiss unter den Teppich gekehrt. Eher wandern die Kritiker in den Knast.

Abgesehen davon, dass es zu höchstgefährlichen Reaktionen der Trump-Rednecks kommen würde.
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Raggamuffin schrieb:

Die Hoffnung, dass Trump geschasst wird, kann ich beim besten Willen nicht teilen. Ich glaube die Zeiten sind vorbei, in denen sich politische Führungspersonen in irgendeiner Form verantworten müssen. Sowas wird einfach ausgesessen, mit anderem Quatsch abgelenkt oder mit irgendeinem faulen Kompromiss unter den Teppich gekehrt. Eher wandern die Kritiker in den Knast.

Abgesehen davon, dass es zu höchstgefährlichen Reaktionen der Trump-Rednecks kommen würde.

Vor Trump habe ich jetzt auch nicht wirklich Angst. Ich bin nach wie vor nicht sicher, ob der für den Weltfrieden schlimmer ist als Clinton gewesen wäre. Mexiko wird sicher, was mir persönlich sehr leid tut, unter ihm leiden aber vor allem auch die Amis selbst. Denn die Gesellschaft wird vor allen Dingen innenpolitisch gespalten werden, wie es ja auch schon geschehen ist. Aber die Gräben werden sich noch vertiefen, denke ich. Dass man ihn schasst, glaube ich nicht. Eher wird er für sich und seine Kumpanen noch ein paar Regeln und Regulierungen aufweichen und in Schlüsselpositionen Gefolgs- und Vertrauensleute einsetzen, die die Bevölkerung dann über Jahrzehnte auszuhalten und zu -baden haben werden und nach getaner Arbeit dann von selbst gehen und das Ganze mit schicken Vorwürfen gegen die Polit-Eliten garnieren, die seinen Reformeifer sabotiert haben, also pro forma den Schwarzen Peter den anderen zuschieben.

Die Sorge um die paramilitärisch organisierten Rednecks teile ich, sollte man da wirklich intervenieren. Ich musste bei dem Begriff dann aber doch schmunzeln, passt das doch farblich so herrlich zu dem orangenen Präsidenten.
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Raggamuffin schrieb:

Die Hoffnung, dass Trump geschasst wird, kann ich beim besten Willen nicht teilen. Ich glaube die Zeiten sind vorbei, in denen sich politische Führungspersonen in irgendeiner Form verantworten müssen. Sowas wird einfach ausgesessen, mit anderem Quatsch abgelenkt oder mit irgendeinem faulen Kompromiss unter den Teppich gekehrt. Eher wandern die Kritiker in den Knast.

Abgesehen davon, dass es zu höchstgefährlichen Reaktionen der Trump-Rednecks kommen würde.

Vor Trump habe ich jetzt auch nicht wirklich Angst. Ich bin nach wie vor nicht sicher, ob der für den Weltfrieden schlimmer ist als Clinton gewesen wäre. Mexiko wird sicher, was mir persönlich sehr leid tut, unter ihm leiden aber vor allem auch die Amis selbst. Denn die Gesellschaft wird vor allen Dingen innenpolitisch gespalten werden, wie es ja auch schon geschehen ist. Aber die Gräben werden sich noch vertiefen, denke ich. Dass man ihn schasst, glaube ich nicht. Eher wird er für sich und seine Kumpanen noch ein paar Regeln und Regulierungen aufweichen und in Schlüsselpositionen Gefolgs- und Vertrauensleute einsetzen, die die Bevölkerung dann über Jahrzehnte auszuhalten und zu -baden haben werden und nach getaner Arbeit dann von selbst gehen und das Ganze mit schicken Vorwürfen gegen die Polit-Eliten garnieren, die seinen Reformeifer sabotiert haben, also pro forma den Schwarzen Peter den anderen zuschieben.

