Rezepte der Eintracht-Fans [Verzeichnis in # 1435]

Taunusabbel schrieb:

concordia-eagle schrieb:

Taunusabbel schrieb:
Was vergessen

Ich fand es zwar etwas seltsam gleich nach dem Aufstehen (also vor dem Frühstück ) erstmal die Gans zubereiten zu müssen, aber es hat sich gelohnt.

Und ich hatte das Gefühl mein Ofen war danach weniger eingesaut als wenn man sie 3-4 Std. bei höherer Temperatur zubereitet. Das Fett läuft zwar raus, aber es spritzt halt nicht so rum.

Wie jetzt? Keine Komplimente zurück?    

Hast Du das posting davor nicht gelesen ? Zwillinge bei der Geburt getrennt, quasi Seelenverwandt

Du spielst auf mein uraltpost an?

Na gut, dann sei es verziehen.  

concordia-eagle schrieb:

Taunusabbel schrieb:

concordia-eagle schrieb:

Taunusabbel schrieb:
Was vergessen

Ich fand es zwar etwas seltsam gleich nach dem Aufstehen (also vor dem Frühstück ) erstmal die Gans zubereiten zu müssen, aber es hat sich gelohnt.

Und ich hatte das Gefühl mein Ofen war danach weniger eingesaut als wenn man sie 3-4 Std. bei höherer Temperatur zubereitet. Das Fett läuft zwar raus, aber es spritzt halt nicht so rum.

Wie jetzt? Keine Komplimente zurück?    

Hast Du das posting davor nicht gelesen ? Zwillinge bei der Geburt getrennt, quasi Seelenverwandt

Na gut, dann sei es verziehen.    

Puh, dann bin ich erleichtert.

concordia-eagle schrieb:

Taunusabbel schrieb:

adlerkadabra schrieb:

jona_m schrieb:

adlerkadabra schrieb:
Gute Alternative ist immer auch Entenbrust. Mit Zwiebeln, Knoblauch und etwas Beifuß, zu gleichen Teilen Sherry und Orangensaft angegossen, mit etwas Honig und Orangenkonfitüre (des etwas bitterlichen Schalengeschmacks wegen). Sauce in der Röhre gut reduzieren, am Schluss ein paar Orangenscheiben dazulegen.

Dazu Thüringer Kartoffelklös, Rotkraut mit Rotwein, Rosinen oder Trauben, Lorbeerblatt, Nelke, des weiteren glasierte Maronen und in Butter geschmorte Apfelschnitten.

Sag doch mal wie lange muss denn so ne Entenbrust im Ofen garen?

Ente ist immer erst dann, wenn der Schiri abpfeift    Ich mache das nie so genau nach Uhr, würde aber sagen, so ca. 30 Min. bei 190°C. Sollte am Schluss innen halt noch etwas rosig sein. (Manche schwören darauf, bei niedrigererTemperatur entsprechend länger in der Röhre zu lassen, hab ich allerdings noch nicht versucht.)

Zuvor die Hautseite rautenförmig mit scharfem Messer einschneiden; nur die Haut, nicht bis ins Fleisch. Dann auf der Hautseite anbraten, umdrehen und weiter wie oben beschrieben.

5 Min. vor Schluss kann man die obenliegende Hautseite noch mit Honig einpinseln und die letzten Minuten bei hoher Temperatur grillen.

Diese Niedrigtemperatursache ist schon geil, ich habe letztes Weihnachten eine Gans so gemacht. 9 Stunden im Ofen, butterzart und kein bischen trocken. Bei Entenbrust habe ich das allerdings noch nicht probiert.

Mein Taunusabbel!

Wir haben jetzt 2 mal die 9 Stundengans gemacht. Sensationell.

Gut wer auf fette Gans steht, ist enttäuscht, das Fett ist komplett raus. Selbst unter der knusprigen Haut ist kein Fett mehr aber das Teil ist extrem zart und saftig.

Äbbelsche, wir 2 sind hier die einzigen, die was vom Kochen verstehen.    

Unerträglich, wie der ansonsten zurecht wohlgelittene Kollege c-e hier rumsülzt  

adlerkadabra schrieb:

concordia-eagle schrieb:

Taunusabbel schrieb:

adlerkadabra schrieb:

jona_m schrieb:

adlerkadabra schrieb:
Gute Alternative ist immer auch Entenbrust. Mit Zwiebeln, Knoblauch und etwas Beifuß, zu gleichen Teilen Sherry und Orangensaft angegossen, mit etwas Honig und Orangenkonfitüre (des etwas bitterlichen Schalengeschmacks wegen). Sauce in der Röhre gut reduzieren, am Schluss ein paar Orangenscheiben dazulegen.

