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Terror - Was tun?

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SGE_Werner schrieb:

Man hätte einfach nicht sagen sollen, dass 10000 erwartet werden. So vergleicht der Betrachter die tatsächlichen Zahlen mit den erwarteten Zahlen. Man sollte diese öffentlichen Schätzungen von Seiten der Demo-Betreiber lassen.


Bei der Anmeldung einer Demo muss man eine geschätzte Teilnehmerzahl angeben. Zumindest in FFM.
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Raggamuffin schrieb:

Bei der Anmeldung einer Demo muss man eine geschätzte Teilnehmerzahl angeben. Zumindest in FFM.
       


Gut, dann sollte man die Schätzungen realistischer treffen. So war sie halt zu optimistisch.
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Genug ist genug, sagt Frau May. Jetzt, ja jetzt aber halten sich bestimmt auch alle Straftäter dran. Wenn sie sagt:
"Man müsse stärker daran arbeiten, den islamischen Extremismus aus dem öffentlichen Dienst und der Gesellschaft auszurotten"  dann frag ich mich welche Erkentnisse werden da der Öffentlichkeit verschwiegen? Und warum wurde das noch nicht (das ausrotten meine ich) durchgeführt? Was hat sie eigentlich die 6 Jahre als Innenministerin, bezüglich islamischen Extremismus im öffentlichen Dienst, so ermittel? Letzlich ist das für mich reines Wahlkampfgetöse.
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Ffm60ziger schrieb:

Genug ist genug, sagt Frau May. Jetzt, ja jetzt aber halten sich bestimmt auch alle Straftäter dran. Wenn sie sagt:
"Man müsse stärker daran arbeiten, den islamischen Extremismus aus dem öffentlichen Dienst und der Gesellschaft auszurotten"


War es das was sie meinte?
Es kommt scheinbar, wie es wohl kommen muss! Das gute alte Bibelzitat (Auge um Auge) wurde ja auch schon des öfteren umgedeutet!

Reuters
Nahe einer Moschee in London ist ein Lieferwagen in eine Menschenmenge gefahren. Ein Mann wurde getötet, zehn weitere Passanten verletzt. Der Fahrer wurde festgenommen.

"Zum Zeitpunkt des möglichen Terroranschlags dürften mehrere Hundert muslimische Gläubige unterwegs gewesen sein: Während des Fastenmonats Ramadan finden nach Einbruch der Nacht verpflichtende Gebete statt."


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Ffm60ziger schrieb:

Genug ist genug, sagt Frau May. Jetzt, ja jetzt aber halten sich bestimmt auch alle Straftäter dran. Wenn sie sagt:
"Man müsse stärker daran arbeiten, den islamischen Extremismus aus dem öffentlichen Dienst und der Gesellschaft auszurotten"


War es das was sie meinte?
Es kommt scheinbar, wie es wohl kommen muss! Das gute alte Bibelzitat (Auge um Auge) wurde ja auch schon des öfteren umgedeutet!

Reuters
Nahe einer Moschee in London ist ein Lieferwagen in eine Menschenmenge gefahren. Ein Mann wurde getötet, zehn weitere Passanten verletzt. Der Fahrer wurde festgenommen.

"Zum Zeitpunkt des möglichen Terroranschlags dürften mehrere Hundert muslimische Gläubige unterwegs gewesen sein: Während des Fastenmonats Ramadan finden nach Einbruch der Nacht verpflichtende Gebete statt."


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Ffm60ziger schrieb:

Ffm60ziger schrieb:

Genug ist genug, sagt Frau May. Jetzt, ja jetzt aber halten sich bestimmt auch alle Straftäter dran. Wenn sie sagt:
"Man müsse stärker daran arbeiten, den islamischen Extremismus aus dem öffentlichen Dienst und der Gesellschaft auszurotten"


War es das was sie meinte?
Es kommt scheinbar, wie es wohl kommen muss! Das gute alte Bibelzitat (Auge um Auge) wurde ja auch schon des öfteren umgedeutet!

Reuters
Nahe einer Moschee in London ist ein Lieferwagen in eine Menschenmenge gefahren. Ein Mann wurde getötet, zehn weitere Passanten verletzt. Der Fahrer wurde festgenommen.

"Zum Zeitpunkt des möglichen Terroranschlags dürften mehrere Hundert muslimische Gläubige unterwegs gewesen sein: Während des Fastenmonats Ramadan finden nach Einbruch der Nacht verpflichtende Gebete statt."


Nein, dass hat sie nicht gemeint. Aber, da Du es, wenn auch in Frageform, thematisiert, scheinst Du es für möglich zu halten. Hass vernebelt den klaren Verstand, dass halte ich bei Dir für möglich.
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Man hätte einfach nicht sagen sollen, dass 10000 erwartet werden. So vergleicht der Betrachter die tatsächlichen Zahlen mit den erwarteten Zahlen. Man sollte diese öffentlichen Schätzungen von Seiten der Demo-Betreiber lassen.

So, noch mal zum "Finger in die Wunde legen" (aber nicht zum Relativieren, sondern zum Einordnen).

