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Confed-Cup 2013

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Exil-Fan schrieb:
BundesBerti schrieb:


Dafür brauchen wir einen anderen Trainer!

Aber mal im Ernst: Recht hat er, der BundesBerti.    

nein.  

Pro Jogi. Bitte behalten. Super Mann, beste wo gibt.
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MrBoccia schrieb:
Exil-Fan schrieb:
BundesBerti schrieb:


Dafür brauchen wir einen anderen Trainer!

Aber mal im Ernst: Recht hat er, der BundesBerti.    

nein.  

Pro Jogi. Bitte behalten. Super Mann, beste wo gibt.


für euch Schluchtenkacker ganz bestimmt  
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JoeSkeleton schrieb:
MrBoccia schrieb:
Exil-Fan schrieb:
BundesBerti schrieb:


Dafür brauchen wir einen anderen Trainer!

Aber mal im Ernst: Recht hat er, der BundesBerti.    

nein.  

Pro Jogi. Bitte behalten. Super Mann, beste wo gibt.


für euch Schluchtenkacker ganz bestimmt    


In Österreich hatte er aber auch den größten Erfolg.Meister mit Insbruck und bei der Austria als Tabellenführer entlassen
Er steht schon für attraktiven Fussball.Das hat  mit dem Magischen Dreieck in Stuttgart begonnen.Und man kann sich die Nationalmannschaft schon ansehen von der Spielweise her.Das war ja nicht immer so.Aber er hat noch keinen Titel geholt und immer so knapp zu scheitern heisst,dass man ein Verlierer ist.Dtl ist 3.Mal Weltmeister geworden 54,74,90.Bis zum Finale hat man aber fast nie irgentwelche Brocken aus dem Weg räumen müssen.Im Finale hat man dann gegen die als unschlagbar geltenen Ungarn gewonnen oder gegen die überragenden Holländer.Beide  hat man dann niedergekämpft.Aber die konnten sich auch nicht vorstellen,dass sie gegen Deutschland verlieren könnten.Und waren deshalb etwas überheblich.Die beste Leistung im gesammten Turnier war 90 und EM72. Wenn man natürlich so spielt wie unter Löw,dann wird man von Niemanden unterschätzt.Man muss heutzutage damit rechnen,dass jede gute Mannschaft taktisch gut auf Deutschland eingestellt ist.Deshalb ist es nicht unbedingt leichter geworden einen Titel zu gewinnen.
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frikadelle-mit-bulette schrieb:
JoeSkeleton schrieb:
MrBoccia schrieb:
Exil-Fan schrieb:
BundesBerti schrieb:


Dafür brauchen wir einen anderen Trainer!

Aber mal im Ernst: Recht hat er, der BundesBerti.    

nein.  

Pro Jogi. Bitte behalten. Super Mann, beste wo gibt.


für euch Schluchtenkacker ganz bestimmt    


In Österreich hatte er aber auch den größten Erfolg.Meister mit Insbruck und bei der Austria als Tabellenführer entlassen
Er steht schon für attraktiven Fussball.Das hat  mit dem Magischen Dreieck in Stuttgart begonnen.Und man kann sich die Nationalmannschaft schon ansehen von der Spielweise her.Das war ja nicht immer so.Aber er hat noch keinen Titel geholt und immer so knapp zu scheitern heisst,dass man ein Verlierer ist.Dtl ist 3.Mal Weltmeister geworden 54,74,90.Bis zum Finale hat man aber fast nie irgentwelche Brocken aus dem Weg räumen müssen.Im Finale hat man dann gegen die als unschlagbar geltenen Ungarn gewonnen oder gegen die überragenden Holländer.Beide  hat man dann niedergekämpft.Aber die konnten sich auch nicht vorstellen,dass sie gegen Deutschland verlieren könnten.Und waren deshalb etwas überheblich.Die beste Leistung im gesammten Turnier war 90 und EM72. Wenn man natürlich so spielt wie unter Löw,dann wird man von Niemanden unterschätzt.Man muss heutzutage damit rechnen,dass jede gute Mannschaft taktisch gut auf Deutschland eingestellt ist.Deshalb ist es nicht unbedingt leichter geworden einen Titel zu gewinnen.


Alles Argumente die absolut zutreffend sind. Grundsätzlich sehe ich aber dennoch es seit einiger Zeit so, das unter diesem Trainer eine gewisse Mentalität eingekehrt ist die nicht den absoluten Willen anspricht. Nur mit schönem Spiel gibt es nichts. Auch die Spanier hatten nicht gewonnen weil Sie permanent nur gespielt hatten, sondern auch von taktischer Disziplin und enormer Bereitschaft geprägt waren defensiv zu arbeiten und zu stehen. Die Brasilianer haben auch gelernt mal dazwischenzufegen, und auch mal defensiv den Ball wegzuschlagen als immer nur den Schöngeist zu aktivieren. Ich sage es gerne noch einmal..es gab fussballerisch ,wenn auch auf ein paar Positionen nur bedingt "sehr gut" besetzt ( Innen und Aussenverteidiger sowie Stürmer auch in der Quantität bemessen ) noch niemals eine bessere Mannschaft in Deutschland.  Aber diese Mentalität gewinnt niemals etwas. Von daher glaube ich schon das ein Trainerwechsel schon nach der Euro hätte stattfinden sollen mit einem Coach der  dieses einfordert. Wenn diese Mannschaft "darf" und "will" dann kann Sie jeden zerlegen. Wenn Sie aber auf massiven Wiederstand trifft hat Sie nicht den Spirit sich aufzugebehren. Und das geht immer vom Kopf aus....und das ist nun mal der Trainer! Alle Querdenker sind weg oder werden nicht berücksichtigt ( unabhängig von derer Qualität ), und die Truppe selbst ist ein "angepasster" haufen. Punkt. Ich streite hier Löw nicht die Qualität ab als Trainer zu arbeiten. Aber für Jeden gibt es Grenzen. Nicht jeder kann Real oder die Bayern trainieren. Von daher hätte ich persönlich ( und auch viele die ich kenne ) einen Trainerwechsel befürwortet.
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BundesBerti schrieb:
frikadelle-mit-bulette schrieb:
JoeSkeleton schrieb:
MrBoccia schrieb:
Exil-Fan schrieb:
BundesBerti schrieb:


Dafür brauchen wir einen anderen Trainer!

Aber mal im Ernst: Recht hat er, der BundesBerti.    

nein.  

Pro Jogi. Bitte behalten. Super Mann, beste wo gibt.


für euch Schluchtenkacker ganz bestimmt    


In Österreich hatte er aber auch den größten Erfolg.Meister mit Insbruck und bei der Austria als Tabellenführer entlassen
Er steht schon für attraktiven Fussball.Das hat  mit dem Magischen Dreieck in Stuttgart begonnen.Und man kann sich die Nationalmannschaft schon ansehen von der Spielweise her.Das war ja nicht immer so.Aber er hat noch keinen Titel geholt und immer so knapp zu scheitern heisst,dass man ein Verlierer ist.Dtl ist 3.Mal Weltmeister geworden 54,74,90.Bis zum Finale hat man aber fast nie irgentwelche Brocken aus dem Weg räumen müssen.Im Finale hat man dann gegen die als unschlagbar geltenen Ungarn gewonnen oder gegen die überragenden Holländer.Beide  hat man dann niedergekämpft.Aber die konnten sich auch nicht vorstellen,dass sie gegen Deutschland verlieren könnten.Und waren deshalb etwas überheblich.Die beste Leistung im gesammten Turnier war 90 und EM72. Wenn man natürlich so spielt wie unter Löw,dann wird man von Niemanden unterschätzt.Man muss heutzutage damit rechnen,dass jede gute Mannschaft taktisch gut auf Deutschland eingestellt ist.Deshalb ist es nicht unbedingt leichter geworden einen Titel zu gewinnen.