Dazu Thüringer Kartoffelklös, Rotkraut mit Rotwein, Rosinen oder Trauben, Lorbeerblatt, Nelke, des weiteren glasierte Maronen und in Butter geschmorte Apfelschnitten.

Sag doch mal wie lange muss denn so ne Entenbrust im Ofen garen?

Ente ist immer erst dann, wenn der Schiri abpfeift    Ich mache das nie so genau nach Uhr, würde aber sagen, so ca. 30 Min. bei 190°C. Sollte am Schluss innen halt noch etwas rosig sein. (Manche schwören darauf, bei niedrigererTemperatur entsprechend länger in der Röhre zu lassen, hab ich allerdings noch nicht versucht.)

Zuvor die Hautseite rautenförmig mit scharfem Messer einschneiden; nur die Haut, nicht bis ins Fleisch. Dann auf der Hautseite anbraten, umdrehen und weiter wie oben beschrieben.

5 Min. vor Schluss kann man die obenliegende Hautseite noch mit Honig einpinseln und die letzten Minuten bei hoher Temperatur grillen.

Diese Niedrigtemperatursache ist schon geil, ich habe letztes Weihnachten eine Gans so gemacht. 9 Stunden im Ofen, butterzart und kein bischen trocken. Bei Entenbrust habe ich das allerdings noch nicht probiert.

Mein Taunusabbel!

Wir haben jetzt 2 mal die 9 Stundengans gemacht. Sensationell.

Gut wer auf fette Gans steht, ist enttäuscht, das Fett ist komplett raus. Selbst unter der knusprigen Haut ist kein Fett mehr aber das Teil ist extrem zart und saftig.

Äbbelsche, wir 2 sind hier die einzigen, die was vom Kochen verstehen.    

Unerträglich, wie der ansonsten zurecht wohlgelittene Kollege c-e hier rumsülzt  

Da sagt der Anwalt mal die Wahrheit und dann wird er gedisst  

Taunusabbel schrieb:

adlerkadabra schrieb:

concordia-eagle schrieb:

Taunusabbel schrieb:

adlerkadabra schrieb:

jona_m schrieb:

adlerkadabra schrieb:
Gute Alternative ist immer auch Entenbrust. Mit Zwiebeln, Knoblauch und etwas Beifuß, zu gleichen Teilen Sherry und Orangensaft angegossen, mit etwas Honig und Orangenkonfitüre (des etwas bitterlichen Schalengeschmacks wegen). Sauce in der Röhre gut reduzieren, am Schluss ein paar Orangenscheiben dazulegen.

Dazu Thüringer Kartoffelklös, Rotkraut mit Rotwein, Rosinen oder Trauben, Lorbeerblatt, Nelke, des weiteren glasierte Maronen und in Butter geschmorte Apfelschnitten.

Sag doch mal wie lange muss denn so ne Entenbrust im Ofen garen?

Ente ist immer erst dann, wenn der Schiri abpfeift    Ich mache das nie so genau nach Uhr, würde aber sagen, so ca. 30 Min. bei 190°C. Sollte am Schluss innen halt noch etwas rosig sein. (Manche schwören darauf, bei niedrigererTemperatur entsprechend länger in der Röhre zu lassen, hab ich allerdings noch nicht versucht.)

Zuvor die Hautseite rautenförmig mit scharfem Messer einschneiden; nur die Haut, nicht bis ins Fleisch. Dann auf der Hautseite anbraten, umdrehen und weiter wie oben beschrieben.

5 Min. vor Schluss kann man die obenliegende Hautseite noch mit Honig einpinseln und die letzten Minuten bei hoher Temperatur grillen.

Diese Niedrigtemperatursache ist schon geil, ich habe letztes Weihnachten eine Gans so gemacht. 9 Stunden im Ofen, butterzart und kein bischen trocken. Bei Entenbrust habe ich das allerdings noch nicht probiert.

Mein Taunusabbel!

Wir haben jetzt 2 mal die 9 Stundengans gemacht. Sensationell.

Gut wer auf fette Gans steht, ist enttäuscht, das Fett ist komplett raus. Selbst unter der knusprigen Haut ist kein Fett mehr aber das Teil ist extrem zart und saftig.

Äbbelsche, wir 2 sind hier die einzigen, die was vom Kochen verstehen.    