Wir investieren viele viele Milliarden an Euro, wissen, wer potenzielle Gefährder sind und trotzdem verüben immer wieder diese durch Behördenversagen und menschlische Fehleinschätzungen, Anschläge. Die Gesetze werden ständig verschärft, Rechte eingeschränkt. Gestorben sind in diesem Jahr 55 Menschen in Europa (ohne die Attentäter) durch diese Anschläge.

In GB verzichten Unternehmen wegen ein paar tausend Pfund auf nicht brennbare Dämmplatten, die zwei Pfund mehr pro Stück kosten und wegen einem vllt. fünf/sechs-stelligen Betrag auf Fluchttreppen außerhalb usw.
Die Gesetze werden seit Jahren trotz bekannter Probleme nicht verschärft. Bei einem einzigen Brand sterben mindestens 58 Menschen.

Und in Portugal sterben bei einem einzigen Waldbrand nach jetzigem Stand schon fast so viele Menschen wie durch Terror in einem halben Jahr. Und die Nachricht steht hinter Kohl, Mossul und anderen irgendwo auf Platz 4 oder 5 auf den Nachrichtenseiten.

Wir haben im Westen schon eine lustige Prioritäten-Setzung.
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SGE_Werner schrieb:

Und in Portugal sterben bei einem einzigen Waldbrand nach jetzigem Stand schon fast so viele Menschen wie durch Terror in einem halben Jahr. Und die Nachricht steht hinter Kohl, Mossul und anderen irgendwo auf Platz 4 oder 5 auf den Nachrichtenseiten.


Waldbrand und Terror.
Du vergleichst, priorisierst hier Tote durch Dummheit, Fahrlässigkeit, Blitzschlag, Korruption, sonstwas mit Opfern durch mordsüchtige, machtbesessene  Kriminelle.
Alles möglich, macht nur ungefähr so viel Sinn wie Angelkurse im Whirlpool.




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SGE_Werner schrieb:

Und in Portugal sterben bei einem einzigen Waldbrand nach jetzigem Stand schon fast so viele Menschen wie durch Terror in einem halben Jahr. Und die Nachricht steht hinter Kohl, Mossul und anderen irgendwo auf Platz 4 oder 5 auf den Nachrichtenseiten.


Waldbrand und Terror.
Du vergleichst, priorisierst hier Tote durch Dummheit, Fahrlässigkeit, Blitzschlag, Korruption, sonstwas mit Opfern durch mordsüchtige, machtbesessene  Kriminelle.
Alles möglich, macht nur ungefähr so viel Sinn wie Angelkurse im Whirlpool.




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Al Dente schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Und in Portugal sterben bei einem einzigen Waldbrand nach jetzigem Stand schon fast so viele Menschen wie durch Terror in einem halben Jahr. Und die Nachricht steht hinter Kohl, Mossul und anderen irgendwo auf Platz 4 oder 5 auf den Nachrichtenseiten.


Waldbrand und Terror.
Du vergleichst, priorisierst hier Tote durch Dummheit, Fahrlässigkeit, Blitzschlag, Korruption, sonstwas mit Opfern durch mordsüchtige, machtbesessene  Kriminelle.
Alles möglich, macht nur ungefähr so viel Sinn wie Angelkurse im Whirlpool.



Wenn man einerseits auf Grund der Terrortoten geifernd nach Einschränkung von Grundrechten schreit, sich andererseits kaum daran stört wenn Menschen auf Grund vermeidbarer Unfälle und Katastrophen in Massen sterben, dann könnte halt der Eindruck entstehen, es ginge manchem weniger um die Menschen die da jeweils zu Tode gekommen sind sondern mehr um das Potential zum dissen unliebsamer Mitbürger.
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SGE_Werner schrieb:

Und in Portugal sterben bei einem einzigen Waldbrand nach jetzigem Stand schon fast so viele Menschen wie durch Terror in einem halben Jahr. Und die Nachricht steht hinter Kohl, Mossul und anderen irgendwo auf Platz 4 oder 5 auf den Nachrichtenseiten.


Waldbrand und Terror.
Du vergleichst, priorisierst hier Tote durch Dummheit, Fahrlässigkeit, Blitzschlag, Korruption, sonstwas mit Opfern durch mordsüchtige, machtbesessene  Kriminelle.
Alles möglich, macht nur ungefähr so viel Sinn wie Angelkurse im Whirlpool.




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Al Dente schrieb:

Waldbrand und Terror.
Du vergleichst, priorisierst hier Tote durch Dummheit, Fahrlässigkeit, Blitzschlag, Korruption, sonstwas mit Opfern durch mordsüchtige, machtbesessene  Kriminelle.
Alles möglich, macht nur ungefähr so viel Sinn wie Angelkurse im Whirlpool.



Guten Morgen Kollege Bissfest.

Nein, eigentlich vergleiche ich nicht Tote oder versuche, die Toten des Terrors zu relativieren, sondern die mediale Berichterstattung / gesellschaftliche Aufmerksamkeit, wie ich es schon oft getan habe.

