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Auch schon mal über Computer geärgert?

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Klar ärgert man sich über Computer. Besonders, wenn man eine Windose hat. Aber es gibt Menschen, die werden dann handgreiflich gegenüber ihren Computern. Die University of Maryland hat hierzu eine Umfrage gestartet. Einige Antworten:

"Einmal war ich so frustriert über meinen Laptop, dass ich ihn in die Friteuse geworfen habe. Alle Teile sind geschmolzen, die Friteuse musste ersetzt werden."

"Habe Benzin über den Computer geschüttet und angezündet".

"Ich habe meinen Monitor mit einer Schrotflinte erschossen und dann mit einem Hammer geschlagen".

"Einmal habe ich ein Telefon getötet. Das ist zwar kein Computer, aber es hatte Computer-Teile. Ich liebe es, CDs in die Mikrowelle zu legen".

Mehr dazu hier (ist aber auf Englisch):

http://www.lap.umd.edu/computer_rage/Tech_Report/written_comments/beh.html

Behandelt Ihr Euren Rechner auch so wie die Euch nächsten und liebsten Menschen?
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naja, wers geld hat...
..ich lass meine wut dann lieber woanders raus. Hier der PC bekommt manschma leicht eine gebatscht, ich schlag auf die tastatur oder beiß in die maus
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Ich bevorzuge ihn aus dem Fenster zu werfen...
Dr.Ball
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schusch schrieb:

...Behandelt Ihr Euren Rechner auch so wie die Euch nächsten und liebsten Menschen?



Ich lache meinen Rechner regelmässig an - vor allem, wenn ich hier im Forum bin.
Auf die Idee, ihn zu umarmen, bin ich aber bis jetzt noch nicht gekommen - ganz zu schweigen von weitergehenden Intimitäten...
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miep0202 schrieb:

schusch schrieb:

...Behandelt Ihr Euren Rechner auch so wie die Euch nächsten und liebsten Menschen?



Ich lache meinen Rechner regelmässig an - vor allem, wenn ich hier im Forum bin.
Auf die Idee, ihn zu umarmen, bin ich aber bis jetzt noch nicht gekommen - ganz zu schweigen von weitergehenden Intimitäten...



Hmmm. Wo ist da der cameltoe? *guck*
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schusch schrieb:
Auch schon mal über Computer geärgert?



Hhhhhmmmm...????

Eigentlich weniger über Computer, als viel mehr über deren USER!!!! *grummel!*


Grüße,

ZoLo
Moderator/Demoderator
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Das hier is auch gut zum abreagieren. Und es schont den Geldbeutel
http://www.inicia.es/de/Turbo_J/metelev1_01.swf
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Früher sind bei mir scho ma die Mäuse durch de Gegend geflogen...aber geht ja heut nimmer mit dem kabellosen Zeug! Die findet man ja dann vll nimmer wieder
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Salami schrieb:
Das hier is auch gut zum abreagieren. Und es schont den Geldbeutel
http://www.inicia.es/de/Turbo_J/metelev1_01.swf


Das ist ja geil! Schön einfältig aber macht Spaß.
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manchmal bekommt die tastatur was zu spüren, aber ansonsten geh ich sehr lieb mit meinen computern um, vor allem mit meiner sun ultra, der red ich sogar ab und zu gut zu...
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Das Zitat ist auch schön:

"Throw keyboard in toilet, and defecated on it"
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Na zu dem Thema hab ich auch was:

Compaq ersetzt das Kommando "press any key" durch " press return key", weil
eine Flut von Anrufern fragte, wo die Taste "any" sei.

 Ein AST-Kunde wurde gebeten, eine Kopie einer fehlerhaften Diskette
einzusenden. Einige Tage später traf bei der Firma ein Brief mit Fotokopien
eben jener Diskette ein.

 Ein Kunde der Firma Dell beschwerte sich, er könne mit seinem Computer nicht
faxen. Nach 40 Minuten am Telefon fand der Berater heraus, dass der Kunde ein
beschriebenes Blatt vor den Monitor gehalten und die Taste "Senden" gedrückt
hatte.

