>

franknfurter

7519

#
franknfurter schrieb:
Don Alfredo, Holz, Grabi, Charly


Ich möchte noch kurze Begründungen für meine  Vorschläge nachliefern:

Don Alfredo: Seit '36 - mit kurzem Abstecher nach Rödelheim bei der Eintracht. Weltmeister; als Spieler bei bei den zwei größten Erfolgen der Eintracht dabei. Vereinstreu, hätte 1951 satte 250.000 Mark für einen Wechsel zu Atletico Madrid kassieren können, wollte aber in Frankfurt bleiben.

Grabi: Hat eigentlich keine Begründung nötig. Seit 1965 Eintracht, Weltmeister, Pokalsieger, schlug lukrative Angebote aus Rotterdam, Sevilla, Bordeaux und von den Bayern aus, weil er hier zuhause ist. Eben Mr. Eintracht.

Holz: Seit 1966 dabei, Weltmeister, dreifacher Pokalsieger, UEFA-Cup. Kongenialer Grabi-Partner. Und trotz aller Fehler, die Holz im Präsidium mit zu tragen hat: Wer sich heute oder irgendwann vorher mal mit ihm unterhalten durfte, wird feststellen: Für Holz gibt es nur einen Verein.

Charly: Nun, ich war/bin nie ein großer Fan von Charly - kein Spieler, der es je geschafft hat, mich zu begeistern. Aber ein ganz Großer: Ich habe seine Loyalität und Einsatzbereitschaft immer bewundert. Vier Mal Pokal, UEFA-Cup, Bundesligarekordspieler.

Kurz zu anderen Vorschlägen: Was mir bei Anthony (bitte nicht Tony, so hat er sich nie genannt), Uwe Bein, Cha, Bruno Pezzey und vielen anderen fehlt, ist das absolute Bekenntnis zu unserem Verein über lange Jahre hinweg. Ohne Zweifel, es sind alle große Spieler, aber sie stehen mit ihrem Namen eben nicht bedingungslos für das Wort 'Eintracht'.

fnf (der sich das T-Shirt eh nicht kauft)
#
Don Alfredo, Holz, Grabi, Charly
#
Na, da werde ich meinen Sitzplatzhintern nach dem Spiel doch in die Kurve bewegen.

fnf
#
Beverungen schrieb:

[ulist]
  • kurt schmitt wurde als ehrenmitglied aufgenommen. unsre gute seele, hat 59 als polizist mit eintracht-fahne am opernplatz den verkehr geregelt. auch holz wurde geehrt. 40 jahre mitglied bei der eintracht.
  • [/ulist]


    War imho an der Bockenheimer Warte, hat das Schmittche' auch gesagt. ; -)
    #
    Beverungen schrieb:
    die nächste sitzung ist immer die schwerste  ,-)  


    Tja Beve: Das Leben ist kein bunter Teller!

    Oder, wie schon Dr. Kunter feststellte: Ich habe im Fußballgeschäft so zu lügen gelernt, dass mich sogar meine Frau für einen Drecksack hält.
    #
    Zitate von Eintrachtlern:

    http://www.eintracht-archiv.de/zitate.html
    #
    Rigobert_G schrieb:
    Ich sehe das wie Schusch: Bitte einen neuen Termin!


    @rigobert_g
    Mal ne andere Frage: Warum seid eigentlich dieses Mal ihr als Medienvertreter zugelassen?

    fnf
    #
    SGEFrankfurter-Bub schrieb:
    HALLO LEUTE ICH HABE MAL EINE FRAGE
    WISST IHR WO ES IN FRANKFURT ODER ...


    Hier ist nicht Frankfurt Oder, sondern Frankfurt Main.
    #
    schweizeradler schrieb:


    Welche Nummer hatte Grabi früher, war's die 9 oder die 10??


    Schnelle Antwort: Ja.

    Es gab keine fest zugeteilten Rückennummern. Grabi spielte

    1965: 8 (vorwiegend, aber auch 9, 10
    1966: 8
    1967: 8, aber auch 9 und 11
    1968: Anfang 9, dann 8
    1969: 8, 10 und 11
    1970: hauptsächlich 8, aber auch 9,10,11
    1971: 8, aber auch 7
    1972: 8, aber auch 7
    1973: 8
    1974: erst 10, dann 9
    1975: 9 und 10
    1976: 9 und 10
    1977: 10
    1978: 10
    1979: 10

    fnf (www.eintracht-archiv.de)
    #
    Dafür.