Und da muss man sich schon fragen, warum ein Waldbrand mit 62 Toten innerhalb kürzester Zeit mitten in Europa bei fast allen Zeitungen nur an den hintersten Stellen steht. Man könnte auch fragen, warum eine ähnliche Totenanzahl bei einem Hochhausbrand in London tagelang in den Schlagzeilen ganz oben steht und das in Portugal nicht, aber das hat mit dem Terror-Thread dann gar nix mehr zu tun.

Der Kampf gegen den Terror impliziert auch, sich nicht terrorisieren zu lassen. Schönes Beispiel war letztens die Berichterstattung der Bild zu einem Vorfall in Amsterdam, bei dem wohl ein Falschparker auf der Flucht vor der Polizei in eine Menschenmenge gerast ist. Es gab Eilmeldungen, einen fetten Aufmacher "Terror in Amsterdam", dann mit Fragezeichen versehen, dann gemerkt, dass es wohl kein Terror war, kurz noch auf der Seite gelassen, rausgenommen. Ich glaube mittlerweile, dass viele Medien und viele Bürger (zumindest, wenn sie ideologisch in einer bestimmten Ecke stehen) fast schon gierig auf den nächsten Anschlag warten, m.E. gieriger als so mancher IS-Anhänger auf neue "Erfolgsmeldungen" wartet. Und zu dieser These stehe ich, weil die Berichterstattung und die Kommentare in sozialen Netzwerken oder unter den Nachrichtenseiten keine andere Interpretation für mich zulassen.

Und, damit die rechts Gesinnten nicht völlig verzweifeln. Konsequenterweise sehe ich das mit der Berichterstattung auch im heutigen Fall des rechtsradikalen Anschlags in London absolut kritisch. Aber wenigstens sind die Medien dann konsequent und bringen alle Arten von Terror als Aufmacher.

Falls es mal monatelang keine Anschläge gibt, müssen sich Volk und Medien dann eben wieder auf andere vorurteilspflegende Taten stürzen. Als die Studentin in Süddeutschland von einem Flüchtling ermordet wurde, ging das tagelang durch die Presse danach. Als sich heraus gestellt hat, dass der Mörder der einen Joggerin ein Deutscher war, nahm die Berichterstattung sofort ab.
Und sollte wirklich mal absolute Ruhe sein, kommt irgend ein Innenminister, BKA-Chef, BND-Chef etc. und erzählt was von einer "neuen Stufe der Terrorgefahr".

Es gibt sowas wie ein Nachahmungseffekt. Deswegen berichten z.B. Medien selten über Selbstmorde. Es ist erwiesen, dass ausführliche Berichterstattung über einen Selbstmord dazu führt, dass selbstmordgefährderte Menschen sich ermutigt fühlen, ebenfalls Selbstmord (meistens noch mit ähnlicher Variante) zu begehen.
Ich könnte jetzt noch die Beispiele Amokläufe bringen oder das Beispiel "mit dem Auto / LKW in Menschenmengen fahren".

Kurzum als Fazit: Ich stelle nur fest, dass ich die Prioritätensetzung in Berichterstattung und gesellschaftlicher Aufmerksamkeit für bedenklich halte und sie zum Teil die Gefahr durch Terrorismus und dessen Erfolg nur bestärkt.
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Al Dente schrieb:

Waldbrand und Terror.
Du vergleichst, priorisierst hier Tote durch Dummheit, Fahrlässigkeit, Blitzschlag, Korruption, sonstwas mit Opfern durch mordsüchtige, machtbesessene  Kriminelle.
Alles möglich, macht nur ungefähr so viel Sinn wie Angelkurse im Whirlpool.



Guten Morgen Kollege Bissfest.

Nein, eigentlich vergleiche ich nicht Tote oder versuche, die Toten des Terrors zu relativieren, sondern die mediale Berichterstattung / gesellschaftliche Aufmerksamkeit, wie ich es schon oft getan habe.

Und da muss man sich schon fragen, warum ein Waldbrand mit 62 Toten innerhalb kürzester Zeit mitten in Europa bei fast allen Zeitungen nur an den hintersten Stellen steht. Man könnte auch fragen, warum eine ähnliche Totenanzahl bei einem Hochhausbrand in London tagelang in den Schlagzeilen ganz oben steht und das in Portugal nicht, aber das hat mit dem Terror-Thread dann gar nix mehr zu tun.

Der Kampf gegen den Terror impliziert auch, sich nicht terrorisieren zu lassen. Schönes Beispiel war letztens die Berichterstattung der Bild zu einem Vorfall in Amsterdam, bei dem wohl ein Falschparker auf der Flucht vor der Polizei in eine Menschenmenge gerast ist. Es gab Eilmeldungen, einen fetten Aufmacher "Terror in Amsterdam", dann mit Fragezeichen versehen, dann gemerkt, dass es wohl kein Terror war, kurz noch auf der Seite gelassen, rausgenommen. Ich glaube mittlerweile, dass viele Medien und viele Bürger (zumindest, wenn sie ideologisch in einer bestimmten Ecke stehen) fast schon gierig auf den nächsten Anschlag warten, m.E. gieriger als so mancher IS-Anhänger auf neue "Erfolgsmeldungen" wartet. Und zu dieser These stehe ich, weil die Berichterstattung und die Kommentare in sozialen Netzwerken oder unter den Nachrichtenseiten keine andere Interpretation für mich zulassen.