Alles Argumente die absolut zutreffend sind. Grundsätzlich sehe ich aber dennoch es seit einiger Zeit so, das unter diesem Trainer eine gewisse Mentalität eingekehrt ist die nicht den absoluten Willen anspricht. Nur mit schönem Spiel gibt es nichts. Auch die Spanier hatten nicht gewonnen weil Sie permanent nur gespielt hatten, sondern auch von taktischer Disziplin und enormer Bereitschaft geprägt waren defensiv zu arbeiten und zu stehen. Die Brasilianer haben auch gelernt mal dazwischenzufegen, und auch mal defensiv den Ball wegzuschlagen als immer nur den Schöngeist zu aktivieren. Ich sage es gerne noch einmal..es gab fussballerisch ,wenn auch auf ein paar Positionen nur bedingt "sehr gut" besetzt ( Innen und Aussenverteidiger sowie Stürmer auch in der Quantität bemessen ) noch niemals eine bessere Mannschaft in Deutschland.  Aber diese Mentalität gewinnt niemals etwas. Von daher glaube ich schon das ein Trainerwechsel schon nach der Euro hätte stattfinden sollen mit einem Coach der  dieses einfordert. Wenn diese Mannschaft "darf" und "will" dann kann Sie jeden zerlegen. Wenn Sie aber auf massiven Wiederstand trifft hat Sie nicht den Spirit sich aufzugebehren. Und das geht immer vom Kopf aus....und das ist nun mal der Trainer! Alle Querdenker sind weg oder werden nicht berücksichtigt ( unabhängig von derer Qualität ), und die Truppe selbst ist ein "angepasster" haufen. Punkt. Ich streite hier Löw nicht die Qualität ab als Trainer zu arbeiten. Aber für Jeden gibt es Grenzen. Nicht jeder kann Real oder die Bayern trainieren. Von daher hätte ich persönlich ( und auch viele die ich kenne ) einen Trainerwechsel befürwortet.


hi,

kannst du "absoluter wille" irgendwie genauer definieren? was muss man deiner meinung nach konkret verändern? ein neuer trainer, der sagt "jungs jetzt müsst ihr es aber absolut wollen!"? denn an der motivation liegt es meiner meinung nach nicht. und was glaubst du, machen die spanier anders als damals? vielleicht sagen sie solche sachen?

ich glaube es gibt auch keine querdenker mehr. ballack, frings und wörns sind erst zu querdenkern geworden, als sie ausgemustert werden sollten. mit lehmann hat es auch nicht geklappt. ich denke, dass eine gute stimmung in der mannschaft förderlich ist. und die stören querdenker nun mal.
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double_pi schrieb:
BundesBerti schrieb:
frikadelle-mit-bulette schrieb:
JoeSkeleton schrieb:
MrBoccia schrieb:
Exil-Fan schrieb:
BundesBerti schrieb:


Dafür brauchen wir einen anderen Trainer!

Aber mal im Ernst: Recht hat er, der BundesBerti.    

nein.  

Pro Jogi. Bitte behalten. Super Mann, beste wo gibt.


für euch Schluchtenkacker ganz bestimmt    


In Österreich hatte er aber auch den größten Erfolg.Meister mit Insbruck und bei der Austria als Tabellenführer entlassen
Er steht schon für attraktiven Fussball.Das hat  mit dem Magischen Dreieck in Stuttgart begonnen.Und man kann sich die Nationalmannschaft schon ansehen von der Spielweise her.Das war ja nicht immer so.Aber er hat noch keinen Titel geholt und immer so knapp zu scheitern heisst,dass man ein Verlierer ist.Dtl ist 3.Mal Weltmeister geworden 54,74,90.Bis zum Finale hat man aber fast nie irgentwelche Brocken aus dem Weg räumen müssen.Im Finale hat man dann gegen die als unschlagbar geltenen Ungarn gewonnen oder gegen die überragenden Holländer.Beide  hat man dann niedergekämpft.Aber die konnten sich auch nicht vorstellen,dass sie gegen Deutschland verlieren könnten.Und waren deshalb etwas überheblich.Die beste Leistung im gesammten Turnier war 90 und EM72. Wenn man natürlich so spielt wie unter Löw,dann wird man von Niemanden unterschätzt.Man muss heutzutage damit rechnen,dass jede gute Mannschaft taktisch gut auf Deutschland eingestellt ist.Deshalb ist es nicht unbedingt leichter geworden einen Titel zu gewinnen.


Alles Argumente die absolut zutreffend sind. Grundsätzlich sehe ich aber dennoch es seit einiger Zeit so, das unter diesem Trainer eine gewisse Mentalität eingekehrt ist die nicht den absoluten Willen anspricht. Nur mit schönem Spiel gibt es nichts. Auch die Spanier hatten nicht gewonnen weil Sie permanent nur gespielt hatten, sondern auch von taktischer Disziplin und enormer Bereitschaft geprägt waren defensiv zu arbeiten und zu stehen. Die Brasilianer haben auch gelernt mal dazwischenzufegen, und auch mal defensiv den Ball wegzuschlagen als immer nur den Schöngeist zu aktivieren. Ich sage es gerne noch einmal..es gab fussballerisch ,wenn auch auf ein paar Positionen nur bedingt "sehr gut" besetzt ( Innen und Aussenverteidiger sowie Stürmer auch in der Quantität bemessen ) noch niemals eine bessere Mannschaft in Deutschland.  Aber diese Mentalität gewinnt niemals etwas. Von daher glaube ich schon das ein Trainerwechsel schon nach der Euro hätte stattfinden sollen mit einem Coach der  dieses einfordert. Wenn diese Mannschaft "darf" und "will" dann kann Sie jeden zerlegen. Wenn Sie aber auf massiven Wiederstand trifft hat Sie nicht den Spirit sich aufzugebehren. Und das geht immer vom Kopf aus....und das ist nun mal der Trainer! Alle Querdenker sind weg oder werden nicht berücksichtigt ( unabhängig von derer Qualität ), und die Truppe selbst ist ein "angepasster" haufen. Punkt. Ich streite hier Löw nicht die Qualität ab als Trainer zu arbeiten. Aber für Jeden gibt es Grenzen. Nicht jeder kann Real oder die Bayern trainieren. Von daher hätte ich persönlich ( und auch viele die ich kenne ) einen Trainerwechsel befürwortet.


hi,

kannst du "absoluter wille" irgendwie genauer definieren? was muss man deiner meinung nach konkret verändern? ein neuer trainer, der sagt "jungs jetzt müsst ihr es aber absolut wollen!"? denn an der motivation liegt es meiner meinung nach nicht. und was glaubst du, machen die spanier anders als damals? vielleicht sagen sie solche sachen?

ich glaube es gibt auch keine querdenker mehr. ballack, frings und wörns sind erst zu querdenkern geworden, als sie ausgemustert werden sollten. mit lehmann hat es auch nicht geklappt. ich denke, dass eine gute stimmung in der mannschaft förderlich ist. und die stören querdenker nun mal.