 Eine aufgewühlte Dell-Kundin schaffte es nicht, ihren Computer zu starten.
Nachdem sich der Techniker telefonisch überzeugt hatte, dass das Gerät ans
Stromnetz angeschlossen war, fragte er, was passiere, wenn sie den Startknopf
drückte. Die Kundin antwortete: "Ich drücke auf dieses Fußpedal, aber nichts
passiert." Es stellte sich heraus, dass das "Fußpedal" die Maus war.

 Kunde in einem Computergeschäft:
"Könnten Sie für mich das Internet auf diese Diskette kopieren ?"

 Ein Kunde rief beim Technischen Support an und beklagte sich darüber, daß
jedesmal die Meldung "Zugriff verweigert" erscheine, wenn er sich in seinen
Computer einlogge. Es stellte sich heraus, daß er seinen Usernamen und das
Passwort in Großbuchstaben eintippte.
Technischer Support: "Ok, versuchen wir es nochmal, benutzen Sie diesmal aber
Kleinbuchstaben.
Kunde: "Hm, ich habe aber nur Großbuchstaben auf meiner Tastatur."

 Ich war schon einen Monat lang im technischen Support der Druckerabteilung bei
Hewlett-Packard angestellt, als eine Kundin anrief und ein Problem hatte, für
das ich erst einmal keine Lösung finden konnte: ihr Drucker druckte nicht gelb.
Alle anderen Farben druckte er ausgezeichnet, was mich wirklich verblüffte, denn
die einzigen Farben in der Druckerpatrone sind cyan, magenta und gelb. Grün zum
Beispiel ist eine Kombination aus cyan und gelb, aber grün druckte der Drucker
ohne Probleme. Er druckte jede Farbe des Regenbogens einwandfrei, nur gelb
nicht.
Ich ließ die Kundin die Druckerpatronen austauschen. Ich ließ die Kundin den
Druckertreiber löschen und neu installieren. Nichts half. Ich fragte meine
Kollegen um Hilfe, aber keiner wußte Rat.
Nach über zwei Stunden war ich kurz davor, der Kundin zu sagen, sie möge den
Drucker zurückschicken, damit wir ihn reparieren, als sie mich leise fragte,
"Soll ich mal versuchen, statt auf gelbem Papier auf weißem zu drucken ?"

 Eine sehr höfliche Dame rief an und bat um Hilfe bei einer Installation von
Windows, die total schiefgegangen war: "Ich habe meine Windows-Disketten von
der Arbeit mit nach Hause genommen, um sie dort auf meinem PC zu installieren."
In unserer Ausbildung wurde betont, "daß wir nicht die Software-Polizei sind",
so drückte ich bei diesem kleinen Akt von Software-Piraterie beide Augen zu.
Technischer Support: "Hmm... hmm... und was ist genau passiert ?"

 Kundin: "Als ich die Disketten in das Laufwerk schob, stellte sich heraus, daß
sie nicht gelesen werden konnten."

Technischer Support: "Erinnern Sie sich noch an die genaue Systemmeldung ?"

Kundin (stolz): "Ich hab´s aufgeschrieben: ´Das ist keine Macintosh-Diskette.
Möchten Sie die Diskette formatieren ?´"

Technischer Support: "Öhm... was passierte dann ?"

Kundin: "Nachdem sie formatiert waren, schienen alle Disketten leer zu sein. Und
nun hab ich sie zurück zur Arbeit gebracht, aber ich kann sie im A:-Laufwerk
nicht lesen; der PC will sie immer formatieren. Und das sind unsere einzigen
Windows-Disketten im ganzen Büro. Hab ich irgendetwas falsch gemacht ?"

 Ein Kunde der Firma AST beschwerte sich, die Maus sei mit der Schmutzabdeckung
schwer zu bedienen. Es stellte sich heraus, dass die "Abdeckung" der
Plastiksack war, in dem die Maus geliefert wurde.