Und, damit die rechts Gesinnten nicht völlig verzweifeln. Konsequenterweise sehe ich das mit der Berichterstattung auch im heutigen Fall des rechtsradikalen Anschlags in London absolut kritisch. Aber wenigstens sind die Medien dann konsequent und bringen alle Arten von Terror als Aufmacher.

Falls es mal monatelang keine Anschläge gibt, müssen sich Volk und Medien dann eben wieder auf andere vorurteilspflegende Taten stürzen. Als die Studentin in Süddeutschland von einem Flüchtling ermordet wurde, ging das tagelang durch die Presse danach. Als sich heraus gestellt hat, dass der Mörder der einen Joggerin ein Deutscher war, nahm die Berichterstattung sofort ab.
Und sollte wirklich mal absolute Ruhe sein, kommt irgend ein Innenminister, BKA-Chef, BND-Chef etc. und erzählt was von einer "neuen Stufe der Terrorgefahr".

Es gibt sowas wie ein Nachahmungseffekt. Deswegen berichten z.B. Medien selten über Selbstmorde. Es ist erwiesen, dass ausführliche Berichterstattung über einen Selbstmord dazu führt, dass selbstmordgefährderte Menschen sich ermutigt fühlen, ebenfalls Selbstmord (meistens noch mit ähnlicher Variante) zu begehen.
Ich könnte jetzt noch die Beispiele Amokläufe bringen oder das Beispiel "mit dem Auto / LKW in Menschenmengen fahren".

Kurzum als Fazit: Ich stelle nur fest, dass ich die Prioritätensetzung in Berichterstattung und gesellschaftlicher Aufmerksamkeit für bedenklich halte und sie zum Teil die Gefahr durch Terrorismus und dessen Erfolg nur bestärkt.
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SGE_Werner schrieb:

Kurzum als Fazit: Ich stelle nur fest, dass ich die Prioritätensetzung in Berichterstattung und gesellschaftlicher Aufmerksamkeit für bedenklich halte und sie zum Teil die Gefahr durch Terrorismus und dessen Erfolg nur bestärkt.

Wenn es dir um die Berichterstattung der Medien geht, wäre es vielleicht sinnvoll hierzu einen eigenen Thread zu eröffnen, allein schon um ggf. Missverständnisse zu vermeiden. Denn Opfer durch Unfälle, Naturkatastrophen oder sonstige Unglücke passen definitiv nicht in einen Thread in dem über internationalen Terrorismus diskutiert werden soll.
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In diesem Thread soll diskutiert werden, was wir gegen Terror tun sollen.

Darunter fällt mein Vorschlag:

- andere Berichterstattung, weniger Panikmache, richtige Prioritätensetzung bei den Medien, Nachahmereffekte vermeiden

Alles in meinem Beitrag enthalten. Wenn auch vllt. zu ausschweifend. Noch Fragen?
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Ffm60ziger schrieb:

Genug ist genug, sagt Frau May. Jetzt, ja jetzt aber halten sich bestimmt auch alle Straftäter dran. Wenn sie sagt:
"Man müsse stärker daran arbeiten, den islamischen Extremismus aus dem öffentlichen Dienst und der Gesellschaft auszurotten"


War es das was sie meinte?
Es kommt scheinbar, wie es wohl kommen muss! Das gute alte Bibelzitat (Auge um Auge) wurde ja auch schon des öfteren umgedeutet!

Reuters
Nahe einer Moschee in London ist ein Lieferwagen in eine Menschenmenge gefahren. Ein Mann wurde getötet, zehn weitere Passanten verletzt. Der Fahrer wurde festgenommen.

"Zum Zeitpunkt des möglichen Terroranschlags dürften mehrere Hundert muslimische Gläubige unterwegs gewesen sein: Während des Fastenmonats Ramadan finden nach Einbruch der Nacht verpflichtende Gebete statt."


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die Spaltung der Gesellschaft -ob es die in England bereits gibt, kann ich nicht beurteilen- ist doch sicher genau das was die Terroristen wollen
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Ffm60ziger schrieb:

Ffm60ziger schrieb:

Genug ist genug, sagt Frau May. Jetzt, ja jetzt aber halten sich bestimmt auch alle Straftäter dran. Wenn sie sagt:
"Man müsse stärker daran arbeiten, den islamischen Extremismus aus dem öffentlichen Dienst und der Gesellschaft auszurotten"


War es das was sie meinte?
Es kommt scheinbar, wie es wohl kommen muss! Das gute alte Bibelzitat (Auge um Auge) wurde ja auch schon des öfteren umgedeutet!

Reuters
Nahe einer Moschee in London ist ein Lieferwagen in eine Menschenmenge gefahren. Ein Mann wurde getötet, zehn weitere Passanten verletzt. Der Fahrer wurde festgenommen.

