Ich habe meine Zweifel, ob die "Flucht in die Städte" noch sehr lange anhalten wird. Aus Gründen:
Die zunehmende Digitalisierung wird es immer mehr Menschen ermöglichen, ihre Tätigkeit von zu Hause aus, zumindest aber unabhängig von einem städtischen Arbeitsplatz, auszuüben.
Der Einzelhandel, das Zugpferd der Städte schlechthin, wird aufgrund des zunehmenden Online-Handels weiter ausdünnen und einen langsamen Tod sterben. Schon jetzt sind die meisten Einzelhandelsflächen in der Hand von Ketten und Billig-Food-Läden, die Handelsplätze der Städte werden zunehmend unifomiert und austauschbar, attraktive, individuelle Angebote werden zunehmend seltener.
Der Klimawandel und die zunehmende Luftverschmutzung. Es ist anzunehmen, dass die bereits jetzt zunehmende Erwärmung das Leben in der Stadt unerträglich macht. Besonders Städte in Kessellagen
(Stuttgart, Würzburg) leiden bereits jetzt unter unerträglichen Temperaturen in den Sommermonaten. Hinzu kommt die weiter wachsende Feinstaubbelastung: in Würzburg wurden bereits Mitte Februar an 19 von 35 "erlaubten" Tagen pro Jahr die Feinstaub-Grenzwerte erheblich überschritten. Die zunehmende Verdichtung auf Kosten von Bäumen und Grünanlagen im Stadtgebiet tut ihr Übriges.
Die Finanzen. Fast alle größeren Städte leiden unter akuter Finanznot, die sich aufgrund sinkender Gewerbesteuern - s. Einzelhandel - weiter verschärfen wird. Landgemeinden dagegen geht es besser: ihre "Speckgürtel" werfen hohe Zuweisungen aus der Einkommensteuer ab, immer größere Gewerbegebiete ziehen Gewerbe aus den Städten aufs Land. Gleichzeitig investieren die Landgemeinden in Infrastruktur, Renovierung alter Bausubstanz, schaffen neue Kultur- und Freizeitangebote
(Kleinkunstbühnen, Schwimmbäder etc.) und bieten bezahlbaren Wohnraum resp. Grundstücke.
Nein. Hier kannst Du zuschauen, wie die Grundstücks / Immobilienpreise täglich steigen (zumindest außerhalb irgendwelcher Einflugschneisen). Inwieweit sich der Brexit noch auswirkt und davon dann den erwarteten Stellenabbau bei den Banken subtrahiert, wird man noch sehen. Aber aktuell gibt es vielleicht vier bis fünf Städte in Deutschland, die spannend sind und nicht unter den von Dir aufgeführten Punkten (bis vielleicht auf 4. bei z,B. Berlin) so schnell leiden werden. Frankfurt gehört definitiv dazu.
Sanierung des Bestandsgebäudes und Neuerrichtung von 2 Mehrfamilienwohnhäusern mit 34 Wohneinheiten und Gewerbeeinheit in Erdgeschoss
"Das Portfoliomanagement der BFL Investment GmbH optimiert Substanz- und Ertragswert der Immobilien und gestaltet eine an den Marktzyklen orientierte angepasste Ankaufs- und Verkaufsstrategie."
In der Maschinen-Halle wird abermals ein ReweMarkt Hauptmieter. Gibts ja schon so in Sachsenhausen un Bernem, dort in ehemaligen Strassenbahndepots.
Das ehemalige denkmalgeschützte Elektrizitätswerk Bockenheim soll als historischer Solitär wiederbelebt, mit einer großen vorgelagerten öffentlichen Grünanlage ergänzt und somit einer dem Quartier und seinen Bewohnern dienenden umfassenden neuen Nutzung zugeführt werden.
http://www.karldudler.de/voltapark.html "Der hohen Nachfrage an städtischem Wohnraum soll durch zwei eingestellte Wohntürme mit ca. 34 Wohnungen in den Obergeschossen Rechnung getragen werden. Zusätzlich soll durch Integration eines Lebensmitteleinzelhandels im Erdgeschoss der in der City West bestehende gravierende Mangel an Nahversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs behoben werden."
Ich habe meine Zweifel, ob die "Flucht in die Städte" noch sehr lange anhalten wird. Aus Gründen:
Die zunehmende Digitalisierung wird es immer mehr Menschen ermöglichen, ihre Tätigkeit von zu Hause aus, zumindest aber unabhängig von einem städtischen Arbeitsplatz, auszuüben.
