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Wie umgehen mit Linksradikalen?

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ein blogbeitrag beschäftigt sich mit dem angeblichen linken bekennerschreiben:
https://patrick-gensing.info/2016/09/28/nach-anschlaegen-in-dresden-droht-sachsen-der-linke-terror/

und merkt an, daß es interessant sei, wer als erster auf dieses bekennerschreiben aufmerksam gemacht hat.
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ein blogbeitrag beschäftigt sich mit dem angeblichen linken bekennerschreiben:
https://patrick-gensing.info/2016/09/28/nach-anschlaegen-in-dresden-droht-sachsen-der-linke-terror/

und merkt an, daß es interessant sei, wer als erster auf dieses bekennerschreiben aufmerksam gemacht hat.
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Xaver08 schrieb:

ein blogbeitrag beschäftigt sich mit dem angeblichen linken bekennerschreiben:https://patrick-gensing.info/2016/09/28/nach-anschlaegen-in-dresden-droht-sachsen-der-linke-terror/


und merkt an, daß es interessant sei, wer als erster auf dieses bekennerschreiben aufmerksam gemacht hat.

Schon interessant was er aufschlüsselt, ich persönlich bin auch der Meinung das es ein fake ist, AAAAABER, man muss trotzdem abwarten was die Ermittlungen ergeben. Nichts ist bewiesen, alles kann wie man so gerne sagt.
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Xaver08 schrieb:

ein blogbeitrag beschäftigt sich mit dem angeblichen linken bekennerschreiben:https://patrick-gensing.info/2016/09/28/nach-anschlaegen-in-dresden-droht-sachsen-der-linke-terror/


und merkt an, daß es interessant sei, wer als erster auf dieses bekennerschreiben aufmerksam gemacht hat.

Schon interessant was er aufschlüsselt, ich persönlich bin auch der Meinung das es ein fake ist, AAAAABER, man muss trotzdem abwarten was die Ermittlungen ergeben. Nichts ist bewiesen, alles kann wie man so gerne sagt.
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Vael schrieb:

[...],  AAAAABER, man muss trotzdem abwarten was die Ermittlungen ergeben. Nichts ist bewiesen, alles kann wie man so gerne sagt.

Merkst Du was?

Wer ist hier bereits jetzt der Gewinner?
Die Wahrheit,  so sie denn ans Licht kommt?
Oder der Verbreiter des vogeblich wahren Bekennerschreibens?

Bissi was bleibt immer hängen...
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Vael schrieb:

[...],  AAAAABER, man muss trotzdem abwarten was die Ermittlungen ergeben. Nichts ist bewiesen, alles kann wie man so gerne sagt.

Merkst Du was?

Wer ist hier bereits jetzt der Gewinner?
Die Wahrheit,  so sie denn ans Licht kommt?
Oder der Verbreiter des vogeblich wahren Bekennerschreibens?

Bissi was bleibt immer hängen...
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Misanthrop schrieb:  


Vael schrieb:
[...],  AAAAABER, man muss trotzdem abwarten was die Ermittlungen ergeben. Nichts ist bewiesen, alles kann wie man so gerne sagt.


Merkst Du was?


Wer ist hier bereits jetzt der Gewinner?
Die Wahrheit,  so sie denn ans Licht kommt?
Oder der Verbreiter des vogeblich wahren Bekennerschreibens?


Bissi was bleibt immer hängen...

Hat man in der anderen Diskussion ja leider gesehen, kein Widerspruch von mir...
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Vael schrieb:

[...],  AAAAABER, man muss trotzdem abwarten was die Ermittlungen ergeben. Nichts ist bewiesen, alles kann wie man so gerne sagt.

Merkst Du was?

Wer ist hier bereits jetzt der Gewinner?
Die Wahrheit,  so sie denn ans Licht kommt?
Oder der Verbreiter des vogeblich wahren Bekennerschreibens?

Bissi was bleibt immer hängen...
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Misanthrop schrieb:

Merkst Du was?


Wer ist hier bereits jetzt der Gewinner?
Die Wahrheit,  so sie denn ans Licht kommt?
Oder der Verbreiter des vogeblich wahren Bekennerschreibens?