Unerträglich, wie der ansonsten zurecht wohlgelittene Kollege c-e hier rumsülzt  

Da sagt der Anwalt mal die Wahrheit und dann wird er gedisst    

Merkt er garantiert nicht. Der fängt jetzt gerade mit der Gans für morgen zum Abendessen an  

adlerkadabra schrieb:

Taunusabbel schrieb:

adlerkadabra schrieb:

concordia-eagle schrieb:

Taunusabbel schrieb:

adlerkadabra schrieb:

jona_m schrieb:

adlerkadabra schrieb:
Gute Alternative ist immer auch Entenbrust. Mit Zwiebeln, Knoblauch und etwas Beifuß, zu gleichen Teilen Sherry und Orangensaft angegossen, mit etwas Honig und Orangenkonfitüre (des etwas bitterlichen Schalengeschmacks wegen). Sauce in der Röhre gut reduzieren, am Schluss ein paar Orangenscheiben dazulegen.

Dazu Thüringer Kartoffelklös, Rotkraut mit Rotwein, Rosinen oder Trauben, Lorbeerblatt, Nelke, des weiteren glasierte Maronen und in Butter geschmorte Apfelschnitten.

Sag doch mal wie lange muss denn so ne Entenbrust im Ofen garen?

Ente ist immer erst dann, wenn der Schiri abpfeift    Ich mache das nie so genau nach Uhr, würde aber sagen, so ca. 30 Min. bei 190°C. Sollte am Schluss innen halt noch etwas rosig sein. (Manche schwören darauf, bei niedrigererTemperatur entsprechend länger in der Röhre zu lassen, hab ich allerdings noch nicht versucht.)

Zuvor die Hautseite rautenförmig mit scharfem Messer einschneiden; nur die Haut, nicht bis ins Fleisch. Dann auf der Hautseite anbraten, umdrehen und weiter wie oben beschrieben.

5 Min. vor Schluss kann man die obenliegende Hautseite noch mit Honig einpinseln und die letzten Minuten bei hoher Temperatur grillen.

Diese Niedrigtemperatursache ist schon geil, ich habe letztes Weihnachten eine Gans so gemacht. 9 Stunden im Ofen, butterzart und kein bischen trocken. Bei Entenbrust habe ich das allerdings noch nicht probiert.

Mein Taunusabbel!

Wir haben jetzt 2 mal die 9 Stundengans gemacht. Sensationell.

Gut wer auf fette Gans steht, ist enttäuscht, das Fett ist komplett raus. Selbst unter der knusprigen Haut ist kein Fett mehr aber das Teil ist extrem zart und saftig.

Äbbelsche, wir 2 sind hier die einzigen, die was vom Kochen verstehen.    

Unerträglich, wie der ansonsten zurecht wohlgelittene Kollege c-e hier rumsülzt  

Da sagt der Anwalt mal die Wahrheit und dann wird er gedisst    

Merkt er garantiert nicht. Der fängt jetzt gerade mit der Gans für morgen zum Abendessen an  

Ein frankfurter Anwalt merkt alles, ALLES!.

Und Äbbelsche, ich lass mich weder von einem Wöhlerschüler noch von einem in Baden-Württemberg Ansässigen dissen.

Irgendwie............

es fällt mir schwer zu sagen.........

mag ich unser Zaubervieh sogar.........

irgendwie...........

Unbegreiflich.

Ich mag den auch, aber ich wollte Dich mal verteidigen liebster CE

Taunusabbel schrieb:
Ich mag den auch, aber ich wollte Dich mal verteidigen liebster CE  

Säusel, meine Liebste.

Wieso eigentlich "mal"?

Arrgh, dieses Mögen schlägt einem alle Invektiven aus dem Maul    Rasch nachfüllen, Cheers, Leute  

concordia-eagle schrieb:

Taunusabbel schrieb:
Ich mag den auch, aber ich wollte Dich mal verteidigen liebster CE  

Wieso eigentlich "mal"?  

Ab heute : Immer. Gegen Alle. Jederzeit  

Pff ak,
dann mag ich Dich halt nicht mehr, your choice

Taunusabbel schrieb:

concordia-eagle schrieb:

Taunusabbel schrieb:
Ich mag den auch, aber ich wollte Dich mal verteidigen liebster CE  

Wieso eigentlich "mal"?  

Ab heute : Immer. Gegen Alle. Jederzeit  

Pff ak,
dann mag ich Dich halt nicht mehr, your choice

Falscher Ansatz. ak ist nie unschuldig, der ist Wöhlerianer und sieht bestenfalls unschuldig aus.

Ach ihr Neunstundenbräter, man muss euch einfach gern haben.

Falscher Ansatz Dich jeden Tag. Immer. Gegen Alle. zu verteidigen ?

Taunusabbel schrieb:
Falscher Ansatz Dich jeden Tag. Immer. Gegen Alle. zu verteidigen ?

... wegen allem ...  

adlerkadabra schrieb:
Ach ihr Neunstundenbräter, man muss euch einfach gern haben.

