> Etwas zum Nachdenken........... >> >> >> Eine wahre Geschichte über den Herrn Müller >> >> Das hier, das ist der Herr Müller. >> Der Herr Müller kommt aus Aretsried. >> Das liegt in Bayern, also ganz im Süden. >> >> Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von >> Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal >> gesehen, wenn Ihr im Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich >> lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. >> >> Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller
>> verpackt sie schön und sorgt dafür, dass sie in den Supermarkt >> kommen, wo Ihr sie dann kaufen könnt. >> >> Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, dass sogar der
>> Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat. >> >> Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er >> unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in
>> Sachsen, das ist ganz im Osten. >> >> Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel >> zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte >> produzieren. Aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut. Und weil >> die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, >> unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld. Arbeitsplätze >> hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug. >> >> Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post >> gebracht und abgeschickt. >> >> Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren >> von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen >> Euro geschickt. >> >> 70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel >> Geld. Viel mehr, als in Euer Sparschwein passt. >> >> Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute >> eingestellt. Hurra, Herr Müller! >> >> Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte
>> hergestellt hat, hat er gemerkt, dass er sie gar nicht verkaufen >> kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte. >> >> Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewusst, auch die Herren vom
>> Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewusst, es ist >> nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben. Ist >> ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so. >> >> Also was hat er gemacht, der Herr Müller? >> In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr >> Müller auch eine Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und >> irgendwann hatte der Herr Müller sie gekauft. Weil er jetzt die >> schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Müller die alte >> Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen >> und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren. >> >> Wenn Ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt Ihr sicher >> schon gemerkt, dass der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger >> geschaffen hat, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro >> bekommen. Wenn Ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt - dafür >> könnt Ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen - dann wisst Ihr, dass >> der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen >> Euro bekommen hat. >> >> Da lacht er, der Herr Müller - natürlich nur, wenn niemand hinsieht. >> Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es >> ihm geht. >> >> Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch >> dafür, dass es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr >> Müller . . >> >> Sicher kennt Ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn >> Müller verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, >> das ist ein halber Liter. >> >> Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in >> lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil >> man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus. Allerdings >> sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. >> >> Da spart er was, der Herr Müller - und sparen ist eine Tugend, das >> wissen wir alle. >> >> Wenn Ihr jetzt fragt, warum solche Leute wie der Herr Müller nicht >> einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muss ich Euch >> sagen, dass man so etwas einfach nicht tut. >> >> Wenn Ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann lasst doch >> einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die >> Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens >> billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für
>> den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat. >> >> Ach übrigens, da fällt mir ja ein, der Herr Müller will auch >> Erbschaftsteuer sparen und hat daher beschlossen, seinen Wohnsitz >> nach Österreich zu verlegen. >> >> Wenn Ihr der gleichen Meinung seid, schickt diese Mail doch ein wenig
>> durch die Republik, damit alle Leute sehen, wo ihre mühsam >> erarbeiteten Steuergroschen bleiben. >> >> Und eines sollte uns einigen: Nichts mehr von Herrn Müllers Produkten
Das hier, das ist Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden.
Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden.
Na ja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, dass sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.
Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, dass sogar der Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat.
Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.
Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut.
Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld. Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug. Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt.
Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt. 70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld. Viel mehr, als in euer Sparschwein passt.
Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra, Herr Müller!
Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, dass er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte. Naja, eigentllich hat er das schon vorher gewusst, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewusst, es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben. Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so.
In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Her Müller sie gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hat, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.
Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon gemerkt, dass der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen. Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann wisst ihr, dass der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.
Da lacht er, der Herr Müller - natürlich nur, wenn niemand hinsieht. Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht. Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, dass es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.
Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller verkauft wurde. Die schmeckte gut und es passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seinen Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann uns sehen hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller - und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.
Wenn ihr jetzt fragt, warum solche Leute wie der Herr Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muss ich euch sagen, dass man so etwas einfach nicht tut.
Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann lasst doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat.
Ach übrigens, da fällt mir ja ein, der Herr Müller will auch Erbschaftssteuer sparen und hat daher beschlossen, seien Wohnsitz nach Österreich zu verlegen.
The_Lizard_King schrieb: Das lässt sich um einieges besser lesen...
Das hier, das ist Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden.
Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden.
Na ja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, dass sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.
Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, dass sogar der Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat.
Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.
Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut.
Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld. Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug. Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt.
Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt. 70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld. Viel mehr, als in euer Sparschwein passt.
Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra, Herr Müller!
Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, dass er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte. Naja, eigentllich hat er das schon vorher gewusst, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewusst, es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben. Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so.
In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Her Müller sie gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hat, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.
Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon gemerkt, dass der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen. Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann wisst ihr, dass der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.
Da lacht er, der Herr Müller - natürlich nur, wenn niemand hinsieht. Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht. Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, dass es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.
Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller verkauft wurde. Die schmeckte gut und es passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seinen Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann uns sehen hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller - und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.
Wenn ihr jetzt fragt, warum solche Leute wie der Herr Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muss ich euch sagen, dass man so etwas einfach nicht tut.
Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann lasst doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat.
Ach übrigens, da fällt mir ja ein, der Herr Müller will auch Erbschaftssteuer sparen und hat daher beschlossen, seien Wohnsitz nach Österreich zu verlegen.
Ist das nicht der Herr Müller, der vor einiger Zeit Schwierigkeiten mit einer Aktion des B.U.N.D hatte, da er nachweislich (!) Milch von Kühen verarbeitet, die teilweise auch mit genverändertem Mais gefüttert werden ?
Wir kaufen schon seit dieser Zeit keine Produkte mehr von diesem Herrn Müller, andere Verbraucher sollten sich anschließen, zumal es wirklich genauso gute Produkte anderer Hersteller zu günstigeren Preisen gibt. Man sollte dabei aber darauf achten, dass unter Umständen dort, wo garnicht Müller draufsteht, trotzdem Müller drin ist.
Im Internet müsste man das aber recherchieren können - hat jemand viiiiel Zeit ?
Das Problem ist allerdings,wenn man z.B Müller Produkte boykottiert,müssen u.a die Mitarbeiter,Lieferanten,um ihren Arbeitspaltz bangen.Einem Herrn Müller kann das finanziell gesehen wohl am Allerwertesten vorbeigehen.
Wir kaufen schon seit dieser Zeit keine Produkte mehr von diesem Herrn Müller, andere Verbraucher sollten sich anschließen, zumal es wirklich genauso gute Produkte anderer Hersteller zu günstigeren Preisen gibt. Man sollte dabei aber darauf achten, dass unter Umständen dort, wo garnicht Müller draufsteht, trotzdem Müller drin ist.
Im Internet müsste man das aber recherchieren können - hat jemand viiiiel Zeit ?
Worschtsuppekönich schrieb: Das Problem ist allerdings,wenn man z.B Müller Produkte boykottiert,müssen u.a die Mitarbeiter,Lieferanten,um ihren Arbeitspaltz bangen.Einem Herrn Müller kann das finanziell gesehen wohl am Allerwertesten vorbeigehen.
mit verlaub, was ein humbug
wenn keiner mehr müller kauft, müssen die anderen meiereien eben zusätzliche mitarbeiter einstellen. bleibt ein nullsummenspiel.
vor ca. 15 jahren hat das magazin tempo eine fingierte spendenaktion für die rep's gemacht, bei der sich herr müller ganz klar als sympathisant hervor getan hat. seit dieser zeit säge ich an den arbeitsplätzen seines imperiums...
Worschtsuppekönich schrieb: Das Problem ist allerdings,wenn man z.B Müller Produkte boykottiert,müssen u.a die Mitarbeiter,Lieferanten,um ihren Arbeitspaltz bangen.Einem Herrn Müller kann das finanziell gesehen wohl am Allerwertesten vorbeigehen.
mit verlaub, was ein humbug
wenn keiner mehr müller kauft, müssen die anderen meiereien eben zusätzliche mitarbeiter einstellen. bleibt ein nullsummenspiel.
vor ca. 15 jahren hat das magazin tempo eine fingierte spendenaktion für die rep's gemacht, bei der sich herr müller ganz klar als sympathisant hervor getan hat. seit dieser zeit säge ich an den arbeitsplätzen seines imperiums...
Nullsummenspiel?Schwachsinn.Bleibt wohl heutzutage leider nur ein Wunschtraum,ich weiß wovon ich rede. Mein Arbeitgeber wurde/wird gerade von einem anderen Konzern übernommen-definitiv sicher ist,daß mindestens 200 !!! Arbeitskräfte aufgrund Standorteinsparungen nicht übernommen werden.Da hst du dein Nullsummenspiel.