Bissi was bleibt immer hängen...

natürlich ist das die strategie. und wenn man morgen (fast) aller orten lesen können sollte, dass sich heraus gestellt hat, dass die antifa nichts mit dem anschlag in dresden zu tun hatte und dass die rechte das gezielt gestreut hat, dann melden sich wieder die lügenpresse-rufer, da nicht sein kann was nicht sein darf.

wenn man sich erst einmal eine solche gedankenblase gebaut hat und in ihr lebt, mit unterstützung und zustimmung durch gleichgesinnte, dann lässt sich da alles schön einpassen. es ist völlig sinnfrei dagegen zu argumentieren, die in der blase erreicht man nicht. man kann nur hoffen dass diejenigen, die noch kein geschlossenes weltbild haben, einfach mal über argumente nachdenken.

ich will die antifa ganz sicher nicht glorifizieren, das geht auch gar nicht, die sind keine "gutmenschen" (muss ich jetzt scherz dahinter schreiben? ich denke besser ist das), aber mit wirklich kurzem nachdenken (wenn man denn auch nur ein bisschen mehr über die antifa weiß als dass das alles linke terroristen sind) kommt man automatisch auf den trichter dass sie sich mit einer solchen aktion zu dem machen würden wogegen sie kämpfen. die vorstellung ist absurd.
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Misanthrop schrieb:

Merkst Du was?


Wer ist hier bereits jetzt der Gewinner?
Die Wahrheit,  so sie denn ans Licht kommt?
Oder der Verbreiter des vogeblich wahren Bekennerschreibens?


Bissi was bleibt immer hängen...

natürlich ist das die strategie. und wenn man morgen (fast) aller orten lesen können sollte, dass sich heraus gestellt hat, dass die antifa nichts mit dem anschlag in dresden zu tun hatte und dass die rechte das gezielt gestreut hat, dann melden sich wieder die lügenpresse-rufer, da nicht sein kann was nicht sein darf.

wenn man sich erst einmal eine solche gedankenblase gebaut hat und in ihr lebt, mit unterstützung und zustimmung durch gleichgesinnte, dann lässt sich da alles schön einpassen. es ist völlig sinnfrei dagegen zu argumentieren, die in der blase erreicht man nicht. man kann nur hoffen dass diejenigen, die noch kein geschlossenes weltbild haben, einfach mal über argumente nachdenken.

ich will die antifa ganz sicher nicht glorifizieren, das geht auch gar nicht, die sind keine "gutmenschen" (muss ich jetzt scherz dahinter schreiben? ich denke besser ist das), aber mit wirklich kurzem nachdenken (wenn man denn auch nur ein bisschen mehr über die antifa weiß als dass das alles linke terroristen sind) kommt man automatisch auf den trichter dass sie sich mit einer solchen aktion zu dem machen würden wogegen sie kämpfen. die vorstellung ist absurd.
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Yap, und das Schlimme ist: Diese Technik der Desinformation können ja sogar die Doofen lernen. Einfach immer mal den anderen etwas unterschieben und gucken, was passiert. Oder eine rechte, aber im Rahmen agierende Website verlinken und sich ins Fäustchen lachen, wie wahnsinnig clever man war. Und hinterher selbst selbstverständlich  immer in die Offensive gehen, denn bei Nachfragen käme ja raus, wie unterbelichtet man ist.
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Yap, und das Schlimme ist: Diese Technik der Desinformation können ja sogar die Doofen lernen. Einfach immer mal den anderen etwas unterschieben und gucken, was passiert. Oder eine rechte, aber im Rahmen agierende Website verlinken und sich ins Fäustchen lachen, wie wahnsinnig clever man war. Und hinterher selbst selbstverständlich  immer in die Offensive gehen, denn bei Nachfragen käme ja raus, wie unterbelichtet man ist.
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Nachtrag: In diesen Thread gehört der Dokumentation halber die Information hinein, dass das Bekennerschreiben – wie zu erwarten – gefälscht war.
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peter schrieb:

weil afd-kritik nicht automatisch sympathien für linksradikalismus beinhaltet

Und Kritik an Linksradikalismus nicht automatisch Symphatien für die rechte Seite. Was ein Glück, wir scheinen uns einig zu sein.
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Adleriker schrieb:  


peter schrieb:
weil afd-kritik nicht automatisch sympathien für linksradikalismus beinhaltet


Und Kritik an Linksradikalismus nicht automatisch Symphatien für die rechte Seite. Was ein Glück, wir scheinen uns einig zu sein.