    1) Rigobert_G
    2) fnf
    3) Illuminatus
    4) Illuminatus2
    5) Illuminatus3
    6) Illuminatus4
    7) Illuminatus5
    8) Illuminatus6
    9) Illuminatus7
    10) Illuminatus8
    11) Illuminatus9
    12) Illuminatus10
    13) Illuminatus11
    14) moegenburg


     

    Also, äh, dafür was fnf fordert!  
    #
    Schmeißt die kompletten grafischen Smilies raus. Es ist widersinnig, Abkürzungen, die eigentlich erfunden wurden, um die Ladezeit via Netz zu verkürzen, durch ladeintensivere Grafiken zu ersetzen.

    Sie sind weder sonderlich schön, noch originell noch tragen sie mehr zum Infogehalt eines Textes bei als ASCII-Smilies. :- ) oder ;- ) sind genau so deutlich & verwandeln nicht den gesamten Text in ein blinkendzuckendes, schlecht lesbares Gesamtkunstwerk. Und die Smilisten werden eben wie schon vorher externe einbinden.

    fnf (EFC Back to the roots)

    #
    HeinzGründel schrieb:
    Ich habs euch doch gesagt  Leute. Das ist dieser vermaledeite hugenottische Familienclan. Die machen was sie wollen.    

    Dass sie machen was sie wollen, ist ja nicht so schlimm. Wenns wenigstens das Richtige wäre :- ) :- )

    fnf (Aktion 'Verbannt die Grafiksmilies aus dem Forum)
    #
    Nur mal nebenbei, zur 'Unterhaltung', ein ernst gemeinter Vorschlag der Lektorin des Verlags:

    ... "Im Herzen von Europa" (soll der Titel eigentlich so falsch stehen bleiben? - Richtig wäre "Im Herzen Europas"...

    Man sieht: Für Inkompetenz sind bei uns ganz andere zuständig...

    fnf (zur Zeit Malé und auf dem Weg nach Beau Bassin-Rosehill)
    #
    ich suche:

    Koitka Jupp 1977 Samson
    Bihn Egon 1977 Samson
    Nickel Bernd 1977 Samson
    Reichel Peter 1977 Samson
    Stepanovic Dragoslav 1977 Samson
    Neuberger Willi 1982 farbige Rückseite
    Zebec Branko 1982 farbige Rückseite
    Zebec Branko 1983
    Boy Peter 1984 mit Adler oben links und mit Daten
    Bühler Uwe 1984 mit Adler oben links und mit Daten
    Tobollik Cezary 1984 mit Adler oben links und mit Daten
    Haub Ralf 1987 ohne Druckautogramm auf Rückseite
    Binz Manfred 1987 ohne Druckautogramm auf Rückseite
    Kostner Michael 1988
    Meinl Lutz 1990 mit Daten auf Rückseite
    Sievers Ralf 1990
    Rahn Uwe 1993
    Zelic Ned 1995 mit Rückennummer auf der Rückseite
    #
    Kurz zur Info: Ich habe eben mit dem Verlag telefoniert. Es sind nur noch 170 Exemplare erhältlich (und davon habe ich mir gerade selbst 25 Stück gekauft).

    fnf
    #
    Manchmal gibt es auch Momente, in denen die Administration der Eintracht bestens funktioniert. Da wird es Zeit, auch mal zu loben:

    Am 13.11., 18:00 Uhr, hatte ich die Mitgliederbetreuung (margraf@eintracht-frankfurt.de) formlos angemailt, dass ich von der FuFA in die Fußballabteilung wechseln wolle. Bereits heute kam die Bestätigung des Abteilungswechsels inkl. neuer Mitgliedskarte. Meine alte Mitgliedsnummer konnte ich behalten, ebenso wird keine Neuanmelde- bzw. Ummeldegebühr verlangt.

    Für diese schnelle und unbürokratische Abwicklung gibt es von mir an dieser Stelle ein 'Danke'.

    fnf
    #
    Beverungen schrieb:
    glaub schon - ob ich nochmal wg burghausen nachfrage?

    übrigens stand in der letzten fgv, dass herr moog jetzt in oxxenbach an führender stelle tätig ist.

    auswärtssieg!

    Hi Axel,

    ist dir folgender Bericht in der FR (glaube vom 2.11.) entgangen?

    Polizeidirektor Hans-Jürgen Moog wechselt über die Stadtgrenze
    Der 52-Jährige wird nach 30 Frankfurter Dienstjahren Stabschef in
    Offenbach / 60 Groß-Einsätze im Eintracht-Stadion / Fußballfans sehen
    ihn auch kritisch
    VON HANS-JÜRGEN BIEDERMANN UND GEORG LEPPERT

    Ein Polizeibeamter, dessen Name den Eintracht-Fans ähnlich geläufig ist
    wie der von Trainer Friedhelm Funkel, wechselt die Seiten. Hans-Jürgen
    Moog, der elf Jahre lang als "Oberbulle" knapp 60 Großeinsätze im
    Stadion geleitet hat, behält zwar ein Büro hibbdebach, doch er ist aus
    der Polizeidirektion Süd in der Offenbacher Landstraße ins Offenbacher
    Polizeipräsidium gezogen. Nach 30 Frankfurter Dienstjahren wird er
    Stabschef in der Nachbarstadt. Heute geht es für ihn in "OF" los. Der
    52-Jährige nimmt sage und schreibe 40 Ordner WM-Akten mit, die sich seit
    2001 angesammelt haben - dem Jahr, als er vom Land Hessen in den
    bundesweiten Vorbereitungsstab für die Fußball-Weltmeisterschaft
    geschickt wurde. Bei den fünf Frankfurter Spielen des Turniers war er
    Einsatzleiter und erledigte die Aufgabe ohne nennenswerte Probleme.