Der Einzelhandel, das Zugpferd der Städte schlechthin, wird aufgrund des zunehmenden Online-Handels weiter ausdünnen und einen langsamen Tod sterben. Schon jetzt sind die meisten Einzelhandelsflächen in der Hand von Ketten und Billig-Food-Läden, die Handelsplätze der Städte werden zunehmend unifomiert und austauschbar, attraktive, individuelle Angebote werden zunehmend seltener.
Der Klimawandel und die zunehmende Luftverschmutzung. Es ist anzunehmen, dass die bereits jetzt zunehmende Erwärmung das Leben in der Stadt unerträglich macht. Besonders Städte in Kessellagen
(Stuttgart, Würzburg) leiden bereits jetzt unter unerträglichen Temperaturen in den Sommermonaten. Hinzu kommt die weiter wachsende Feinstaubbelastung: in Würzburg wurden bereits Mitte Februar an 19 von 35 "erlaubten" Tagen pro Jahr die Feinstaub-Grenzwerte erheblich überschritten. Die zunehmende Verdichtung auf Kosten von Bäumen und Grünanlagen im Stadtgebiet tut ihr Übriges.
Die Finanzen. Fast alle größeren Städte leiden unter akuter Finanznot, die sich aufgrund sinkender Gewerbesteuern - s. Einzelhandel - weiter verschärfen wird. Landgemeinden dagegen geht es besser: ihre "Speckgürtel" werfen hohe Zuweisungen aus der Einkommensteuer ab, immer größere Gewerbegebiete ziehen Gewerbe aus den Städten aufs Land. Gleichzeitig investieren die Landgemeinden in Infrastruktur, Renovierung alter Bausubstanz, schaffen neue Kultur- und Freizeitangebote
(Kleinkunstbühnen, Schwimmbäder etc.) und bieten bezahlbaren Wohnraum resp. Grundstücke.
Nein. Hier kannst Du zuschauen, wie die Grundstücks / Immobilienpreise täglich steigen (zumindest außerhalb irgendwelcher Einflugschneisen). Inwieweit sich der Brexit noch auswirkt und davon dann den erwarteten Stellenabbau bei den Banken subtrahiert, wird man noch sehen. Aber aktuell gibt es vielleicht vier bis fünf Städte in Deutschland, die spannend sind und nicht unter den von Dir aufgeführten Punkten (bis vielleicht auf 4. bei z,B. Berlin) so schnell leiden werden. Frankfurt gehört definitiv dazu.
Sanierung des Bestandsgebäudes und Neuerrichtung von 2 Mehrfamilienwohnhäusern mit 34 Wohneinheiten und Gewerbeeinheit in Erdgeschoss
"Das Portfoliomanagement der BFL Investment GmbH optimiert Substanz- und Ertragswert der Immobilien und gestaltet eine an den Marktzyklen orientierte angepasste Ankaufs- und Verkaufsstrategie."
In der Maschinen-Halle wird abermals ein ReweMarkt Hauptmieter. Gibts ja schon so in Sachsenhausen un Bernem, dort in ehemaligen Strassenbahndepots.
Das ehemalige denkmalgeschützte Elektrizitätswerk Bockenheim soll als historischer Solitär wiederbelebt, mit einer großen vorgelagerten öffentlichen Grünanlage ergänzt und somit einer dem Quartier und seinen Bewohnern dienenden umfassenden neuen Nutzung zugeführt werden.
http://www.karldudler.de/voltapark.html "Der hohen Nachfrage an städtischem Wohnraum soll durch zwei eingestellte Wohntürme mit ca. 34 Wohnungen in den Obergeschossen Rechnung getragen werden. Zusätzlich soll durch Integration eines Lebensmitteleinzelhandels im Erdgeschoss der in der City West bestehende gravierende Mangel an Nahversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs behoben werden."
Hessenschau http://hessenschau.de/gesellschaft/wie-marode-ist-das-frankfurter-rebstockbad,rebstockbad-sanierungneubau-100.html Sanierung oder Neubau - Wie marode ist das Frankfurter Rebstockbad? Bei seiner Eröffnung im Jahr 1982 galt das Frankfurter Rebstockbad als Juwel der Bäderlandschaft - inzwischen ist die "Schwimmoper" so in die Jahre gekommen, dass die Stadt über Abriss und Neubau nachdenkt. Was sind die Probleme? hessenschau.de schaut hinter die Kulissen.
