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WürzburgerAdler

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Bei einem Sieg mit fünf herausgespielten Torchancen der Eintracht, wäre ich euphorisiert.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Bei einem Sieg mit fünf herausgespielten Torchancen der Eintracht, wäre ich euphorisiert.

Allerdings. "... gingen leichtfertig und verschwenderisch mit ihren Chancen um" wäre eine Kritik, die ich gerne mal wieder lesen würde. 😉
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Es ist ziemlich interessant und es bestätigt sich immer wieder, für wie doof  Sportjournalisten im Vergleich zu anderen Vertretern ihrer Zunft doch ihre Interviewpartner halten und deshalb keine intelligenten Fragen stellen. Eben gerade wieder Nagelsmann im AS über die Mitgliederversammlung des FCB gestern. „Ja, das war so emotional.“ „Das ist halt so im Fußball, da ist viel emotional…“ Wahrscheinlich denkt sich der Interviewer, wenn ich jetzt frage, ob sich die Antragsteller nicht vielleicht ein bisschen vorbereitet haben, platzt dem die Gehirnzelle.
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Oder dem Interviewer.
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Ich kann mit beiden nichts anfangen. Mit Kind und zwei Hunden sind beide zu klein.
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Versuch's doch mal mit Hund und zwei Kindern. 😉
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Dorico_Adler schrieb:

12. Tor von L. Pfeiffer.

Die Dorico_Lilie wieder... Da schießt einer in der zweiten Liga ein paar Tore. Na und? Machte Nico Frommer dereinst auch, und das für einen Absteiger.
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Der Pfeiffer hat auch für die Würzburger Kickers seine Tore gemacht. Und das regelmäßig.
Ich hab mich damals allerdings immer gefragt, warum. Er ist ein ziemlich ungelenker, technisch nicht gerade hochwertig veranlagter Spieler gewesen.
Vielleicht hat er sich da auch verbessert. Keine Ahnung. Aus der Erinnerung heraus wäre ich für Liga 1 eher skeptisch.
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Der Kona gefällt mir nicht. Was für praktisch alle erschwinglichen e-Modelle gilt.
Entweder sind sie zu klein und/oder sie gefallen mir nicht oder groß genug, treffen meinen Geschmack aber mir dann doch zu teuer.
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Schön ist in der Tat was anderes. Er hat ein unschlagbares Argument und das ist die Reichweite. Und die brauche ich. Vom "gefallen" her hätte mir der VW mehr zugesagt. Ist allerdings noch teurer - und außerdem Abgasbetrüger.
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Landroval schrieb:

Vor einigen Tagen hatte ich im Betrieb noch eine stark unterdurchschnittliche Impfquote. Und nun, da es mit dem 3G am Arbeitsplatz losgegangen ist, habe ich nur noch 1 Person im Betrieb, die noch keinen Erstimpftermin hat.

Plötzlich ist die drohende Gefahr, wegen der Impfungen auf immer und ewig kinderlos bleiben zu müssen, gar nicht mehr so groß. Da hilft monatelang kein Reden, Argumentieren und sonstige Überzeugungsversuche, aber 3G am Arbeitsplatz reichte jetzt schon für ein Umdenken.

Es fällt mir zunehmend schwerer, mich in die "Wahrheiten" dieser jungen Leute hereinzuversetzen ...  


Bei uns auch, zwei sind schon umgekippt und lassen sich impfen. Die restliche Handvoll noch nicht, mal schauen wie lange der Prozess noch dauert.
Manche Menschen brauchen einfach Druck. Man muß sie in die Ecke treiben.
Das ist nicht schön. Aber wir sind in einer Pandemie. Da gibt's viele unschöne Begleiterscheinungen.
Einzig auf den guten Willen und Freiwilligkeit zu setzen war von Anfang an ein Fehler, spätestens im Sommer und Delta hätte man umdenken müssen.
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Drei. Drei Impfskeptiker aus meinem Umfeld konnte ich mit Hilfe von anderen gutartigen Menschen überzeugen. Das war allerdings schon vor zwei Wochen, noch bevor die "neue Impfpanik" ausbrach. Und es waren Impfskeptiker, keine Querdenker oder Aus-Prinzip-Verweigerer.
Jetzt ist mein gesamtes Umfeld Impfverweigerungsfrei. Heißt: ich kenne keinen mehr persönlich. Ein befreiendes Gefühl. Aber es war ein langer Kampf.
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SGE_Werner schrieb:


Bei den Impfungen weiterhin spürbar steigende Erst- und Auffrischimpfungen, vor allem spannend ist, dass die Erstimpfungen in den letzten 3 Tagen wirklich deutlich angestiegen sind. Waren wir zuvor bei ca. 20 % Plus zur Vorwoche, so sind wir jetzt bei ca. 40-60 %. Dürfte der 3G-Effekt sein.


Die Menschheit ist ja mittlerweile so verkommen, dass es mich nicht wundern würde, wenn das Boosterwillige Volk sich als Erstimpfling ausgibt um - warum auch immer - die dritte Impfung zu bekommen.
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Unwahrscheinlich. Zum einen vergibst du dir den 3. Eintrag im Impfpass, zum anderen sind die Dosen zwischen 1. und 3. Impfung teilweise unterschiedlich. Es wäre also nicht nur dämlich, sondern auch nicht ungefährlich.
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Puh also die Variante B11259 scheint sich sehr sehr schnell gegen Delta durchzusetzen.
Man geht von einer etwa 5-fach erhöhten Ansteckungsrate aus. Wenn sich nicht abzeichnen sollte, dass diese Variante weit weniger stark die Gesundheit angreift, könnte doe Zuspitzung in den Krankenhäusern nochmals deutlich beschleunigt werden.

Es sind mit Blick auf den Impfschutz und die Schwere der Erkrankung viele Fragen offen. Insgesamt ist die Situation äußerst beunruhigend.
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Luzbert schrieb:

Es sind mit Blick auf den Impfschutz und die Schwere der Erkrankung viele Fragen offen. Insgesamt ist die Situation äußerst beunruhigend.


Drosten jedenfalls äußert sich zurückhaltend. Man werde erst in ein paar Tagen Genaueres wissen.

https://rp-online.de/panorama/coronavirus/corona-virus-variante-aus-suedafrika-christian-drosten-haelt-mehr-daten-zur-beurteilung-fuer-noetig_aid-64300633#:~:text=%E2%80%9ENach%20derzeitigem%20Ermessen,Verabreichung%20von%20Auffrischungsimpfungen.%E2%80%9C
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cm47 schrieb:


In anderthalb bis max. 2 Wochen die ersten Triagen. Also vollständige Triagen, also keine die nur OPs verschieben, sondern wirklich die, wo man aussortiert.

Das gleicht dann den Kriegslazaretten, in denen die Ärzte auch zwangsläufig selektieren mußten, weil man nicht jeden retten kann.
Aber in Friedenszeiten eine solche, für alle extrem belastende Situation herbeizuführen, durch Unfähigkeit und Untätigkeit, das soll die Poltik dann den Angehörigen mal erklären, deren Opa unnötigerweise sterben mußte, weil man es nicht hinbekommen hat, auf eine schwierige Situation adäquat zu reagieren.        

Ich würde hier nicht ausschließlich der Politik den Schwarzen Peter zuschieben. Das wäre viel zu einfach und letztlich sehr billig.

Ich habe es die Tage schon mal geschrieben: Es ist ein gesamtgesellschaftliches Versagen, welches uns in diese Situation manövriert hat. Da darf sich jeder und jede erstmal an die eigene Nase fassen. Dass in der Politik katastrophale Fehler begangen wurden will ich damit in keiner Weise abstreiten.
Einflussreiche Strömungen in der Bevölkerung und in den Medien  dieses Landes haben letztlich  für ein Klima und einen Nährboden gesorgt, der diese katastrophalen Fehler quasi erzwungen hat. Wären wir alle rein rational durch diese fast zwei Jahre gegangen, wir hätten uns der größten Sorgen der Pandemie vermutlich bereits entledigt.  
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Danke, brodo. Wie so oft auf den Punkt.
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Basaltkopp schrieb:

Abgesehen davon sind Böller auch nicht gut für die Umwelt.
Gibt es schon e-Böller? Wenn ja, kann die sich ja auch jeder leisten
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SamuelMumm schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Abgesehen davon sind Böller auch nicht gut für die Umwelt.
Gibt es schon e-Böller? Wenn ja, kann die sich ja auch jeder leisten

SamuelMumm schrieb:

Sensationeller Humor. Alle haben gelacht.