Ich denke dieses ist schon ein paar mal erörtert worden...schlechtere deutsche mannschaften haben in der vergangenheit bessere gegner "umgemacht"..ich denke der dfb ist zu einem klüngelklub geworden...der yogy, und der flicky, der schweini etc....ich glaube nicht das querdenker stören...quertreiber stören.....aber nur weil jemand eine eigene meinung hat ist er gleich "störend"???...ich bleibe dabei...wenns hart auf hart geht ist diese truppe nicht in der lage den bock umzuschmeissen..ich behaupte ( ohne unbedingt diese personen auf den stühlen sehen zu wollen ) das die einstellungen und die gegangenen wege auch immer mit persönlichkeit zu tun hat..das denke die hat löw vielleicht menschlich..aber im erfolgsdruck? sammer, heynckes, magath, klopp, benitez,Guardiola , ancelotti, lippi, van gaal, Mourinho um mal nur ein paar namen zu nehmen..man kann denken über diese typen was man will..ich behaupte das wenn nur einer dieser trainer unsere mannschaften trainieren würden das sie von ihrer mentalität absolut ein anderes auftreten hätte.
ich denke damit ist erklärt was ich meine....und was die spanier anders machen...die konnten vor 40 jahren auch besser kicken als wir.....aber ihr schöngeist und ihre naivität hat sie immer wieder scheitern lassen...das hat sich verändert..und wird in den u/ mannschaften heute schon erzeugt....ob sie bei einer qualifikation wieder den titel holen können weiss ich nicht....ich denke das derzeit man personell hinter den leuten wie xavi und iniesta noch nicht so weit ist mit den nachkommenden..daher wird man weiter auf diese setzen...das könnte meines erachtens nächstes jahr zum bumerang werden..aber die folgenden generationen haben ja eindrucksvoll weiter bewiesen von der u17 bis zur u21 was für potential in ihnen steckt..die werden weiter ordentlich im weltfussball der massstab bleiben...was da noch zusätzlich gleich noch angefügt werden muss...ob hrubesch oder adrion der bessere trainer ist weiss ich nicht...aber mit hrubesch wäre schon im vorfeld der europameisterschaft der u21 einiges anders gelaufen...schon in den ganzen spielen vor diesem turnier war abzusehen das diese mannschaft keinen blumentopf gewinnen wird...auch da gilt..adrion ein guter trainer..aber halt nur bis zu einem gewissen punkt..ich versuche immer jedem klar zu machen das sagen wir mal in deutschland in den ersten drei ligen und den regionalligen überall sehr gute trainer sind...aber jeder einzelne hat eine bestimmte grenze...das will ich einfach mal aussagen mit meinen anmerkungen.
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BundesBerti schrieb:
double_pi schrieb:
BundesBerti schrieb:
frikadelle-mit-bulette schrieb:
JoeSkeleton schrieb:
MrBoccia schrieb:
Exil-Fan schrieb:
BundesBerti schrieb:


Dafür brauchen wir einen anderen Trainer!

Aber mal im Ernst: Recht hat er, der BundesBerti.    

nein.  

Pro Jogi. Bitte behalten. Super Mann, beste wo gibt.


für euch Schluchtenkacker ganz bestimmt    


In Österreich hatte er aber auch den größten Erfolg.Meister mit Insbruck und bei der Austria als Tabellenführer entlassen
Er steht schon für attraktiven Fussball.Das hat  mit dem Magischen Dreieck in Stuttgart begonnen.Und man kann sich die Nationalmannschaft schon ansehen von der Spielweise her.Das war ja nicht immer so.Aber er hat noch keinen Titel geholt und immer so knapp zu scheitern heisst,dass man ein Verlierer ist.Dtl ist 3.Mal Weltmeister geworden 54,74,90.Bis zum Finale hat man aber fast nie irgentwelche Brocken aus dem Weg räumen müssen.Im Finale hat man dann gegen die als unschlagbar geltenen Ungarn gewonnen oder gegen die überragenden Holländer.Beide  hat man dann niedergekämpft.Aber die konnten sich auch nicht vorstellen,dass sie gegen Deutschland verlieren könnten.Und waren deshalb etwas überheblich.Die beste Leistung im gesammten Turnier war 90 und EM72. Wenn man natürlich so spielt wie unter Löw,dann wird man von Niemanden unterschätzt.Man muss heutzutage damit rechnen,dass jede gute Mannschaft taktisch gut auf Deutschland eingestellt ist.Deshalb ist es nicht unbedingt leichter geworden einen Titel zu gewinnen.


Alles Argumente die absolut zutreffend sind. Grundsätzlich sehe ich aber dennoch es seit einiger Zeit so, das unter diesem Trainer eine gewisse Mentalität eingekehrt ist die nicht den absoluten Willen anspricht. Nur mit schönem Spiel gibt es nichts. Auch die Spanier hatten nicht gewonnen weil Sie permanent nur gespielt hatten, sondern auch von taktischer Disziplin und enormer Bereitschaft geprägt waren defensiv zu arbeiten und zu stehen. Die Brasilianer haben auch gelernt mal dazwischenzufegen, und auch mal defensiv den Ball wegzuschlagen als immer nur den Schöngeist zu aktivieren. Ich sage es gerne noch einmal..es gab fussballerisch ,wenn auch auf ein paar Positionen nur bedingt "sehr gut" besetzt ( Innen und Aussenverteidiger sowie Stürmer auch in der Quantität bemessen ) noch niemals eine bessere Mannschaft in Deutschland.  Aber diese Mentalität gewinnt niemals etwas. Von daher glaube ich schon das ein Trainerwechsel schon nach der Euro hätte stattfinden sollen mit einem Coach der  dieses einfordert. Wenn diese Mannschaft "darf" und "will" dann kann Sie jeden zerlegen. Wenn Sie aber auf massiven Wiederstand trifft hat Sie nicht den Spirit sich aufzugebehren. Und das geht immer vom Kopf aus....und das ist nun mal der Trainer! Alle Querdenker sind weg oder werden nicht berücksichtigt ( unabhängig von derer Qualität ), und die Truppe selbst ist ein "angepasster" haufen. Punkt. Ich streite hier Löw nicht die Qualität ab als Trainer zu arbeiten. Aber für Jeden gibt es Grenzen. Nicht jeder kann Real oder die Bayern trainieren. Von daher hätte ich persönlich ( und auch viele die ich kenne ) einen Trainerwechsel befürwortet.


hi,

kannst du "absoluter wille" irgendwie genauer definieren? was muss man deiner meinung nach konkret verändern? ein neuer trainer, der sagt "jungs jetzt müsst ihr es aber absolut wollen!"? denn an der motivation liegt es meiner meinung nach nicht. und was glaubst du, machen die spanier anders als damals? vielleicht sagen sie solche sachen?

ich glaube es gibt auch keine querdenker mehr. ballack, frings und wörns sind erst zu querdenkern geworden, als sie ausgemustert werden sollten. mit lehmann hat es auch nicht geklappt. ich denke, dass eine gute stimmung in der mannschaft förderlich ist. und die stören querdenker nun mal.


