
reggaetyp
43009
Vergesst mir den VfB nicht!
reggaetyp schrieb:Auch diese Saison gibt es eine Mannschaft, die lange nicht damit rechnete und am Ende sehr wahrscheinlich absteigt.
Meistens ist es ja so, dass es eine Mannschaft erwischt, die gar nicht da mit rechnete.
Allein dieses Jahr fehlt mir der Glaube.
Gelöschter Benutzer
reggaetyp schrieb:so gings ja Nürnnnnberch 1999.
dass es eine Mannschaft erwischt, die gar nicht da mit rechnete.
Aber stimmt schon andere Mannschaft unso. Andererseits nach dem Dienstagsspiel und dem Yeboah Ausgleich für Hamburg. Totenstille im Stadion.
Ich halte die Abmeldung noch immer für richtig. Durch die Abmeldung ist mehr Geld für die Jugendmannschaften übrig und nur dadurch kann man evtl. manche Talente halten, die sonst woanders hinwechseln würden.
Es mag ja sein, dass man mit dem Geld nicht die richtigen holte oder es andere Fehler gibt (welche auch immer, bin bei der Jugend nicht wirklich gut informiert), trotzdem ist es ein Vorteil, wenn man etwas mehr Geld zur Verfügung hat, ob für bessere Trainer oder eben um manch einen Spieler halten zu können.
Die Chance ist dadurch größer wirklich gute Spieler auch am Ende der u19 mit einem Profivertrag auszustatten, anstatt diese schon in der U15 zu verlieren.
Wenn mehr gute Spieler weg sind, sind dann diejenigen, die dann zur u23 kämen eben mit größerer Wahrscheinlichkeit welche, die es dann sowieso nicht zur gehobenen Bundesligaklasse schaffen.
Dann braucht man auch keine u23 für diese Spieler. Bessere Spieler, wie Kittel oder Stendera kommen sowieso direkt zu den Profis.
Es mag ja sein, dass man mit dem Geld nicht die richtigen holte oder es andere Fehler gibt (welche auch immer, bin bei der Jugend nicht wirklich gut informiert), trotzdem ist es ein Vorteil, wenn man etwas mehr Geld zur Verfügung hat, ob für bessere Trainer oder eben um manch einen Spieler halten zu können.
Die Chance ist dadurch größer wirklich gute Spieler auch am Ende der u19 mit einem Profivertrag auszustatten, anstatt diese schon in der U15 zu verlieren.
Wenn mehr gute Spieler weg sind, sind dann diejenigen, die dann zur u23 kämen eben mit größerer Wahrscheinlichkeit welche, die es dann sowieso nicht zur gehobenen Bundesligaklasse schaffen.
Dann braucht man auch keine u23 für diese Spieler. Bessere Spieler, wie Kittel oder Stendera kommen sowieso direkt zu den Profis.
Der letzte Spieler, der von der U23 in den Profikader kam, war Marco Russ.
Vor mehr als zehn Jahren.
Alle jungen Spieler danach, die es bei uns packten, kamen direkt von der A-Jugend.
Mir fällt auch gerade so gut wie niemand in den letzten paar Jahren in der Bundesliga ein, der es über den Umweg U23 in den Kader geschafft hat.
Meines Erachtens ist die Auflösung richtig gewesen.
Man hätte halt bei regelmäßigen Testspielen bleiben müssen und der Trainer der Profis hätte sich regelmäßig die U19 und die U17 anschauen müssen und in dauerhaftem Kontakt mit dem Leistungszentrum sein müssen.
Von nix kommt nix.
Vor mehr als zehn Jahren.
Alle jungen Spieler danach, die es bei uns packten, kamen direkt von der A-Jugend.
Mir fällt auch gerade so gut wie niemand in den letzten paar Jahren in der Bundesliga ein, der es über den Umweg U23 in den Kader geschafft hat.
Meines Erachtens ist die Auflösung richtig gewesen.