Das Problem bei Diskussionen, die Kritik an Rechtsextremen beinhalten, ist die Relativierung a la "die Antifa hat das dort und dort ja nicht anders gemacht", die nicht lange auf sich warten lässt. Es wird dem Kritiker stets implizit sehr wohl vorgeworfen, dass er überzogen auf die rechte Ecke drauf haut, aber die Linksextremen unbegründet verschont. Kernproblem: manche kriegen es nicht klar, dass diese implizite Annahme eben nicht zwangsläufig wahr ist, so wie schon gesagt.

Überhaupt, es ist generell sehr nervtötend, wenn bei einem Thema, wo es bspw. um Russland geht oder überhaupt um was ganz Anderes, irgendeiner um die Ecke mit einer Relativierung mit einem xyz-Beispiel kommt. Es ist für manche Menschen nicht möglich, bei der Sache zu bleiben. Und das Schlimmste ist: oft verläuft die Diskussion wegen solcher Einwürfe schlagartig im Sande, so niveauvoll und sachlich sie vorher auch gewesen war.

Im Übrigen betrifft das beide Seiten. Es ist sehr wohl schwierig, mit besorgten Bürgern als auch Leuten vom linken Flügel über Ausländer zu diskutieren. Da sind die Weltanschauungen gleichermaßen nicht nur in Beton gegossen, die sind auch noch weit ab der Realität.
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Adleriker schrieb:  


peter schrieb:
weil afd-kritik nicht automatisch sympathien für linksradikalismus beinhaltet


Und Kritik an Linksradikalismus nicht automatisch Symphatien für die rechte Seite. Was ein Glück, wir scheinen uns einig zu sein.

Das Problem bei Diskussionen, die Kritik an Rechtsextremen beinhalten, ist die Relativierung a la "die Antifa hat das dort und dort ja nicht anders gemacht", die nicht lange auf sich warten lässt. Es wird dem Kritiker stets implizit sehr wohl vorgeworfen, dass er überzogen auf die rechte Ecke drauf haut, aber die Linksextremen unbegründet verschont. Kernproblem: manche kriegen es nicht klar, dass diese implizite Annahme eben nicht zwangsläufig wahr ist, so wie schon gesagt.

Überhaupt, es ist generell sehr nervtötend, wenn bei einem Thema, wo es bspw. um Russland geht oder überhaupt um was ganz Anderes, irgendeiner um die Ecke mit einer Relativierung mit einem xyz-Beispiel kommt. Es ist für manche Menschen nicht möglich, bei der Sache zu bleiben. Und das Schlimmste ist: oft verläuft die Diskussion wegen solcher Einwürfe schlagartig im Sande, so niveauvoll und sachlich sie vorher auch gewesen war.

Im Übrigen betrifft das beide Seiten. Es ist sehr wohl schwierig, mit besorgten Bürgern als auch Leuten vom linken Flügel über Ausländer zu diskutieren. Da sind die Weltanschauungen gleichermaßen nicht nur in Beton gegossen, die sind auch noch weit ab der Realität.
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friseurin schrieb:

Es ist für manche Menschen nicht möglich, bei der Sache zu bleiben. Und das Schlimmste ist: oft verläuft die Diskussion wegen solcher Einwürfe schlagartig im Sande, so niveauvoll und sachlich sie vorher auch gewesen war.

ich stimme Dir zu. Zu vielen Usern geht es auch nicht um eine Diskussion, sondern um die Postulierung ihrer individuellen Überzeugung. Ich will hier keine Mod-Diskussion lostreten, aber eine Moderation des politischen D&D wie sie hier durchgeführt wird, funktioniert nicht. Das geht im Sportteil, aber hier ist eine stringente und unabhängige Moderation erforderlich.
Man merkt es ja, immer weniger Teilnehmer - die verbleibenden dafür teilweise um so häufiger - melden sich zu Wort,  das Hauen und Stechen wird weitergehen und irgendwann macht man den Laden dicht.
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friseurin schrieb:

Es ist für manche Menschen nicht möglich, bei der Sache zu bleiben. Und das Schlimmste ist: oft verläuft die Diskussion wegen solcher Einwürfe schlagartig im Sande, so niveauvoll und sachlich sie vorher auch gewesen war.

ich stimme Dir zu. Zu vielen Usern geht es auch nicht um eine Diskussion, sondern um die Postulierung ihrer individuellen Überzeugung. Ich will hier keine Mod-Diskussion lostreten, aber eine Moderation des politischen D&D wie sie hier durchgeführt wird, funktioniert nicht. Das geht im Sportteil, aber hier ist eine stringente und unabhängige Moderation erforderlich.
Man merkt es ja, immer weniger Teilnehmer - die verbleibenden dafür teilweise um so häufiger - melden sich zu Wort,  das Hauen und Stechen wird weitergehen und irgendwann macht man den Laden dicht.
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hawischer schrieb:

Man merkt es ja, immer weniger Teilnehmer - die verbleibenden dafür teilweise um so häufiger - melden sich zu Wort,  das Hauen und Stechen wird weitergehen und irgendwann macht man den Laden dicht.

