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Im Wahljahr 2017 - Wie geht es mit der AfD weiter?


Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 01. Januar 2018, 20:30 Uhr um 20:30 Uhr gesperrt weil:
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
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Patriotismus ist natürlich zunächst mal eine Auslegungssache. Ich denke durchaus, dass mal eine Verbundenheit zu einer, ganz allgemein gesprochen, geografischen Region, zu einem Kultur- oder Sprachraum oder zu einer Gesellschaft oder einem Gesellschaftsentwurf nicht per se als negativ werten kann. Dazu passt ja auch, dass viele Menschen sich, wenn sie sich schon zu einem Patriotismus nicht bekennen wollen, mit einem Lokalpatriotismus weniger ein Problem haben. Nicht zuletzt viele, die hier aktiv sind und/oder ins Stadion gehen, betrachten Eintracht Frankfurt ja nicht als Fußballmannschaft, die rein zufällig hier angesiedelt ist, sondern als einen Teil dieser Stadt und dieser Region, die mit der Geschichte untrennbar verbunden ist und nur hier in dieser Form hätte so entstehen können. Das macht doch die Einzigartigkeit aus.
Aber um den Bogen zum Threadthema zurückzuschlagen: ich persönlich hätte weniger ein Problem damit, wenn jemand, der sagt, er setzt sich für dieses demokratische, multikulturelle, offene, liberale Deutschland ein, selbst mit Symbolen wie Schwarz-Rot-Gold (die ja für sich genommen auch eine Geschichte haben), selbst, wenn er sagt, er würde dieses Land, seine Heimat, "lieben", sich dieser Mensch als "Patriot" bezeichnet. Ich glaube auch, viele handeln ja so und leben dieses Prinzip, einfach ohne den Begriff. Wenn wir jetzt aber zu unseren blau-braun-besorgten Freunden kommen, können wir diesen Patriotismus-Begriff zur Seite legen. Da stimme ich den Vorrednern zu, dass sich eine Abgrenzung zwischen Patriotismus und Nationalismus nicht feststellen lässt. Der Patriotismus, von dem die AfD redet, ist ein Blut-und-Boden-Patriotismus. Ein Abstammungsprinzip-Patriotismus. Da sind Menschen, die hier in zweiter oder dritter Generation geboren sind, nicht zu hundert Prozent "welche von uns", weil sie schwarz sind oder Mustafa heißen oder Muslime sind oder sich sonst wie von einer herbeikonstruierten "Volksmehrheit" unterscheiden. Die gehören dann nicht dazu. Die sind fremd. Die sind nicht deutsch. Denn Deutsche sind weiß. Und christlich (gerade im Osten, höhö). Und die Anderen können dann irgendwann zu Feindbildern gemacht werden bzw. passiert das ja schon tausendfach.
Wenn dieses Konzept der alleingültige Patriotismusbegriff ist, gehört es wirklich bekämpft bis aufs Blut. Aber es gäbe ja auch die Möglichkeit eines Gegenentwurfs: jeder, der gemäß Artikel 1 GG demokratisch handelt, der sich in diesem Rahmen dafür einsetzt, an den Dingen zu arbeiten, die hierzulande falsch laufen oder verbesserungswürdig sind, der in diesem Rahmen Lebensentwürfe nicht nur toleriert, sondern akzeptiert, für den eine biologische Herkunft oder eine Religion (oder die Abwesenheit einer solchen) schnurzpiepegal ist... würde der sich nicht in einer Art und Weise für dieses Land einsetzen, die...naja..."patriotisch" sein könnte?
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brockman schrieb:

Aber es gäbe ja auch die Möglichkeit eines Gegenentwurfs: jeder, der gemäß Artikel 1 GG demokratisch handelt, der sich in diesem Rahmen dafür einsetzt, an den Dingen zu arbeiten, die hierzulande falsch laufen oder verbesserungswürdig sind, der in diesem Rahmen Lebensentwürfe nicht nur toleriert, sondern akzeptiert, für den eine biologische Herkunft oder eine Religion (oder die Abwesenheit einer solchen) schnurzpiepegal ist... würde der sich nicht in einer Art und Weise für dieses Land einsetzen, die...naja..."patriotisch" sein könnte?



       


Brockman, ich stimme Dir zu. In meinem Ausgangsbeitrag zur Patriotismus/Nationalismus-Debatte habe ich folgenden Text eingestellt, der mit anderen Worten nichts anderes sagt, als Dein Text. Die Kommentare, die dann kamen, kann man nachlesen.
   