"Bis zu 80Mio€ für den Neubau" Viel Geld, die müssen dann auch erstmal wieder reinkommen, wäre interessant wie Teuer die anderen Ausbaustufen wären.Dazu muss man mal wieder damit rechnen dass es doch mehr Geld verschlingt, da ist man dann schnell wieder bei 100Mio€.
Am Ende bedauert man dann vieleicht mal wieder etwas unwiederbringlich abgerissen zu haben. Nicht mehr Zeitgemäss stimmt sicherlich mit dem Sport und Freizeit in einem, da ist dann die Variante mit dem Sportschwimmzentrum eine Lösung die man extern dazubauen kann. Grösstes Problem sind sicher die Fensterfläschen die man teuer ersetzen müsste.
Hessenschau http://hessenschau.de/gesellschaft/wie-marode-ist-das-frankfurter-rebstockbad,rebstockbad-sanierungneubau-100.html Sanierung oder Neubau - Wie marode ist das Frankfurter Rebstockbad? Bei seiner Eröffnung im Jahr 1982 galt das Frankfurter Rebstockbad als Juwel der Bäderlandschaft - inzwischen ist die "Schwimmoper" so in die Jahre gekommen, dass die Stadt über Abriss und Neubau nachdenkt. Was sind die Probleme? hessenschau.de schaut hinter die Kulissen.
"Bis zu 80Mio€ für den Neubau" Viel Geld, die müssen dann auch erstmal wieder reinkommen, wäre interessant wie Teuer die anderen Ausbaustufen wären.Dazu muss man mal wieder damit rechnen dass es doch mehr Geld verschlingt, da ist man dann schnell wieder bei 100Mio€.
Am Ende bedauert man dann vieleicht mal wieder etwas unwiederbringlich abgerissen zu haben. Nicht mehr Zeitgemäss stimmt sicherlich mit dem Sport und Freizeit in einem, da ist dann die Variante mit dem Sportschwimmzentrum eine Lösung die man extern dazubauen kann. Grösstes Problem sind sicher die Fensterfläschen die man teuer ersetzen müsste.
Schön der Kommentar unten: "Bis einer runterfällt, dann ist das Geschrei groß."
Was bezweifelt werden darf. Wobei: dann beginnen vermutlich die juristischen Aufarbeitungen zu Sicherungs- und Überwachungspflichten. Kann schon sein, dass es da dann tatsächlich zu Geschrei kommt. Der, der runter fällt, schreit aber vermutlich eher nicht.
Mir war übrigens gar nicht bewusst, dass es sowas in Deutschland gibt. Von Moskau hört man sowas ja immer mal wieder. Aber im Zweifel darf man sich daran gewöhnen, dass alles, was irgendwo auf der Welt gedreht und auf youtube eingestellt wird, auch irgendwo Nachahmer finden wird.
Schön der Kommentar unten: "Bis einer runterfällt, dann ist das Geschrei groß."
Was bezweifelt werden darf. Wobei: dann beginnen vermutlich die juristischen Aufarbeitungen zu Sicherungs- und Überwachungspflichten. Kann schon sein, dass es da dann tatsächlich zu Geschrei kommt. Der, der runter fällt, schreit aber vermutlich eher nicht.
Mir war übrigens gar nicht bewusst, dass es sowas in Deutschland gibt. Von Moskau hört man sowas ja immer mal wieder. Aber im Zweifel darf man sich daran gewöhnen, dass alles, was irgendwo auf der Welt gedreht und auf youtube eingestellt wird, auch irgendwo Nachahmer finden wird.
Schön der Kommentar unten: "Bis einer runterfällt, dann ist das Geschrei groß."
Was bezweifelt werden darf. Wobei: dann beginnen vermutlich die juristischen Aufarbeitungen zu Sicherungs- und Überwachungspflichten. Kann schon sein, dass es da dann tatsächlich zu Geschrei kommt. Der, der runter fällt, schreit aber vermutlich eher nicht.
Mir war übrigens gar nicht bewusst, dass es sowas in Deutschland gibt. Von Moskau hört man sowas ja immer mal wieder. Aber im Zweifel darf man sich daran gewöhnen, dass alles, was irgendwo auf der Welt gedreht und auf youtube eingestellt wird, auch irgendwo Nachahmer finden wird.
Schön der Kommentar unten: "Bis einer runterfällt, dann ist das Geschrei groß."
Was bezweifelt werden darf. Wobei: dann beginnen vermutlich die juristischen Aufarbeitungen zu Sicherungs- und Überwachungspflichten. Kann schon sein, dass es da dann tatsächlich zu Geschrei kommt. Der, der runter fällt, schreit aber vermutlich eher nicht.