Ich denke dieses ist schon ein paar mal erörtert worden...schlechtere deutsche mannschaften haben in der vergangenheit bessere gegner "umgemacht"..ich denke der dfb ist zu einem klüngelklub geworden...der yogy, und der flicky, der schweini etc....ich glaube nicht das querdenker stören...quertreiber stören.....aber nur weil jemand eine eigene meinung hat ist er gleich "störend"???...ich bleibe dabei...wenns hart auf hart geht ist diese truppe nicht in der lage den bock umzuschmeissen..ich behaupte ( ohne unbedingt diese personen auf den stühlen sehen zu wollen ) das die einstellungen und die gegangenen wege auch immer mit persönlichkeit zu tun hat..das denke die hat löw vielleicht menschlich..aber im erfolgsdruck? sammer, heynckes, magath, klopp, benitez,Guardiola , ancelotti, lippi, van gaal, Mourinho um mal nur ein paar namen zu nehmen..man kann denken über diese typen was man will..ich behaupte das wenn nur einer dieser trainer unsere mannschaften trainieren würden das sie von ihrer mentalität absolut ein anderes auftreten hätte.
ich denke damit ist erklärt was ich meine....und was die spanier anders machen...die konnten vor 40 jahren auch besser kicken als wir.....aber ihr schöngeist und ihre naivität hat sie immer wieder scheitern lassen...das hat sich verändert..und wird in den u/ mannschaften heute schon erzeugt....ob sie bei einer qualifikation wieder den titel holen können weiss ich nicht....ich denke das derzeit man personell hinter den leuten wie xavi und iniesta noch nicht so weit ist mit den nachkommenden..daher wird man weiter auf diese setzen...das könnte meines erachtens nächstes jahr zum bumerang werden..aber die folgenden generationen haben ja eindrucksvoll weiter bewiesen von der u17 bis zur u21 was für potential in ihnen steckt..die werden weiter ordentlich im weltfussball der massstab bleiben...was da noch zusätzlich gleich noch angefügt werden muss...ob hrubesch oder adrion der bessere trainer ist weiss ich nicht...aber mit hrubesch wäre schon im vorfeld der europameisterschaft der u21 einiges anders gelaufen...schon in den ganzen spielen vor diesem turnier war abzusehen das diese mannschaft keinen blumentopf gewinnen wird...auch da gilt..adrion ein guter trainer..aber halt nur bis zu einem gewissen punkt..ich versuche immer jedem klar zu machen das sagen wir mal in deutschland in den ersten drei ligen und den regionalligen überall sehr gute trainer sind...aber jeder einzelne hat eine bestimmte grenze...das will ich einfach mal aussagen mit meinen anmerkungen.


ich verstehe die ansicht, dass unsere jungs weichgespült sind und dementsprechend die meinung aufkommt, dass sie auf dem feld auch nur bedingt in der lage sind zu beissen.
den "absoluten willen" haben bedeutet bei dir also, dass die nationalmannschaft auch mal foul spielen soll, auch mal giftig an die grenzen des legalen gehen soll und auch neben dem platz echte typen sein sollen.

ich erinnere mich mal zurück:
als positives beispiel fällt mir lehmanns (den ich mal zu den badboys zähle) zettelgeschichte ein. clever inszeniert, gut umgesetzt, an der grenze der legalität. die argentinier waren offensichtlich extrem verunsichert und hinterher auch extrem sauer. dies hat aber auch zum kommenden negativen beispiel geführt:
frings (badboy2) klatscht einem argentinier eine und wird für das wichtige halbfinale gesperrt, was anschließend auch verloren geht. was man daraus gelernt hat, erscheint mir eindeutig.

desweiteren muss man sich auch fragen, ob die nationalmannschaft den vorbildcharakter leben soll, was aus meiner sicht von der politik zwingend eingefordert wird. der dfb profitiert ebenfalls davon, weil unsere jungs hervorragende werbeträger für unsere jugend sind und so mehr einnahmen für den dfb generiert.

der nächste punkt ist der, ob man bestehende charaktere verändern soll. özil, götze und co sind keine draufgänger, die wenn keiner guckt den nächsten freien groupie durchballern oder den korn aus der schublade ziehen. ich kann verstehen, dass die fans der nationalmannschaften aus der vergangenheit diese typen vermissen, weil sie für witzge schlagzeilen gesorgt haben. und natürlich weil sie trotzdem erfolg hatten, weil die anderen mannschaften genau so drauf waren. alkoholismus war früher normal und wurde völlig unkritisch betrachtet.

aber wenn man sich jetzt nochmal an die WM 1974 erinnert, da hat dann deutschlands finalgegner übertrieben und wir haben davon profitiert, dass die anderen den "absoluten willen" an der hotelbar unter beweis gestellt haben. aber sowas wird halt schnell vergessen. wenn der erfolg da ist ist alles super, wenn du nur ins halbfinale kommst, bist du der depp. wobei ich mich noch an bertis ausscheiden gegen bulgarien erinnern kann oder ribbecks ausscheiden gegen portugal und was dann passiert ist, ist vom negativen medienhype vergleichbar gewesen mit der halbfinalniederlage gegen italien. wenig konstruktives, viel dummes gemecker.

wenn ich mir die erfolgreichen mannschaften von heute angucke, wie spanien, italien oder brasilien, dann sehe ich dort auch keine spieler, die übertrieben unfair spielen oder die dramatische negativbeispiele abseits des platzes sind. okay, ballotelli vielleicht. aber der hat uns nicht mit seiner genialität besiegt, sondern wir haben uns vorher zwei katastrophale fehler geleistet. und selbst wenn geniale tore von ihm kreiert werden, kann ich nicht sicher sagen, ob er schlechter wäre, wenn der selbe ballotelli ohne starallüren vor mir stehen würde. wie das manche ableiten, ist mir nicht ganz klar.

zu sammer, heynckes, magath und klopp... die können ja vielleicht bald zeigen, wie sehr sie es besser machen. vorschusslorbeeren finde ich aber nicht gerechtfertigt, v.a. nicht bei trainern, die noch nicht so viel gerissen haben wie z.b. bei sammer. bei ribbeck waren sich auch viele sicher, dass das endlich mal nen richtige bundestrainer ist. auch bei völlers amtsantritt hab ich solche sätze gehört. bewahrheitet hat es sich in beiden fällen nicht. nur der berti hat sie alle überrascht und ist das positivbeispiel. er hat gezeigt, dass ein bundestrainer kein unmensch sein muss.
ich war neulich auf meinem ersten trainerseminar und ich kann sagen: es gibt keine trainer der alten schule mehr. diese diskussion wird in einigen jahren aus mangel an alternativen nicht mehr geführt werden. soviel kann ich euch versprechen. solche trainertypen wie veh sterben aus und kommen auch nicht mehr nach, weil sich die Menschen insgesamt verändert haben.

spanien war vor 40 jahren nicht wettbewerbsfähig, denke ich. technik alleine reicht eben nicht für den titel.

spanien hat sich den erfolg ins land geholt, als sie ihre jugendarbeit umgestellt haben. dort kommen ja sowieso viele spieler von den selben 2-3 vereinen, was ganz klar ein vorteil ist, als wenn eine mannschaft aus 20 vereinen zusammengestellt ist. eine umstellung der mentalität auf "absoluten willen" kann ich nicht erkennen. mit dieser goldenen generation, die immer wieder zusammen gespielt und auch oft in internationalen topturnieren lange vertreten war, bzw. den gewinner gestellt hat, haben sie die besten vorraussetzungen gehabt - bis zum confed-cup. hier hat der heimbonus brasilien zum titel verholfen und die goldene generation verliert plötzlich klar. nicht weil spanien plötzlich schlechter ist als vorher, sondern weil brasilien besser war und spanien überraschen konnte.

