vll ist ja die Idee mit den Chinesen doch nicht so schlecht. Wenn die Eintracht mal wieder das Punktesoll erreicht hat könnte man ja dafür irgendeinen chinesischen Verein für den Rest der Saison weiterkicken lassen.....
Jenseits sämtlicher Spielordnungen, Regeln usw kann man doch gar nicht anders als festhalten, dass DFB und DFL genau wie FIFA und UEFA nichts anderes als Marktoptimierungen, Erschließung neuer Absatzmärkte und schlicht: mehr Geld im Sinne haben.
Und das geht mir gewaltig auf den Sack.
Oder glaubt jemand ernsthaft, man hätte ein Flüchtlingsteam, eine Bundeswehrauswahl, die Saarlandauswahl oder ein Frauenteam vorgeschlagen/angefragt/zugelassen?
Dieser Verband läuft komplett aus der Spur, wie eine Party zum 18. Geburtstag, die auf Facebook angekündigt wird ("sturmfreie Bude").
Dieser Verband läuft komplett aus der Spur, wie eine Party zum 18. Geburtstag, die auf Facebook angekündigt wird ("sturmfreie Bude").
Dann jammern die Gastgeber (Verbände) die bösen Gäste (Stadionbesucher), weil die sich mal wieder nicht benehmen können.
Es wird Zeit das sich Fifa unabhängige Konkurrenzverbände Gründen, mit mehr Sachverstand als Geldgeilgeit, damit der Sport und nicht das Event Fußball überlebt.
Oder glaubt jemand ernsthaft, man hätte ein Flüchtlingsteam, eine Bundeswehrauswahl, die Saarlandauswahl oder ein Frauenteam vorgeschlagen/angefragt/zugelassen?
Doch. Wenn dies direkt Geld gebracht hätte oder indirekt über den Image-Gewinn.
Natürlich geht es nur ums Geld. Aber wie gesagt, wenn China anfragt, ob sie außer Konkurrenz spielen dürfen, damit sie Wettkampfpraxis bekommen, dann liegt es an zweien, darüber zu entscheiden. Nämlich DFB und Vereine. Hätten jetzt die meisten RL Südwest Vereine gesagt "Nö machen wir nicht, wir verzichten einfach auf die 30000 Euro" , dann hätte der DFB keine Möglichkeit gehabt, dagegen vorzugehen. Dass der DFB nur das Geld sieht, ist doch nix Neues. Da erwarte ich nix mehr Gutes. Aber wenn die "Traditionsvereine", die sich immer rühmen, gegen den Kommerz zu sein, ebenfalls sich dem Kommerz unterwerfen, dann finde ich das sogar noch verwerflicher.
Man sollte mal bei den Oxxenbachern nachfragen, warum die das mitmachen. Ok, die sind notorisch pleite. Frage beantwortet.
Jenseits sämtlicher Spielordnungen, Regeln usw kann man doch gar nicht anders als festhalten, dass DFB und DFL genau wie FIFA und UEFA nichts anderes als Marktoptimierungen, Erschließung neuer Absatzmärkte und schlicht: mehr Geld im Sinne haben.
Und das geht mir gewaltig auf den Sack.
Oder glaubt jemand ernsthaft, man hätte ein Flüchtlingsteam, eine Bundeswehrauswahl, die Saarlandauswahl oder ein Frauenteam vorgeschlagen/angefragt/zugelassen?
Dieser Verband läuft komplett aus der Spur, wie eine Party zum 18. Geburtstag, die auf Facebook angekündigt wird ("sturmfreie Bude").
Dieser Verband läuft komplett aus der Spur, wie eine Party zum 18. Geburtstag, die auf Facebook angekündigt wird ("sturmfreie Bude").
Dann jammern die Gastgeber (Verbände) die bösen Gäste (Stadionbesucher), weil die sich mal wieder nicht benehmen können.
Es wird Zeit das sich Fifa unabhängige Konkurrenzverbände Gründen, mit mehr Sachverstand als Geldgeilgeit, damit der Sport und nicht das Event Fußball überlebt.
Jenseits sämtlicher Spielordnungen, Regeln usw kann man doch gar nicht anders als festhalten, dass DFB und DFL genau wie FIFA und UEFA nichts anderes als Marktoptimierungen, Erschließung neuer Absatzmärkte und schlicht: mehr Geld im Sinne haben.
Und das geht mir gewaltig auf den Sack.
Oder glaubt jemand ernsthaft, man hätte ein Flüchtlingsteam, eine Bundeswehrauswahl, die Saarlandauswahl oder ein Frauenteam vorgeschlagen/angefragt/zugelassen?
Dieser Verband läuft komplett aus der Spur, wie eine Party zum 18. Geburtstag, die auf Facebook angekündigt wird ("sturmfreie Bude").
Oder glaubt jemand ernsthaft, man hätte ein Flüchtlingsteam, eine Bundeswehrauswahl, die Saarlandauswahl oder ein Frauenteam vorgeschlagen/angefragt/zugelassen?
Doch. Wenn dies direkt Geld gebracht hätte oder indirekt über den Image-Gewinn.
Natürlich geht es nur ums Geld. Aber wie gesagt, wenn China anfragt, ob sie außer Konkurrenz spielen dürfen, damit sie Wettkampfpraxis bekommen, dann liegt es an zweien, darüber zu entscheiden. Nämlich DFB und Vereine. Hätten jetzt die meisten RL Südwest Vereine gesagt "Nö machen wir nicht, wir verzichten einfach auf die 30000 Euro" , dann hätte der DFB keine Möglichkeit gehabt, dagegen vorzugehen. Dass der DFB nur das Geld sieht, ist doch nix Neues. Da erwarte ich nix mehr Gutes. Aber wenn die "Traditionsvereine", die sich immer rühmen, gegen den Kommerz zu sein, ebenfalls sich dem Kommerz unterwerfen, dann finde ich das sogar noch verwerflicher.
Man sollte mal bei den Oxxenbachern nachfragen, warum die das mitmachen. Ok, die sind notorisch pleite. Frage beantwortet.
Es steht den Vereinen vermutlich auch offen, einfach die Traditionsmannschaft hinzuschicken und das Ganze zu torpedieren oder einfach sich mit 11 Spielern auf die Wiese zu legen und gemütlich zum Anstoß zu trotten bei jedem Gegentreffer. Die Fans schwenken derweil Tibet-Fahnen.
Dann bleibt dem DFB nur die Repressions-Schiene wieder. Und da die meisten das U20-Engagement der Chinesen kritisch sehen, würde der DFB sich damit nur noch mehr schaden.
Mir scheint, hier verkennt der eine oder andere die Wirkung, die eine Teilnahme der chinesischen Mannschaft hätte.
Es verfestigt sich halt mehr und mehr der Eindruck, dass die Zuschauer den Verbänden scheißegal sind und die Vereine in der Regionalliga derart händeringend auf jeden Groschen angewiesen sind, dass sie jede Kröte schlucken.
Es verfestigt sich halt mehr und mehr der Eindruck, dass die Zuschauer den Verbänden scheißegal sind und die Vereine in der Regionalliga derart händeringend auf jeden Groschen angewiesen sind, dass sie jede Kröte schlucken.