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WürzburgerAdler schrieb:

EintrachtimHerzen schrieb:

Wie kann man nur ein solcher Idiot sein. Hoffentlich finden Sie das Ar…sch..loch.
                                     

Das muss ein Fußballexperte sein, soweit kann man das ja eingrenzen. Er zündete den Böller, als gerade ein Eintrachtspieler zur Flanke ansetzte.

Clown gefrühstückt oder mit Peter Lustig geduscht. Die Aktion war höchst asozial und es gibt eigentlich keinen Grund, sich in irgendeiner Weise darüber zu belustigen.
Abgesehen davon sind Böller auch nicht gut für die Umwelt.
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Basaltkopp schrieb:

Die Aktion war höchst asozial

@Mumm & Basaltkopp (ich glaube, ich spreche euch jetzt der Einfachheit halber immer gemeinsam an):
Genau das wollte ich mit meinem Beitrag ausdrücken. Dass ihr beide solcherart Humor eigentlich sehr gern mögt, beweist ihr hier jeden Tag auf's Neue.
Ich werde bei Gelegenheit eure Nase darauf stoßen.
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Vor der Wahl mussten sich die anderen unbeliebt machen mit unpopulären Maßnahmen oder er konnte halt sagen, dass es falsch ist, zu wenig zu machen.

Jetzt sollen die eigenen Leute die Entscheidungen treffen. Und wenn die nicht bald etwas entscheiden wird das noch richtig bitter.

Merkel fordert ja schon längst Maßnahmen. Passiert halt nichts. Augen zu und irgendwann ist es bestimmt vorbei.
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Basaltkopp schrieb:

Merkel fordert ja schon längst Maßnahmen. Passiert halt nichts.

Also das wäre ja jetzt nicht das erste Mal. Mehrfach schon konnte sich Frau Merkel bei der MP-Konferenz (leider) nicht durchsetzen. Sie war glaube ich im Herbst 20 auch die erste, die - vergeblich - härtere Sofortmaßnahmen gefordert hatte.
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Ich nicht. Auch von meinem viel als Gesundheitsminister geforderten Genossen Karl, halte ich aufgrund seiner Aufsichtsrattätigkeit bei der Rhön AG sehr wenig.

Solange es Menschen gibt, die denken, dass man im Gesundheitswesen schwarze Zahlen geschrieben werden müssen und diese auch noch Regierungsverantwortung haben, wird es keinerlei Veränderungen zum Positiven geben. Situationen wie diese entstehen aufgrund des "ewigen Wachstums" der HArdcorekapitalisten. Darunter leiden müssen aber nur die, die von diesem Wachstum eh nicht profitieren. Wir befinden uns in einem Zug, der auf einen Abgrund zurast und uim SPeisewagen wird noch ausgiebig gefeiert. Zumindest dürfte in den Staaten der Abgrund eher erreicht werden, dann sieht man wenigstens was auf einen zukommt.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Solange es Menschen gibt, die denken, dass man im Gesundheitswesen schwarze Zahlen geschrieben werden müssen und diese auch noch Regierungsverantwortung haben, wird es keinerlei Veränderungen zum Positiven geben. Situationen wie diese entstehen aufgrund des "ewigen Wachstums" der HArdcorekapitalisten. Darunter leiden müssen aber nur die, die von diesem Wachstum eh nicht profitieren.

Danke.
In meinen Augen gilt dies für alle infrastrukturellen Felder.
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Ich habe mich ja auch bereits mit dem Thema E-Auto Leasing beschäftigt und das auch versucht durchzurechnen. Ausgehend von meiner Grundsituation.