auf adrion wird jetzt plötzlich voll rumgehackt. dabei ist doch klar, wenn dein chef sagt, die spieler bleiben bei uns, dann kannst du dagegen wenig machen. hrubesch hätte sich krass aufregen können, aber wie ich löw kenne hätte er sich trotzdem durchgesetzt. den weichspüler gibt er nur nach aussen, denke ich.
früher war die u-mannschaften kaum der rede wert, geschweige denn eine fernsehübertragung. und in soeiner situation, wo du selbst als spieler dein erstes länderspiel machen kannst, hätte man sich vor wenigen jahren noch klar für die erste mannschaft entschieden. aber die realitäten haben sich verschoben ein u-turnier ist heutzutage etwas anderes als noch vor 10 jahren. das muss man sehen und sich dessen bewußt sein. dies ist beim dfb nicht passiert. der fehler musste offensichtlich gemacht werden, damit sich die einsicht durchsetzt, dass es falsch war. so geshen ist es super, dass das passiert ist, wenn wir daraus für die zukunft lernen. aber erzähl das mal adrion.
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double_pi schrieb:

.ich verstehe die ansicht, dass unsere jungs weichgespült sind und dementsprechend die meinung aufkommt, dass sie auf dem feld auch nur bedingt in der lage sind zu beissen.
den "absoluten willen" haben bedeutet bei dir also, dass die nationalmannschaft auch mal foul spielen soll, auch mal giftig an die grenzen des legalen gehen soll und auch neben dem platz echte typen sein sollen.



der nächste punkt ist der, ob man bestehende charaktere verändern soll. özil, götze und co sind keine draufgänger, die wenn keiner guckt den nächsten freien groupie durchballern oder den korn aus der schublade ziehen. ich kann verstehen, dass die fans der nationalmannschaften aus der vergangenheit diese typen vermissen, weil sie für witzge schlagzeilen gesorgt haben. und natürlich weil sie trotzdem erfolg hatten, weil die anderen mannschaften genau so drauf waren. alkoholismus war früher normal und wurde völlig unkritisch betrachtet.



aber wenn man sich jetzt nochmal an die WM 1974 erinnert, da hat dann deutschlands finalgegner übertrieben und wir haben davon profitiert, dass die anderen den "absoluten willen" an der hotelbar unter beweis gestellt haben. aber sowas wird halt schnell vergessen. wenn der erfolg da ist ist alles super, wenn du nur ins halbfinale kommst, bist du der depp. wobei ich mich noch an bertis ausscheiden gegen bulgarien erinnern kann oder ribbecks ausscheiden gegen portugal und was dann passiert ist, ist vom negativen medienhype vergleichbar gewesen mit der halbfinalniederlage gegen italien. wenig konstruktives, viel dummes gemecker.

wenn ich mir die erfolgreichen mannschaften von heute angucke, wie spanien, italien oder brasilien, dann sehe ich dort auch keine spieler, die übertrieben unfair spielen oder die dramatische negativbeispiele abseits des platzes sind. okay, ballotelli vielleicht. aber der hat uns nicht mit seiner genialität besiegt, sondern wir haben uns vorher zwei katastrophale fehler geleistet. und selbst wenn geniale tore von ihm kreiert werden, kann ich nicht sicher sagen, ob er schlechter wäre, wenn der selbe ballotelli ohne starallüren vor mir stehen würde. wie das manche ableiten, ist mir nicht ganz klar.

zu sammer, heynckes, magath und klopp... die können ja vielleicht bald zeigen, wie sehr sie es besser machen. vorschusslorbeeren finde ich aber nicht gerechtfertigt, v.a. nicht bei trainern, die noch nicht so viel gerissen haben wie z.b. bei sammer. bei ribbeck waren sich auch viele sicher, dass das endlich mal nen richtige bundestrainer ist. auch bei völlers amtsantritt hab ich solche sätze gehört. bewahrheitet hat es sich in beiden fällen nicht. nur der berti hat sie alle überrascht und ist das positivbeispiel. er hat gezeigt, dass ein bundestrainer kein unmensch sein muss.
ich war neulich auf meinem ersten trainerseminar und ich kann sagen: es gibt keine trainer der alten schule mehr. diese diskussion wird in einigen jahren aus mangel an alternativen nicht mehr geführt werden. soviel kann ich euch versprechen. solche trainertypen wie veh sterben aus und kommen auch nicht mehr nach, weil sich die Menschen insgesamt verändert haben.

spanien war vor 40 jahren nicht wettbewerbsfähig, denke ich. technik alleine reicht eben nicht für den titel.

spanien hat sich den erfolg ins land geholt, als sie ihre jugendarbeit umgestellt haben. dort kommen ja sowieso viele spieler von den selben 2-3 vereinen, was ganz klar ein vorteil ist, als wenn eine mannschaft aus 20 vereinen zusammengestellt ist. eine umstellung der mentalität auf "absoluten willen" kann ich nicht erkennen. mit dieser goldenen generation, die immer wieder zusammen gespielt und auch oft in internationalen topturnieren lange vertreten war, bzw. den gewinner gestellt hat, haben sie die besten vorraussetzungen gehabt - bis zum confed-cup. hier hat der heimbonus brasilien zum titel verholfen und die goldene generation verliert plötzlich klar. nicht weil spanien plötzlich schlechter ist als vorher, sondern weil brasilien besser war und spanien überraschen konnte.

auf adrion wird jetzt plötzlich voll rumgehackt. dabei ist doch klar, wenn dein chef sagt, die spieler bleiben bei uns, dann kannst du dagegen wenig machen. hrubesch hätte sich krass aufregen können, aber wie ich löw kenne hätte er sich trotzdem durchgesetzt. den weichspüler gibt er nur nach aussen, denke ich.


1.Es geht nicht um Weichspüler oder so.Es scheint nur so das Löw beratungsresistent ist.Sie kriegen ja schon recht viele Gegentore.1.Tor in der KO-Phase kann schon zuviel sein.Wenn man keins kassiert,dann schafft man es zumindest ins Elfmeterschiessen.Darauf scheint Löw aber keinen großen Wert zu legen.Für ihn geht es eher um schönen Fussball.Den absoluten Willen kann  man denen doch nicht absprechen.Aber nicht umsnst stehen die LaLiga und PremierLeague regelmäßig in der 5.Jahreswertung vor der Bundesliga.Da werden noch ganz andere Gehälter gezahlt und somit gehen  sich dort auch die wirklichen Topstars hin.Ich würde mir wünschen,das sich mehr Deutsche dort bei den Topclubs durchsetzen würden.Da lernt man einfach viel.Oder die Persönlichkeit entwickelt sich.

2.Es kannte die sogenannten echten Typen nicht persönlich.Ich weis nicht was dabei  ein bißchen Show war oder übertrieben dargestellt wurde und was wirklich war ist.

3.Das ist doch das fieseste.So tun als ob Deutschland nur gewonnen hät weil Holland vor dem Spiel sich an der Hotelbar vergnügt hat.Das ist doch auch nur Show.Deutschland hatte damals auch eine Weltklassemannschaft mit Beckenbauer,Müller und  vorallem Grabowski und Hölzenbein.Holland hat im gesammten Turnier mehr überzeugt und dann sind die noch früh in Führung gegangen.