Ja, altbekannt. Oder man hat einen Investor, Eigner oder sonst etwas in der Richtung. Irgendwann kommen wir zu einem Punkt an dem nur die neuen SAPs, Volkswagen oder Rabas finanziell imstande sein werden, die superduper Neuerungen vom Grendel abzulehnen und sich dann auch noch als Bewahrer der Traditionen aufspielen können.
Mir scheint, hier verkennt der eine oder andere die Wirkung, die eine Teilnahme der chinesischen Mannschaft hätte.
Es verfestigt sich halt mehr und mehr der Eindruck, dass die Zuschauer den Verbänden scheißegal sind und die Vereine in der Regionalliga derart händeringend auf jeden Groschen angewiesen sind, dass sie jede Kröte schlucken.
Es verfestigt sich halt mehr und mehr der Eindruck, dass die Zuschauer den Verbänden scheißegal sind und die Vereine in der Regionalliga derart händeringend auf jeden Groschen angewiesen sind, dass sie jede Kröte schlucken.
Ja, altbekannt. Oder man hat einen Investor, Eigner oder sonst etwas in der Richtung. Irgendwann kommen wir zu einem Punkt an dem nur die neuen SAPs, Volkswagen oder Rabas finanziell imstande sein werden, die superduper Neuerungen vom Grendel abzulehnen und sich dann auch noch als Bewahrer der Traditionen aufspielen können.
Sag mal, liest Du eigentlich meine Beiträge oder holst Du Dir nur einen Satz raus?
Die Regionalliga Südwest hat wie jede andere Liga in Deutschland, egal ob Kreisliga A oder Oberliga, eine Richtzahl und eine Maximalanzahl an Absteigern. Diese Maximalanzahl an Absteigern (6) wie auch die Richtzahl (18) sind logisch. Sie verhindern, dass die Liga über 20 Teams hat, wenn alle Stricke reißen (alle drei Drittliga-Absteiger aus dem Südwesten, beide Südwest-Relegationsteilnehmer steigen nicht auf). Denn wenn das nicht so ist, würde man nach den Regeln sogar auf 21 Teams oder mehr kommen können, Ergebnis wären 42 Spieltage statt 38.
Dazu kommt natürlich, dass es im Südwesten immerhin 4 Aufsteiger gibt, für die auch immer wieder Platz geschaffen werden muss. Selbst bei einer Neustrukturierung der Regionalliga würde es viel zu viele Oberligen geben, die durch die Masse an Aufsteigern wieder zu vielen Absteigern aus der Regionalliga führen würden.
Natürlich ist das bitter für den Sechstletzten, abzusteigen. Gibt es aber auch in der Gruppenliga. Da sind schon welche mit 48 Punkten nach 38 Spielen abgestiegen! Aber das war der Worst Case Fall, dass eben Mannheim und Elversberg nicht aufsteigen UND gleichzeitig auch noch zwei runter kommen von oben. Und das im zweiten Jahr in Folge (dadurch waren es ja schon 19 Teams im Vorjahr).
In der dritten Liga waren nur noch 5 Südwest-Teams und davon sind auch noch zwei abgestiegen.
Immerhin: In der kommenden Saison sind nur noch Aalen, Wehen, KSC und Großaspach in der dritten Liga. Die Wahrscheinlichkeit, dass da wieder zwei von absteigen, ist nicht sooo hoch.
Sag mal, liest Du eigentlich meine Beiträge oder holst Du Dir nur einen Satz raus?
Die Regionalliga Südwest hat wie jede andere Liga in Deutschland, egal ob Kreisliga A oder Oberliga, eine Richtzahl und eine Maximalanzahl an Absteigern. Diese Maximalanzahl an Absteigern (6) wie auch die Richtzahl (18) sind logisch. Sie verhindern, dass die Liga über 20 Teams hat, wenn alle Stricke reißen (alle drei Drittliga-Absteiger aus dem Südwesten, beide Südwest-Relegationsteilnehmer steigen nicht auf). Denn wenn das nicht so ist, würde man nach den Regeln sogar auf 21 Teams oder mehr kommen können, Ergebnis wären 42 Spieltage statt 38.
Dazu kommt natürlich, dass es im Südwesten immerhin 4 Aufsteiger gibt, für die auch immer wieder Platz geschaffen werden muss. Selbst bei einer Neustrukturierung der Regionalliga würde es viel zu viele Oberligen geben, die durch die Masse an Aufsteigern wieder zu vielen Absteigern aus der Regionalliga führen würden.
Natürlich ist das bitter für den Sechstletzten, abzusteigen. Gibt es aber auch in der Gruppenliga. Da sind schon welche mit 48 Punkten nach 38 Spielen abgestiegen! Aber das war der Worst Case Fall, dass eben Mannheim und Elversberg nicht aufsteigen UND gleichzeitig auch noch zwei runter kommen von oben. Und das im zweiten Jahr in Folge (dadurch waren es ja schon 19 Teams im Vorjahr).
In der dritten Liga waren nur noch 5 Südwest-Teams und davon sind auch noch zwei abgestiegen.
Immerhin: In der kommenden Saison sind nur noch Aalen, Wehen, KSC und Großaspach in der dritten Liga. Die Wahrscheinlichkeit, dass da wieder zwei von absteigen, ist nicht sooo hoch.
Die Regionalliga ist immer noch die vierthöchste Liga in Deutschland, die den Profifußball tangiert. Solche Regelungen haben überhaupt nichts mit unserem Sport zu tun. Da geht es nur ums Geld. Und das kommt bei uns leider von ganz oben.
Ja schön. Berechtigte Kommerzialisierungskritik und Kritik am Regionalliga-System äußern, um sich selbst als Opfer der Umstände zu stilisieren. Vor allem noch Zusammenhänge zum eigenen Schicksal konstruieren, die es nicht gibt.
Der Regionalligameister soll aufsteigen? Dann gäbe es 5 bzw. 6 Absteiger aus der 3. Liga und wir hätten dort auch jedes Jahr "Pirmasens". Also müsste man die Regionalligenzahl verringern, dann wäre Pirmasens hochwahrscheinlich nicht mehr in der RL, die waren die letzten Jahre immer fast abgestiegen. Oder die 3. Liga wieder zweigleisig machen, was die Mehrheit nicht will.
Pirmasens erinnert hier eher an Kupka / Unterhaching. Reinklagen und reinjammern und nicht den sportlichen Abstieg akzeptieren wollen. Ich weiß nicht, was ich gerade ärmer finde. Das Verhalten des DFB, der jedem Euro hinterher rennt oder das Verhalten von Pirmasens.
Aber gut, ich steh vermutlich alleine da und muss aus reinem Hass gegenüber dem DFB und der Kommerzialisierung jetzt auch die Fakten beiseite wischen. Naja, ich suche dann mal weiter nach den Aussagen von Pirmasens, wo sie für den Bahlinger SC einen 20. Startplatz letztes Jahr gefordert haben, nachdem die als 14. abgestiegen sind.
Ja schön. Berechtigte Kommerzialisierungskritik und Kritik am Regionalliga-System äußern, um sich selbst als Opfer der Umstände zu stilisieren. Vor allem noch Zusammenhänge zum eigenen Schicksal konstruieren, die es nicht gibt.