Die Sorge um die paramilitärisch organisierten Rednecks teile ich, sollte man da wirklich intervenieren. Ich musste bei dem Begriff dann aber doch schmunzeln, passt das doch farblich so herrlich zu dem orangenen Präsidenten.
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Haliaeetus schrieb:


Vor Trump habe ich jetzt auch nicht wirklich Angst. Ich bin nach wie vor nicht sicher, ob der für den Weltfrieden schlimmer ist als Clinton gewesen wäre.


angst ist mit sicherheit der falsche ausdruck, aber clinton wäre aus meiner sicht deutlcih kalkulierbarer gewesen.

was trump noch deutlich gefährlicher macht, ist das was er mitbringt, ein bannon z.b. dessen erklärtes ziel es ist, den staat und die demokratischen strukturen einzureissen.

daß er willens ist das zu tun und daß er fähig ist, trump dahinzubringen, das zu tun, haben wir ja bereits gesehen.

trump mit seinen ganzen konsequenzen ist leider ein ganz anderes kaliber als clinton....
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Der bekämpft nun seine eigene Partei. Drohungen incl.

http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/trump-warnt-republikaner-dann-werde-ich-mir-euch-vorknoepfen-14936863.html

Mal sehen , wie lange die das mitmachen. Iden der März ...
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Iden DES März ...
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Alternative Wahrheiten zu verbreiten hat der Trump seinen Sprösslingen schon mal gut eingetrichtert, was für eine asoziale Sippschaft, da kommt einem echt das Essen hoch

http://www.spiegel.de/politik/ausland/terror-in-london-sohn-von-donald-trump-nach-anschlags-tweet-in-der-kritik-a-1140057.html
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Obamacare - Trumpcare  1:0
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Obamacare - Trumpcare  1:0
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Matzel schrieb:

Obamacare - Trumpcare  1:0



Ich habe seit ca. 2 Stunden ein Dauergrinsen. Es geht einfach nicht weg.

" Voll in die Eier"  Mit größtmöglicher Härte die es im politischen Leben überhaupt gibt.

Trotz einer Regierungsmehrheit von 25 Stimmen total akgekackt!
Das darf man wirklich als eine desaströse Niederlage bezeichnen!

Nachfolgender Artikel geht runner wie Butter



Verkalkuliert wie ein Anfänger:

Gleich sein erstes Gesetz setzt Donald Trump in den Sand. Für den Präsidenten ist die Absage seiner Gesundheitsreform eine ungeheure Blamage. Aber immerhin weiß man über ihn jetzt ein bisschen mehr.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-gesundheitsreform-pleite-ist-eine-blamage-kommentar-a-1140430.html
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Der Mann ist prima. Selbst wenn es mal in Deutschland wieder ein Sommerloch geben sollte, muss man nicht irgendwelche im Klo runtergespülten Echsen suchen und darüber berichten, sondern hat immer noch Trump in der Hinterhand. Jeden Tag was Neues.
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Der Mann ist prima. Selbst wenn es mal in Deutschland wieder ein Sommerloch geben sollte, muss man nicht irgendwelche im Klo runtergespülten Echsen suchen und darüber berichten, sondern hat immer noch Trump in der Hinterhand. Jeden Tag was Neues.
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SGE_Werner schrieb:

Der Mann ist prima. Selbst wenn es mal in Deutschland wieder ein Sommerloch geben sollte, muss man nicht irgendwelche im Klo runtergespülten Echsen suchen und darüber berichten, sondern hat immer noch Trump in der Hinterhand. Jeden Tag was Neues.


wenn der mann der präsident eines exotischen kleinstaates wäre dann wäre das noch viel lustiger, so hat das leider einen bitteren nachgeschmack. und wenn du neuigkeiten zu echsen und ähnlichem suchst sei dir diese seite ans herz gelegt

https://twitter.com/GoldenerAluhut
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SGE_Werner schrieb:

Der Mann ist prima. Selbst wenn es mal in Deutschland wieder ein Sommerloch geben sollte, muss man nicht irgendwelche im Klo runtergespülten Echsen suchen und darüber berichten, sondern hat immer noch Trump in der Hinterhand. Jeden Tag was Neues.


