
DBecki
20289
Die nächsten Opfer der Dreieicher Großmannssucht: FV Sprendlingen, FC Offenthal und Dreieich Panthers gründen die FSG Dreieich, weil sie alleine die Sportplatzgebühren nicht mehr stemmen können. Dazu laufen dem FV 06 die Spieler weg, weil nix mehr gezahlt wird, was man dem "großen" SC Hessen verdankt... Wie man das noch gut finden kann ist mir ein Rätsel.
Brady schrieb:friseurin schrieb:Torty64 schrieb:1martin3 schrieb:
Oder man lässt es einfach mit Hin- und Rückspiel, dann gibt es einen Sieger und fertig. Ist im DFB-Pokal auch nicht anders.
In England werden die Relegationsendspiele im Wembley ausgetragen, beim FA-Cup gibt es bei unentschieden ein Rückspiel, aber ohne die Auswärtstorregel; viel einfacher mMn.
Diese Verfahrensweise gefällt mir pers. am besten! Ein Spiel auf neutralem Platz, notfalls mit Verlängerung und Elferschiessen, fertig aus! Dann kann die Auswärtstorregel auch keine Anwendung finden!
Ja genau, mach das bitte in der KO-Phase eines wichtigen Wettbewerbs, wo man eh schon 120% liefern muss.
Der intern. Spielkalender und auch der Körper der Spieler dürfte sowas eher nicht zulassen.
Ein Spiel ist weniger anstrengend als zwei Spiele...oder?
Ja, aber das eine mit 120 %... ach nee...
friseurin schrieb:reggaetyp schrieb:Hamburger Abendblatt schrieb:
Seine Zahlungen knüpfte Kühne an einer Umsetzung der Vereinsreform HSVPlus.NDR schrieb:
Wäre es nach Teilen des Aufsichtsrats und Milliardär und Club-Gönner Klaus-Michael Kühne gegangen, hätte Felix Magath den Rautenclub übernehmen sollen.ZDF schrieb:
Stimmung bei den Vereinsmitgliedern macht die Initiative [HSVPlus] auch mit der Ankündigung, den beliebten Ex-Manager Dietmar Beiersdorfer als Vorstandsvorsitzenden gewinnen zu wollen. Ob mit Beiersdorfer oder ohne, nach einem Sieg von HSVplus wird es keine Zukunft für Präsident Carl Edgar Jarchow und Sportchef Oliver Kreuzer geben.
Wo genau hat er damit eingegriffen? Magath ist nicht Präsident geworden.
Jeder Gläubiger kann und darf Bedingungen stellen, zu denen er Kredit vergibt. Wenn der Gläubiger vom aktuellen Geschäftsmodell nicht überzeugt ist, muss er nix rausrücken.
Dazu muss die Reform ja auch erstmal umgesetzt werden. Wenn Kühne das Geld nicht liefert, weil die Abstimmung anders lief, sollte man sich zuerst fragen, warum der Verein überhaupt Zuschüsse braucht.
Außerdem reden wir von Wahlen. Da ist es legitim, Gegenpositionen aufzubringen. Letztlich haben die Mitglieder das letzte Wort.
Also, in Deiner einfachen, heilen Welt möchte ich auch leben.
King Louis schrieb:
Geil sich das Ding hier nochmal ab Seite 69 durchzulesen.
Das Spiel hat meinen Biorhythmus zwar komplett durcheinander gebracht. aber das war´s auch absolut wert.
Glückwunsch Darmstadt!
Diese Heim-/Auswärts-Geschichte verstehe ich allerdings nicht. Vor allem verstehe ich nicht, warum es die weitläufige Meinung ist, dass es besser wäre, zuerst auswärts anzutreten. Wobei es von der Faktenlage doch ganz ohne Frage der Vorteil ist, im HINspiel Heimrecht zu genießen. Druck, Atmosphäre... Schön und gut. Aber nur wer im Hinspiel Heimrecht hat, hat die Chance mit einer guten Defensivleistung sich bei Torgleichheit durchzusetzen. Wie in beiden Relegationsspielen der Fall.
Konkret:
Hältst du im Hinspiel ZUHAUSE ein 0:0 und erzielst im Rückspiel auswärts ein Tor, muss der Gegner schon zwei schießen.
Hältst du im Hinspiel AUSWÄRTS ein 0:0 und erzielst im Rückspiel zuhause ein Tor, reicht dem Gegner eines.
Gewinnst du zuhause 1:0 und triffst auch im Rückspiel, braucht der Gegner drei - Gewinnst du auswärts 1:0 und triffst auch im Rückspiel, reichen wieder nur zwei.