"Zum Zeitpunkt des möglichen Terroranschlags dürften mehrere Hundert muslimische Gläubige unterwegs gewesen sein: Während des Fastenmonats Ramadan finden nach Einbruch der Nacht verpflichtende Gebete statt."


Nein, dass hat sie nicht gemeint. Aber, da Du es, wenn auch in Frageform, thematisiert, scheinst Du es für möglich zu halten. Hass vernebelt den klaren Verstand, dass halte ich bei Dir für möglich.
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hawischer schrieb:

Hass vernebelt den klaren Verstand, dass halte ich bei Dir für möglich.

Nur damit das nicht untergeht:
Es ist schon beeindruckend was du dir hier an Unverschämtheit  gegenüber dem 60ziger leistest!
Und wohl auch leisten kannst!
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hawischer schrieb:

Hass vernebelt den klaren Verstand, dass halte ich bei Dir für möglich.

Nur damit das nicht untergeht:
Es ist schon beeindruckend was du dir hier an Unverschämtheit  gegenüber dem 60ziger leistest!
Und wohl auch leisten kannst!
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FrankenAdler schrieb:

Es ist schon beeindruckend was du dir hier an Unverschämtheit  gegenüber dem 60ziger leistest!
Und wohl auch leisten kannst!


Da Du ja jetzt öffentlich schon Seitenhiebe gegen uns setzt, kann ich ja auch mal meine Meinung öffentlich als Moderator zu sagen:

Seit wann entscheidest Du denn, was eine Unverschämtheit ist und was geahndet werden muss? Weißt Du, wieviele Deiner Beiträge von einigen als Unverschämtheit angesehen wurden, ohne dass die in irgendeiner Form belangt wurden? Beiträge, die wir sehr sehr oft haben ungeahndet gelassen, weil sie zwar für die Moderatoren grenzwertig, aber nicht über eine Grenze hinaus waren? Beiträge, in denen Du regelmäßig aufgrund eigener Schlussfolgerungen/Interpretationen persönliche Urteile über andere oder deren Ideologie / Geisteshaltung triffst...

Wo Du selbst dann keine Unverschämtheit erkennen magst Deinerseits... Ob etwas unverschämt ist oder nicht, ist eine verdammt subjektive Sache, oder?

Ähnliches gilt übrigens auch für 60iger und hawischer, die in den Beiträgen auch oft mit spitzer Zunge unterwegs sind.

Ihr nehmt Euch da nichts. Gar nichts. Ja, hawischers Beitrag war grenzwertig. Der von 60ziger bzgl. May / rechtsradikaler Anschlag z.B. übrigens auch. Wir haben beide stehen lassen, hätten bei einer weiteren Verschärfung der Diskussion aber eingegriffen.

Und komm jetzt bitte nicht mit Vergleichen von Sperren, Sanktionen usw.
Bei den letzten, die versucht haben, Vergleiche zu ziehen, ohne dass sie überhaupt wussten, ob und wie lange andere sanktioniert wurden, hat das zu nichts Produktivem geführt.

Hier herrscht öfters ein rauer, grenzwertiger Ton. Dafür hat aber keine Seite ein Monopol erworben.

Nichts für ungut. Schönen Abend noch.
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FrankenAdler schrieb:

Es ist schon beeindruckend was du dir hier an Unverschämtheit  gegenüber dem 60ziger leistest!
Und wohl auch leisten kannst!


Da Du ja jetzt öffentlich schon Seitenhiebe gegen uns setzt, kann ich ja auch mal meine Meinung öffentlich als Moderator zu sagen:

Seit wann entscheidest Du denn, was eine Unverschämtheit ist und was geahndet werden muss? Weißt Du, wieviele Deiner Beiträge von einigen als Unverschämtheit angesehen wurden, ohne dass die in irgendeiner Form belangt wurden? Beiträge, die wir sehr sehr oft haben ungeahndet gelassen, weil sie zwar für die Moderatoren grenzwertig, aber nicht über eine Grenze hinaus waren? Beiträge, in denen Du regelmäßig aufgrund eigener Schlussfolgerungen/Interpretationen persönliche Urteile über andere oder deren Ideologie / Geisteshaltung triffst...

Wo Du selbst dann keine Unverschämtheit erkennen magst Deinerseits... Ob etwas unverschämt ist oder nicht, ist eine verdammt subjektive Sache, oder?

Ähnliches gilt übrigens auch für 60iger und hawischer, die in den Beiträgen auch oft mit spitzer Zunge unterwegs sind.

Ihr nehmt Euch da nichts. Gar nichts. Ja, hawischers Beitrag war grenzwertig. Der von 60ziger bzgl. May / rechtsradikaler Anschlag z.B. übrigens auch. Wir haben beide stehen lassen, hätten bei einer weiteren Verschärfung der Diskussion aber eingegriffen.

Und komm jetzt bitte nicht mit Vergleichen von Sperren, Sanktionen usw.
Bei den letzten, die versucht haben, Vergleiche zu ziehen, ohne dass sie überhaupt wussten, ob und wie lange andere sanktioniert wurden, hat das zu nichts Produktivem geführt.