Der Regionalligameister soll aufsteigen? Dann gäbe es 5 bzw. 6 Absteiger aus der 3. Liga und wir hätten dort auch jedes Jahr "Pirmasens". Also müsste man die Regionalligenzahl verringern, dann wäre Pirmasens hochwahrscheinlich nicht mehr in der RL, die waren die letzten Jahre immer fast abgestiegen. Oder die 3. Liga wieder zweigleisig machen, was die Mehrheit nicht will.
Pirmasens erinnert hier eher an Kupka / Unterhaching. Reinklagen und reinjammern und nicht den sportlichen Abstieg akzeptieren wollen. Ich weiß nicht, was ich gerade ärmer finde. Das Verhalten des DFB, der jedem Euro hinterher rennt oder das Verhalten von Pirmasens.
Aber gut, ich steh vermutlich alleine da und muss aus reinem Hass gegenüber dem DFB und der Kommerzialisierung jetzt auch die Fakten beiseite wischen. Naja, ich suche dann mal weiter nach den Aussagen von Pirmasens, wo sie für den Bahlinger SC einen 20. Startplatz letztes Jahr gefordert haben, nachdem die als 14. abgestiegen sind.
Selbstverständlich soll der Meister aufsteigen. Was denn sonst?
Eben, wer auch sonst. Die jetzige Regelung ist eine schlimme Sache. Was aber hat der DFB da für Druckmittel, das sich die Vereine (alle) da nicht richtig wehren?
Selbstverständlich soll der Meister aufsteigen. Was denn sonst?
Eben, wer auch sonst. Die jetzige Regelung ist eine schlimme Sache. Was aber hat der DFB da für Druckmittel, das sich die Vereine (alle) da nicht richtig wehren?
Kooperation mit China? Die U20 in der Regionalliga Südwest? Was für Nachricht zur Sommersonnenwende. Klar, man sucht sich die Partner und guten Nachbarn immer richtig JWD. Jaaaaanz weit draußen. Meine Güte, warum nicht für das arg lädierte Haus Europa etwas tun? Das Gute liegt so nah! Ein polnisches Team in die Regionalliga Nordost! Wenn man denn unbedingt auf internationalen Austausch besteht. Auch wir haben passende Pläne in der Schublade. Der Heimspielort: Frankfurt an der Oder! Passt maßgeschneidert, lieber DFB!
Man sollte halt nicht alles bedingungslos abnicken. Und mal überlegen, was falsch läuft in einer Liga, in der der sechstletzte absteigt, der Meister aber keine Aufstiegsgarantie erhält und Vereine reihenweise Insolvenz anmelden müssen. Was ändern? Oh, nein, lieber sich selbst an den chinesischen Markt verhökern.
Wie gesagt, ich verstehe immer noch nicht bei den Artikeln, warum Pirmasens jetzt rum heult wegen dem chinesischen Team. Pirmasens ist abgestiegen, weil das Ligensystem 6 Absteiger möglich macht. Also muss man das Ligensystem ändern. Denn das ist in der jetzigen Form nicht praktikabel. Und das weiß jeder. Auch die meisten RL-Vereine etc. sagen das.
Dann geht man halt runter auf 4 Regionalligen und hat 4 Direktaufsteiger. Die Südwest-Liga würde aber dann wohl immer noch je nach Situation bis zu 5 Direktabsteiger haben.
Wie gesagt, ich verstehe immer noch nicht bei den Artikeln, warum Pirmasens jetzt rum heult wegen dem chinesischen Team. Pirmasens ist abgestiegen, weil das Ligensystem 6 Absteiger möglich macht. Also muss man das Ligensystem ändern. Denn das ist in der jetzigen Form nicht praktikabel. Und das weiß jeder. Auch die meisten RL-Vereine etc. sagen das.
Dann geht man halt runter auf 4 Regionalligen und hat 4 Direktaufsteiger. Die Südwest-Liga würde aber dann wohl immer noch je nach Situation bis zu 5 Direktabsteiger haben.
Du nennst es Rumgeheule, ich nenne es einen klaren Standpunkt mit nachvollziehbaren Argumenten. Neben dem direkt betroffenen FKP haben ja bereits einige andere Regionalligavereine ihr Unverständnis artikuliert und ihrem Ärger Luft gemacht. Und der SV Waldhof wird nicht gegen die Chinesen antreten, dafür lieber ein Freundschaftsspiel gegen den FKP bestreiten. Sauber.
Wie gesagt, ich verstehe immer noch nicht bei den Artikeln, warum Pirmasens jetzt rum heult wegen dem chinesischen Team. Pirmasens ist abgestiegen, weil das Ligensystem 6 Absteiger möglich macht. Also muss man das Ligensystem ändern. Denn das ist in der jetzigen Form nicht praktikabel. Und das weiß jeder. Auch die meisten RL-Vereine etc. sagen das.
Dann geht man halt runter auf 4 Regionalligen und hat 4 Direktaufsteiger. Die Südwest-Liga würde aber dann wohl immer noch je nach Situation bis zu 5 Direktabsteiger haben.
Wie gesagt, ich verstehe immer noch nicht bei den Artikeln, warum Pirmasens jetzt rum heult wegen dem chinesischen Team. Pirmasens ist abgestiegen, weil das Ligensystem 6 Absteiger möglich macht. Also muss man das Ligensystem ändern. Denn das ist in der jetzigen Form nicht praktikabel. Und das weiß jeder. Auch die meisten RL-Vereine etc. sagen das.
Dann geht man halt runter auf 4 Regionalligen und hat 4 Direktaufsteiger. Die Südwest-Liga würde aber dann wohl immer noch je nach Situation bis zu 5 Direktabsteiger haben.
Du nennst es Rumgeheule, ich nenne es einen klaren Standpunkt mit nachvollziehbaren Argumenten. Neben dem direkt betroffenen FKP haben ja bereits einige andere Regionalligavereine ihr Unverständnis artikuliert und ihrem Ärger Luft gemacht. Und der SV Waldhof wird nicht gegen die Chinesen antreten, dafür lieber ein Freundschaftsspiel gegen den FKP bestreiten. Sauber.
Du nennst es Rumgeheule, ich nenne es einen klaren Standpunkt mit nachvollziehbaren Argumenten.
Nachvollziehbare Argumente? Die Sache mit Chinas U20 in Verbindung mit dem FKP zu bringen? Um sich als Opfer des Kommerzialisierungswahns des DFB zu stilisieren?
Nein, da hat der FKP nicht ein einziges nachvollziehbares Argument. Es gibt eine Spielordnung, eine Richtzahl, eine Maximalabsteigerzahl. Demnach bleiben 19 in Konkurrenz befindliche Teams in der Liga und Pirmasens ist sportlich abgestiegen. Es gibt kein Startrecht für Pirmasens. Außer sie wollen sich aus dem Spielbetrieb verabschieden und außer Konkurrenz spielen. Chinas U20 nimmt ihnen keinen Platz weg, der ihnen zusteht. Und das weiß auch Pirmasens. Denn die oben genannten Grundsätze der Ligen- und Spielordnung existieren von Regionalliga bis Kreisliga und sollten jedem Verein, der schon ein bisschen Historie hinter sich hat, bekannt sein.