Italien war immer schon schwer zu schlagen.OK jetzt haben sie 0:4 verloren.Aber sonst verlieren sie eigentlich nur in der Verlängerung oder im Elfmeterschiessen.Dort aber irgentwie regelmäßig.Balotelli.Das ist doch auch ein bißchen Show.Fussball ist ein business.Als Mitspieler wird man den wahrscheinlich ganz anders kennenlernen.Einen temperamentvollen,hitzigen Mann,aber nichts besonderes.
Spanien hat einfach einen Lauf.Die haben ihre Jugendarbeit komplett umgestellt.Die gegen ja auch fast jeden Jugendcup,zumindest in Europa.Früher hat man eher auf Legionäre gesetzt auch in der Naitonalmannschaft,wo dann auf einmal Puszkas und Di Stefano bei denen in der Nationalmannschaft mitgespielt haben.Die waren ja früher auch nicht schlecht.Die wissen jetzt wie man ein Turnier gewinnt.Nämlich das man kein Gegentor kassiert.Vorne sind die immer in der Lage Tore zu erzielen.
Und Brasilien ist Brasilien.Es ist immer noch so, dass bei jeden Topclub auf der Welt Brasilianer spielen und auch meistens Leistungsträger sind.Was Kanada im Eishockey ist, dass ist Brasilien im Fussball.Die haben einfach eine riesen Auswahl an Spielern wie keine andere Nation..Jetzt ist das Selbstvertrauen zurückgekehrt.

Adrion hatte ja früher keinen großen Erfolg. In Sachen Ausbildung ist der sicherlich nicht schlecht.Und Fachlich ist er sicherlich auch sehr gut.Vielleicht passt so eine 2.Mannschaft besser zu ihm.Aber als Nationaltrainer muss man motivieren können.Man muss schnell mit den Spielern warm werden.Man muss in kürzester Zeit Entscheidungen treffen.
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frikadelle-mit-bulette schrieb:
double_pi schrieb:

.ich verstehe die ansicht, dass unsere jungs weichgespült sind und dementsprechend die meinung aufkommt, dass sie auf dem feld auch nur bedingt in der lage sind zu beissen.
den "absoluten willen" haben bedeutet bei dir also, dass die nationalmannschaft auch mal foul spielen soll, auch mal giftig an die grenzen des legalen gehen soll und auch neben dem platz echte typen sein sollen.



der nächste punkt ist der, ob man bestehende charaktere verändern soll. özil, götze und co sind keine draufgänger, die wenn keiner guckt den nächsten freien groupie durchballern oder den korn aus der schublade ziehen. ich kann verstehen, dass die fans der nationalmannschaften aus der vergangenheit diese typen vermissen, weil sie für witzge schlagzeilen gesorgt haben. und natürlich weil sie trotzdem erfolg hatten, weil die anderen mannschaften genau so drauf waren. alkoholismus war früher normal und wurde völlig unkritisch betrachtet.



aber wenn man sich jetzt nochmal an die WM 1974 erinnert, da hat dann deutschlands finalgegner übertrieben und wir haben davon profitiert, dass die anderen den "absoluten willen" an der hotelbar unter beweis gestellt haben. aber sowas wird halt schnell vergessen. wenn der erfolg da ist ist alles super, wenn du nur ins halbfinale kommst, bist du der depp. wobei ich mich noch an bertis ausscheiden gegen bulgarien erinnern kann oder ribbecks ausscheiden gegen portugal und was dann passiert ist, ist vom negativen medienhype vergleichbar gewesen mit der halbfinalniederlage gegen italien. wenig konstruktives, viel dummes gemecker.

wenn ich mir die erfolgreichen mannschaften von heute angucke, wie spanien, italien oder brasilien, dann sehe ich dort auch keine spieler, die übertrieben unfair spielen oder die dramatische negativbeispiele abseits des platzes sind. okay, ballotelli vielleicht. aber der hat uns nicht mit seiner genialität besiegt, sondern wir haben uns vorher zwei katastrophale fehler geleistet. und selbst wenn geniale tore von ihm kreiert werden, kann ich nicht sicher sagen, ob er schlechter wäre, wenn der selbe ballotelli ohne starallüren vor mir stehen würde. wie das manche ableiten, ist mir nicht ganz klar.

zu sammer, heynckes, magath und klopp... die können ja vielleicht bald zeigen, wie sehr sie es besser machen. vorschusslorbeeren finde ich aber nicht gerechtfertigt, v.a. nicht bei trainern, die noch nicht so viel gerissen haben wie z.b. bei sammer. bei ribbeck waren sich auch viele sicher, dass das endlich mal nen richtige bundestrainer ist. auch bei völlers amtsantritt hab ich solche sätze gehört. bewahrheitet hat es sich in beiden fällen nicht. nur der berti hat sie alle überrascht und ist das positivbeispiel. er hat gezeigt, dass ein bundestrainer kein unmensch sein muss.
ich war neulich auf meinem ersten trainerseminar und ich kann sagen: es gibt keine trainer der alten schule mehr. diese diskussion wird in einigen jahren aus mangel an alternativen nicht mehr geführt werden. soviel kann ich euch versprechen. solche trainertypen wie veh sterben aus und kommen auch nicht mehr nach, weil sich die Menschen insgesamt verändert haben.

spanien war vor 40 jahren nicht wettbewerbsfähig, denke ich. technik alleine reicht eben nicht für den titel.

spanien hat sich den erfolg ins land geholt, als sie ihre jugendarbeit umgestellt haben. dort kommen ja sowieso viele spieler von den selben 2-3 vereinen, was ganz klar ein vorteil ist, als wenn eine mannschaft aus 20 vereinen zusammengestellt ist. eine umstellung der mentalität auf "absoluten willen" kann ich nicht erkennen. mit dieser goldenen generation, die immer wieder zusammen gespielt und auch oft in internationalen topturnieren lange vertreten war, bzw. den gewinner gestellt hat, haben sie die besten vorraussetzungen gehabt - bis zum confed-cup. hier hat der heimbonus brasilien zum titel verholfen und die goldene generation verliert plötzlich klar. nicht weil spanien plötzlich schlechter ist als vorher, sondern weil brasilien besser war und spanien überraschen konnte.

auf adrion wird jetzt plötzlich voll rumgehackt. dabei ist doch klar, wenn dein chef sagt, die spieler bleiben bei uns, dann kannst du dagegen wenig machen. hrubesch hätte sich krass aufregen können, aber wie ich löw kenne hätte er sich trotzdem durchgesetzt. den weichspüler gibt er nur nach aussen, denke ich.


1.Es geht nicht um Weichspüler oder so.Es scheint nur so das Löw beratungsresistent ist.Sie kriegen ja schon recht viele Gegentore.1.Tor in der KO-Phase kann schon zuviel sein.Wenn man keins kassiert,dann schafft man es zumindest ins Elfmeterschiessen.Darauf scheint Löw aber keinen großen Wert zu legen.Für ihn geht es eher um schönen Fussball.Den absoluten Willen kann  man denen doch nicht absprechen.Aber nicht umsnst stehen die LaLiga und PremierLeague regelmäßig in der 5.Jahreswertung vor der Bundesliga.Da werden noch ganz andere Gehälter gezahlt und somit gehen  sich dort auch die wirklichen Topstars hin.Ich würde mir wünschen,das sich mehr Deutsche dort bei den Topclubs durchsetzen würden.Da lernt man einfach viel.Oder die Persönlichkeit entwickelt sich.

2.Es kannte die sogenannten echten Typen nicht persönlich.Ich weis nicht was dabei  ein bißchen Show war oder übertrieben dargestellt wurde und was wirklich war ist.