Hier herrscht öfters ein rauer, grenzwertiger Ton. Dafür hat aber keine Seite ein Monopol erworben.

Nichts für ungut. Schönen Abend noch.
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Immerhin bekommt man eine Antwort, wenn man dann den Fred benutzt um zu formulieren, was man grenzwertig findet. Jahrelang habe ich mir dieses "nutzt den Atom-Button" angehört, jetzt mach ich das und bekomme dann die Antwort über das öffentliche Dies und Das
Ich Schlussfolgere: lieber gleich öffentlich dagegen schießen, dann wird das auch geklärt.
Danke für die Info über den Paradigmenwechsel!

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Al Dente schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Und in Portugal sterben bei einem einzigen Waldbrand nach jetzigem Stand schon fast so viele Menschen wie durch Terror in einem halben Jahr. Und die Nachricht steht hinter Kohl, Mossul und anderen irgendwo auf Platz 4 oder 5 auf den Nachrichtenseiten.


Waldbrand und Terror.
Du vergleichst, priorisierst hier Tote durch Dummheit, Fahrlässigkeit, Blitzschlag, Korruption, sonstwas mit Opfern durch mordsüchtige, machtbesessene  Kriminelle.
Alles möglich, macht nur ungefähr so viel Sinn wie Angelkurse im Whirlpool.



Wenn man einerseits auf Grund der Terrortoten geifernd nach Einschränkung von Grundrechten schreit, sich andererseits kaum daran stört wenn Menschen auf Grund vermeidbarer Unfälle und Katastrophen in Massen sterben, dann könnte halt der Eindruck entstehen, es ginge manchem weniger um die Menschen die da jeweils zu Tode gekommen sind sondern mehr um das Potential zum dissen unliebsamer Mitbürger.
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FrankenAdler schrieb:

Wenn man einerseits auf Grund der Terrortoten geifernd nach Einschränkung von Grundrechten schreit, sich andererseits kaum daran stört wenn Menschen auf Grund vermeidbarer Unfälle und Katastrophen in Massen sterben, dann könnte halt der Eindruck entstehen, es ginge manchem weniger um die Menschen die da jeweils zu Tode gekommen sind sondern mehr um das Potential zum dissen unliebsamer Mitbürger.



       

Ja, Franke, geifern und dissen, das gibt es , auch in diesem Forum. Und Du mischst ordentlich dabei mit. Dein Beitrag ist ein Beleg dafür.
Ich kenne keine Menschen, die, wenn sie mit vielen Toten bei Unfällen oä. konfrontiert werden unbeeindruckt bleiben.. Du scheinst welche identifiziert zu haben. Oder es ist einfach nur eine von  Deinen schäbigen Vermutungen.
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Al Dente schrieb:

Waldbrand und Terror.
Du vergleichst, priorisierst hier Tote durch Dummheit, Fahrlässigkeit, Blitzschlag, Korruption, sonstwas mit Opfern durch mordsüchtige, machtbesessene  Kriminelle.
Alles möglich, macht nur ungefähr so viel Sinn wie Angelkurse im Whirlpool.



Guten Morgen Kollege Bissfest.

Nein, eigentlich vergleiche ich nicht Tote oder versuche, die Toten des Terrors zu relativieren, sondern die mediale Berichterstattung / gesellschaftliche Aufmerksamkeit, wie ich es schon oft getan habe.

Und da muss man sich schon fragen, warum ein Waldbrand mit 62 Toten innerhalb kürzester Zeit mitten in Europa bei fast allen Zeitungen nur an den hintersten Stellen steht. Man könnte auch fragen, warum eine ähnliche Totenanzahl bei einem Hochhausbrand in London tagelang in den Schlagzeilen ganz oben steht und das in Portugal nicht, aber das hat mit dem Terror-Thread dann gar nix mehr zu tun.

Der Kampf gegen den Terror impliziert auch, sich nicht terrorisieren zu lassen. Schönes Beispiel war letztens die Berichterstattung der Bild zu einem Vorfall in Amsterdam, bei dem wohl ein Falschparker auf der Flucht vor der Polizei in eine Menschenmenge gerast ist. Es gab Eilmeldungen, einen fetten Aufmacher "Terror in Amsterdam", dann mit Fragezeichen versehen, dann gemerkt, dass es wohl kein Terror war, kurz noch auf der Seite gelassen, rausgenommen. Ich glaube mittlerweile, dass viele Medien und viele Bürger (zumindest, wenn sie ideologisch in einer bestimmten Ecke stehen) fast schon gierig auf den nächsten Anschlag warten, m.E. gieriger als so mancher IS-Anhänger auf neue "Erfolgsmeldungen" wartet. Und zu dieser These stehe ich, weil die Berichterstattung und die Kommentare in sozialen Netzwerken oder unter den Nachrichtenseiten keine andere Interpretation für mich zulassen.

