
Jugger
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Feigling schrieb:
Die ist auch interessant:
2, 3, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, ?
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Snuffle82 schrieb:Kine_EFC_Frieda schrieb:Snuffle82 schrieb:
https://fbcdn-sphotos-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/305287_290088797688133_124848944212120_947878_1473179730_n.jpg
White Abum mit Unterschriften im Sondermüll? Oh, da war jemand aber wirklich sauer
Ebay wäre intelligenter gewesen.
So ist's aber noch bösartiger. Und darauf kommt's ja an.
jona_m schrieb:Jugger schrieb:
So! Feierabend!
Beginnen wir mit der Vorbereitung auf die seelischen Grausamkeiten - aber auch Verzückungen - die die dritte Folge von AGOT heute Abend für uns bereithält.
Ich überlege gerade was da passiert ist und stelle fest, dass ich mich nicht wirklich erinnern kann. Ich sollte sie einfach heute Abend noch mal schauen.
Ich habe mir jede Folge bisher zweimal angesehen. Einmal in deutscher Synchro, einmal im Original. Schon alleine um die Pause bis zur nächsten Folge zu überbrücken. Wenn der Sendetermin der zweiten Wiederholung nicht irgendwann um 3.00 Uhr liegen würde, hätte ich mir die auch noch angesehen.
Da ich mal das Vergnügen hatte 9 Monate in den Staaten zu arbeiten will ich auch mal meinen Senf dazugeben. Nach den vielen, sicherlich zutreffenden Pros will ich Dir auch die Cons nicht vorenthalten (das Visum zu bekommen wurde ja schon genannt). Denn so eine einfache Pauschalantwort kann ich Dir da nicht geben. Da brauche ich vor allem ein paar Fakten zu.
Darf ich fragen, ob das ein befristeter Aufenthalt werden soll oder eine längerfristige eventuell sogar dauerhafte Sache? Wenn ich Dein Alter angucke, gehst Du noch zur Schule? Oder hast Du schon eine Ausbildung?
Fall 1: Ein zeitlich überschaubarer Aufenthalt um Erfahrung zu sammeln, um dann wieder zurückzukehren und Ausbildung/Studium fortsetzen bzw. beginnen? Machen! Sofort!
Fall 2: Ein zeitlich unbefristeter Aufenthalt mit einem "gant guten" Job. Schwierig. Was für ein ganz guter Job soll das sein, den ein ungelernter, ausländischer Teenager in den Staaten machen kann? Sorry, aber - überspitzt gesagt - für's Burger braten bei Wendy's würde ich eine Ausbildung hierzulande nicht sausen lassen. Da gibt es in den USA eine ganze Menge Mexikaner, die das auch können (ja, ich bin mal bewußt politisch unkorrekt - wie die Amis eben auch). Hinzu kommen die Arbeitsumstände in den USA. Ich will nur mal ein paar Stichworte in den Raum werfen: health care, sick days, vacation days, minimum wages, hire & fire... alles keine besonders erfreulichen Themen über die man sich im klaren sein sollte, wenn man "übersiedeln" möchte. Unterkunft? Ich nehme mal an bei Deiner Tante? Für einen überschaubaren Zeitraum möglich, aber auf Dauer nicht. Also musst Du Dich auch noch um Wohnraum bemühen. Aber das sind ja Alltagsprobleme, die Du hier auch hättest. Mit verwandtschaftlicher Hilfe drüben besser zu stemmen als ohne, denoch musst Du die gesteigerten Lebenshaltungskosten berücksichtigen. Da wird aus dem "ganz guten" Job schnell ein "na ja" Job. Und wenn man nach ein paar Jahren doch wieder zurückkehrt, wird man die verpasste Berufsausbildung oder das Studium doch sehr arg vermissen...
Darf ich fragen, ob das ein befristeter Aufenthalt werden soll oder eine längerfristige eventuell sogar dauerhafte Sache? Wenn ich Dein Alter angucke, gehst Du noch zur Schule? Oder hast Du schon eine Ausbildung?
Fall 1: Ein zeitlich überschaubarer Aufenthalt um Erfahrung zu sammeln, um dann wieder zurückzukehren und Ausbildung/Studium fortsetzen bzw. beginnen? Machen! Sofort!
Fall 2: Ein zeitlich unbefristeter Aufenthalt mit einem "gant guten" Job. Schwierig. Was für ein ganz guter Job soll das sein, den ein ungelernter, ausländischer Teenager in den Staaten machen kann? Sorry, aber - überspitzt gesagt - für's Burger braten bei Wendy's würde ich eine Ausbildung hierzulande nicht sausen lassen. Da gibt es in den USA eine ganze Menge Mexikaner, die das auch können (ja, ich bin mal bewußt politisch unkorrekt - wie die Amis eben auch). Hinzu kommen die Arbeitsumstände in den USA. Ich will nur mal ein paar Stichworte in den Raum werfen: health care, sick days, vacation days, minimum wages, hire & fire... alles keine besonders erfreulichen Themen über die man sich im klaren sein sollte, wenn man "übersiedeln" möchte. Unterkunft? Ich nehme mal an bei Deiner Tante? Für einen überschaubaren Zeitraum möglich, aber auf Dauer nicht. Also musst Du Dich auch noch um Wohnraum bemühen. Aber das sind ja Alltagsprobleme, die Du hier auch hättest. Mit verwandtschaftlicher Hilfe drüben besser zu stemmen als ohne, denoch musst Du die gesteigerten Lebenshaltungskosten berücksichtigen. Da wird aus dem "ganz guten" Job schnell ein "na ja" Job. Und wenn man nach ein paar Jahren doch wieder zurückkehrt, wird man die verpasste Berufsausbildung oder das Studium doch sehr arg vermissen...
Moin!
Jawoll. Drecksländerspielpause endlich vorbei.