Der FKP hat zwei Argumente auf seiner Seite:
- Causa Kassel: Hier vermute ich ebenfalls eine Insolvenzverschleppung, demnach hätte Kassel 9 Punkte Abzug erhalten und wäre statt Pirmasens abgestiegen. - Regionalliga-Struktur. Die begünstigt hohe Absteigerzahlen durch die beschissene Aufstiegsregelung und den immerhin 4 Aufsteigern aus der Oberligen im Südwesten.
Aber letzteres ist seit 5 Jahren bekannt und war auch dem FKP seitdem bekannt. Hier hätte es ohnehin schon einen stärkeren Protest der Vereine über ihre Regionalverbände geben müssen, damit die Regionalliga reformiert wird.
Ich finde, bzgl. der U20-Sache sind die anderen Regionalliga-Vereine gefragt, Kante zu zeigen. Vereine wie jetzt Waldhof, die nicht aus Eigennutz, sondern aus Überzeugung argumentieren können.
Ein Team ausser Konkurrenz antreten zu lassen finde ich garnicht so blöd, ABER, ich wäre für ein Team dass aus Flüchlingen die aus dem Gebiet der RL Südwest kommen besteht.
Wie gesagt, ich verstehe immer noch nicht bei den Artikeln, warum Pirmasens jetzt rum heult wegen dem chinesischen Team. Pirmasens ist abgestiegen, weil das Ligensystem 6 Absteiger möglich macht. Also muss man das Ligensystem ändern. Denn das ist in der jetzigen Form nicht praktikabel. Und das weiß jeder. Auch die meisten RL-Vereine etc. sagen das.
Dann geht man halt runter auf 4 Regionalligen und hat 4 Direktaufsteiger. Die Südwest-Liga würde aber dann wohl immer noch je nach Situation bis zu 5 Direktabsteiger haben.
Du nennst es Rumgeheule, ich nenne es einen klaren Standpunkt mit nachvollziehbaren Argumenten. Neben dem direkt betroffenen FKP haben ja bereits einige andere Regionalligavereine ihr Unverständnis artikuliert und ihrem Ärger Luft gemacht. Und der SV Waldhof wird nicht gegen die Chinesen antreten, dafür lieber ein Freundschaftsspiel gegen den FKP bestreiten. Sauber.
Du nennst es Rumgeheule, ich nenne es einen klaren Standpunkt mit nachvollziehbaren Argumenten.
Nachvollziehbare Argumente? Die Sache mit Chinas U20 in Verbindung mit dem FKP zu bringen? Um sich als Opfer des Kommerzialisierungswahns des DFB zu stilisieren?
Nein, da hat der FKP nicht ein einziges nachvollziehbares Argument. Es gibt eine Spielordnung, eine Richtzahl, eine Maximalabsteigerzahl. Demnach bleiben 19 in Konkurrenz befindliche Teams in der Liga und Pirmasens ist sportlich abgestiegen. Es gibt kein Startrecht für Pirmasens. Außer sie wollen sich aus dem Spielbetrieb verabschieden und außer Konkurrenz spielen. Chinas U20 nimmt ihnen keinen Platz weg, der ihnen zusteht. Und das weiß auch Pirmasens. Denn die oben genannten Grundsätze der Ligen- und Spielordnung existieren von Regionalliga bis Kreisliga und sollten jedem Verein, der schon ein bisschen Historie hinter sich hat, bekannt sein.
Der FKP hat zwei Argumente auf seiner Seite:
- Causa Kassel: Hier vermute ich ebenfalls eine Insolvenzverschleppung, demnach hätte Kassel 9 Punkte Abzug erhalten und wäre statt Pirmasens abgestiegen. - Regionalliga-Struktur. Die begünstigt hohe Absteigerzahlen durch die beschissene Aufstiegsregelung und den immerhin 4 Aufsteigern aus der Oberligen im Südwesten.
Aber letzteres ist seit 5 Jahren bekannt und war auch dem FKP seitdem bekannt. Hier hätte es ohnehin schon einen stärkeren Protest der Vereine über ihre Regionalverbände geben müssen, damit die Regionalliga reformiert wird.
Ich finde, bzgl. der U20-Sache sind die anderen Regionalliga-Vereine gefragt, Kante zu zeigen. Vereine wie jetzt Waldhof, die nicht aus Eigennutz, sondern aus Überzeugung argumentieren können.
Also nachvollziehbar finde ich das schon. Allerdings waren die Vorgaben sowie die Ungewissheit zur genauen Anzahl der Absteiger ja durchaus bekannt. Aber wenn sich dann nachträglich ein Team von irgendwoher einkaufen darf, das sich ja genauso wenig für die Spielklasse qualifiziert hat, dann wäre ich als letzter Absteiger auch irgendwie angepisst. Und natürlich könnte Pirmasens jetzt auf Kassel zeigen (sollten sie auch tunlichst, finde ich) und dafür eintreten, dass die den Gang nach unten antreten müssen statt ihrer selbst, denn sicher wirkt es irgendwie doof, wenn man sportlich absteigt und sich dann beschwert. Aber es ist schon mehr als befremdlich, wenn da ein Externer eingeladen wird (außer Konkurrenz hin oder her) und mal plump behauptet wird, dass das alle toll finden würden, wenn z.B. Mannheim da prompt widerspricht und der FK einen Freundschaftskick anbietet anstatt die Spiele gegen Chinas U 20 auszutragen. Und wenn Kassel die neun Punkte abgezogen bekommen würde, dann wären mit Pirmasens ja schon zwei Teams dabei, die von einer Fußballliga andere Vorstellungen haben als von Grendel behauptet.
Ich bin ja eigentlich sehr oft bei dir Werner, aber hier haben wir mal komplett verschiedene Meinung. Das eine chinesische U20 Nationalmannschaft in der deutschen Regionalliga mitspielt, wenn auch ohne Wertung, ist das aller letzte und ein Schlag ins Gesicht für jeden Verein in dieser Liga und unten drunter. Was haben Chinesen in der deutschen Regionalliga verloren? NICHTS!
Meinetwegen hätte der FKP absteigen können, aber wenn sie unbedingt eine 20er Liga wollen, dann sollen sie halt ein Team mehr aufsteigen lassen und das Problem wäre gelöst. Stattdessen holt man Chinesen des Geldes wegen? Das ist lächerlich.
Und wie ich die Pressemitteilung vom Waldhof so verstehe, gab es da auch nicht wirklich eine Kommunikation seitens DFB mit den Vereinen. Nur eine kurze Info, dass es passiert.
Überleg doch einfach nur mal was für ein Signal der DFB damit an die kleinen Vereine rausschickt und die Fans? Das es ihnen scheiß egal ist, hauptsache die Jungs machen sich die Taschen voll da oben. Das kotzt mich einfach nur an.
So langsam glaube ich echt, dass das nicht mehr mein Sport ist. Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen könnte.
Toll gemacht Herr Grindel. Sie sind für mich der Totengräber des Fußballs.
Du nennst es Rumgeheule, ich nenne es einen klaren Standpunkt mit nachvollziehbaren Argumenten.
Nachvollziehbare Argumente? Die Sache mit Chinas U20 in Verbindung mit dem FKP zu bringen? Um sich als Opfer des Kommerzialisierungswahns des DFB zu stilisieren?