3.Das ist doch das fieseste.So tun als ob Deutschland nur gewonnen hät weil Holland vor dem Spiel sich an der Hotelbar vergnügt hat.Das ist doch auch nur Show.Deutschland hatte damals auch eine Weltklassemannschaft mit Beckenbauer,Müller und  vorallem Grabowski und Hölzenbein.Holland hat im gesammten Turnier mehr überzeugt und dann sind die noch früh in Führung gegangen.

Italien war immer schon schwer zu schlagen.OK jetzt haben sie 0:4 verloren.Aber sonst verlieren sie eigentlich nur in der Verlängerung oder im Elfmeterschiessen.Dort aber irgentwie regelmäßig.Balotelli.Das ist doch auch ein bißchen Show.Fussball ist ein business.Als Mitspieler wird man den wahrscheinlich ganz anders kennenlernen.Einen temperamentvollen,hitzigen Mann,aber nichts besonderes.
Spanien hat einfach einen Lauf.Die haben ihre Jugendarbeit komplett umgestellt.Die gegen ja auch fast jeden Jugendcup,zumindest in Europa.Früher hat man eher auf Legionäre gesetzt auch in der Naitonalmannschaft,wo dann auf einmal Puszkas und Di Stefano bei denen in der Nationalmannschaft mitgespielt haben.Die waren ja früher auch nicht schlecht.Die wissen jetzt wie man ein Turnier gewinnt.Nämlich das man kein Gegentor kassiert.Vorne sind die immer in der Lage Tore zu erzielen.
Und Brasilien ist Brasilien.Es ist immer noch so, dass bei jeden Topclub auf der Welt Brasilianer spielen und auch meistens Leistungsträger sind.Was Kanada im Eishockey ist, dass ist Brasilien im Fussball.Die haben einfach eine riesen Auswahl an Spielern wie keine andere Nation..Jetzt ist das Selbstvertrauen zurückgekehrt.

Adrion hatte ja früher keinen großen Erfolg. In Sachen Ausbildung ist der sicherlich nicht schlecht.Und Fachlich ist er sicherlich auch sehr gut.Vielleicht passt so eine 2.Mannschaft besser zu ihm.Aber als Nationaltrainer muss man motivieren können.Man muss schnell mit den Spielern warm werden.Man muss in kürzester Zeit Entscheidungen treffen.


Pro und Kontra ist hier absolut okay....ich denke das es nicht mit unfairer Spielweise zu tun hat was ich meine....ich sage es mal so...ich verzichte als Trainer gerne auf 10% Qualität und habe lieber Charakterköpfe und Typen im Team. Das ist zwar schwerer zu händeln, aber in 20 jahren sehe ich es immer wieder......fast ausnahmslos erfolgreich gelaufen wenn das Team so zusammengesetzt wird....hatte mal eine Mannschaft die hatte 3 punkte nach 11 Spiwelen, und 6 nach 15...dann habe ich einfach mal 11 Leute weggeschickt, einen geholt..und mit abschliessend 36 Punkten fast noch die Klasse gehalten...von daher...ich denke weiterhin das die Qualität aussergewöhnlich hoch ist...aber so das Potential nicht abgerufen wird!!!
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Zu Neymar. Als viele davon gesprochen haben,dass der genauso gut oder noch besser sein soll wie Messi,da hab ich gedacht,ja,ja labert ihr Mal. Wie soll man diese Trefferquote toppen?Aber jetzt kann ich das nicht mehr ausschliessen.
Beide Spieler sind neben ihren fussballerischen Fähigkeiten auch recht abgeklärt..Beide können schiessen.Beide brauchen nicht viele Chancen.Wenn die sich in jedem Spiel mindestens 3,4 Chancen herausspielen und daraus 1,2 Tore machen,dann kommt man zu so einen Schnitt.Das traue ich Neymar genauso zu.
Das Spiel ist in Barcelona komplett auf Messi eingestellt und auch in der Nationalmannschaft schafft man es auch immer besser ihn zu integrieren.
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erstmal schön, dass ihr umfassend und sachlich diskutiert! das habe ich noch nicht so oft im NM-Bereich dieses forums erleben dürfen.

@bulette

zu punkt 1 - 100%ig d'accord! das problem ist, dass die bundesliga so ein bisl ein eigener kosmos ist. ausländische vereine holen gute spieler fast überall aus europa, aber nicht so sehr aus deutschland, weil sie entweder zu schlecht sind, zu sehr in der breite verteilt (beispiel: jung und rode) und somit schwieriger zu bekommen sind oder bei vereinen sind, die selber erfolgreich und für die spieler so lukrativ sind, dass sie nicht unbedingt wechseln wollen. darunter leidet die nationalmannschaft ein bischen. wobei in den letzten jahren die bundesliga immer weiter aufgeholt hat und sich mittlerweile nicht mehr verstecken braucht. wir sind zwar noch nicht mit spanien und GB auf augenhöhe, aber italien haben wir aus meiner sicht bereits überholt. mal schaun wie sehr sich frankreich und russland entwickeln.

ich will der 74er mannschaft nicht ihre leistungsfähigkeit absprechen. aber jeder mit dem ich über dieses turnier gesprochen habe, der es damals bewußt miterlebt hat, der hat mir gesagt, dass die holländer ganz klar das bessere team war - sie waren auf jeden fall klarer favorit. sie haben bis zum finale ein gegentor bekommen und nur gegen schweden nicht gewonnen (0:0). der rest ging relativ klar auf ihr konto. sie haben sogar brasilien (2:0), die DDR (1:0) und argentinien (4:0) besiegt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fball-Weltmeisterschaft_1974

naja, ich kann mir schon vorstellen, dass man als schwarzer in italien lernt sich im wahrsten sinn des wortes durchzuboxen. natürlich ist ballotelli kein monster, wie er in den medien dargestellt wird. aber das er schwierig ist, hat er schon bewiesen, denke ich. wie auch immer. ich wollte sagen, dass ihr solche typen wie ballotelli z.b. meint.

also brasilien hatte in den letzten jahren deutliche probleme. sie haben lange keinen echten umbruch gewagt und als dann keine spieler mehr nachkamen, sah es kurze zeit sehr düster um brasilien aus. jedenfalls haben sie jetzt ihre oscars, neymars und hulks und haben immerhin den confed-cup gewonnen, was diese krise aus meiner sicht aber noch nicht beendet, v.a. da sie zuhause gespielt haben. die wm wird deulich schwerer werden, denke ich. für mich ist brasilien noch kein topfavorit auf die wm, gehören aber sicherlich zu den sicheren halbfinaltipps.


@berti
bist du trainer? wenn ja wo?
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Auf die WM in Brasilien freue ich mich jetzt schon. Katar und Russland sind natürlich der Knaller.Das sind 2.WMs wo ich überhaupt kein Bock drauf habe.Es sollte doch abgewechselt werden.Katar ist ja Asien und Russland ja zu weiten Teilen auch.Australien wäre mal cool.
Das mit den Spielzeiten in Brasilien find ich aber auch irgentwie blöd.Brasilien ist sicherlich die Fussballnation,es leben dort 190 Mio Menschen.Und jede WM müssen die zu unmöglichen Zeiten schauen.Meistens morgens.Auch in Brasilien muss man arbeiten.Und jetzt haben die eine HeimWM und wegen den Europäern müssen die in Mittagshitze spielen.
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double_pi schrieb:
erstmal schön, dass ihr umfassend und sachlich diskutiert! das habe ich noch nicht so oft im NM-Bereich dieses forums erleben dürfen.