Man hätte halt bei regelmäßigen Testspielen bleiben müssen und der Trainer der Profis hätte sich regelmäßig die U19 und die U17 anschauen müssen und in dauerhaftem Kontakt mit dem Leistungszentrum sein müssen.
Von nix kommt nix.
reggaetyp schrieb:Mir fallen auch kaum welche ein.
Mir fällt auch gerade so gut wie niemand in den letzten paar Jahren in der Bundesliga ein, der es über den Umweg U23 in den Kader geschafft hat.
Hier ein paar unbedeutende Namen, die eine Zweite-Mannschaft zum Sprung ins Profigeschäft nutzten: Eine erlesene Auswahl queerbeet der Liga
Neuer, Lahm, Schweinsteiger, Alaba, Boateng, Hummels, Weigl, Castro, Durm, Weidenfeller, M. Kruse, Subotic, Schmelzer, S. Bender, P. Herrmann, Johnson, Stindl, Hahn, Jantschke, Höwedes, Fährmann, Geis, R. Neustädter, Chuopo-Moting, Höjberg, Aogo, Sam, Kießling, Bellarabi, Kramer, Toprak, Leno, Kampl, Karius, Bungert, Knoche, Caligiuri, Träsch, S. Jung, M. Weiser, Kraft, Schieber, Baumjohann, Olic, R. Adler, Hunt, N. Müller, Schipplock, Ostrzolek, Diekmeier, Hector, Horn, Gerhardt, S. Zoller, Vogt, Rudy, Strobl, O. Baumann, J. Schmid, Vestergaard, Wiedwald, Trochowski, Feulner, M. Hartmann, Didavi, Niedermeier, Gentner, Zieler, Szalai, C. Schulz, S. Wagner, M. Heller, Mathenia
Klar.
Er stellt in seinem Kommentar halt die allseits beliebte Frage "Wer ist DER FAN"?
Der Kommentar ist auf den Aufschrei der Organisation "Pro Fans" und dem Fantum im allgemeinen aufgebaut. Es kommt dann auch die allseits beliebte Frage auf, ob einer nur Fan sein kann, wenn man ins Stadion geht, Auswärts fährt, Ultra ist oder auch nur als Sky Zuschauer als Fan durchgeht? Ob Pro Fans etwa für einen selbst spreche?
Dann noch ein paar Zahlen zu TV Einschaltquoten und die Frage, ob evtl. die oldschool Radiokonferenz-Hörer als Ur-Fans zu bezeichnen sind? Er kommt dann auf den Schluss, dass es "DEN FAN" nicht wirklich gibt und die DFL ihm trotzdem gerecht werden muss. Aber auch gleichzeitig die steigenden finanziellen Forderungen der Klubs befriedigen müsse.
Deshalb sollten wir uns über eines im Klaren sein: alle Spiele am Wochenende, in den Stadien die niedrigsten Eintrittspreise aller europäischen Top-Ligen und nach wie vor alle Spiele im sogenannten Free-TV – dann wird DER FAN auf lange Sicht einen deutschen Champions-League-Sieger kaum noch erleben...
Er stellt in seinem Kommentar halt die allseits beliebte Frage "Wer ist DER FAN"?
Der Kommentar ist auf den Aufschrei der Organisation "Pro Fans" und dem Fantum im allgemeinen aufgebaut. Es kommt dann auch die allseits beliebte Frage auf, ob einer nur Fan sein kann, wenn man ins Stadion geht, Auswärts fährt, Ultra ist oder auch nur als Sky Zuschauer als Fan durchgeht? Ob Pro Fans etwa für einen selbst spreche?
Dann noch ein paar Zahlen zu TV Einschaltquoten und die Frage, ob evtl. die oldschool Radiokonferenz-Hörer als Ur-Fans zu bezeichnen sind? Er kommt dann auf den Schluss, dass es "DEN FAN" nicht wirklich gibt und die DFL ihm trotzdem gerecht werden muss. Aber auch gleichzeitig die steigenden finanziellen Forderungen der Klubs befriedigen müsse.