Worschtsuppekönich schrieb: Das Problem ist allerdings,wenn man z.B Müller Produkte boykottiert,müssen u.a die Mitarbeiter,Lieferanten,um ihren Arbeitspaltz bangen.Einem Herrn Müller kann das finanziell gesehen wohl am Allerwertesten vorbeigehen.
mit verlaub, was ein humbug
wenn keiner mehr müller kauft, müssen die anderen meiereien eben zusätzliche mitarbeiter einstellen. bleibt ein nullsummenspiel.
vor ca. 15 jahren hat das magazin tempo eine fingierte spendenaktion für die rep's gemacht, bei der sich herr müller ganz klar als sympathisant hervor getan hat. seit dieser zeit säge ich an den arbeitsplätzen seines imperiums...
Nullsummenspiel?Schwachsinn.Bleibt wohl heutzutage leider nur ein Wunschtraum,ich weiß wovon ich rede. Mein Arbeitgeber wurde/wird gerade von einem anderen Konzern übernommen-definitiv sicher ist,daß mindestens 200 !!! Arbeitskräfte aufgrund Standorteinsparungen nicht übernommen werden.Da hst du dein Nullsummenspiel.
äpfel mit birnen vergleichen kannste ja schonmal ganz gut... der typ mit den personaleinsparungen ist der fascho-müller, siehe wiki-link oben. aber nochmal zum mitdenken, extra für dich:
keiner kauft mehr müller, trotzdem wollen alle noch milch. wird also bei anderen unternehmen gekauft. da diese schon ausgelastet arbeiten, brauchts also für den mehrbedarf neue leute.
und nicht zuletzt ist das totschlagsargument "arbeitsplätze" kein vernünftiger ansatz, weiterhin bei einem unternehmen zu kaufen, welches sich seit vielen jahren durch unseriöses gebahren hervor getan hat.
Worschtsuppekönich schrieb: Das Problem ist allerdings,wenn man z.B Müller Produkte boykottiert,müssen u.a die Mitarbeiter,Lieferanten,um ihren Arbeitspaltz bangen.Einem Herrn Müller kann das finanziell gesehen wohl am Allerwertesten vorbeigehen.
mit verlaub, was ein humbug
wenn keiner mehr müller kauft, müssen die anderen meiereien eben zusätzliche mitarbeiter einstellen. bleibt ein nullsummenspiel.
vor ca. 15 jahren hat das magazin tempo eine fingierte spendenaktion für die rep's gemacht, bei der sich herr müller ganz klar als sympathisant hervor getan hat. seit dieser zeit säge ich an den arbeitsplätzen seines imperiums...
Nullsummenspiel?Schwachsinn.Bleibt wohl heutzutage leider nur ein Wunschtraum,ich weiß wovon ich rede. Mein Arbeitgeber wurde/wird gerade von einem anderen Konzern übernommen-definitiv sicher ist,daß mindestens 200 !!! Arbeitskräfte aufgrund Standorteinsparungen nicht übernommen werden.Da hst du dein Nullsummenspiel.
äpfel mit birnen vergleichen kannste ja schonmal ganz gut... der typ mit den personaleinsparungen ist der fascho-müller, siehe wiki-link oben. aber nochmal zum mitdenken, extra für dich:
keiner kauft mehr müller, trotzdem wollen alle noch milch. wird also bei anderen unternehmen gekauft. da diese schon ausgelastet arbeiten, brauchts also für den mehrbedarf neue leute.
und nicht zuletzt ist das totschlagsargument "arbeitsplätze" kein vernünftiger ansatz, weiterhin bei einem unternehmen zu kaufen, welches sich seit vielen jahren durch unseriöses gebahren hervor getan hat.
1.Natürlich ist es nicht richtig,wenn ein Herr Müller durch Personaleinsparungen noch Geld verdient hat.Aber solche illegale Machenschaften zu bekämpfen ist nicht mein Job!
2.Ich kaufe ja nicht Müllerprodukte weil ich deren Arbeitsplätze erhalten will sondern weil mir die Produkte schmecken-(probier doch einfach mal die Pseudo Müllermilch,ekelhaft!)-okay,Geschmackssache. Sollten allerdings Müller Produkte boykottiert werden leiden darunter definitiv die Mitarbeiter-denn du kannst mir nicht erzählen,daß bei einer Werksschließung sich die Mitarbeiter von Müller nahtlos in ein anderes Milchunternehemen einfügen können,daß seinen Standort womöglich in einer ganz anderen Stadt hat!Das zum Thema "Arbeitsplätze".