Noch ist der Laden hier nicht dicht. Am Dienstag wurde beim Gespräch genau über dieses Thema gesprochen und es gibt dort zwiespältige Meinungen. Ich werde in Zukunft zumindest versuchen, Ausschweifungen a la links-rechts-Dauerschleife zu unterbinden... Vllt. kann man etwas gegensteuern. So, nun zurück zum Thema.
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friseurin schrieb:

Es ist für manche Menschen nicht möglich, bei der Sache zu bleiben. Und das Schlimmste ist: oft verläuft die Diskussion wegen solcher Einwürfe schlagartig im Sande, so niveauvoll und sachlich sie vorher auch gewesen war.

ich stimme Dir zu. Zu vielen Usern geht es auch nicht um eine Diskussion, sondern um die Postulierung ihrer individuellen Überzeugung. Ich will hier keine Mod-Diskussion lostreten, aber eine Moderation des politischen D&D wie sie hier durchgeführt wird, funktioniert nicht. Das geht im Sportteil, aber hier ist eine stringente und unabhängige Moderation erforderlich.
Man merkt es ja, immer weniger Teilnehmer - die verbleibenden dafür teilweise um so häufiger - melden sich zu Wort,  das Hauen und Stechen wird weitergehen und irgendwann macht man den Laden dicht.
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hawischer schrieb:

Ich will hier keine Mod-Diskussion lostreten, aber eine Moderation des politischen D&D wie sie hier durchgeführt wird, funktioniert nicht. Das geht im Sportteil, aber hier ist eine stringente und unabhängige Moderation erforderlich.

Was genau bemängelst du und was wären deine Verbesserungsvorschläge?
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hawischer schrieb:

Ich will hier keine Mod-Diskussion lostreten, aber eine Moderation des politischen D&D wie sie hier durchgeführt wird, funktioniert nicht. Das geht im Sportteil, aber hier ist eine stringente und unabhängige Moderation erforderlich.

Was genau bemängelst du und was wären deine Verbesserungsvorschläge?
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Brodowin schrieb:  


hawischer schrieb:
Ich will hier keine Mod-Diskussion lostreten, aber eine Moderation des politischen D&D wie sie hier durchgeführt wird, funktioniert nicht. Das geht im Sportteil, aber hier ist eine stringente und unabhängige Moderation erforderlich.


Was genau bemängelst du und was wären deine Verbesserungsvorschläge?

Ich glaube zu verstehen was er schreibt

Im Sportteil ist sind die Präferenzen der Moderation für die Eintracht  beim dirigieren der Diskussion normal und kein Problem.  

Bei politischen Themen kann es ein Problem sein wenn die Moderation persönliche Einstellungen/Ansichten bei der Arbeit nicht ausblenden kann oder Vorgaben einhalten muss.
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Brodowin schrieb:  


hawischer schrieb:
Ich will hier keine Mod-Diskussion lostreten, aber eine Moderation des politischen D&D wie sie hier durchgeführt wird, funktioniert nicht. Das geht im Sportteil, aber hier ist eine stringente und unabhängige Moderation erforderlich.


Was genau bemängelst du und was wären deine Verbesserungsvorschläge?

Ich glaube zu verstehen was er schreibt

Im Sportteil ist sind die Präferenzen der Moderation für die Eintracht  beim dirigieren der Diskussion normal und kein Problem.  

Bei politischen Themen kann es ein Problem sein wenn die Moderation persönliche Einstellungen/Ansichten bei der Arbeit nicht ausblenden kann oder Vorgaben einhalten muss.
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Wir morderieren hier keine Meinungen, weil sie uns aufgrund unserer eigenen politischen Meinung nicht passen. Wir moderieren vielmehr anhand der eigentlichen Diskussion und der Ausdrucksweise, wie hier vorgetragen wird; selbstverständlich auch nach der Netiquette. Und wenn hier von links oder von rechts Grenzen überschritten werden, dann werden wir eingreifen.
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Wir morderieren hier keine Meinungen, weil sie uns aufgrund unserer eigenen politischen Meinung nicht passen. Wir moderieren vielmehr anhand der eigentlichen Diskussion und der Ausdrucksweise, wie hier vorgetragen wird; selbstverständlich auch nach der Netiquette. Und wenn hier von links oder von rechts Grenzen überschritten werden, dann werden wir eingreifen.
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skyeagle schrieb:

Und wenn hier von links oder von rechts Grenzen überschritten werden, dann werden wir eingreifen.