Nein, da hat der FKP nicht ein einziges nachvollziehbares Argument. Es gibt eine Spielordnung, eine Richtzahl, eine Maximalabsteigerzahl. Demnach bleiben 19 in Konkurrenz befindliche Teams in der Liga und Pirmasens ist sportlich abgestiegen. Es gibt kein Startrecht für Pirmasens. Außer sie wollen sich aus dem Spielbetrieb verabschieden und außer Konkurrenz spielen. Chinas U20 nimmt ihnen keinen Platz weg, der ihnen zusteht. Und das weiß auch Pirmasens. Denn die oben genannten Grundsätze der Ligen- und Spielordnung existieren von Regionalliga bis Kreisliga und sollten jedem Verein, der schon ein bisschen Historie hinter sich hat, bekannt sein.
Der FKP hat zwei Argumente auf seiner Seite:
- Causa Kassel: Hier vermute ich ebenfalls eine Insolvenzverschleppung, demnach hätte Kassel 9 Punkte Abzug erhalten und wäre statt Pirmasens abgestiegen. - Regionalliga-Struktur. Die begünstigt hohe Absteigerzahlen durch die beschissene Aufstiegsregelung und den immerhin 4 Aufsteigern aus der Oberligen im Südwesten.
Aber letzteres ist seit 5 Jahren bekannt und war auch dem FKP seitdem bekannt. Hier hätte es ohnehin schon einen stärkeren Protest der Vereine über ihre Regionalverbände geben müssen, damit die Regionalliga reformiert wird.
Ich finde, bzgl. der U20-Sache sind die anderen Regionalliga-Vereine gefragt, Kante zu zeigen. Vereine wie jetzt Waldhof, die nicht aus Eigennutz, sondern aus Überzeugung argumentieren können.
Also nachvollziehbar finde ich das schon. Allerdings waren die Vorgaben sowie die Ungewissheit zur genauen Anzahl der Absteiger ja durchaus bekannt. Aber wenn sich dann nachträglich ein Team von irgendwoher einkaufen darf, das sich ja genauso wenig für die Spielklasse qualifiziert hat, dann wäre ich als letzter Absteiger auch irgendwie angepisst. Und natürlich könnte Pirmasens jetzt auf Kassel zeigen (sollten sie auch tunlichst, finde ich) und dafür eintreten, dass die den Gang nach unten antreten müssen statt ihrer selbst, denn sicher wirkt es irgendwie doof, wenn man sportlich absteigt und sich dann beschwert. Aber es ist schon mehr als befremdlich, wenn da ein Externer eingeladen wird (außer Konkurrenz hin oder her) und mal plump behauptet wird, dass das alle toll finden würden, wenn z.B. Mannheim da prompt widerspricht und der FK einen Freundschaftskick anbietet anstatt die Spiele gegen Chinas U 20 auszutragen. Und wenn Kassel die neun Punkte abgezogen bekommen würde, dann wären mit Pirmasens ja schon zwei Teams dabei, die von einer Fußballliga andere Vorstellungen haben als von Grendel behauptet.
Aber wenn sich dann nachträglich ein Team von irgendwoher einkaufen darf, das sich ja genauso wenig für die Spielklasse qualifiziert hat, dann wäre ich als letzter Absteiger auch irgendwie angepisst.
Werner, genau darum gehts doch! Die Regionalliga hat jetzt faktisch 20 Vereine. Und die Pirmasenser sind halt der Meinung, das hätte man mit ihnen auch haben können. Oder, anders ausgedrückt: wer Geld hat, für den gilt die Regel "max 19 Vereine" nicht, für den, der keines hat, eben schon.
Die Pirmasenser hätten doch die Statuten und Regeln, die du da runter und rauf - zu Recht - aufzählst, akzeptiert, wenn da nicht jemand anderes mit ein paar Dollars und dem Wink nach Marktkontakten das machen darf, was den Pirmasenser verwehrt wird: Aufstockung auf 20 Vereine.
Und das geht mir gewaltig auf den Sack.
Oder glaubt jemand ernsthaft, man hätte ein Flüchtlingsteam, eine Bundeswehrauswahl, die Saarlandauswahl oder ein Frauenteam vorgeschlagen/angefragt/zugelassen?
Dieser Verband läuft komplett aus der Spur, wie eine Party zum 18. Geburtstag, die auf Facebook angekündigt wird ("sturmfreie Bude").
Dann jammern die Gastgeber (Verbände) die bösen Gäste (Stadionbesucher), weil die sich mal wieder nicht benehmen können.
Es wird Zeit das sich Fifa unabhängige Konkurrenzverbände Gründen, mit mehr Sachverstand als Geldgeilgeit, damit der Sport und nicht das Event Fußball überlebt.
Doch. Wenn dies direkt Geld gebracht hätte oder indirekt über den Image-Gewinn.
Natürlich geht es nur ums Geld. Aber wie gesagt, wenn China anfragt, ob sie außer Konkurrenz spielen dürfen, damit sie Wettkampfpraxis bekommen, dann liegt es an zweien, darüber zu entscheiden. Nämlich DFB und Vereine. Hätten jetzt die meisten RL Südwest Vereine gesagt "Nö machen wir nicht, wir verzichten einfach auf die 30000 Euro" , dann hätte der DFB keine Möglichkeit gehabt, dagegen vorzugehen.
Dass der DFB nur das Geld sieht, ist doch nix Neues. Da erwarte ich nix mehr Gutes. Aber wenn die "Traditionsvereine", die sich immer rühmen, gegen den Kommerz zu sein, ebenfalls sich dem Kommerz unterwerfen, dann finde ich das sogar noch verwerflicher.
Man sollte mal bei den Oxxenbachern nachfragen, warum die das mitmachen. Ok, die sind notorisch pleite. Frage beantwortet.
Und das geht mir gewaltig auf den Sack.
Oder glaubt jemand ernsthaft, man hätte ein Flüchtlingsteam, eine Bundeswehrauswahl, die Saarlandauswahl oder ein Frauenteam vorgeschlagen/angefragt/zugelassen?
Dieser Verband läuft komplett aus der Spur, wie eine Party zum 18. Geburtstag, die auf Facebook angekündigt wird ("sturmfreie Bude").
Dann jammern die Gastgeber (Verbände) die bösen Gäste (Stadionbesucher), weil die sich mal wieder nicht benehmen können.
Es wird Zeit das sich Fifa unabhängige Konkurrenzverbände Gründen, mit mehr Sachverstand als Geldgeilgeit, damit der Sport und nicht das Event Fußball überlebt.
Und das geht mir gewaltig auf den Sack.
Oder glaubt jemand ernsthaft, man hätte ein Flüchtlingsteam, eine Bundeswehrauswahl, die Saarlandauswahl oder ein Frauenteam vorgeschlagen/angefragt/zugelassen?
Dieser Verband läuft komplett aus der Spur, wie eine Party zum 18. Geburtstag, die auf Facebook angekündigt wird ("sturmfreie Bude").
Doch. Wenn dies direkt Geld gebracht hätte oder indirekt über den Image-Gewinn.
