Er sitzt bequem in seinem Ledersessel. Nicht das man das wirklich sieht. Es ist nur zu erahnen hinter dem dicken Zigarrenqualm, den sein zum Lügen tendierender Mund hervorpustet, sofern kein Bierglas daran hängt...
Er fragt Dich, wie es Dir geht und wie Du Dir Deine weitere Zukunft im Unternehmen vorstellst.
Nicht, das es ihn wirklich interessiert. Es ist mehr eine Art Resthöflichkeit.
Er hört Dir nicht wirklich zu, und Du hast kaum ausgesprochen, da sagt er auch schon: "Unsere Gewinn-Situation hat sich drastisch verschlechtert, und einige wichtige Mitarbeiter haben sich Negativ über Sie geäussert. Ich habe mich daher entschlossen, Sie mit sofortiger Wirkung zu beurlauben!"
Mit diesen Worten steht er auf und holt hinter dem Schreibtisch einen großen Koffer hervor. Mit einiger Mühe wuchtet er ihn auf den Tisch und öffnet das Schloß.
Der Koffer ist voller Geld!
Er verschliesst den Koffer wieder, drückt Dir den Schlüssel in die Hand, schüttelt Dir selbige mit den Worten: "Ich wünsche Ihnen für Ihre Zukunft weiter alles Gute!" und bringt Dich an die Tür...
So ähnlich mag es gestern im Büro von Herrn A. in G. zugegangen sein, und dabei ging es um Herrn H., wie jeder weiß. Bei meiner bildhaften Beschreibung wollte ich aus naheliegenden Gründen nicht auf eine Charakterisierung von Herrn H. eingehen, denn der bist ja DU in diesem Fred.
Nun bist Du also frei, und reich dazu. Was würdest Du persönlich so treiben die nächste Zeit?
Oh mein Gott.... sich in der Haut von Herr H. wiederzufinden, ekelhafte Vorstellung. Ich glaube ich würde das Geld der SGE geben, um wenigstens etwas wieder gutzumachen und dann schleunigst vor den nächsten Zug rennen. Eventuell vorher noch einen neuen Verein suchen zum ruinieren... Leverkusen, Wolfsburg... sowas in der Art.
Ich finde, er könnte wiedergutmachung betreiben und zu den Unnennbaren nach Oxxendorf gehen. Danach viell. noch nach M1 & dem Rest der Liga. Dann sind alle auf dem gleichen Stand.
Er sitzt bequem in seinem Ledersessel. Nicht das man das wirklich sieht. Es ist nur zu erahnen hinter dem dicken Zigarrenqualm, den sein zum Lügen tendierender Mund hervorpustet, sofern kein Bierglas daran hängt...
Er fragt Dich, wie es Dir geht und wie Du Dir Deine weitere Zukunft im Unternehmen vorstellst.
Nicht, das es ihn wirklich interessiert. Es ist mehr eine Art Resthöflichkeit.
Er hört Dir nicht wirklich zu, und Du hast kaum ausgesprochen, da sagt er auch schon:
"Unsere Gewinn-Situation hat sich drastisch verschlechtert, und einige wichtige Mitarbeiter haben sich Negativ über Sie geäussert. Ich habe mich daher entschlossen, Sie mit sofortiger Wirkung zu beurlauben!"
Mit diesen Worten steht er auf und holt hinter dem Schreibtisch einen großen Koffer hervor.
Mit einiger Mühe wuchtet er ihn auf den Tisch und öffnet das Schloß.
Der Koffer ist voller Geld!
Er verschliesst den Koffer wieder, drückt Dir den Schlüssel in die Hand, schüttelt Dir selbige mit den Worten: "Ich wünsche Ihnen für Ihre Zukunft weiter alles Gute!" und bringt Dich an die Tür...
So ähnlich mag es gestern im Büro von Herrn A. in G. zugegangen sein, und dabei ging es um Herrn H., wie jeder weiß.
Bei meiner bildhaften Beschreibung wollte ich aus naheliegenden Gründen nicht auf eine Charakterisierung von Herrn H. eingehen, denn der bist ja DU in diesem Fred.
Nun bist Du also frei, und reich dazu. Was würdest Du persönlich so treiben die nächste Zeit?
miep (nun mal sehr gespannt iss)
gute story,
gruß
Hilde
Ich dachte im ersten Moment, dass du jetzt arbeitlos wärst!!!
PUUUHHH, Glück gehabt!!!
Greetz
dj_ani
Und mich natürlich kaputtlachen, das ich es wiedereinmal geschafft habe, jedem vorzugauckeln, ich sei ein guter Trainer