 Ein verwirrter Kunde berichtete IBM, sein Computer könne den Drucker nicht
finden. Er habe extra den Drucker vor den Bildschirm gehalten, aber sein
Computer finde den Drucker immer noch nicht.

 Eine Kundin war ziemlich verwirrt darüber, daß der Cursor sich immer
entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung der Maus bewegte. Sie beschwerte sich
auch darüber, daß die Maustasten ziemlich schwierig zu drücken seien. Sie war
äußerst verlegen, als man ihr sagte, sie solle die Maus einfach um 180° drehen,
sodaß der "Schwanz" von ihr wegzeige.

 Ein anderer User bekam einmal ein Fax, das mit der Notiz versehen war, er möge
das Dokument wieder an den Absender zurückfaxen, da dieser es noch benötige...

 Mein Bekannter hatte an einem ruhigen Nachmittag Aufsicht im Computerraum. Er
bemerkte eine junge Frau, die vor einer der Workstations saß und auf den
Bildschirm starrte, die Arme verschränkt.
Ungefähr 15 Minuten später fiel ihm auf, daß sie immer noch so da saß und
zusätzlich ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden tippte.
Er fragte sie, ob sie Hilfe benötige, und sie antwortete: "Das wurde aber auch
Zeit ! Ich habe die F1-Taste schon vor über 20 Minuten gedrückt !"

 Email von einem Freund:
"KannstdudieLeertasteaufmeinerTastaturreparieren?"

 Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect passiert. Wie
nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekündigt; allerdings führt
die betreffende Person derzeit einen Arbeitsgerichtsprozeß auf
Wiedereinstellung gegen Corel, weil die Kündigung ohne zureichenden Grund
ausgesprochen worden sein soll. Das Telefongespräch, das zu der Kündigung
geführt hatte, wurde wie folgt mitgeschnitten:

"Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?"

"Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect"

"Was für Probleme sind das?"

"Also, ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg."

"Wie das?"

"Sie sind verschwunden."

"Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?"

"Da ist nichts."

"Nichts?"

"Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe."

"Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows beendet?"

"Woran merke ich das?"

"Sehen Sie C:Eingabe vor sich?"

"Was ist eine Seheingabe?"

"Lassen wir das. Können Sie den Cursor über den Schirm bewegen?"

"Es gibt keinen Cursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich eingebe, wird
angenommen."

"Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?"

"Was ist ein Monitor?"

"Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht. Gibt es da
ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?"

"Weiß ich nicht."

"Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors nach und suchen
die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie das sehen?"

"Ja, ich glaube schon."

"Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es
eingesteckt ist."

"....Ja, ist es."

"Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob zwei Kabel
eingesteckt waren und nicht nur eines?"

"Nein."

"Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den Monitor
schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt."

"...Okay, das Kabel ist da.."

"Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest in
Ihren Computer eingestöpselt ist."

"Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen."

"Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?"

"Nein."

"Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach vor lehnen?"

"Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier."

"Dunkel?"

"Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das Fenster."

"Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Büro an."

"Kann ich nicht."

"Nicht? Wieso?"

"Weil wir Stromausfall haben."

"Ein Strom... ein Stromausfall? Aber dann haben wir's jetzt. Haben Sie noch die
Kartons, die Handbücher und die Verpackung, in der Ihr Computer ausgeliefert
wurde?"

"Ja, die habe ich im Schrank."

"Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken Sie es bitte
so, wie Sie es bekommen haben. Dann bringen Sie es bitte zu dem Laden zurück,
wo Sie den Computer gekauft haben."

"Im Ernst? Ist es so schlimm?"

"Ich befürchte, ja."

"Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?"

"Sagen Sie ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer."
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Die Story von WordPerfect iss krass!  
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Da faellt mir nur ein die spinnen die Amis...net alle, aber einige ham schon einen an der Waffel.
Sorry Zolo und andere Amerikaner
ihr wisst schon wie ich es meine, ich bin ja umzingelt von Amis.*gg*


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