"Patriotismus will demnach den Nationalstaat als eine "offene Gemeinschaft von Staatsbürgern", wo jeder dazu gehören kann - unabhängig von seiner Herkunft - jeder, der die Grundwerte akzeptiert und sich mit der Kultur identifizieren kann. Es ist nicht nur die altrömische "amor patriae", die Liebe zum Vaterland, nicht bloß ein Gefühl, sondern eine sozialpolitische Haltung.
"Denn beim Patriotismus kommt das freiwillige solidarische Eintreten für das Gemeinwesen hinzu, für die Republik, ob man den Begriff nun will oder nicht, man muss es ja nicht Patriotismus nennen, aber ohne das, für das er steht, kann ein freiheitliches Gemeinwesen nicht funktionieren"
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brockman schrieb:

Aber es gäbe ja auch die Möglichkeit eines Gegenentwurfs: jeder, der gemäß Artikel 1 GG demokratisch handelt, der sich in diesem Rahmen dafür einsetzt, an den Dingen zu arbeiten, die hierzulande falsch laufen oder verbesserungswürdig sind, der in diesem Rahmen Lebensentwürfe nicht nur toleriert, sondern akzeptiert, für den eine biologische Herkunft oder eine Religion (oder die Abwesenheit einer solchen) schnurzpiepegal ist... würde der sich nicht in einer Art und Weise für dieses Land einsetzen, die...naja..."patriotisch" sein könnte?



       


Brockman, ich stimme Dir zu. In meinem Ausgangsbeitrag zur Patriotismus/Nationalismus-Debatte habe ich folgenden Text eingestellt, der mit anderen Worten nichts anderes sagt, als Dein Text. Die Kommentare, die dann kamen, kann man nachlesen.
   
"Patriotismus will demnach den Nationalstaat als eine "offene Gemeinschaft von Staatsbürgern", wo jeder dazu gehören kann - unabhängig von seiner Herkunft - jeder, der die Grundwerte akzeptiert und sich mit der Kultur identifizieren kann. Es ist nicht nur die altrömische "amor patriae", die Liebe zum Vaterland, nicht bloß ein Gefühl, sondern eine sozialpolitische Haltung.
"Denn beim Patriotismus kommt das freiwillige solidarische Eintreten für das Gemeinwesen hinzu, für die Republik, ob man den Begriff nun will oder nicht, man muss es ja nicht Patriotismus nennen, aber ohne das, für das er steht, kann ein freiheitliches Gemeinwesen nicht funktionieren"
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Das Theoretisieren um den Begriff bringt niemandem etwas angesichts der Realität, wie er verwendet wird. Und er wird nun mal so verwendet wie weiter oben beschrieben: ein Eintreten für Nichtdeutsche gilt als unpatriotisch. Und vice versa.
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hoffentlich können wir heute in einer Woche über das schwache Abschneiden der AfD in Schleswig Holstein diskutieren, aber ich bin skeptisch.
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Das Theoretisieren um den Begriff bringt niemandem etwas angesichts der Realität, wie er verwendet wird. Und er wird nun mal so verwendet wie weiter oben beschrieben: ein Eintreten für Nichtdeutsche gilt als unpatriotisch. Und vice versa.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das Theoretisieren um den Begriff bringt niemandem etwas angesichts der Realität, wie er verwendet wird. Und er wird nun mal so verwendet wie weiter oben beschrieben: ein Eintreten für Nichtdeutsche gilt als unpatriotisch. Und vice versa.

Ich wehre mich dagegen, dass die AfD der Begriff Patriotismus klaut. Auch wenn Du ihn unabhängig davon nicht magst und es Dich deswegen schon nicht stört.
Als nächstes klauen die AfD-ler den Begriff "Sozial". Heute war eine Mai-Kundgebung der AfD mit Höcke in Erfurt.
Der erste Redner wies darauf hin, dass der 01.Mai erstmals 1933 ein Feiertag war. Warum er das wohl sagt?
Wer es sich anschauen/hören will: (ab Min. 01:10)

https://www.youtube.com/watch?v=jSNsmKXEfmw
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hoffentlich können wir heute in einer Woche über das schwache Abschneiden der AfD in Schleswig Holstein diskutieren, aber ich bin skeptisch.
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Tafelberg schrieb:


         hoffentlich können wir heute in einer Woche über das schwache Abschneiden der AfD in Schleswig Holstein diskutieren, aber ich bin skeptisch.