Natürlich geht es nur ums Geld. Aber wie gesagt, wenn China anfragt, ob sie außer Konkurrenz spielen dürfen, damit sie Wettkampfpraxis bekommen, dann liegt es an zweien, darüber zu entscheiden. Nämlich DFB und Vereine. Hätten jetzt die meisten RL Südwest Vereine gesagt "Nö machen wir nicht, wir verzichten einfach auf die 30000 Euro" , dann hätte der DFB keine Möglichkeit gehabt, dagegen vorzugehen.
Dass der DFB nur das Geld sieht, ist doch nix Neues. Da erwarte ich nix mehr Gutes. Aber wenn die "Traditionsvereine", die sich immer rühmen, gegen den Kommerz zu sein, ebenfalls sich dem Kommerz unterwerfen, dann finde ich das sogar noch verwerflicher.
Man sollte mal bei den Oxxenbachern nachfragen, warum die das mitmachen. Ok, die sind notorisch pleite. Frage beantwortet.
Die Fans schwenken derweil Tibet-Fahnen.
Dann bleibt dem DFB nur die Repressions-Schiene wieder. Und da die meisten das U20-Engagement der Chinesen kritisch sehen, würde der DFB sich damit nur noch mehr schaden.
Es verfestigt sich halt mehr und mehr der Eindruck, dass die Zuschauer den Verbänden scheißegal sind und die Vereine in der Regionalliga derart händeringend auf jeden Groschen angewiesen sind, dass sie jede Kröte schlucken.
Ja, altbekannt. Oder man hat einen Investor, Eigner oder sonst etwas in der Richtung.
Irgendwann kommen wir zu einem Punkt an dem nur die neuen SAPs, Volkswagen oder Rabas finanziell imstande sein werden, die superduper Neuerungen vom Grendel abzulehnen und sich dann auch noch als Bewahrer der Traditionen aufspielen können.
Es verfestigt sich halt mehr und mehr der Eindruck, dass die Zuschauer den Verbänden scheißegal sind und die Vereine in der Regionalliga derart händeringend auf jeden Groschen angewiesen sind, dass sie jede Kröte schlucken.
Ja, altbekannt. Oder man hat einen Investor, Eigner oder sonst etwas in der Richtung.
Irgendwann kommen wir zu einem Punkt an dem nur die neuen SAPs, Volkswagen oder Rabas finanziell imstande sein werden, die superduper Neuerungen vom Grendel abzulehnen und sich dann auch noch als Bewahrer der Traditionen aufspielen können.
Natürlich etwas komisch, aber es gibt Schlimmeres.
Erzähl das mal den 6 (!) Absteigern
Sag mal, liest Du eigentlich meine Beiträge oder holst Du Dir nur einen Satz raus?
Die Regionalliga Südwest hat wie jede andere Liga in Deutschland, egal ob Kreisliga A oder Oberliga, eine Richtzahl und eine Maximalanzahl an Absteigern.
Diese Maximalanzahl an Absteigern (6) wie auch die Richtzahl (18) sind logisch. Sie verhindern, dass die Liga über 20 Teams hat, wenn alle Stricke reißen (alle drei Drittliga-Absteiger aus dem Südwesten, beide Südwest-Relegationsteilnehmer steigen nicht auf). Denn wenn das nicht so ist, würde man nach den Regeln sogar auf 21 Teams oder mehr kommen können, Ergebnis wären 42 Spieltage statt 38.
Dazu kommt natürlich, dass es im Südwesten immerhin 4 Aufsteiger gibt, für die auch immer wieder Platz geschaffen werden muss.
Selbst bei einer Neustrukturierung der Regionalliga würde es viel zu viele Oberligen geben, die durch die Masse an Aufsteigern wieder zu vielen Absteigern aus der Regionalliga führen würden.
Natürlich ist das bitter für den Sechstletzten, abzusteigen. Gibt es aber auch in der Gruppenliga. Da sind schon welche mit 48 Punkten nach 38 Spielen abgestiegen! Aber das war der Worst Case Fall, dass eben Mannheim und Elversberg nicht aufsteigen UND gleichzeitig auch noch zwei runter kommen von oben. Und das im zweiten Jahr in Folge (dadurch waren es ja schon 19 Teams im Vorjahr).
In der dritten Liga waren nur noch 5 Südwest-Teams und davon sind auch noch zwei abgestiegen.
Immerhin: In der kommenden Saison sind nur noch Aalen, Wehen, KSC und Großaspach in der dritten Liga. Die Wahrscheinlichkeit, dass da wieder zwei von absteigen, ist nicht sooo hoch.
Erzähl das mal den 6 (!) Absteigern
Sag mal, liest Du eigentlich meine Beiträge oder holst Du Dir nur einen Satz raus?
Die Regionalliga Südwest hat wie jede andere Liga in Deutschland, egal ob Kreisliga A oder Oberliga, eine Richtzahl und eine Maximalanzahl an Absteigern.
Diese Maximalanzahl an Absteigern (6) wie auch die Richtzahl (18) sind logisch. Sie verhindern, dass die Liga über 20 Teams hat, wenn alle Stricke reißen (alle drei Drittliga-Absteiger aus dem Südwesten, beide Südwest-Relegationsteilnehmer steigen nicht auf). Denn wenn das nicht so ist, würde man nach den Regeln sogar auf 21 Teams oder mehr kommen können, Ergebnis wären 42 Spieltage statt 38.
Dazu kommt natürlich, dass es im Südwesten immerhin 4 Aufsteiger gibt, für die auch immer wieder Platz geschaffen werden muss.
Selbst bei einer Neustrukturierung der Regionalliga würde es viel zu viele Oberligen geben, die durch die Masse an Aufsteigern wieder zu vielen Absteigern aus der Regionalliga führen würden.
Natürlich ist das bitter für den Sechstletzten, abzusteigen. Gibt es aber auch in der Gruppenliga. Da sind schon welche mit 48 Punkten nach 38 Spielen abgestiegen! Aber das war der Worst Case Fall, dass eben Mannheim und Elversberg nicht aufsteigen UND gleichzeitig auch noch zwei runter kommen von oben. Und das im zweiten Jahr in Folge (dadurch waren es ja schon 19 Teams im Vorjahr).
In der dritten Liga waren nur noch 5 Südwest-Teams und davon sind auch noch zwei abgestiegen.
Immerhin: In der kommenden Saison sind nur noch Aalen, Wehen, KSC und Großaspach in der dritten Liga. Die Wahrscheinlichkeit, dass da wieder zwei von absteigen, ist nicht sooo hoch.
Die Regionalliga ist immer noch die vierthöchste Liga in Deutschland, die den Profifußball tangiert. Solche Regelungen haben überhaupt nichts mit unserem Sport zu tun. Da geht es nur ums Geld. Und das kommt bei uns leider von ganz oben.
Der Regionalligameister soll aufsteigen? Dann gäbe es 5 bzw. 6 Absteiger aus der 3. Liga und wir hätten dort auch jedes Jahr "Pirmasens".
Also müsste man die Regionalligenzahl verringern, dann wäre Pirmasens hochwahrscheinlich nicht mehr in der RL, die waren die letzten Jahre immer fast abgestiegen.
Oder die 3. Liga wieder zweigleisig machen, was die Mehrheit nicht will.