wenn der mann der präsident eines exotischen kleinstaates wäre dann wäre das noch viel lustiger, so hat das leider einen bitteren nachgeschmack. und wenn du neuigkeiten zu echsen und ähnlichem suchst sei dir diese seite ans herz gelegt

https://twitter.com/GoldenerAluhut
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peter schrieb:


https://twitter.com/GoldenerAluhut


Wie geil ist das denn?
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hat Trump überhaupt noch zeit zum regieren oder ist er immer noch damit beschäftigt in den Schreibtisch zu beißen vor Wut? Ich kann meine Schadenfreude nicht verbergen. Avanti Dilettanti
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hat Trump überhaupt noch zeit zum regieren oder ist er immer noch damit beschäftigt in den Schreibtisch zu beißen vor Wut? Ich kann meine Schadenfreude nicht verbergen. Avanti Dilettanti
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Tafelberg schrieb:

Avanti Dilettanti

Man darf dabei nicht vergessen, dass die Republikaner seit sieben Jahren (!) gegen Obamacare wettern aber in all der Zeit kein Programm hingebimst haben, mit dem sie selbst leben können.
Und ja. Ich finde auch dass es viel lustiger wäre, wenn es sich um irgend einen klitzekleinen unbedeutenden Zwergstaat handelte und nicht um eine Weltmacht.
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Inzwischen haben sowohl die Tochter als auch der Schwiegersohn des Präsidenten Büros / Jobs im Weißen Haus.

Nur so nebenbei bemerkt.
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einige Bundesstaaten wollen gegen Trumps Erlass klagen, er hatte Obamas Umweltvorschriften ausgehebelt.
Von mir aus kann jetzt der User Eintracht Er Trumps Umweltpolitik verteidigen. Zugute halten kann man Trump lediglich, dass er seine Wahlkampfversprechen einhalten will.

http://www.n-tv.de/politik/Trump-wird-wieder-verklagt-article19769746.html
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das sind gute Nachrichten aus meiner Sicht, Mr. Trump wird das anders sehen
http://www.n-tv.de/politik/Trumps-Einreiseverbot-bleibt-ausser-Kraft-article19772138.html
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Tafelberg schrieb:

beeindruckend der Stimmungswandel
58 Prozent der US-Amerikaner missbilligen Trumps Arbeit als Präsident, ergab eine Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Gallup. Nur 37 Prozent heißen seine Arbeit gut. Zu Beginn seiner Amtszeit vor zwei Monaten war das Verhältnis zwischen Befürwortern und Gegnern noch weitgehend ausgewogen.        


Äääääh. Da muss der Statistiker mal dazwischen funken. Es gibt mehrere Umfragen über Trumps Job Approval

http://www.realclearpolitics.com/epolls/other/president_trump_job_approval-6179.html

Die -21 sind ein riesiger Ausreißer. Die Umfragen der letzten Woche lagen bei -4 bis -8

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SGE_Werner schrieb:

Tafelberg schrieb:

beeindruckend der Stimmungswandel
58 Prozent der US-Amerikaner missbilligen Trumps Arbeit als Präsident, ergab eine Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Gallup. Nur 37 Prozent heißen seine Arbeit gut. Zu Beginn seiner Amtszeit vor zwei Monaten war das Verhältnis zwischen Befürwortern und Gegnern noch weitgehend ausgewogen.        


Äääääh. Da muss der Statistiker mal dazwischen funken. Es gibt mehrere Umfragen über Trumps Job Approval

http://www.realclearpolitics.com/epolls/other/president_trump_job_approval-6179.html

Die -21 sind ein riesiger Ausreißer. Die Umfragen der letzten Woche lagen bei -4 bis -8


So, jetzt kann ich auch sagen, dass der Ausreißer kein Ausreißer mehr ist.