3.Was hat es damit zu tun daß Herr Müller ein Fascho ist/sein soll-das interessiert mich doch nicht.Deshalb schmeckt mir seine Milch trotzdem...
zu allen deinen sog. argumenten passt bert brechts "erst das fressen, dann die moral". gerade solche stumpfen konsumenten, wie du vorgibts zu sein, öffnen den müllers dieser welt tür und tor. die einstellung "mir egal, wie das hergestellt wird, hauptsache es schmeckt" spricht nicht gerade für einen mündigen und verantwortungsbewußten bürger.
und nochmal zum arbeitsplatzargument, damit du dass endlich mal kapierst:
genauso, wie evtl. jetzige mitarbeiter unter schließungen leiden, profitieren andererseits derzeit arbeitslose meier und lkw-fahrer. und wie nennt man das: nullsummenspiel. aber ist für dich ja schwachsinn...
kreuzbuerger schrieb: zu allen deinen sog. argumenten passt bert brechts "erst das fressen, dann die moral". gerade solche stumpfen konsumenten, wie du vorgibts zu sein, öffnen den müllers dieser welt tür und tor. die einstellung "mir egal, wie das hergestellt wird, hauptsache es schmeckt" spricht nicht gerade für einen mündigen und verantwortungsbewußten bürger.
und nochmal zum arbeitsplatzargument, damit du dass endlich mal kapierst:
genauso, wie evtl. jetzige mitarbeiter unter schließungen leiden, profitieren andererseits derzeit arbeitslose meier und lkw-fahrer. und wie nennt man das: nullsummenspiel. aber ist für dich ja schwachsinn...
Soll ich jetzt,weil Müller unter Umständen ein Nazi-Schwein ist auf seine Produkte verzichten?Ich konsumiere was für mein Wohlbefinden gut und recht ist.Du nanntest vorhin die ach so tollen Milch-Billigprodukte im Supermarkt(ich finde sie teilweise auch gut),weißt du aber,ob die nicht auch von Müller sind?Also unterstützt du ihn ja auch unter Umständen...
Dein Nullsummenspiel wäre ja schön,wenn es denn auch in der Praxis existent wäre.Oder wie erklärst du dir,daß die Arbeitslosenzahlen regelmäßig steigen? Ich sage dir jetzt mal offen und ehrlich-ich arbeite bei einem riesigen Einzelhandelsunternehmen,da bin ich es gewöhnt,daß Arbeitskräfte die gekündigt werden bzw.selber kündigen nicht erstetzt werden.Lediglich wird die Mehrarbeit auf uns verbliebene Mitarbeiter umgewälzt-und das ist heutzutage leider gängige Praxis.Da ist nichts mit neuen Job für "Meier"und dem LKW-Fahrer.
Worschtsuppekönich schrieb: Soll ich jetzt,weil Müller unter Umständen ein Nazi-Schwein ist auf seine Produkte verzichten?
musst du für dich entscheiden, ich mache dies seit mehr als 15 jahren so
Worschtsuppekönich schrieb: Ich konsumiere was für mein Wohlbefinden gut und recht ist.
wenn gen-milch für dich gut ist, lass sie dir schmecken.
Worschtsuppekönich schrieb: Du nanntest vorhin die ach so tollen Milch-Billigprodukte im Supermarkt
du liest so gut, wie du argumentierst
Worschtsuppekönich schrieb: Ich sage dir jetzt mal offen und ehrlich-ich arbeite bei einem riesigen Einzelhandelsunternehmen,da bin ich es gewöhnt,daß Arbeitskräfte die gekündigt werden bzw.selber kündigen nicht erstetzt werden.
äpfel und birnen hatten wir vorhin schon. würdest du bei einem milchverarbeitenden betrieb arbeiten, würde das was hinkt, etwas eher ein vergleich sein. so bleibt ja nichts weiter als ein: ich arbeite in der wirtschaft und weiß demnach, wie es in der wirtschaft zugeht. kennste einen, kennste alle...was du schreibst, stimmt ja auch, nur hat es nix mit der prämisse zu tun, dass schwälbchen mehr fahrer brauchen würde, wenn sie mehr zeug verkaufen würde.
Worschtsuppekönich schrieb: Soll ich jetzt,weil Müller unter Umständen ein Nazi-Schwein ist auf seine Produkte verzichten?
musst du für dich entscheiden, ich mache dies seit mehr als 15 jahren so
Worschtsuppekönich schrieb: Ich konsumiere was für mein Wohlbefinden gut und recht ist.
wenn gen-milch für dich gut ist, lass sie dir schmecken.