Pirmasens erinnert hier eher an Kupka / Unterhaching. Reinklagen und reinjammern und nicht den sportlichen Abstieg akzeptieren wollen. Ich weiß nicht, was ich gerade ärmer finde. Das Verhalten des DFB, der jedem Euro hinterher rennt oder das Verhalten von Pirmasens.
Aber gut, ich steh vermutlich alleine da und muss aus reinem Hass gegenüber dem DFB und der Kommerzialisierung jetzt auch die Fakten beiseite wischen.
Naja, ich suche dann mal weiter nach den Aussagen von Pirmasens, wo sie für den Bahlinger SC einen 20. Startplatz letztes Jahr gefordert haben, nachdem die als 14. abgestiegen sind.
Was denn sonst?
Der Regionalligameister soll aufsteigen? Dann gäbe es 5 bzw. 6 Absteiger aus der 3. Liga und wir hätten dort auch jedes Jahr "Pirmasens".
Also müsste man die Regionalligenzahl verringern, dann wäre Pirmasens hochwahrscheinlich nicht mehr in der RL, die waren die letzten Jahre immer fast abgestiegen.
Oder die 3. Liga wieder zweigleisig machen, was die Mehrheit nicht will.
Pirmasens erinnert hier eher an Kupka / Unterhaching. Reinklagen und reinjammern und nicht den sportlichen Abstieg akzeptieren wollen. Ich weiß nicht, was ich gerade ärmer finde. Das Verhalten des DFB, der jedem Euro hinterher rennt oder das Verhalten von Pirmasens.
Aber gut, ich steh vermutlich alleine da und muss aus reinem Hass gegenüber dem DFB und der Kommerzialisierung jetzt auch die Fakten beiseite wischen.
Naja, ich suche dann mal weiter nach den Aussagen von Pirmasens, wo sie für den Bahlinger SC einen 20. Startplatz letztes Jahr gefordert haben, nachdem die als 14. abgestiegen sind.
Was denn sonst?
Eben, wer auch sonst. Die jetzige Regelung ist eine schlimme Sache. Was aber hat der DFB da für Druckmittel, das sich die Vereine (alle) da nicht richtig wehren?
Was denn sonst?
Eben, wer auch sonst. Die jetzige Regelung ist eine schlimme Sache. Was aber hat der DFB da für Druckmittel, das sich die Vereine (alle) da nicht richtig wehren?
http://www.turus.net/sport/fussball/9111-kooperation-mit-china-war-da-nicht-mal-was-mit-dem-fc-fidel-und-warum-keine-polen-fuer-die-rl-nordost.html
https://www.11freunde.de/artikel/was-der-china-idee-alles-falsch-ist
Man sollte halt nicht alles bedingungslos abnicken. Und mal überlegen, was falsch läuft in einer Liga, in der der sechstletzte absteigt, der Meister aber keine Aufstiegsgarantie erhält und Vereine reihenweise Insolvenz anmelden müssen.
Was ändern? Oh, nein, lieber sich selbst an den chinesischen Markt verhökern.
Dann geht man halt runter auf 4 Regionalligen und hat 4 Direktaufsteiger. Die Südwest-Liga würde aber dann wohl immer noch je nach Situation bis zu 5 Direktabsteiger haben.
Du nennst es Rumgeheule, ich nenne es einen klaren Standpunkt mit nachvollziehbaren Argumenten.
Neben dem direkt betroffenen FKP haben ja bereits einige andere Regionalligavereine ihr Unverständnis artikuliert und ihrem Ärger Luft gemacht.
Und der SV Waldhof wird nicht gegen die Chinesen antreten, dafür lieber ein Freundschaftsspiel gegen den FKP bestreiten.
Sauber.
Dann geht man halt runter auf 4 Regionalligen und hat 4 Direktaufsteiger. Die Südwest-Liga würde aber dann wohl immer noch je nach Situation bis zu 5 Direktabsteiger haben.
Du nennst es Rumgeheule, ich nenne es einen klaren Standpunkt mit nachvollziehbaren Argumenten.
Neben dem direkt betroffenen FKP haben ja bereits einige andere Regionalligavereine ihr Unverständnis artikuliert und ihrem Ärger Luft gemacht.
Und der SV Waldhof wird nicht gegen die Chinesen antreten, dafür lieber ein Freundschaftsspiel gegen den FKP bestreiten.
Sauber.
Nachvollziehbare Argumente?
Die Sache mit Chinas U20 in Verbindung mit dem FKP zu bringen? Um sich als Opfer des Kommerzialisierungswahns des DFB zu stilisieren?
Nein, da hat der FKP nicht ein einziges nachvollziehbares Argument. Es gibt eine Spielordnung, eine Richtzahl, eine Maximalabsteigerzahl. Demnach bleiben 19 in Konkurrenz befindliche Teams in der Liga und Pirmasens ist sportlich abgestiegen. Es gibt kein Startrecht für Pirmasens. Außer sie wollen sich aus dem Spielbetrieb verabschieden und außer Konkurrenz spielen. Chinas U20 nimmt ihnen keinen Platz weg, der ihnen zusteht. Und das weiß auch Pirmasens. Denn die oben genannten Grundsätze der Ligen- und Spielordnung existieren von Regionalliga bis Kreisliga und sollten jedem Verein, der schon ein bisschen Historie hinter sich hat, bekannt sein.
Der FKP hat zwei Argumente auf seiner Seite:
- Causa Kassel: Hier vermute ich ebenfalls eine Insolvenzverschleppung, demnach hätte Kassel 9 Punkte Abzug erhalten und wäre statt Pirmasens abgestiegen.
- Regionalliga-Struktur. Die begünstigt hohe Absteigerzahlen durch die beschissene Aufstiegsregelung und den immerhin 4 Aufsteigern aus der Oberligen im Südwesten.
Aber letzteres ist seit 5 Jahren bekannt und war auch dem FKP seitdem bekannt. Hier hätte es ohnehin schon einen stärkeren Protest der Vereine über ihre Regionalverbände geben müssen, damit die Regionalliga reformiert wird.
Ich finde, bzgl. der U20-Sache sind die anderen Regionalliga-Vereine gefragt, Kante zu zeigen. Vereine wie jetzt Waldhof, die nicht aus Eigennutz, sondern aus Überzeugung argumentieren können.
Du nennst es Rumgeheule, ich nenne es einen klaren Standpunkt mit nachvollziehbaren Argumenten.
Neben dem direkt betroffenen FKP haben ja bereits einige andere Regionalligavereine ihr Unverständnis artikuliert und ihrem Ärger Luft gemacht.
Und der SV Waldhof wird nicht gegen die Chinesen antreten, dafür lieber ein Freundschaftsspiel gegen den FKP bestreiten.
Sauber.
Nachvollziehbare Argumente?
Die Sache mit Chinas U20 in Verbindung mit dem FKP zu bringen? Um sich als Opfer des Kommerzialisierungswahns des DFB zu stilisieren?