       


Die Frage ist, was schwaches Abschneiden in SH bedeutet... Ich denke, die AfD wird gemäß der derzeitigen Umfragen bei 5,5 % landen. Ein Misserfolg wäre der Nicht-Einzug, aber selbst dann werden sie sicher in NRW eine Woche später einziehen.
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Tafelberg schrieb:


         hoffentlich können wir heute in einer Woche über das schwache Abschneiden der AfD in Schleswig Holstein diskutieren, aber ich bin skeptisch.

       


Die Frage ist, was schwaches Abschneiden in SH bedeutet... Ich denke, die AfD wird gemäß der derzeitigen Umfragen bei 5,5 % landen. Ein Misserfolg wäre der Nicht-Einzug, aber selbst dann werden sie sicher in NRW eine Woche später einziehen.
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SGE_Werner schrieb:

Tafelberg schrieb:


         hoffentlich können wir heute in einer Woche über das schwache Abschneiden der AfD in Schleswig Holstein diskutieren, aber ich bin skeptisch.

       


Die Frage ist, was schwaches Abschneiden in SH bedeutet... Ich denke, die AfD wird gemäß der derzeitigen Umfragen bei 5,5 % landen. Ein Misserfolg wäre der Nicht-Einzug, aber selbst dann werden sie sicher in NRW eine Woche später einziehen.


der Trend geht abwärts, gefällt mir
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% viel oder wenig, hoch oder niedrig, letztlich bleiben ja die Menschen!
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% viel oder wenig, hoch oder niedrig, letztlich bleiben ja die Menschen!
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Ffm60ziger schrieb:

% viel oder wenig, hoch oder niedrig, letztlich bleiben ja die Menschen!



wenn der Anteil der AfD Wähler runter geht ist das sicher ein Erfolg, aus meiner Sicht.
Ja, ich gebe Dir recht, das Denken in den Köpfen ist vorhanden und immer noch zu hoch.
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Ffm60ziger schrieb:

% viel oder wenig, hoch oder niedrig, letztlich bleiben ja die Menschen!



wenn der Anteil der AfD Wähler runter geht ist das sicher ein Erfolg, aus meiner Sicht.
Ja, ich gebe Dir recht, das Denken in den Köpfen ist vorhanden und immer noch zu hoch.
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Tafelberg schrieb:

in den Köpfen


der Menschen


....ob sie dann bei Seehofer, oder besser bei deMaizière "Wir sind nicht Burka", unterschlüpfen können bzw. wollen?
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AfD-Spitzenkandidatin zahlt Steuern in der Schweiz
Laut Schweizer Behörden zahlt die AfD-Politikerin Alice Weidel Steuern in Biel, wo sie auch gemeldet ist. Weidel behauptet, sie habe alles korrekt geregelt.

Vollkommen richtig wie ich find machen ja alle so! Geht ja auch keinen was an, gelle!
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AfD-Spitzenkandidatin zahlt Steuern in der Schweiz
Laut Schweizer Behörden zahlt die AfD-Politikerin Alice Weidel Steuern in Biel, wo sie auch gemeldet ist. Weidel behauptet, sie habe alles korrekt geregelt.

Vollkommen richtig wie ich find machen ja alle so! Geht ja auch keinen was an, gelle!
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Wenn das so ist, dann wäre das aber ein strukturelles Problem aus Deutschland. Wenn jemandem frei gestellt wird auch im Ausland seinen "Lebensmittelpunkt" zu haben und dort Steuerpflichtig zu sein, obwohl er aus öffentlichen Geldern in Deutschland bezahlt wird, dann ist das eben so. Die gute Frau hat ja nun mal Frau und Kinder in der Schweiz und dann sei ihr das auch zugestanden, wenns erlaubt ist.
Mich ärgert viel mehr, wenn jemand aus steuerlichen Erwägungen heraus und ohne familiären Bezug eigens seinen "Lebensmittelpunkt" im Ausland begründet und weiter öffentliche Gelder bekommt (da soll es schon mal Reporter und Co. gegeben haben).
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Wenn das so ist, dann wäre das aber ein strukturelles Problem aus Deutschland. Wenn jemandem frei gestellt wird auch im Ausland seinen "Lebensmittelpunkt" zu haben und dort Steuerpflichtig zu sein, obwohl er aus öffentlichen Geldern in Deutschland bezahlt wird, dann ist das eben so. Die gute Frau hat ja nun mal Frau und Kinder in der Schweiz und dann sei ihr das auch zugestanden, wenns erlaubt ist.
Mich ärgert viel mehr, wenn jemand aus steuerlichen Erwägungen heraus und ohne familiären Bezug eigens seinen "Lebensmittelpunkt" im Ausland begründet und weiter öffentliche Gelder bekommt (da soll es schon mal Reporter und Co. gegeben haben).
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Haliaeetus schrieb:

Wenn das so ist, dann wäre das aber ein strukturelles Problem aus Deutschland. Wenn jemandem frei gestellt wird auch im Ausland seinen "Lebensmittelpunkt" zu haben und dort Steuerpflichtig zu sein, obwohl er aus öffentlichen Geldern in Deutschland bezahlt wird, dann ist das eben so. Die gute Frau hat ja nun mal Frau und Kinder in der Schweiz und dann sei ihr das auch zugestanden, wenns erlaubt ist.

So sehe ich das auch. Es wäre nur dann grotesk, wenn Frau Weidel die Spitzenkandidatin einer Partei wäre, die sich ein übersteigertes Deutschtum auf die Fahne geschrieben hätte, aber das ist ja nicht der Fall.
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Wenn das so ist, dann wäre das aber ein strukturelles Problem aus Deutschland. Wenn jemandem frei gestellt wird auch im Ausland seinen "Lebensmittelpunkt" zu haben und dort Steuerpflichtig zu sein, obwohl er aus öffentlichen Geldern in Deutschland bezahlt wird, dann ist das eben so. Die gute Frau hat ja nun mal Frau und Kinder in der Schweiz und dann sei ihr das auch zugestanden, wenns erlaubt ist.
Mich ärgert viel mehr, wenn jemand aus steuerlichen Erwägungen heraus und ohne familiären Bezug eigens seinen "Lebensmittelpunkt" im Ausland begründet und weiter öffentliche Gelder bekommt (da soll es schon mal Reporter und Co. gegeben haben).
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Kann man so machen. Aber was ich net so recht verstehe ist, warum man seinen Lebensmittelpunkt in der Schweiz hat und gleichzeitig hier für den Bundestag kandidiert.
Ich kümmere mich normalerweise um den Ort an dem ich lebe, nicht um den an dem ich nicht lebe um Steuern zu sparen.

Besonders verlogen wird das dann, wenn man permanent irgendwelche Abschottungsfilme am laufen hat, selbst aber in einem anderen Land lebt, weil es einem da wirtschaftliche Vorteile bringt. Ist es nicht (unter anderem) die AfD die massiv gegen Wirtschaftsflüchtlinge hetzt, also Menschen auferlegen möchte Hunger und Elend zu erdulden, Hauptsache sie bleiben weg von Deutschland?
Und dann selbst diesem Land gegenüber unsolidarisch sein und seinen Lebensmittelpunkt in ein anderes Land verlegen um Kohle zu sparen?
Alles was Recht ist, kann man machen. Aber bei der Spitzenkandidatin einer Partei vermeintlicher Saubermänner und -frauen die selbst Grundrechte gering schätzt um Deutschland dicht zu machen, sollte man doch ein wenig mehr Patriotismus (ich lach mich tot) erwarten.
Nein Haliaetus, hier ist die rechtliche Grundlage nicht ausreichend. Hier muss man die Maßstäbe die die AfD transportiert als Bezugsrahmen nehmen und da kann ich nur konstatieren: Verlogenes Pack!
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Haliaeetus schrieb:

Wenn das so ist, dann wäre das aber ein strukturelles Problem aus Deutschland. Wenn jemandem frei gestellt wird auch im Ausland seinen "Lebensmittelpunkt" zu haben und dort Steuerpflichtig zu sein, obwohl er aus öffentlichen Geldern in Deutschland bezahlt wird, dann ist das eben so. Die gute Frau hat ja nun mal Frau und Kinder in der Schweiz und dann sei ihr das auch zugestanden, wenns erlaubt ist.