Unabhängig davon, dass das natürlich korrekt ist, möchte ich darauf hinweisen, dass die Frontlinie hier nicht zwischen rechts und links verläuft. Wie ich pelo sagte, bevor er auf meine Ignore-Liste gewandert ist, ist es keine Kunst, linker zu sein als er. Ich würde sehr wenige User hier als dezidiert "links" einstufen, als "antirechts" hingegen glücklicherweise einige mehr.

Die Zeit hatte vor einiger Zeit eine interessante Reportagereihe darüber, wie es sich heutzutage mit der "jungen Linken" verhält. Vielleicht auch für die älteren Semester interessant.

http://www.zeit.de/serie/jung-und-links
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skyeagle schrieb:

Und wenn hier von links oder von rechts Grenzen überschritten werden, dann werden wir eingreifen.

Unabhängig davon, dass das natürlich korrekt ist, möchte ich darauf hinweisen, dass die Frontlinie hier nicht zwischen rechts und links verläuft. Wie ich pelo sagte, bevor er auf meine Ignore-Liste gewandert ist, ist es keine Kunst, linker zu sein als er. Ich würde sehr wenige User hier als dezidiert "links" einstufen, als "antirechts" hingegen glücklicherweise einige mehr.

Die Zeit hatte vor einiger Zeit eine interessante Reportagereihe darüber, wie es sich heutzutage mit der "jungen Linken" verhält. Vielleicht auch für die älteren Semester interessant.

http://www.zeit.de/serie/jung-und-links
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brockman schrieb:

Ich würde sehr wenige User hier als dezidiert "links" einstufen, als "antirechts" hingegen glücklicherweise einige mehr.

so genau weiß ich das nicht ....
aber sehr häufig ob im Forum oder in der realität höre ich, ich bin kein Nazi aber......man wird ja noch sagen dürfen dies und das.....! Ja, die Grenze zwischen "Wutbürger" und "Besorgt" und "rechts" bzw. "rechts außen" ist sehr fließend...
oh, habe ich mich gerade Out of Toppic bewegt, sorry.... geht ja hier um "links"
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skyeagle schrieb:

Und wenn hier von links oder von rechts Grenzen überschritten werden, dann werden wir eingreifen.

Unabhängig davon, dass das natürlich korrekt ist, möchte ich darauf hinweisen, dass die Frontlinie hier nicht zwischen rechts und links verläuft. Wie ich pelo sagte, bevor er auf meine Ignore-Liste gewandert ist, ist es keine Kunst, linker zu sein als er. Ich würde sehr wenige User hier als dezidiert "links" einstufen, als "antirechts" hingegen glücklicherweise einige mehr.

Die Zeit hatte vor einiger Zeit eine interessante Reportagereihe darüber, wie es sich heutzutage mit der "jungen Linken" verhält. Vielleicht auch für die älteren Semester interessant.

http://www.zeit.de/serie/jung-und-links
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brockman schrieb:  


skyeagle schrieb:
Und wenn hier von links oder von rechts Grenzen überschritten werden, dann werden wir eingreifen.


Unabhängig davon, dass das natürlich korrekt ist, möchte ich darauf hinweisen, dass die Frontlinie hier nicht zwischen rechts und links verläuft. Wie ich pelo sagte, bevor er auf meine Ignore-Liste gewandert ist, ist es keine Kunst, linker zu sein als er. Ich würde sehr wenige User hier als dezidiert "links" einstufen, als "antirechts" hingegen glücklicherweise einige mehr.

Danke.
Ich halte es auch für nicht angezeigt, und noch weniger förderlich für die hiesige Diskussionskultur,  wenn hier im Sinne des ein oder anderen Agitators eine künstliche Meinungs-, Weltanschauungs- oder Denkgrenze konstruiert oder zumindest hineininterpretiert wird.

Das liefert lediglich Futter für all jene, die gerne lamentieren, dass sie angeblich nur wegen dieser vermeintlichen Grenzen mit ihren Beiträgen und Anschauungen nicht durchdringen.
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Adleriker schrieb:  


Also sollte man vielleicht davon abkommen sowohl die eine als auch die andere Einstellung gleich in die äußerste Ecke einzustufen!