Nein, da hat der FKP nicht ein einziges nachvollziehbares Argument. Es gibt eine Spielordnung, eine Richtzahl, eine Maximalabsteigerzahl. Demnach bleiben 19 in Konkurrenz befindliche Teams in der Liga und Pirmasens ist sportlich abgestiegen. Es gibt kein Startrecht für Pirmasens. Außer sie wollen sich aus dem Spielbetrieb verabschieden und außer Konkurrenz spielen. Chinas U20 nimmt ihnen keinen Platz weg, der ihnen zusteht. Und das weiß auch Pirmasens. Denn die oben genannten Grundsätze der Ligen- und Spielordnung existieren von Regionalliga bis Kreisliga und sollten jedem Verein, der schon ein bisschen Historie hinter sich hat, bekannt sein.
Der FKP hat zwei Argumente auf seiner Seite:
- Causa Kassel: Hier vermute ich ebenfalls eine Insolvenzverschleppung, demnach hätte Kassel 9 Punkte Abzug erhalten und wäre statt Pirmasens abgestiegen.
- Regionalliga-Struktur. Die begünstigt hohe Absteigerzahlen durch die beschissene Aufstiegsregelung und den immerhin 4 Aufsteigern aus der Oberligen im Südwesten.
Aber letzteres ist seit 5 Jahren bekannt und war auch dem FKP seitdem bekannt. Hier hätte es ohnehin schon einen stärkeren Protest der Vereine über ihre Regionalverbände geben müssen, damit die Regionalliga reformiert wird.
Ich finde, bzgl. der U20-Sache sind die anderen Regionalliga-Vereine gefragt, Kante zu zeigen. Vereine wie jetzt Waldhof, die nicht aus Eigennutz, sondern aus Überzeugung argumentieren können.
Aber wenn sich dann nachträglich ein Team von irgendwoher einkaufen darf, das sich ja genauso wenig für die Spielklasse qualifiziert hat, dann wäre ich als letzter Absteiger auch irgendwie angepisst.
Und natürlich könnte Pirmasens jetzt auf Kassel zeigen (sollten sie auch tunlichst, finde ich) und dafür eintreten, dass die den Gang nach unten antreten müssen statt ihrer selbst, denn sicher wirkt es irgendwie doof, wenn man sportlich absteigt und sich dann beschwert. Aber es ist schon mehr als befremdlich, wenn da ein Externer eingeladen wird (außer Konkurrenz hin oder her) und mal plump behauptet wird, dass das alle toll finden würden, wenn z.B. Mannheim da prompt widerspricht und der FK einen Freundschaftskick anbietet anstatt die Spiele gegen Chinas U 20 auszutragen. Und wenn Kassel die neun Punkte abgezogen bekommen würde, dann wären mit Pirmasens ja schon zwei Teams dabei, die von einer Fußballliga andere Vorstellungen haben als von Grendel behauptet.
Meinetwegen hätte der FKP absteigen können, aber wenn sie unbedingt eine 20er Liga wollen, dann sollen sie halt ein Team mehr aufsteigen lassen und das Problem wäre gelöst. Stattdessen holt man Chinesen des Geldes wegen? Das ist lächerlich.
Und wie ich die Pressemitteilung vom Waldhof so verstehe, gab es da auch nicht wirklich eine Kommunikation seitens DFB mit den Vereinen. Nur eine kurze Info, dass es passiert.
Überleg doch einfach nur mal was für ein Signal der DFB damit an die kleinen Vereine rausschickt und die Fans? Das es ihnen scheiß egal ist, hauptsache die Jungs machen sich die Taschen voll da oben. Das kotzt mich einfach nur an.
So langsam glaube ich echt, dass das nicht mehr mein Sport ist. Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen könnte.
Toll gemacht Herr Grindel. Sie sind für mich der Totengräber des Fußballs.
Nachvollziehbare Argumente?
Die Sache mit Chinas U20 in Verbindung mit dem FKP zu bringen? Um sich als Opfer des Kommerzialisierungswahns des DFB zu stilisieren?
Nein, da hat der FKP nicht ein einziges nachvollziehbares Argument. Es gibt eine Spielordnung, eine Richtzahl, eine Maximalabsteigerzahl. Demnach bleiben 19 in Konkurrenz befindliche Teams in der Liga und Pirmasens ist sportlich abgestiegen. Es gibt kein Startrecht für Pirmasens. Außer sie wollen sich aus dem Spielbetrieb verabschieden und außer Konkurrenz spielen. Chinas U20 nimmt ihnen keinen Platz weg, der ihnen zusteht. Und das weiß auch Pirmasens. Denn die oben genannten Grundsätze der Ligen- und Spielordnung existieren von Regionalliga bis Kreisliga und sollten jedem Verein, der schon ein bisschen Historie hinter sich hat, bekannt sein.
Der FKP hat zwei Argumente auf seiner Seite:
- Causa Kassel: Hier vermute ich ebenfalls eine Insolvenzverschleppung, demnach hätte Kassel 9 Punkte Abzug erhalten und wäre statt Pirmasens abgestiegen.
- Regionalliga-Struktur. Die begünstigt hohe Absteigerzahlen durch die beschissene Aufstiegsregelung und den immerhin 4 Aufsteigern aus der Oberligen im Südwesten.
Aber letzteres ist seit 5 Jahren bekannt und war auch dem FKP seitdem bekannt. Hier hätte es ohnehin schon einen stärkeren Protest der Vereine über ihre Regionalverbände geben müssen, damit die Regionalliga reformiert wird.
Ich finde, bzgl. der U20-Sache sind die anderen Regionalliga-Vereine gefragt, Kante zu zeigen. Vereine wie jetzt Waldhof, die nicht aus Eigennutz, sondern aus Überzeugung argumentieren können.
Aber wenn sich dann nachträglich ein Team von irgendwoher einkaufen darf, das sich ja genauso wenig für die Spielklasse qualifiziert hat, dann wäre ich als letzter Absteiger auch irgendwie angepisst.
Und natürlich könnte Pirmasens jetzt auf Kassel zeigen (sollten sie auch tunlichst, finde ich) und dafür eintreten, dass die den Gang nach unten antreten müssen statt ihrer selbst, denn sicher wirkt es irgendwie doof, wenn man sportlich absteigt und sich dann beschwert. Aber es ist schon mehr als befremdlich, wenn da ein Externer eingeladen wird (außer Konkurrenz hin oder her) und mal plump behauptet wird, dass das alle toll finden würden, wenn z.B. Mannheim da prompt widerspricht und der FK einen Freundschaftskick anbietet anstatt die Spiele gegen Chinas U 20 auszutragen. Und wenn Kassel die neun Punkte abgezogen bekommen würde, dann wären mit Pirmasens ja schon zwei Teams dabei, die von einer Fußballliga andere Vorstellungen haben als von Grendel behauptet.
Werner, genau darum gehts doch! Die Regionalliga hat jetzt faktisch 20 Vereine. Und die Pirmasenser sind halt der Meinung, das hätte man mit ihnen auch haben können. Oder, anders ausgedrückt: wer Geld hat, für den gilt die Regel "max 19 Vereine" nicht, für den, der keines hat, eben schon.
Die Pirmasenser hätten doch die Statuten und Regeln, die du da runter und rauf - zu Recht - aufzählst, akzeptiert, wenn da nicht jemand anderes mit ein paar Dollars und dem Wink nach Marktkontakten das machen darf, was den Pirmasenser verwehrt wird: Aufstockung auf 20 Vereine.