Und, damit die rechts Gesinnten nicht völlig verzweifeln. Konsequenterweise sehe ich das mit der Berichterstattung auch im heutigen Fall des rechtsradikalen Anschlags in London absolut kritisch. Aber wenigstens sind die Medien dann konsequent und bringen alle Arten von Terror als Aufmacher.

Falls es mal monatelang keine Anschläge gibt, müssen sich Volk und Medien dann eben wieder auf andere vorurteilspflegende Taten stürzen. Als die Studentin in Süddeutschland von einem Flüchtling ermordet wurde, ging das tagelang durch die Presse danach. Als sich heraus gestellt hat, dass der Mörder der einen Joggerin ein Deutscher war, nahm die Berichterstattung sofort ab.
Und sollte wirklich mal absolute Ruhe sein, kommt irgend ein Innenminister, BKA-Chef, BND-Chef etc. und erzählt was von einer "neuen Stufe der Terrorgefahr".

Es gibt sowas wie ein Nachahmungseffekt. Deswegen berichten z.B. Medien selten über Selbstmorde. Es ist erwiesen, dass ausführliche Berichterstattung über einen Selbstmord dazu führt, dass selbstmordgefährderte Menschen sich ermutigt fühlen, ebenfalls Selbstmord (meistens noch mit ähnlicher Variante) zu begehen.
Ich könnte jetzt noch die Beispiele Amokläufe bringen oder das Beispiel "mit dem Auto / LKW in Menschenmengen fahren".

Kurzum als Fazit: Ich stelle nur fest, dass ich die Prioritätensetzung in Berichterstattung und gesellschaftlicher Aufmerksamkeit für bedenklich halte und sie zum Teil die Gefahr durch Terrorismus und dessen Erfolg nur bestärkt.
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SGE_Werner schrieb:

Der Kampf gegen den Terror impliziert auch, sich nicht terrorisieren zu lassen.

Guten Morgen Herr Kollege,

keine schlechte Idee, sich nicht vom Terror terrorisieren zu lassen. Nur nicht ganz einfach umzusetzen wenn Dir einer das Messer an die Kehle setzt und dabei allahu akbar oder anderen Blödsinn geifert.

Aber Dir gehts ja in dem Zusammenhang um die schlechte Arbeit der Medien, die nicht nur von Dir kritisiert wird. Manche beschimpfen sie sogar als Lügenpresse. Für diese Mängel würde ich zwar  nicht den Begriff Terror verwenden aber ich gebe Dir dahingehend Recht, dass überall viel dummes Zeug geschrieben und geschwätzt wird. Das will der Bundesjustizmaas ja mit einem neuen Gesetz abstellen.

Die von Dir erwähnte bedenkliche Prioritätensetzung in der Medienberichterstattung kann man sicher verbessern.
Aber was ist denn die "richtige" Berichtsreihenfolge die den Terror erfolgreich bekämpft, ich sehe da keine  objektiven Kriterien auf die sich eine freie Presse einigen könnte.
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Guten Morgen liebe Fangemeinde und herzlichen Gruß aus Frankfurt nach Franken!

Vor allem in der jüngeren Zeit, nach diesen Terroranschlägen, findet das (siehe bitte rot makierten Teil) ja sehr verstärkt statt. Dazu möchte ich noch anfügen: ... es sind gar keine "neue Rechte", es sind eben nur viele, auch jahrgangsbedingt, Menschen dazu gekommen! Dazu kommt, anderen Verbreitungswege von "Infos" werden, technisch ja nun möglich, brutal genutzt. Das gabs halt früher so nicht.

„In seinem engagierten und sehr persönlichen Buch entlarvt Heiko Maas die Methoden der neuen Rechten: wie sie Ängste schüren, Untergangsstimmung verbreiten und rassistisches Denken salonfähig machen wollen, wie sie sich jeder sachlichen Auseinandersetzung verweigern – und wie sie das Internet als Propagandamaschine nutzen.“

Das HM mit dem Gesetzesvorschlag erstmal richtig liegt steht fest. Das hier und da, Menschen der rechten Gesinnung kläglich
aufheulen bestätigt dies!

„Aufstehen statt wegducken“

Für viele andere und für mich ist diese Aufforderung ja nicht neu und wird, von mir persönlich, seit mehr als 40 Jahren oft erfolgreich praktiziert.
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SGE_Werner schrieb:

Der Kampf gegen den Terror impliziert auch, sich nicht terrorisieren zu lassen.

Guten Morgen Herr Kollege,

keine schlechte Idee, sich nicht vom Terror terrorisieren zu lassen. Nur nicht ganz einfach umzusetzen wenn Dir einer das Messer an die Kehle setzt und dabei allahu akbar oder anderen Blödsinn geifert.

Aber Dir gehts ja in dem Zusammenhang um die schlechte Arbeit der Medien, die nicht nur von Dir kritisiert wird. Manche beschimpfen sie sogar als Lügenpresse. Für diese Mängel würde ich zwar  nicht den Begriff Terror verwenden aber ich gebe Dir dahingehend Recht, dass überall viel dummes Zeug geschrieben und geschwätzt wird. Das will der Bundesjustizmaas ja mit einem neuen Gesetz abstellen.