Oder - im ganz krassen Fall - Verlierst du zuhause 1:3 und gewinnst das Rückspiel 4:2, steigst du auf. Hättest du auswärts 3:1 gewonnen, und das Rückspiel 4:2 verloren... naja... Fragt mal in Bielefeld
Und, nicht zu vergessen, man sollte auch davon ausgehen, dass eine eventuelle Verlängerung und Elfmeterschießen vor heimischem Publikum ein kleiner Vorteil sein könnte.
JayJayGrabowski schrieb:clakir schrieb:
Sie waren über weite Strecken besser, das stimmt. Aber eine derart desolate HSV-Mannschaft muss man schlagen!
Haben wir ja vor ein paar Wochen eindrucksvoll bewiesen.
Hätten wir das getan, hätte es dieses Spiel heute vielleicht gar nicht gegeben.
Selbst wenn wir da 8:0 gewonnen hätten, wäre der HSV trotzdem auf Rang 16 gelandet. Ich frag mich echt wo diese Legende herkommt, dass wir dran schuld seien, dass die noch die Relegation erreicht haben.
Freiheitlicher schrieb:DBecki schrieb:zimbo_popimbi schrieb:Djabatta schrieb:
aber ein Auf- oder Abstieg sollte nicht durch die Tagesform in zwei Spielen entschiden werden, sonden die Leistung der Saison widerspiegeln.
MfG Djabatta
So und nicht anders!
Nur dass wir dann auch schon 2 Abstiege mehr auf dem Konto hätten.
2001 und 2004 standen wir auf Rang 16, mit wesentlich mehr Punkten als der HSV!
Hätte es seinerzeit die Relegation schon gegeben, wären uns diese Abstiege möglicherweise erspart geblieben.
Und zweimal haben wir uns als 16. in der Relegation gerettet.
dj_chuky schrieb:Andy schrieb:
Im Nachhinein noch mal die gerechte Strafe für diesen Kotzverein, der dem HSV die Punkte geschenkt hat...
Du meinst doch sicherlich uns oder? Wenn wir ehrlich sind, hatten wir es in der Hand dem HSV den Todesstoß zu geben, aber wir waren zu blöd und zu unwillig dazu. Im Hinspiel zu blöd in einem dominanten Spiel zwei mal ne Führung zu retten und im Rückspiel zu lustlos ähnlich wie die Dortmunder. Nur dass der HSV im Rückspiel erbärmlich schwach gegen uns war und wir das Ding eigentlich gewinnen MÜSSEN. Aber das ist ja nun offtopic sorry deshalb.
Nochmal: Selbst wenn wir da 7:0 gewonnen hätten, wäre der HSV auf 16 gelandet.
friseurin schrieb:
eben. das Grundproblem liegt bei traditonsvereinen, die es nicht gebacken kriegen, ihr Potenzial auszuschöpfen.
es sieht halt doppelt blöd aus, wenn vereine wie Fürth oder Paderborn die Situation "ausnutzen"
Nicht auszuhalten. Da Dein fussballerischer Horizont nicht über das letzte halbe Jahr hinauszugehen scheint, kannst Du natürlich nicht wissen, dass "ein Verein wie Fürth" eine sehr, sehr lange Fussball-Tradition hat.
Basaltkopp schrieb:penrith_party schrieb:
Ob Yakin, Kramer oder Di Matteo - alle gut, und es wird langsam Zeit, dass Köpfe mit Nägeln gemacht werden.
Stimmt. Und Hübner sollte nicht immer mit den Kandidaten zum Italiener gehen. Eigenes Gold ist Herdes wert.
Denn es ist ja so: Wer andern eine Grube gräbt sollte nicht mit Steinen werfen.
Basaltkopp schrieb:Frankfurt4everever schrieb:
Bla bla Visionen. Ich möchte einmal in Frankfurt was gemacht oder präsentiert wird, ohne man vorher drüber zu labern. Denn meistens bleibt es beim labern.
Man kann die großen Investoren in Frankfurt nicht überzeugen und für sich gewinnen. Aber in Dubai.
Ich finde Deine normalen Beiträge besser. Also die, wo man absolut nichts versteht.
Du hast hier was verstanden?
eintracht-grenzenlos schrieb:
Juhu, endlich wieder Leben in der Bude
http://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_69452608/philipp-lahm-lobt-pep-guardiola-aber-das-eis-wird-duenner.html
Naja, der Lahm... der lobt jetzt den Pep, so lange er Trainer ist. Sobald er irgendwann mal weg ist, sagt er dann was er wirklich schon immer von ihm gehalten hat.
Wenn die Zahlen, die kursieren stimmen, wären die meisten Profis sicher sofort gewechselt. Dass Du so lange überlegt hast, zeigt wohl, dass Dir ein bisschen was an der Eintracht liegt. Schade, dass das am Ende nicht gereicht hat.
Dir persönlich alles Gute, Deinem Verein kann ich das leider nicht wünschen, denn die mag ich net.