Man sollte generell davon abkommen, in Ecken einzustufen. Und wenn es nur darum geht, wer ultra-links ist oder gemäßigt. Das nur mal als Seitenwink.

Übrigens sind meistens Menschen nicht so einfach in ein politisches Lager einzustufen. Zu oft ist es einfach so, dass auch Rechte und Linke die selbe politische Meinung in gewissen Fragen haben.
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Guten Abend zusammen,

wie Ihr merken konntet, habe ich hier ein wenig gewischt, obgleich ich an der Diskussion nicht ganz unschuldig bin. Mein Beitrag richtete sich nicht rechts und links derart voneienander abzugrenzen, sodass hier eine derartige Diskussion entsteht. Es ging mir ausschließlich darum zu erklären, dass wir politische Meinungen, die der Netiquette nicht mehr entsprechen, löschen werden. Egal zu welchem Lager diese gehört.

Insoweit bitte ich Euch, die Diskussion was ultra-links oder ultra-rechts ist, bleiben zu lassen, zumal sie auch nicht zum eigentlichen Thema gehört. Ferner verliert es sich im Klein-Klein und führt zu Provokationen oder Unterstellungen. Das braucht's meines Erachtens nicht.

Besten Dank und einen schönen ruhigen Abend!
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Guten Abend zusammen,

wie Ihr merken konntet, habe ich hier ein wenig gewischt, obgleich ich an der Diskussion nicht ganz unschuldig bin. Mein Beitrag richtete sich nicht rechts und links derart voneienander abzugrenzen, sodass hier eine derartige Diskussion entsteht. Es ging mir ausschließlich darum zu erklären, dass wir politische Meinungen, die der Netiquette nicht mehr entsprechen, löschen werden. Egal zu welchem Lager diese gehört.

Insoweit bitte ich Euch, die Diskussion was ultra-links oder ultra-rechts ist, bleiben zu lassen, zumal sie auch nicht zum eigentlichen Thema gehört. Ferner verliert es sich im Klein-Klein und führt zu Provokationen oder Unterstellungen. Das braucht's meines Erachtens nicht.

Besten Dank und einen schönen ruhigen Abend!
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skyeagle schrieb:

Insoweit bitte ich Euch, die Diskussion was ultra-links oder ultra-rechts ist, bleiben zu lassen, zumal sie auch nicht zum eigentlichen Thema gehört. Ferner verliert es sich im Klein-Klein und führt zu Provokationen oder Unterstellungen. Das braucht's meines Erachtens nicht.

Da ich die Beiträge, die entfernt wurden, nicht alle kenne, kann ich mich hierzu auch nicht äußern.
Grundsätzlich gehört m.E. die Frage was ultra-links eigentlich ist, zum Thema, das hier lautet. "Wie umgehen mit den Linksradikalen".
Wenn die Frage nach der Definition eines Begriffes schon zu Provokationen und Unterstellungen führt...., gut dann machen wir uns halt einen ruhigen Abend.
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brockman schrieb:

Ich würde sehr wenige User hier als dezidiert "links" einstufen, als "antirechts" hingegen glücklicherweise einige mehr.

so genau weiß ich das nicht ....
aber sehr häufig ob im Forum oder in der realität höre ich, ich bin kein Nazi aber......man wird ja noch sagen dürfen dies und das.....! Ja, die Grenze zwischen "Wutbürger" und "Besorgt" und "rechts" bzw. "rechts außen" ist sehr fließend...
oh, habe ich mich gerade Out of Toppic bewegt, sorry.... geht ja hier um "links"
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Tafelberg schrieb:  


brockman schrieb:
Ich würde sehr wenige User hier als dezidiert "links" einstufen, als "antirechts" hingegen glücklicherweise einige mehr.


so genau weiß ich das nicht ....
aber sehr häufig ob im Forum oder in der realität höre ich, ich bin kein Nazi aber......man wird ja noch sagen dürfen dies und das.....! Ja, die Grenze zwischen "Wutbürger" und "Besorgt" und "rechts" bzw. "rechts außen" ist sehr fließend...

ja mein "Bester" hast du soweit gut aufgeschrieben. Schließe mich einfach an und verweise da mal auf weitere Fachgespräche am kommenden Donnerstag. Mal sehen, (und ich würde sehr mich freuen) wer da so noch dazustößt?


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