Worschtsuppekönich schrieb: Du nanntest vorhin die ach so tollen Milch-Billigprodukte im Supermarkt
du liest so gut, wie du argumentierst
Worschtsuppekönich schrieb: Ich sage dir jetzt mal offen und ehrlich-ich arbeite bei einem riesigen Einzelhandelsunternehmen,da bin ich es gewöhnt,daß Arbeitskräfte die gekündigt werden bzw.selber kündigen nicht erstetzt werden.
äpfel und birnen hatten wir vorhin schon. würdest du bei einem milchverarbeitenden betrieb arbeiten, würde das was hinkt, etwas eher ein vergleich sein. so bleibt ja nichts weiter als ein: ich arbeite in der wirtschaft und weiß demnach, wie es in der wirtschaft zugeht. kennste einen, kennste alle...was du schreibst, stimmt ja auch, nur hat es nix mit der prämisse zu tun, dass schwälbchen mehr fahrer brauchen würde, wenn sie mehr zeug verkaufen würde.
1.Ist ja auch dein gutes Recht,aber anscheinend denken nicht sehr viele Konsumenten so wie du.
2.Das mit der Gen-Geschichte ist schon so ein Ding.Weißt du allerdings wo dieses Zeugs überall drinsteckt?
3.Okay,hatte dich ganz im Eifer verwechselt.
4.Es ist nicht zwingend so,daß zigfach neue Fahrer bei Firma XY eingestellt werden.Viel eher müssen die vorhandenen Fahrer ein bißchen länger bzw.öfter rumkutschieren.
Das Treiben des Herrn Müller wurde hier bereits vor einiger Zeit beleuchtet. Eine erneute Thematisierung schadet aber nicht im Geringsten.
Jeder, der es sich einrichten kann, sollte auf die Produkte dieses netten Herrn verzichten. Manchmal ist das aber leider garnicht so einfach, denn die Kühlregale der Läden sind zu sicher 80% vom diesem Mist gefüllt, und der gemeine, desinteressierte Kunde macht sich eben keinen Kopf über diese Dinge.
Ist das nicht der Herr Müller, der vor einiger Zeit Schwierigkeiten mit einer Aktion des B.U.N.D hatte, da er nachweislich (!) Milch von Kühen verarbeitet, die teilweise auch mit genverändertem Mais gefüttert werden ?
Wir kaufen schon seit dieser Zeit keine Produkte mehr von diesem Herrn Müller, andere Verbraucher sollten sich anschließen, zumal es wirklich genauso gute Produkte anderer Hersteller zu günstigeren Preisen gibt. Man sollte dabei aber darauf achten, dass unter Umständen dort, wo garnicht Müller draufsteht, trotzdem Müller drin ist.
Im Internet müsste man das aber recherchieren können - hat jemand viiiiel Zeit ?
wedro27
Ja, da hat einer zu viel Zeit:
http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCller-Milch
http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,249874,00.html
mit verlaub, was ein humbug
wenn keiner mehr müller kauft, müssen die anderen meiereien eben zusätzliche mitarbeiter einstellen. bleibt ein nullsummenspiel.
vor ca. 15 jahren hat das magazin tempo eine fingierte spendenaktion für die rep's gemacht, bei der sich herr müller ganz klar als sympathisant hervor getan hat. seit dieser zeit säge ich an den arbeitsplätzen seines imperiums...
* Chronologie der Greenpeace-Proteste
* http://de.einkaufsnetz.org/gentechnik/tierfutter/
* Wissenschaftliche Infos zum Thema
* Ergebnis einer EMNID-Umfrage: „Verbraucher halten Begriff ‚Gen-Milch‘ für irreführend“
Nullsummenspiel?Schwachsinn.Bleibt wohl heutzutage leider nur ein Wunschtraum,ich weiß wovon ich rede.
Mein Arbeitgeber wurde/wird gerade von einem anderen Konzern übernommen-definitiv sicher ist,daß mindestens 200 !!! Arbeitskräfte aufgrund Standorteinsparungen nicht übernommen werden.Da hst du dein Nullsummenspiel.