Deshalb sollten wir uns über eines im Klaren sein: alle Spiele am Wochenende, in den Stadien die niedrigsten Eintrittspreise aller europäischen Top-Ligen und nach wie vor alle Spiele im sogenannten Free-TV – dann wird DER FAN auf lange Sicht einen deutschen Champions-League-Sieger kaum noch erleben...
Emmkay schrieb:Da haben der Herr Draxler und ich wohl verschiedene Ansichten, was wichtig ist im Deutschen Fußball.
Klar.
Er stellt in seinem Kommentar halt die allseits beliebte Frage "Wer ist DER FAN"?
Der Kommentar ist auf den Aufschrei der Organisation "Pro Fans" und dem Fantum im allgemeinen aufgebaut. Es kommt dann auch die allseits beliebte Frage auf, ob einer nur Fan sein kann, wenn man ins Stadion geht, Auswärts fährt, Ultra ist oder auch nur als Sky Zuschauer als Fan durchgeht? Ob Pro Fans etwa für einen selbst spreche?
Dann noch ein paar Zahlen zu TV Einschaltquoten und die Frage, ob evtl. die oldschool Radiokonferenz-Hörer als Ur-Fans zu bezeichnen sind? Er kommt dann auf den Schluss, dass es "DEN FAN" nicht wirklich gibt und die DFL ihm trotzdem gerecht werden muss. Aber auch gleichzeitig die steigenden finanziellen Forderungen der Klubs befriedigen müsse.
Deshalb sollten wir uns über eines im Klaren sein: alle Spiele am Wochenende, in den Stadien die niedrigsten Eintrittspreise aller europäischen Top-Ligen und nach wie vor alle Spiele im sogenannten Free-TV – dann wird DER FAN auf lange Sicht einen deutschen Champions-League-Sieger kaum noch erleben...
Er hätte gerne einen deutschen CL-Sieger, mir ist das egal.
Weil er sich so sehr einen wünscht und Angst hat, die deutschen Clubs könnten nicht mehr konkurrenzfähig sein, nimmt er zerschredderte Spieltage, Wettbewerbsverzerrung das Diktat der Fernsehgelder nicht nur in Kauf, sondern begrüßt dies sogar.
Ich nicht.
Davon ab: Das wie vielte Mal hintereinander ist der FC Bayern im CL Halbfinale hintereinander?
Auf welchem Platz der UEFA-Rangliste steht Deutschland noch mal?
Wobei es müßig ist. Es ist auch meine Meinung, dass sich DFB, DFL und Sky keinen Gefallen tun.
So wie die Bundesliga demnächst besetzt ist, wird das Supidupi-Produkt der DFL einen Werteverfall erleben.
grabi_wm1974 schrieb:Erdrückend. Die Erwartungshaltung ist erdrückend.
Wahrscheinlich liegt das auch am Umfeld, da die Erwartungshaltung zu hoch ist.
Nun steinigt mich weil Draxler & Blöd. Aber ich finde den Kommentar gar nicht mal so unpassend zur allgemeinen Situation. Ich für mich kann das so unterschreiben.
Ich verstehe aber auch die Fanseite, bin selbst lang genug mit der Eintracht auswärts gefahren. Sonntagsspiele haben schon gesaugt wie die Hölle, Montags ging wegen Arbeit halt nicht. Aber man kann nicht alles haben. Die Vereine schreien nach mehr Kohle und die DFL muss Wege finden diese zu generieren.
Kommentar von Alfred Draxler in der Blöd..........
Ich verstehe aber auch die Fanseite, bin selbst lang genug mit der Eintracht auswärts gefahren. Sonntagsspiele haben schon gesaugt wie die Hölle, Montags ging wegen Arbeit halt nicht. Aber man kann nicht alles haben. Die Vereine schreien nach mehr Kohle und die DFL muss Wege finden diese zu generieren.
Kommentar von Alfred Draxler in der Blöd..........