Mir war übrigens gar nicht bewusst, dass es sowas in Deutschland gibt. Von Moskau hört man sowas ja immer mal wieder. Aber im Zweifel darf man sich daran gewöhnen, dass alles, was irgendwo auf der Welt gedreht und auf youtube eingestellt wird, auch irgendwo Nachahmer finden wird.
Ich habe meine Zweifel, ob die "Flucht in die Städte" noch sehr lange anhalten wird. Aus Gründen:
Ist diese Tendenz auch in Frankfurt spürbar?
Nein. Hier kannst Du zuschauen, wie die Grundstücks / Immobilienpreise täglich steigen (zumindest außerhalb irgendwelcher Einflugschneisen). Inwieweit sich der Brexit noch auswirkt und davon dann den erwarteten Stellenabbau bei den Banken subtrahiert, wird man noch sehen. Aber aktuell gibt es vielleicht vier bis fünf Städte in Deutschland, die spannend sind und nicht unter den von Dir aufgeführten Punkten (bis vielleicht auf 4. bei z,B. Berlin) so schnell leiden werden. Frankfurt gehört definitiv dazu.
Frankfurt Bockenheim sogenannte (City West)
Ehemaliges Elektrizitätswerk
Sanierung des Bestandsgebäudes und Neuerrichtung von 2 Mehrfamilienwohnhäusern mit 34 Wohneinheiten und Gewerbeeinheit in Erdgeschoss
"Das Portfoliomanagement der BFL Investment GmbH optimiert Substanz- und Ertragswert der Immobilien und gestaltet eine an den Marktzyklen orientierte angepasste Ankaufs- und Verkaufsstrategie."
In der Maschinen-Halle wird abermals ein ReweMarkt Hauptmieter. Gibts ja schon so in Sachsenhausen un Bernem, dort in ehemaligen Strassenbahndepots.
So solls werden
Das ehemalige denkmalgeschützte Elektrizitätswerk Bockenheim soll als historischer Solitär wiederbelebt, mit einer großen vorgelagerten öffentlichen Grünanlage ergänzt und somit einer dem Quartier und seinen Bewohnern dienenden umfassenden neuen Nutzung zugeführt werden.
http://www.karldudler.de/voltapark.html
"Der hohen Nachfrage an städtischem Wohnraum soll durch zwei eingestellte Wohntürme mit ca. 34 Wohnungen in den Obergeschossen Rechnung getragen werden. Zusätzlich soll durch Integration eines Lebensmitteleinzelhandels im Erdgeschoss der in der City West bestehende gravierende Mangel an Nahversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs behoben werden."
http://www.bfl-investment.de/Bilder-Projekt/Voltapark/b1.jpg
Sieht finde ich nicht schlecht aus, nur ist meine Frage die selbe wie immer, wie teuer wird das Wohnen dort?
Ich habe meine Zweifel, ob die "Flucht in die Städte" noch sehr lange anhalten wird. Aus Gründen:
Ist diese Tendenz auch in Frankfurt spürbar?
Nein. Hier kannst Du zuschauen, wie die Grundstücks / Immobilienpreise täglich steigen (zumindest außerhalb irgendwelcher Einflugschneisen). Inwieweit sich der Brexit noch auswirkt und davon dann den erwarteten Stellenabbau bei den Banken subtrahiert, wird man noch sehen. Aber aktuell gibt es vielleicht vier bis fünf Städte in Deutschland, die spannend sind und nicht unter den von Dir aufgeführten Punkten (bis vielleicht auf 4. bei z,B. Berlin) so schnell leiden werden. Frankfurt gehört definitiv dazu.
Frankfurt Bockenheim sogenannte (City West)
Ehemaliges Elektrizitätswerk
Sanierung des Bestandsgebäudes und Neuerrichtung von 2 Mehrfamilienwohnhäusern mit 34 Wohneinheiten und Gewerbeeinheit in Erdgeschoss
"Das Portfoliomanagement der BFL Investment GmbH optimiert Substanz- und Ertragswert der Immobilien und gestaltet eine an den Marktzyklen orientierte angepasste Ankaufs- und Verkaufsstrategie."
In der Maschinen-Halle wird abermals ein ReweMarkt Hauptmieter. Gibts ja schon so in Sachsenhausen un Bernem, dort in ehemaligen Strassenbahndepots.