äpfel mit birnen vergleichen kannste ja schonmal ganz gut...
der typ mit den personaleinsparungen ist der fascho-müller, siehe wiki-link oben. aber nochmal zum mitdenken, extra für dich:
keiner kauft mehr müller, trotzdem wollen alle noch milch. wird also bei anderen unternehmen gekauft. da diese schon ausgelastet arbeiten, brauchts also für den mehrbedarf neue leute.
und nicht zuletzt ist das totschlagsargument "arbeitsplätze" kein vernünftiger ansatz, weiterhin bei einem unternehmen zu kaufen, welches sich seit vielen jahren durch unseriöses gebahren hervor getan hat.
1.Natürlich ist es nicht richtig,wenn ein Herr Müller durch Personaleinsparungen noch Geld verdient hat.Aber solche illegale Machenschaften zu bekämpfen ist nicht mein Job!
2.Ich kaufe ja nicht Müllerprodukte weil ich deren Arbeitsplätze erhalten will sondern weil mir die Produkte schmecken-(probier doch einfach mal die Pseudo Müllermilch,ekelhaft!)-okay,Geschmackssache.
Sollten allerdings Müller Produkte boykottiert werden leiden darunter definitiv die Mitarbeiter-denn du kannst mir nicht erzählen,daß bei einer Werksschließung sich die Mitarbeiter von Müller nahtlos in ein anderes Milchunternehemen einfügen können,daß seinen Standort womöglich in einer ganz anderen Stadt hat!Das zum Thema "Arbeitsplätze".
3.Was hat es damit zu tun daß Herr Müller ein Fascho ist/sein soll-das interessiert mich doch nicht.Deshalb schmeckt mir seine Milch trotzdem...
und nochmal zum arbeitsplatzargument, damit du dass endlich mal kapierst:
genauso, wie evtl. jetzige mitarbeiter unter schließungen leiden, profitieren andererseits derzeit arbeitslose meier und lkw-fahrer. und wie nennt man das: nullsummenspiel. aber ist für dich ja schwachsinn...
Soll ich jetzt,weil Müller unter Umständen ein Nazi-Schwein ist auf seine Produkte verzichten?Ich konsumiere was für mein Wohlbefinden gut und recht ist.Du nanntest vorhin die ach so tollen Milch-Billigprodukte im Supermarkt(ich finde sie teilweise auch gut),weißt du aber,ob die nicht auch von Müller sind?Also unterstützt du ihn ja auch unter Umständen...
Dein Nullsummenspiel wäre ja schön,wenn es denn auch in der Praxis existent wäre.Oder wie erklärst du dir,daß die Arbeitslosenzahlen regelmäßig steigen?
Ich sage dir jetzt mal offen und ehrlich-ich arbeite bei einem riesigen Einzelhandelsunternehmen,da bin ich es gewöhnt,daß Arbeitskräfte die gekündigt werden bzw.selber kündigen nicht erstetzt werden.Lediglich wird die Mehrarbeit auf uns verbliebene Mitarbeiter umgewälzt-und das ist heutzutage leider gängige Praxis.Da ist nichts mit neuen Job für "Meier"und dem LKW-Fahrer.
musst du für dich entscheiden, ich mache dies seit mehr als 15 jahren so
wenn gen-milch für dich gut ist, lass sie dir schmecken.
du liest so gut, wie du argumentierst
äpfel und birnen hatten wir vorhin schon. würdest du bei einem milchverarbeitenden betrieb arbeiten, würde das was hinkt, etwas eher ein vergleich sein. so bleibt ja nichts weiter als ein: ich arbeite in der wirtschaft und weiß demnach, wie es in der wirtschaft zugeht. kennste einen, kennste alle...was du schreibst, stimmt ja auch, nur hat es nix mit der prämisse zu tun, dass schwälbchen mehr fahrer brauchen würde, wenn sie mehr zeug verkaufen würde.
1.Ist ja auch dein gutes Recht,aber anscheinend denken nicht sehr viele Konsumenten so wie du.
2.Das mit der Gen-Geschichte ist schon so ein Ding.Weißt du allerdings wo dieses Zeugs überall drinsteckt?
3.Okay,hatte dich ganz im Eifer verwechselt.
4.Es ist nicht zwingend so,daß zigfach neue Fahrer bei Firma XY eingestellt werden.Viel eher müssen die vorhandenen Fahrer ein bißchen länger bzw.öfter rumkutschieren.
Jeder, der es sich einrichten kann, sollte auf die Produkte dieses netten Herrn verzichten. Manchmal ist das aber leider garnicht so einfach, denn die Kühlregale der Läden sind zu sicher 80% vom diesem Mist gefüllt, und der gemeine, desinteressierte Kunde macht sich eben keinen Kopf über diese Dinge.