Klar.
Er stellt in seinem Kommentar halt die allseits beliebte Frage "Wer ist DER FAN"?
Der Kommentar ist auf den Aufschrei der Organisation "Pro Fans" und dem Fantum im allgemeinen aufgebaut. Es kommt dann auch die allseits beliebte Frage auf, ob einer nur Fan sein kann, wenn man ins Stadion geht, Auswärts fährt, Ultra ist oder auch nur als Sky Zuschauer als Fan durchgeht? Ob Pro Fans etwa für einen selbst spreche?
Dann noch ein paar Zahlen zu TV Einschaltquoten und die Frage, ob evtl. die oldschool Radiokonferenz-Hörer als Ur-Fans zu bezeichnen sind? Er kommt dann auf den Schluss, dass es "DEN FAN" nicht wirklich gibt und die DFL ihm trotzdem gerecht werden muss. Aber auch gleichzeitig die steigenden finanziellen Forderungen der Klubs befriedigen müsse.
Deshalb sollten wir uns über eines im Klaren sein: alle Spiele am Wochenende, in den Stadien die niedrigsten Eintrittspreise aller europäischen Top-Ligen und nach wie vor alle Spiele im sogenannten Free-TV – dann wird DER FAN auf lange Sicht einen deutschen Champions-League-Sieger kaum noch erleben...
Er stellt in seinem Kommentar halt die allseits beliebte Frage "Wer ist DER FAN"?
Der Kommentar ist auf den Aufschrei der Organisation "Pro Fans" und dem Fantum im allgemeinen aufgebaut. Es kommt dann auch die allseits beliebte Frage auf, ob einer nur Fan sein kann, wenn man ins Stadion geht, Auswärts fährt, Ultra ist oder auch nur als Sky Zuschauer als Fan durchgeht? Ob Pro Fans etwa für einen selbst spreche?
Dann noch ein paar Zahlen zu TV Einschaltquoten und die Frage, ob evtl. die oldschool Radiokonferenz-Hörer als Ur-Fans zu bezeichnen sind? Er kommt dann auf den Schluss, dass es "DEN FAN" nicht wirklich gibt und die DFL ihm trotzdem gerecht werden muss. Aber auch gleichzeitig die steigenden finanziellen Forderungen der Klubs befriedigen müsse.
Deshalb sollten wir uns über eines im Klaren sein: alle Spiele am Wochenende, in den Stadien die niedrigsten Eintrittspreise aller europäischen Top-Ligen und nach wie vor alle Spiele im sogenannten Free-TV – dann wird DER FAN auf lange Sicht einen deutschen Champions-League-Sieger kaum noch erleben...
Da habt ihr gestern in Liverpool gesehen, was möglich ist, wenn die Fans situativ und ernsthaft anfeuern und die Mannschaft nach vorne peitschen. Aber lieber singen die "Fans" ja Veh raus oder Pippi Langstrumpf. Auch das hat uns den Abstieg gekostet, wenn es denn so weit kommen sollte. Nie war es leichter als gegen Ingolstadt oder Hoffenheim ein Tor reinzubrüllen. Und das hat nichts damit zu tun, dass man irgendeinen Text können muss. Ich denke, "Eintracht" zu rufen bekommt jeder hin.
Uwes Bein
Uwes Bein
Uwe Bein schrieb:Was für ein Stuss.
Da habt ihr gestern in Liverpool gesehen, was möglich ist, wenn die Fans situativ und ernsthaft anfeuern und die Mannschaft nach vorne peitschen. Aber lieber singen die "Fans" ja Veh raus oder Pippi Langstrumpf. Auch das hat uns den Abstieg gekostet, wenn es denn so weit kommen sollte. Nie war es leichter als gegen Ingolstadt oder Hoffenheim ein Tor reinzubrüllen. Und das hat nichts damit zu tun, dass man irgendeinen Text können muss. Ich denke, "Eintracht" zu rufen bekommt jeder hin.