Die sieht folgendermaßen aus:
Zwei Autos mindestens eines in Kombigröße wegen des Hundes. Tägliche Fahrtstrecke pro Auto 50 km.
Bislang handhabe ich das so, dass das Erstauto (also die zuverlässige Nobelvariante) im Preisbereich von ca. 2500€ liegt und ne Kilometerbelastung von max. 150tkm bei Anschaffung hat. Dieses Fahrzeug wird im Mittel 4 bis 5 Jahre gefahren.
Das Zweitauto liegt im Kostenbereich bei max 1500€ und sollte zur Anschaffung mindestens 18 Monate Tüv haben. Ist auf eine Tüvphase ausgelegt, Mittel liegt bei ca. 2,5 Jahren.
Das Ziel ist, die Fahrzeuge je nach Zustand pragmatisch gebrauchsfähig zu halten und so lange zu fahren, wie es geht. Also komplett aufbrauchen.
Dabei achte ich auch auf eine eher moderate Motorisierung. Mehr als 90 PS sind definitiv Quatsch und würden unnötig hohe Emissionen erzeugen.

Das Hauptauto ist grundsätzlich ein Diesel und langstreckentauglich. Da ich nicht fliege, nutze ich das Auto für Urlaubsreisen.

Die Ladeinfrastruktur für ein E-Auto müsste ich mir zu Hause schaffen. Da ich Naturstrom Kunde bin, würde mein Entgeld für Strom einem hundertprozentigem Ökostromanbieter zufließen, womit ich erstmal gut leben könnte.
Richtig rentabel wäre das aber natürlich nur in Kombi mit ner Photovoltaikanlage und nem eigenem Speicher.

Ein Stromer der für mein Anforderungsprofil (Hund, Reisen) geeignet wäre, ist für mein Budget definitiv unerschwinglich.
Was bliebe, wäre, das Zweitauto durch einen Stromer zu ersetzen.
Da stellt sich mir aber die Frage, in wie weit sich das noch hinsichtlich Aufwand/Ertrag in irgendeiner Form rechnen soll.

Mein derzeitiges KFZ Nutzungsprofil ist gut durchdacht und so gut es geht auf Nachhaltigkeit ausgelegt (effektiver Verbrauch vorhandener Ressourcen). Preislich ist das unschlagbar und öffnet mir Räume für andere Projekte. Definitiv steht in den nächsten Jahren eine Renovierung des Daches der Nebengebäude an, dann werde ich eine Photovoltaikanlage installieren. Irgendwann wird ein Speicher dazu kommen und dann, wenn sich das finanziell darstellen lässt und die Speichertechnologie ausgereifter ist, wird der Stromer dazukommen.

Zu glauben, dass ein Stromer derzeit für jede/n der/die ein Auto braucht unsetzbar ist, halte ich zwar unter Missachtung individueller Parameter wie Nutzungsprofil grundsätzlich rechnerisch für darstellbar. Allerdings wird das halt unter Berücksichtigung der individuellen Lebensrealitäten pauschal nicht funktionieren.
Sinnvoller wäre es, Wege aufzuzeigen, wie es perspektivisch gelingen kann, im Individualverkehr nachhaltiger zu werden und den Verbrenner Stück für Stück obsolet zu machen.

Für Geringverdiener wird das erst möglich sein, wenn es eine breite Palette von erschwinglichen Gebrauchten gibt. Und das wird noch gut 10 Jahre dauern.
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FrankenAdler schrieb:

Das Ziel ist, die Fahrzeuge je nach Zustand pragmatisch gebrauchsfähig zu halten und so lange zu fahren, wie es geht. Also komplett aufbrauchen.
Dabei achte ich auch auf eine eher moderate Motorisierung. Mehr als 90 PS sind definitiv Quatsch und würden unnötig hohe Emissionen erzeugen.

Ich würde mal sagen, dass dies ohnehin die umweltfreundlichste Methode überhaupt ist. Unter dem Strich.
FrankenAdler schrieb:

Die Ladeinfrastruktur für ein E-Auto müsste ich mir zu Hause schaffen. Da ich Naturstrom Kunde bin, würde mein Entgeld für Strom einem hundertprozentigem Ökostromanbieter zufließen, womit ich erstmal gut leben könnte.