So sehe ich das auch. Es wäre nur dann grotesk, wenn Frau Weidel die Spitzenkandidatin einer Partei wäre, die sich ein übersteigertes Deutschtum auf die Fahne geschrieben hätte, aber das ist ja nicht der Fall.
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Natürlich ist das absurd, dass ausgerechnet jemand aus der Partei, die das Deutschtum hochhält und gegen alles Unbill der Welt verteidigt, im Ausland lebt. Aber in ihrem Fall tue ich mich schwer damit, von aktiver Steuerflucht zu sprechen. Dass sie damit so manche Kampagne ihrer Partei oder sich selbst damit extrem unglaubwürdig macht, wenn sie die Tricksereien der anderen anprangert und das Wohl des eigenen Volkes als höchstes Gut proklamiert, steht völlig außer Frage.
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Natürlich ist das absurd, dass ausgerechnet jemand aus der Partei, die das Deutschtum hochhält und gegen alles Unbill der Welt verteidigt, im Ausland lebt. Aber in ihrem Fall tue ich mich schwer damit, von aktiver Steuerflucht zu sprechen. Dass sie damit so manche Kampagne ihrer Partei oder sich selbst damit extrem unglaubwürdig macht, wenn sie die Tricksereien der anderen anprangert und das Wohl des eigenen Volkes als höchstes Gut proklamiert, steht völlig außer Frage.
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Haliaeetus schrieb:

Natürlich ist das absurd, dass ausgerechnet jemand aus der Partei, die das Deutschtum hochhält und gegen alles Unbill der Welt verteidigt, im Ausland lebt. Aber in ihrem Fall tue ich mich schwer damit, von aktiver Steuerflucht zu sprechen. Dass sie damit so manche Kampagne ihrer Partei oder sich selbst damit extrem unglaubwürdig macht, wenn sie die Tricksereien der anderen anprangert und das Wohl des eigenen Volkes als höchstes Gut proklamiert, steht völlig außer Frage.


Jeder macht so seine Erfahrungen. Ich habe im Ausland Deutsche erlebt, die nach jahrelanger Auslandserfahrung das Deutschtum aber so was von hoch gehalten haben, man glaubt es nicht. Also "absurd" ist das nicht. Und ich meine da nicht die deutschen Rentner an der Costa Brava.
Offensichtlich passt die Dame mit ihrer ganzen CV (u.a. 6 Jahre in China) und ihrem Schwulsein nicht so richtig in das Feindbild. Solange es aber keine Belege für eine Steuerflucht gibt, sollte man es auch nicht behaupten, FA. In ihren Aussagen finden sich bestimmt genug Kritikpunkte.
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Dr. Alice Weidel Steuerrechtlich sind die Verhältnisse vollkommen klar definiert, Spekulationen darüber erübrigen sich.

Sehe genauso, ihr Schmierfinken...
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Dr. Alice Weidel Steuerrechtlich sind die Verhältnisse vollkommen klar definiert, Spekulationen darüber erübrigen sich.

Sehe genauso, ihr Schmierfinken...
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Ffm60ziger schrieb:

Dr. Alice Weidel Steuerrechtlich sind die Verhältnisse vollkommen klar definiert, Spekulationen darüber erübrigen sich.

Sehe ich genauso, ihr Schmierfinken...

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Dr. Alice Weidel Steuerrechtlich sind die Verhältnisse vollkommen klar definiert, Spekulationen darüber erübrigen sich.

Sehe genauso, ihr Schmierfinken...
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Ffm60ziger schrieb:

Dr. Alice Weidel Steuerrechtlich sind die Verhältnisse vollkommen klar definiert, Spekulationen darüber erübrigen sich.

Sehe genauso, ihr Schmierfinken...


Verstehe Dich nicht. Was siehst Du genauso und wen meinst Du mit Schmierfinken?
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Ffm60ziger schrieb:

Dr. Alice Weidel Steuerrechtlich sind die Verhältnisse vollkommen klar definiert, Spekulationen darüber erübrigen sich.

Sehe genauso, ihr Schmierfinken...


Verstehe Dich nicht. Was siehst Du genauso und wen meinst Du mit Schmierfinken?
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Zitat: Steuerrechtlich sind die Verhältnisse vollkommen klar definiert  dass, sehe ich genauso!

Die Schmierfinken #Lügenpresse
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Zitat: Steuerrechtlich sind die Verhältnisse vollkommen klar definiert  dass, sehe ich genauso!

Die Schmierfinken #Lügenpresse
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Ffm60ziger schrieb:

Zitat: Steuerrechtlich sind die Verhältnisse vollkommen klar definiert  dass, sehe ich genauso!

Die Schmierfinken #Lügenpresse


Äh, danke, keine weiteren Fragen.


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