Taunusabbel schrieb:

Pff ak,
dann mag ich Dich halt nicht mehr, your choice

Know your don't likes

Ich mache gleich wieder mein Lieblingsessen, Bratkartoffeln.
Hier meine heutige Variante:

Zutaten (ohne Mengenangaben):
Pancetta
Zwiebel(n)
rohe Kartoffeln
Eier
Salz
Pfeffer
Muskatnuss
Red hot Currypulver (Fuchs)

Zubereitung:
Pancetta in kleine Würfel schneiden. Mit wenig Olivenöl knusprig braten. Kleingeschnittene Zwiebel hinzufügen und glasig braten.
Alles aus der Pfanne nehmen und Butterschmalz in die Pfanne geben.
Die in Scheiben geschnittenen Kartoffeln mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Zuerst mit Deckel anbraten und dann, wenn sie leicht gebräunt sind, mit offenem Deckel schön knusprig braten.
Zum Schluß Zwiebeln und Speck unterheben. Noch einmal in der Pfanne schwenken und dann auf (einen) vorgewärmte(n) Teller geben.
Etwas Olivenöl in die Pfanne geben und die Eier als Spiegeleier zubereiten. Diese mit Salz und dem Currypulver würzen.
Die Eier auf die Bratkartoffeln geben und guten Appetit.

Programmierer schrieb:
Ich mache gleich wieder mein Lieblingsessen, Bratkartoffeln.
Hier meine heutige Variante:

Zutaten (ohne Mengenangaben):
Pancetta
Zwiebel(n)
rohe Kartoffeln
Eier
Salz
Pfeffer
Muskatnuss
Red hot Currypulver (Fuchs)

Zubereitung:
Pancetta in kleine Würfel schneiden. Mit wenig Olivenöl knusprig braten. Kleingeschnittene Zwiebel hinzufügen und glasig braten.
Alles aus der Pfanne nehmen und Butterschmalz in die Pfanne geben.
Die in Scheiben geschnittenen Kartoffeln mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Zuerst mit Deckel anbraten und dann, wenn sie leicht gebräunt sind, mit offenem Deckel schön knusprig braten.
Zum Schluß Zwiebeln und Speck unterheben. Noch einmal in der Pfanne schwenken und dann auf (einen) vorgewärmte(n) Teller geben.
Etwas Olivenöl in die Pfanne geben und die Eier als Spiegeleier zubereiten. Diese mit Salz und dem Currypulver würzen.
Die Eier auf die Bratkartoffeln geben und guten Appetit.

Hat ich gestern. Einfach gut. Während die anderen eine Sushi Orgie feierten..

HeinzGründel schrieb:
Sushi Orgie

Dafür würde ich das hier empfehlen.

Steht hier jemand auf shortbread? Ist halt übelst viel Butter drin.

Habe letztens eine Zitronen-Marzipan-Variante probiert. Ich fands sau lecker, werds daher die Woche nachbacken und meinem "Schwiegervater" (issisch Engländer) zu Weihnachten dazu schenken.

Ich kopiere einfach mal das Rezept hier rein.

Zitronen-Marzipan-Shortbread Für ca. 50 Stück

Zutaten
250 g weiche Butter
100 g brauner Zucker
200 g Marzipan-Rohmasse
1 TL abgeriebene Zitronenschale
1/2 TL Salz
200 g Mehl
60 g Reismehl
100 g Mandeln, gehobelt

Zubereitung
Den Backofen auf 185 Grad vorheizen. Butter und Zucker cremig schlagen. Marzipan grob zerbröckeln und langsam unter die Butter-Zucker-Mischung rühren. Zitronenschale und Salz,
ebenfalls unterrühren. Beide Mehlsorten ebenfalls zufügen, nur so lange rühren, bis eine geschmeidige Masse entsteht. Den Teig in vier gleich große Stücke teilen (jeweils ca. 160 g). Jedes Stück zu einem Block (8 cm breit, 18 cm lang und 1,5 cm dick) formen. Die Blöcke auf jeweils auf mit Backpapier belegte Backbleche geben. Bei jedem Block 2 cm breite Streifen einschneiden aber nicht durchschneiden. Die Stücke sollten noch zusammenhängen. Mit einer Gabel ein Muster in den Teig stechen. Mandeln auf den Teig geben und andrücken. Den Teig im heißen Ofen ca. 15 Minuten goldgelb backen. Herausnehmen und ca. 5 Minuten abkühlen lassen. Shortbread in Streifen schneiden und abkühlen lassen.

Reismehl is fucking wichtig. Dont back it, if you got no Reismehl Alter.
Zutaten wirklich nur kurz rühren.