Hast du denn am Samstag im Gegensatz zu den sogenannten Fans "situativ und ernsthaft" angefeuert?
Cadred schrieb:Zwischen Feld und drei Meter vom Zaun entfernt ist ein großer Unterschied.reggaetyp schrieb:Cadred schrieb:
Es entbehrt nicht einer gewissen Dämmlichkeit nach dem Spiel aufs Feld zu rennen
Niemand ist aufs Feld gerannt.
Ach Du meine Güte, wenn das Dein einziges Problem ist...
Ich denke es war klar was gemeint war.
Aber skandalisiere du das mal weiter.
WuerzburgerAdler schrieb:Das Bild vermittelt in der Tat keine Bedrohung und es sieht eher aus als würde er Zambrano einen Vortrag halten. Dennoch hat kein Zuschauer etwas im Innenraum zu suchen und noch weniger einen Spieler anzufassen, egal wie. Das ist eine Unsitte und völlig sinnfrei. Es entbehrt nicht einer gewissen Dämmlichkeit nach dem Spiel aufs Feld zu rennen, wohl wissend, dass die Eintracht in Sachen Fanvergehen unter Beobachtung steht und oft genug bestraft wurde, aber so etwas interessiert derartige Selbstdarsteller nicht. Eine Identifizierung sollte bei der Fotolage kein Problem darstellen, dann weiß die Eintracht ja an wen die nächste Rechnung zu gehen hat und wer sich um ein Stadionverbot beworben hat.
Witzig. Ein "Chaot" hat Zambrano "an den Hals" gefasst.
Abgesehen davon, dass Basaltkopp natürlich recht hat, hat diese Szene nichts, aber auch gar nichts Bedrohliches. Ohne das Bild dazu könnte man meinen, Zambrano wäre nur knapp einer Erdrosselung entgangen. Und irgendwie sieht der Chaot auch gar nicht aus wie ein Terrorist.
Trotzdem: ist schon ne coole Socke, unser Carlos.
Und unter Veh wäre auch auf dem Feld niemand gerannt.
WuerzburgerAdler schrieb:Vorallem liegt der Fehler nicht allein bei Stendera ! Auch der 2te 6er Hasebe sollte hier definitiv noch dahinter sein wenn stendera in Strafraum Nähe den Ball verliert und als Absicherung da sein . Ayhan hätte den Ball auch locker durch ein taktisches Faulspiel noch weit genug vom Tor weghalten können .Eisdiele schrieb:
Habt Ihr eigentlich Tomaten auf den Augen oder das gestrige Spiel nicht gesehen? Wer kann denn noch ernsthaft Stendera aufstellen, wenn man ihn in den letzten Spielen gesehen hat??
Zum einen: Über weite Strecken des vorvorvorvorvorgestrigen Spiels gehörte Stendera zu den absoluten Aktivposten.
Zum zweiten: natürlich war es ein böser Schnitzer, den er sich vor dem 0:1 geleistet hat. Der war aber nicht einer Überheblichkeit oder Ähnlichem geschuldet, sondern seinem - natürlich etwas ungestümen - Versuch, den Angriffsdruck aufrechtzuerhalten und eine schnelle Ballverlagerung einzuleiten.
Und zum dritten: wenn nach jedem hanebüchenen Fehler der Verursacher im folgenden Spiel ersetzt werden soll, gehen uns ziemlich schnell die Spieler aus.
Man sollte besser davon ausgehen, dass der noch immer sehr junge Spieler aus diesem Fehler lernt und sich allein schon dadurch verbessert - und zwar bereits im folgenden Spiel.
Stendera sollte auch in Leverkusen wieder von beginn an spielen da er unserem Spiel eig mehr recht als schlecht tut .
reggaetyp schrieb:Wenn man danach geht, müssten doch alle Spiele an egal welchem Spieltag zur selben Zeit angepfiffen werden.
Unabhängig davon, wer da einen Vorteil oder einen Nachteil hat, ist es Wettbewerbsverzerrung.