@bulette

zu punkt 1 - 100%ig d'accord! das problem ist, dass die bundesliga so ein bisl ein eigener kosmos ist. ausländische vereine holen gute spieler fast überall aus europa, aber nicht so sehr aus deutschland, weil sie entweder zu schlecht sind, zu sehr in der breite verteilt (beispiel: jung und rode) und somit schwieriger zu bekommen sind oder bei vereinen sind, die selber erfolgreich und für die spieler so lukrativ sind, dass sie nicht unbedingt wechseln wollen. darunter leidet die nationalmannschaft ein bischen. wobei in den letzten jahren die bundesliga immer weiter aufgeholt hat und sich mittlerweile nicht mehr verstecken braucht. wir sind zwar noch nicht mit spanien und GB auf augenhöhe, aber italien haben wir aus meiner sicht bereits überholt. mal schaun wie sehr sich frankreich und russland entwickeln.

ich will der 74er mannschaft nicht ihre leistungsfähigkeit absprechen. aber jeder mit dem ich über dieses turnier gesprochen habe, der es damals bewußt miterlebt hat, der hat mir gesagt, dass die holländer ganz klar das bessere team war - sie waren auf jeden fall klarer favorit. sie haben bis zum finale ein gegentor bekommen und nur gegen schweden nicht gewonnen (0:0). der rest ging relativ klar auf ihr konto. sie haben sogar brasilien (2:0), die DDR (1:0) und argentinien (4:0) besiegt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fball-Weltmeisterschaft_1974

naja, ich kann mir schon vorstellen, dass man als schwarzer in italien lernt sich im wahrsten sinn des wortes durchzuboxen. natürlich ist ballotelli kein monster, wie er in den medien dargestellt wird. aber das er schwierig ist, hat er schon bewiesen, denke ich. wie auch immer. ich wollte sagen, dass ihr solche typen wie ballotelli z.b. meint.

also brasilien hatte in den letzten jahren deutliche probleme. sie haben lange keinen echten umbruch gewagt und als dann keine spieler mehr nachkamen, sah es kurze zeit sehr düster um brasilien aus. jedenfalls haben sie jetzt ihre oscars, neymars und hulks und haben immerhin den confed-cup gewonnen, was diese krise aus meiner sicht aber noch nicht beendet, v.a. da sie zuhause gespielt haben. die wm wird deulich schwerer werden, denke ich. für mich ist brasilien noch kein topfavorit auf die wm, gehören aber sicherlich zu den sicheren halbfinaltipps.


@berti
bist du trainer? wenn ja wo?


Ich hab Dir privat was dazu geschrieben!
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frikadelle-mit-bulette schrieb:
Auf die WM in Brasilien freue ich mich jetzt schon. Katar und Russland sind natürlich der Knaller.Das sind 2.WMs wo ich überhaupt kein Bock drauf habe.Es sollte doch abgewechselt werden.Katar ist ja Asien und Russland ja zu weiten Teilen auch.Australien wäre mal cool.
Das mit den Spielzeiten in Brasilien find ich aber auch irgentwie blöd.Brasilien ist sicherlich die Fussballnation,es leben dort 190 Mio Menschen.Und jede WM müssen die zu unmöglichen Zeiten schauen.Meistens morgens.Auch in Brasilien muss man arbeiten.Und jetzt haben die eine HeimWM und wegen den Europäern müssen die in Mittagshitze spielen.


da wird urlaub genommen! ich muss nur mal schaun wie ich das meiner freundin erkläre.

und das mit den temperaturen sehe ich ehrlich gesagt nicht so dramatisch. klar sind andere spieler diese umstände eher gewöhnt als wir. aber wenn löw etwas kann, dann ist es die mannschaft auf den punkt fit bekommen. das hat er aus meiner sicht vor jedem turnier bewiesen.
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Die Temperaturen werden ein wichtiger Faktor sein. Spiele um 15 Uhr Ortszeit bei 30°C und 80% Feuchtigkeit sind einfach extrem hart. Selbst wenn man das Spiel gewinnt, hat man nur wenige Tage Zeit sich davon zu erholen. Meiner Meinung nach zu wenige. D.h. man startet im nächsten Spiel mit einem erheblichen Nachteil wenn der Gegner bessere Bedingungen bei seinem Spiel davor hatte. Vor 19 Uhr sollte kein Spiel angepfiffen werden. Dass die Europäer dann frühestens um 0 Uhr Fussball gucken können? Pech, geht allen anderen bei einer WM in Europa auch so. Die Qualität würde zumindest zunehmen.

Nach dem was ich beim Confed-Cup gesehen habe, werden die Südamerikaner (BRA, ARG, URU) die größten Chancen haben. ESP, ITA und GER auf Seiten der Europäer aber da muss die Fitness über das ganze Turnier passen. Die größten Chancen räume ich BRA ein. Kommen die ins Finale, gewinnen die auch den Titel. BRA muss daher vorher rausfliegen, was passieren könnte wenn die vorher von einem Gegner überrascht werden und bereits mit den Gedanken bei der nächsten Runde sind.
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El-Toro schrieb:
Die größten Chancen räume ich BRA ein. Kommen die ins Finale, gewinnen die auch den Titel.  


Nicht gegen Uruguay. Wenn die Weltmeister werden laufe ich 2 Monate nur im Uru-Trikot herum.  
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vonNachtmahr1982 schrieb:
El-Toro schrieb:
Die größten Chancen räume ich BRA ein. Kommen die ins Finale, gewinnen die auch den Titel.  


Nicht gegen Uruguay. Wenn die Weltmeister werden laufe ich 2 Monate nur im Uru-Trikot herum.    


Wegen dieser Final-Niederlage damals gg. URU waren die Brasilianer ja beim Confed-Cup so extrem motiviert. Die wollten unter gar keinen Umständen einen zweiten Maracanazo erleben. Ich glaube, dass die Spanier erst wegen dem Ambiente, dann von der frühen Führung und dann noch vom harten Spiel der Brasilianer aus dem Konzept gebracht wurden. Das nutzt sich ab und URU und ESP (weil sie es gerade erst erlebt haben) sind vielleicht die zwei Teams, die damit am ehesten fertig werden.
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El-Toro schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
El-Toro schrieb:
Die größten Chancen räume ich BRA ein. Kommen die ins Finale, gewinnen die auch den Titel.  


Nicht gegen Uruguay. Wenn die Weltmeister werden laufe ich 2 Monate nur im Uru-Trikot herum.    


Wegen dieser Final-Niederlage damals gg. URU waren die Brasilianer ja beim Confed-Cup so extrem motiviert. Die wollten unter gar keinen Umständen einen zweiten Maracanazo erleben. Ich glaube, dass die Spanier erst wegen dem Ambiente, dann von der frühen Führung und dann noch vom harten Spiel der Brasilianer aus dem Konzept gebracht wurden. Das nutzt sich ab und URU und ESP (weil sie es gerade erst erlebt haben) sind vielleicht die zwei Teams, die damit am ehesten fertig werden.


Man muss Glück haben, die werden nicht immer so zur Sache gehen können.Das halten auch die Brasilianer  nicht durch.Gegen Uruguay haben die Einen ja auch nicht vom Hocker gerissen.Und gegen Spanien war ja auch irgentwie jeder Schuss ein Treffer.Die Brasilianer hatten auch das Glück so früh in Führung zu gehen.Dann ist es natürlich leichter.Besonders bei der Hitze.


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