Die von Dir erwähnte bedenkliche Prioritätensetzung in der Medienberichterstattung kann man sicher verbessern.
Aber was ist denn die "richtige" Berichtsreihenfolge die den Terror erfolgreich bekämpft, ich sehe da keine  objektiven Kriterien auf die sich eine freie Presse einigen könnte.
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Al Dente schrieb:

Aber was ist denn die "richtige" Berichtsreihenfolge die den Terror erfolgreich bekämpft, ich sehe da keine  objektiven Kriterien auf die sich eine freie Presse einigen könnte.



i.d.T. sehr schwierig. Schreibt die Presse zu viel, zu wenig über den Terror?-letzteres sicher nicht.
Derzeit gibt es fast tagtäglich Meldungen in GB/Frk über Terror. Ich ertappe mich selbst beim "virtuellen abstumpfen" Leider werden wir und insbes. andere europ. Staaten sehr lange mit diesem schrecklichen Phänomen Terror leben müssen
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Al Dente schrieb:

Aber was ist denn die "richtige" Berichtsreihenfolge die den Terror erfolgreich bekämpft, ich sehe da keine  objektiven Kriterien auf die sich eine freie Presse einigen könnte.



i.d.T. sehr schwierig. Schreibt die Presse zu viel, zu wenig über den Terror?-letzteres sicher nicht.
Derzeit gibt es fast tagtäglich Meldungen in GB/Frk über Terror. Ich ertappe mich selbst beim "virtuellen abstumpfen" Leider werden wir und insbes. andere europ. Staaten sehr lange mit diesem schrecklichen Phänomen Terror leben müssen
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Ich sage mal so: Dass ein/mehrere Spinner soundsoviele Leute in die Luft jagt/jagen, kann man nicht totschweigen wie einen Selbstmord, der nur relativ wenige Leute betrifft. Jedes Unglück, das Anzahl X an Leuten tötet, bekommt Aufmerksamkeit. Klar, wenn in Bangladesh eine Fabrik einstürzt, kommt das eher in den Kurznachrichten. Es ist dann schon subjektiv ausgewählt, was wieviele Zeilen bekommt.
Was meiner Meinung nach aber völlig unnötig und sogar schädlich ist, sind diese thematisch und inhaltlich so vorhersehbaren Nachbetrachtungen in irgendwelchen Talkshows und der Voyeurismus der von diversen Medien ausführlich bedient wird. Ich finde man könnte die Berichterstattung zumindest bewusst klein halten und insbesondere nur ausführlich berichten, was auch erwiesenermaßen zu berichten ist. Diese Spekulationen und die Schaltungen im Sinne von "Reporter XY, Sie stehen nun dort wo alles geschehen ist. Wie ist die Stimmung einen Tag danach?"
Wer sowas gerne schaut? Potentielle Terroristen!
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Meines Erachtens wäre es von Seiten der Medien schon mal ein guter Anfang, wenn sie nicht permanent den vollen Namen und vor allen Dingen die Gesichter der Terroristen zeigen würden. Nennt halt den Vornamen und den Anfangsbuchstaben des Nachnamens und fertig.
Wie oft man die (tschuldigung) Hackfresse vom Amri sehen musste und dazu sein dummes Kalifatsgeschwafel auf einer Brücke stehend.
Wieso gibt man diesen A.rschlöchern noch die Anerkennung sich so in Szene zu setzen.

Man kann und sollte die Taten nicht verschweigen, aber man könnte den Terroristen zumindest die persönliche Anerkennung nehmen, indem man sie eben nicht noch berühmt macht dafür, was sie anderen Menschen angetan haben.
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Meines Erachtens wäre es von Seiten der Medien schon mal ein guter Anfang, wenn sie nicht permanent den vollen Namen und vor allen Dingen die Gesichter der Terroristen zeigen würden. Nennt halt den Vornamen und den Anfangsbuchstaben des Nachnamens und fertig.
Wie oft man die (tschuldigung) Hackfresse vom Amri sehen musste und dazu sein dummes Kalifatsgeschwafel auf einer Brücke stehend.
Wieso gibt man diesen A.rschlöchern noch die Anerkennung sich so in Szene zu setzen.

Man kann und sollte die Taten nicht verschweigen, aber man könnte den Terroristen zumindest die persönliche Anerkennung nehmen, indem man sie eben nicht noch berühmt macht dafür, was sie anderen Menschen angetan haben.
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Cassiopeia1981 schrieb:

Wie oft man die (tschuldigung) Hackfresse vom Amri sehen musste und dazu sein dummes Kalifatsgeschwafel auf einer Brücke stehend.
Wieso gibt man diesen A.rschlöchern noch die Anerkennung sich so in Szene zu setzen.


ein guter Ansatz
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Zum Glück hatte sich der gestrige Terrorist, scheinbar dumm wie Brot, einen (doch recht gut bewachten) Bahnhof ausgesucht.
Solange sie die einzigen Opfer ihres Schwachsinns bleiben, solls mir recht sein.


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