Mittlerweile sind alle Umfragen deutlich im Minus. Durchschnittlich liegt die Ablehnung von Trumps Politik bei 53,3 % , die Zustimmung bei 40,1 %.
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SGE_Werner schrieb:

Tafelberg schrieb:

beeindruckend der Stimmungswandel
58 Prozent der US-Amerikaner missbilligen Trumps Arbeit als Präsident, ergab eine Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Gallup. Nur 37 Prozent heißen seine Arbeit gut. Zu Beginn seiner Amtszeit vor zwei Monaten war das Verhältnis zwischen Befürwortern und Gegnern noch weitgehend ausgewogen.        


Äääääh. Da muss der Statistiker mal dazwischen funken. Es gibt mehrere Umfragen über Trumps Job Approval

http://www.realclearpolitics.com/epolls/other/president_trump_job_approval-6179.html

Die -21 sind ein riesiger Ausreißer. Die Umfragen der letzten Woche lagen bei -4 bis -8


So, jetzt kann ich auch sagen, dass der Ausreißer kein Ausreißer mehr ist.

Mittlerweile sind alle Umfragen deutlich im Minus. Durchschnittlich liegt die Ablehnung von Trumps Politik bei 53,3 % , die Zustimmung bei 40,1 %.
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Verblüffend.
Tut er doch nichts anderes als seine Wahlversprechen zu erfüllen.
Also wenigstens versucht er es.

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Verblüffend.
Tut er doch nichts anderes als seine Wahlversprechen zu erfüllen.
Also wenigstens versucht er es.

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littlecrow schrieb:

Verblüffend.
Tut er doch nichts anderes als seine Wahlversprechen zu erfüllen.
Also wenigstens versucht er es.


Vielleicht haben einige Amis ihr Hirn eingeschaltet und gemerkt welche Wahlversprechen es sind.
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littlecrow schrieb:

Verblüffend.
Tut er doch nichts anderes als seine Wahlversprechen zu erfüllen.
Also wenigstens versucht er es.


Vielleicht haben einige Amis ihr Hirn eingeschaltet und gemerkt welche Wahlversprechen es sind.
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Vielleicht spiegelt diese Umfrage auch nur das tatsächliche Wahlergebnis nach Stimmen wieder.
Wer weiß.

Das Land der unbegrenzten Möglickeiten ist jedenfalls auf einem guten Weg das Land der unbegrenzten Dummheiten zu werden. Gut dass es noch ein paar Menschen mit Einfluss dort gibt, die ein bisschen aufpassen.
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Den heutigen Artikel zur Lage in NK möchte ich dann mal wieder einstellen:

Steht ein Korea-Krieg bevor?

NK bereitet gerade einen weiteren Atomtest vor. Weiterhin sollen sie daran arbeiten, demnächst eine Interkontinental-Rakete zu testen. Die geschätzte Reichweite liegt bei mind. 9000 km.

Wo Trump noch vor kurzem China erstmal nicht sprechen wollte ("frühestens beim G20-Treffen, wenn überhaupt") hat er mittlerweile reagiert. Am Donnerstag und Freitag treffen Ji Xinping und Trump zusammen. Auf Einladung von Trump. Hierbei wird es wohl vor allem um NK gehen.

Die USA haben bereits gedroht, daß sie notfalls einen Alleingang starten. Und das diese Drohung umgesetzt werden dürfte ist mMn. außer Frage. Eine direkte atomare Bedrohung durch NK können sich die USA unter keinen Umständen leisten. Von daher dürfte Trump Xi Jinping die Pistole auf die Brust setzen: Now or never! Wir stürzen zusammen Kim - oder machen es allein. Mit unabsehbaren Folgen.

