Jetzt ist es amtlich: SGE will Heimrecht tauschen

Die Amateure von Eintracht Frankfurt werden ihre Heimrecht für das Spiel am 29. März gegen Rot-Weiß Erfurt aller Voraussicht nach tauschen. Dies teilte Frankfurts Vizepräsident Klaus Lötzbeier am Donnerstag mit, nachdem Aschaffenburg als Alternative für das wegen der Sicherheits-Problematik definitiv nicht als Spielort in Frage kommende Herbert-Dröse-Stadion in Hanau weggefallen ist. „Aschaffenburg hat uns endgültig eine Absage erteilt. Grund ist die derzeit weltpolitische Lage. Die Stadt Aschaffenburg hat uns mitgeteilt, dass sie keine zusätzlichen Polizeikräfte für die Partie gegen Erfurt abstellen könnte“, erklärte Lötzbeier. In einem Telefonat mit RW-Manager Wilfried de Buhr am Donnerstag haben die Thüringer bereits signalisiert, „dass sie die Partie gegen unsere Amateurmannschaft gerne in Erfurt austragen wollen“, erklärte Lötzbeier weiter: „Der Süddeutsche Fußball-Verband muss allerdings intern noch klären, ob in Anbetracht des Wettbewerbs die Partie tatsächlich getauscht werden kann.“ Mit einer Entscheidung rechnet Lötzbeier für den kommenden Montag.

blöde frage: Kriegen wir dann wenigstens die Kohle??