Und daher ein No Go.
SGE_Werner schrieb:Die Älteren werden sich erinnern, dass das mal (fast) so war.reggaetyp schrieb:
Unabhängig davon, wer da einen Vorteil oder einen Nachteil hat, ist es Wettbewerbsverzerrung.
Und daher ein No Go.
Wenn man danach geht, müssten doch alle Spiele an egal welchem Spieltag zur selben Zeit angepfiffen werden.
In den 80ern zum Beispiel gab es etliche Spieltage, da gab es gar kein Freitagsspiel. Nur Samstag, 15:30 Uhr
Oder halt mal zwei Spiele freitags, der Rest wie üblich.
Naja, in der Regel ist es ein klarer Vorteil zu wissen, wie man spielen muss, da hat Werner schon recht. Eben aus diesem Grund, damit sich ein solcher Vorteil nicht einstellt, wurden die Spiele der beiden letzten Spieltage normalerweise zeitgleich angesetzt.
Das mit dem Druck ist zu vernachlässigen. Den hat man ohnehin und bei zeitgleicher Ansetzung ist der eher vage, was die Sache noch schlimmer macht. Man weiß nicht: reicht vielleicht ein Unentschieden? Eine knappe Niederlage? Weiß man um den Ausgang der Konkurrenzspiele kann man reagieren und seine Taktik darauf ausrichten. Ein klarer Vorteil.
Das mit dem Druck ist zu vernachlässigen. Den hat man ohnehin und bei zeitgleicher Ansetzung ist der eher vage, was die Sache noch schlimmer macht. Man weiß nicht: reicht vielleicht ein Unentschieden? Eine knappe Niederlage? Weiß man um den Ausgang der Konkurrenzspiele kann man reagieren und seine Taktik darauf ausrichten. Ein klarer Vorteil.
reggaetyp schrieb:Wenn man danach geht, müssten doch alle Spiele an egal welchem Spieltag zur selben Zeit angepfiffen werden.
Unabhängig davon, wer da einen Vorteil oder einen Nachteil hat, ist es Wettbewerbsverzerrung.
Und daher ein No Go.
Würde mich nicht wundern, wenn die auch an Alex rumbaggern.
Danke für den Link. Da wird viel Wahres angesprochen
reggaetyp schrieb:Das ist richtig. Wir waren für Rode nur eine Durchgangsstation, was auch legitim ist. Dafür hat er ja auch für sehr kleines Geld hier gekickt.
Das klingt bei Stendera schon anders als bei Rode.
Der hatte ohnehin von Anfang an seinen Karriereplan im Kopf, die Eintracht war dem letztlich scheißegal.
Nur die Meldungen gleichen sich. Wer fast einen Hasen schießt sitzt abend auch vor einem leeren Teller.
reggaetyp schrieb:ich bitte um Entschuldigung Reggaetyp. Ich hatte den letzten "Post verkehr" nicht komplett durchgelesen.Tafelberg schrieb:Basaltkopp schrieb:
Aber normal in das Konfliktlösungsverhalten "Ellbogen ins Gesicht" aber auch nicht, oder?
natürlich nicht, diese Idee von Delme SGE war in der Tat daneben
Und deshalb habe ich das geschrieben.
reggaetyp schrieb:ich bitte um Entschuldigung Reggaetyp. Ich hatte den letzten "Post verkehr" nicht komplett durchgelesen.Tafelberg schrieb:Basaltkopp schrieb:
Aber normal in das Konfliktlösungsverhalten "Ellbogen ins Gesicht" aber auch nicht, oder?
natürlich nicht, diese Idee von Delme SGE war in der Tat daneben
Und deshalb habe ich das geschrieben.
Allerdings muss es dann auch ein Investor sein, der Bock auf das Zocken hat, denn keiner weiß, wies es ausgeht. Ein Investor, der gefühlt über die Saison ca. 1 Million € bringt, denke nicht, dass das nicht reichen wird.