So solls werden
Das ehemalige denkmalgeschützte Elektrizitätswerk Bockenheim soll als historischer Solitär wiederbelebt, mit einer großen vorgelagerten öffentlichen Grünanlage ergänzt und somit einer dem Quartier und seinen Bewohnern dienenden umfassenden neuen Nutzung zugeführt werden.
http://www.karldudler.de/voltapark.html
"Der hohen Nachfrage an städtischem Wohnraum soll durch zwei eingestellte Wohntürme mit ca. 34 Wohnungen in den Obergeschossen Rechnung getragen werden. Zusätzlich soll durch Integration eines Lebensmitteleinzelhandels im Erdgeschoss der in der City West bestehende gravierende Mangel an Nahversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs behoben werden."
http://www.bfl-investment.de/Bilder-Projekt/Voltapark/b1.jpg
Sieht finde ich nicht schlecht aus, nur ist meine Frage die selbe wie immer, wie teuer wird das Wohnen dort?
Die gesammte "MaschinenHalle" selbst soll/wird übrigens vollständig, u.a. als Tiefgarage, unterbaut...
http://www.bfl-investment.de/Bilder-Projekt/Voltapark/b1.jpg
Sieht finde ich nicht schlecht aus, nur ist meine Frage die selbe wie immer, wie teuer wird das Wohnen dort?
Die gesammte "MaschinenHalle" selbst soll/wird übrigens vollständig, u.a. als Tiefgarage, unterbaut...
Hier die Projekt Seite vier Neue
Ansichtssachen!
zur Bebauung des sogenannten Deutsche Bank Areals.
Presentation by Christoph Mäckler, Wolf D. Prix and Karolin Schmidbaur
Krass.
Ansichtssachen!
zur Bebauung des sogenannten Deutsche Bank Areals.
Presentation by Christoph Mäckler, Wolf D. Prix and Karolin Schmidbaur
Krass.
Krass.
http://hessenschau.de/gesellschaft/wie-marode-ist-das-frankfurter-rebstockbad,rebstockbad-sanierungneubau-100.html
Sanierung oder Neubau - Wie marode ist das Frankfurter Rebstockbad?
Bei seiner Eröffnung im Jahr 1982 galt das Frankfurter Rebstockbad als Juwel der Bäderlandschaft - inzwischen ist die "Schwimmoper" so in die Jahre gekommen, dass die Stadt über Abriss und Neubau nachdenkt. Was sind die Probleme? hessenschau.de schaut hinter die Kulissen.
"Bis zu 80Mio€ für den Neubau"
Viel Geld, die müssen dann auch erstmal wieder reinkommen, wäre interessant wie Teuer die anderen Ausbaustufen wären.Dazu muss man mal wieder damit rechnen dass es doch mehr Geld verschlingt, da ist man dann schnell wieder bei 100Mio€.
Am Ende bedauert man dann vieleicht mal wieder etwas unwiederbringlich abgerissen zu haben.
Nicht mehr Zeitgemäss stimmt sicherlich mit dem Sport und Freizeit in einem, da ist dann die Variante mit dem Sportschwimmzentrum eine Lösung die man extern dazubauen kann.
Grösstes Problem sind sicher die Fensterfläschen die man teuer ersetzen müsste.
http://hessenschau.de/gesellschaft/wie-marode-ist-das-frankfurter-rebstockbad,rebstockbad-sanierungneubau-100.html
Sanierung oder Neubau - Wie marode ist das Frankfurter Rebstockbad?
Bei seiner Eröffnung im Jahr 1982 galt das Frankfurter Rebstockbad als Juwel der Bäderlandschaft - inzwischen ist die "Schwimmoper" so in die Jahre gekommen, dass die Stadt über Abriss und Neubau nachdenkt. Was sind die Probleme? hessenschau.de schaut hinter die Kulissen.
"Bis zu 80Mio€ für den Neubau"
Viel Geld, die müssen dann auch erstmal wieder reinkommen, wäre interessant wie Teuer die anderen Ausbaustufen wären.Dazu muss man mal wieder damit rechnen dass es doch mehr Geld verschlingt, da ist man dann schnell wieder bei 100Mio€.
Am Ende bedauert man dann vieleicht mal wieder etwas unwiederbringlich abgerissen zu haben.
Nicht mehr Zeitgemäss stimmt sicherlich mit dem Sport und Freizeit in einem, da ist dann die Variante mit dem Sportschwimmzentrum eine Lösung die man extern dazubauen kann.