    Er hatte zuvor bereits angekündigt, dass er nach der WM "was anderes
    machen will". Denn der Polizeidirektor Moog möchte noch von Gehaltsstufe
    A 15 zum "Leitenden" nach A 16 aufsteigen, und nach der hessischen
    Laufbahnverordnung ist die Voraussetzung dafür nun einmal eine externe
    Verwendung auf Führungsebene. Möglich, dass er später wieder nach
    Frankfurt zurückkommt. "Ich könnte mir eine Rückkehr vorstellen", sagt
    er.

    Ein halbes Berufsleben liegt zwischen dem ersten Job, den Moog Ende der
    70er Jahre beim 1. Revier in der City erledigte, und den delikaten
    Aufgaben, die der Nordhesse jeweils am 1. Mai bei Neonazidemonstrationen
    - mit kräftigem Gegenwind durch die Autonome Antifa - erledigen musste.
     Der Polizeiführer fiel dabei durch Kompetenz und Besonnenheit auf.
    Ganz groß wird bei ihm Kriminalprävention geschrieben. Für die Bildung
    von Regionalräten in seinem Direktionsbezirk hat er so lange
    "getrommelt", bis neun davon gegründet waren.

    Beim Chor der Ehrenvorsitzende

    Für den Polizeichor entpuppte sich der Sangesfreund, dessen Tenorstimme
    vor wenigen Wochen bei Beethovens 9. Sinfonie in der Alten Oper zu hören
    war, als besonderer Glücksfall. Während seiner neun Jahre als
    Vorsitzender machte der Chor durch Großkonzerte, Fernreisen und
    rauschende Feste auf sich aufmerksam. Als Moog abtrat, wählte man ihn
    zum Ehrenvorsitzenden. "Ich habe meine Freizeit und meine Wochenenden
    drangehängt", begründet der dreifache Vater das Ende der
    Vorsitzenden-Ära. Es wird allseits auf Zustimmung stoßen, dass Moog dem
    Chor trotz der beruflichen Veränderung ins "feindliche Ausland" treu
    bleibt.

    Doch nicht immer hatte es Moog mit so viel Harmonie zu tun wie im Chor.
    Viele der Einsätze, der er im Stadion leitete, wurden in der Fan-Szene
    kontrovers diskutiert. 2004 verliehen ihm die Anhänger den Goldenen
    Schlagstock für "ein Höchstmaß an Polizeiwillkür". Zwar sagt Moog heute,
    die Auszeichnung habe ihn weder geärgert noch verletzt. Doch wer den
    Polizeidirektor ein wenig kennt, weiß, dass das wahrscheinlich nicht
    stimmt. Moog, der jeden seiner Einsätze genau dokumentiert, fühlte sich
    ungerecht behandelt. Zu Recht. Was die Anhänger beklagten (unter anderem
    einen Schlagstockeinsatz im Sonderzug), hatte die Landespolizei - also
    Moog nicht - zu vertreten.

    Und dann kam Burghausen. Das letzte Spiel der Eintracht in der
    Aufstiegssaison 2005. Kurz vor Abpfiff ließ Moog eine gewaltige
    Polizeikette vor der Fan-Kurve aufmarschieren. Nach dem Spiel gab es
    Ausschreitungen. Viele warfen dem Polizeiführer seinerzeit vor, er habe
    die Fans mit dem Aufmarsch provoziert. Doch Moog sagt heute noch mit
    seiner ganz ruhigen Stimme: "Ich habe mir nichts vorzuwerfen."

    Der Job im Stadion habe ihm trotz mancher Scherereien viel Spaß gemacht.
    Und seit einigen Jahren schon seien auch die als problematisch geltenden
    Ultras bereit, mit ihm über Sicherheit im Stadion zu sprechen. Wenn das
    keine Auszeichnung ist.

    #
    Rigobert_G schrieb:
    sgehilde schrieb:
    ( und auch meine freundin meinte, es gibt ja doch mehr nette frankfurter, als sie dachte)

    Die soll auch nicht immer von Dich auf andere schliessen...  



    Dativ, nix Akkusativ, du Schleimer. ; -)
    #
    Dazke, Axel.

    fnf