Spielen wir das ganze doch mal durch:

Welche Möglichkeiten haben die USA im Alleingang, die NK Bedrohung einzudämmen? Wohl nur eine: Die nukleare Option. Denn ein bereits atomar bewaffnetes Land mit einer derart starken Armee kann man nur auf diese Weise 'über Nacht' bezwingen. Und man MUSS es über Nacht bezwingen, denn sonst sind SK und Japan, aber auch andere Staaten der Region durch den zu erwartenden Gegenschlag verwüstet. Würde China sich das gefallen lassen? Gewiss nicht. Es wäre mit einem unmittelbaren (atomaren) Gegenschlag Chinas zu rechnen. Was unweigerlich im globalen nuklearen Holocaust münden würde. Die Menschheit wäre im *****, Millarden Tote wären die folge...

China ist hier der Schüssel (Möglichkeit 2). Denn China dürfte Möglichkeiten besitzen, die eben nur die Chinesen mit ihren Verbindungen besitzen. Sollten die Chinesen und die USA einen 'Deal' vereinbaren, so gehe ich davon aus, daß dieser etwa folgendermaßen aussieh: Die USA verzichten auf wirtschaftliche Einschränkungen ggn. China. Weiterhin dürfte die Akzeptanz der Ausweitung chinesischer Einflusszonen durch Inselaufschüttung seitens der USA (und Verbündeter) bei diesen Verhandlungen ein dickes Ass im Ärmel sein. Der Preis wäre enorm, für beide Seiten. China könnte versucht sein, darauf einzugehen. Was müsste China dafür unternehmen? Sämtliche Mittel (außer der A-Bombe), welche NK zur Räson bringt, einsetzen. Der Kim-Clan müsste entmachtet werden, zurechnungsfähigere Führer müssten - an der Kette Pekings - eingesetzt werden. Hilfsmaßnahmen zur ökonomischen Stabilisierung müssten schnellstens anlaufen. Den für die Entmachtung nötigen Staatsstreich müsste China unweigerlich sauber und effizient, innerhalb kürzester Zeit, ausführen. Andernfalls könnte Peking und Shanghai zur nuklearen Wüste werden... durch NKs Atombomben. Ein enormes Risiko für China, daß nur bei entsprechender Entlohnung eingegangen werden dürfte. Und weiterhin Garantien, daß es China nicht wie den Russen nach Ende des Kalten Krieges geht. Sprich: Die USA und Nato weiten ihre Einflusszone eben NICHT weiter gen China aus. NK bleibt (bzw. kommt wieder) in chinesische Hände.

Vor diesem Hintergrund dürfte das am Donnerstag und Freitag anberaumte Treffen zwischen den höchsten Spitzen Chinas und der USA das vielleicht wichtigste Treffen in der jüngeren Geschichte der Menschheit werden. Hier wird über die Zukunft der Zivilisation verhandelt... hinter verschlossenene Türen. Bilateral, zwischen Trump und Xi Jinping. Ausgang ungewiss.

Ich frage mich, wieso diesbezüglich eigentlich so wenig interesse besteht. Kaum einer diskutiert darüber, berichtet hiervon... manche, die ich darauf angesprochen habe in der letzten Zeit, waren sich der Brisanz der Lage noch nicht mal ansatzweise bewusst. Woher kommt das? Verstehe ich nicht!

Apropos, auch wenn ein simultaner Angriff auf die engsten Verbündeten der USA durch NK im Ernstfall nicht gesichert, sondern nur möglich wäre: Die Entfernung Frankfurt Pyongyang beträgt mehr oder weniger 8354 km Luftlinie... eine typische Interkontinentalrakete kommt auf 25000 km/h... und das Frankfurt als einzige deutsche Stadt, dank EZB und weiteren Banken sowie Flughaften, in die Riege der "Welt-Alpha-Städte" aufgenommen wurde zeigt, welche Priorität ein Angriff auf Frankfurt im Ernstfall hätte (München ist übrigens Alpha- und Berlin Beta+, nur so zum Vergleich). Was ich damit sagen will? Daß wir hier unmittelbar und direkt mit im Boot sitzen... wenigen scheint es bewusst zu sein.


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