Grösstes Problem sind sicher die Fensterfläschen die man teuer ersetzen müsste.
http://hessenschau.de/wirtschaft/neues-wohnviertel-in-frankfurt-2000-wohnungen-geplant,wohnungsbau-frankfurt-100.html
2.000 Wohnungen in Innenstadtnähe - Frankfurt bekommt noch ein neues Wohnviertel
2.000 Wohnungen, eine eigene Schule: In Frankfurt wird ein weiteres neues Quartier entstehen. Trotz der Nähe zur Innenstadt soll es nicht nur zur Adresse für Topverdiener werden.
Die Kleingartenanlagen und das Feldbahnmuseum, die ebenfalls auf dem Rebstockgelände liegen, sollen dagegen erhalten bleiben
Na deren Glück, sonst überfahre ich Feldmann mit der Feldbahn.
Nun hier mal ein sogenanntes Roofervideo und auch am Tisch, besser gut festhalten.
Schön der Kommentar unten: "Bis einer runterfällt, dann ist das Geschrei groß."
Ziemlich armselig, wie der Typ sich immer feige mit einer Hand festhält...
Nun hier mal ein sogenanntes Roofervideo und auch am Tisch, besser gut festhalten.
Schön der Kommentar unten: "Bis einer runterfällt, dann ist das Geschrei groß."
Was bezweifelt werden darf.
Wobei: dann beginnen vermutlich die juristischen Aufarbeitungen zu Sicherungs- und Überwachungspflichten. Kann schon sein, dass es da dann tatsächlich zu Geschrei kommt. Der, der runter fällt, schreit aber vermutlich eher nicht.
Mir war übrigens gar nicht bewusst, dass es sowas in Deutschland gibt. Von Moskau hört man sowas ja immer mal wieder. Aber im Zweifel darf man sich daran gewöhnen, dass alles, was irgendwo auf der Welt gedreht und auf youtube eingestellt wird, auch irgendwo Nachahmer finden wird.
Schön der Kommentar unten: "Bis einer runterfällt, dann ist das Geschrei groß."
Was bezweifelt werden darf.
Wobei: dann beginnen vermutlich die juristischen Aufarbeitungen zu Sicherungs- und Überwachungspflichten. Kann schon sein, dass es da dann tatsächlich zu Geschrei kommt. Der, der runter fällt, schreit aber vermutlich eher nicht.
Mir war übrigens gar nicht bewusst, dass es sowas in Deutschland gibt. Von Moskau hört man sowas ja immer mal wieder. Aber im Zweifel darf man sich daran gewöhnen, dass alles, was irgendwo auf der Welt gedreht und auf youtube eingestellt wird, auch irgendwo Nachahmer finden wird.
Wahrscheinlich schon, aber recht kurz mit abruptem Ende.
Was bezweifelt werden darf.
Wobei: dann beginnen vermutlich die juristischen Aufarbeitungen zu Sicherungs- und Überwachungspflichten. Kann schon sein, dass es da dann tatsächlich zu Geschrei kommt. Der, der runter fällt, schreit aber vermutlich eher nicht.
Mir war übrigens gar nicht bewusst, dass es sowas in Deutschland gibt. Von Moskau hört man sowas ja immer mal wieder. Aber im Zweifel darf man sich daran gewöhnen, dass alles, was irgendwo auf der Welt gedreht und auf youtube eingestellt wird, auch irgendwo Nachahmer finden wird.
Nun hier mal ein sogenanntes Roofervideo und auch am Tisch, besser gut festhalten.
Ziemlich armselig, wie der Typ sich immer feige mit einer Hand festhält...
Ziemlich armselig, wie der Typ sich immer feige mit einer Hand festhält...
Was bezweifelt werden darf.
Wobei: dann beginnen vermutlich die juristischen Aufarbeitungen zu Sicherungs- und Überwachungspflichten. Kann schon sein, dass es da dann tatsächlich zu Geschrei kommt. Der, der runter fällt, schreit aber vermutlich eher nicht.
Mir war übrigens gar nicht bewusst, dass es sowas in Deutschland gibt. Von Moskau hört man sowas ja immer mal wieder. Aber im Zweifel darf man sich daran gewöhnen, dass alles, was irgendwo auf der Welt gedreht und auf youtube eingestellt wird, auch irgendwo Nachahmer finden wird.
Wahrscheinlich schon, aber recht kurz mit abruptem Ende.
Wahrscheinlich schon, aber recht kurz mit abruptem Ende.
Ziemlich armselig, wie der Typ sich immer feige mit einer Hand festhält...