Hier kommt noch ein weiterer Aspekt hinzu: der Naturstromtarif dürfte deutlich unter dem von Ladesäulen liegen. Und das Laden funktioniert ja auch an der normalen Steckdose.
FrankenAdler schrieb:

Mein derzeitiges KFZ Nutzungsprofil ist gut durchdacht und so gut es geht auf Nachhaltigkeit ausgelegt (effektiver Verbrauch vorhandener Ressourcen). Preislich ist das unschlagbar und öffnet mir Räume für andere Projekte. Definitiv steht in den nächsten Jahren eine Renovierung des Daches der Nebengebäude an, dann werde ich eine Photovoltaikanlage installieren. Irgendwann wird ein Speicher dazu kommen und dann, wenn sich das finanziell darstellen lässt und die Speichertechnologie ausgereifter ist, wird der Stromer dazukommen.

Das nenne ich mal einen guten Plan.
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Schönesge schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Schönesge schrieb:

Den Böller konnte ich auf meiner Position überhaupt nicht richtig zuordnen, dachte erst, der sei auch aus dem Belgier Block gekommen, war er aber wohl nicht.

Der Böller ist direkt an der Bande hinter dem Tor explodiert. Konnte man in der Zeitlupe eindeutig sehen.
Ich hoffe, dass der Idiot erwischt wird.


Habe ich mir eben mal angeschaut, was ein Vollidiot bei uns in der Kurve. Sehr ärgerlich! Hoffe auch, dass man herausfinden kann, wer das war.


Hab‘ja für vieles Verständnis, aber dieses Dinge war ein Anschlag. Ich sitze 31f (Balkon) und ich hatte nich 5 Minuten ein Pfeifen auf dem Uhr.
Wie kann man nur ein solcher Idiot sein. Hoffentlich finden Sie das **** (edit schimpfwort)
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EintrachtimHerzen schrieb:

Wie kann man nur ein solcher Idiot sein. Hoffentlich finden Sie das ****
                                     

Das muss ein Fußballexperte sein, soweit kann man das ja eingrenzen. Er zündete den Böller, als gerade ein Eintrachtspieler zur Flanke ansetzte.
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Schon mal die Überziehungszinsen bei nem Girokredit gesehen? Die fressen einen monatlich auf, selbst einen der nen bisserl mehr auf der Kante hat wie nen Geringverdiener. Vielleicht mag das mit dem Überbrückungsrahmen gehen, aber was dann? Die Zinsen fangen sofort an zu fressen und bei 9000 öcken sind das keine Zehn eure... das geht in die hunderte.
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Ruhig Blut, Vael. Von Monaten ist nicht die Rede. Wie gesagt, bei mir waren es drei Wochen.
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Patienten aus Bayern werden jetzt ausgeflogen! Alter!
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Brady74 schrieb:

Patienten aus Bayern werden jetzt ausgeflogen! Alter!

War ja abzusehen. Es ist eine Schande. Aber eine mit Ansage.
Wenn man weiß, dass die Intensivpatientenzahlen so ca. 14 Tage nach den Infektionszahlen steigen, kann man sich ausmalen, was uns jetzt bevorsteht.
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WürzburgerAdler schrieb:

Man würde aber dem Kunden in diesem Fall jederzeit, auch ohne weitere Sicherheiten, einen zweckgebundenen Überbrückungsrahmen auf seinem Girokonto in Höhe der o.a. Summe gewähren.

Zu welchen Konditionen?
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Basaltkopp schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Man würde aber dem Kunden in diesem Fall jederzeit, auch ohne weitere Sicherheiten, einen zweckgebundenen Überbrückungsrahmen auf seinem Girokonto in Höhe der o.a. Summe gewähren.

Zu welchen Konditionen?

Hab ich nicht gefragt. Ich denke, zu den üblichen Kontokorrentzinsen?
Ich hab übrigens grad mal nachgesehen. Bei mir war innerhalb von 3 Wochen das Geld da.
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Sollte man als Geringverdiener die 9.000 Euro bekommen, haste immer noch keine Zusage fürs Leasing.
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Brady74 schrieb:

Sollte man als Geringverdiener die 9.000 Euro bekommen, haste immer noch keine Zusage fürs Leasing.

Ja. Hab ich schon verstanden. Viel weiter oben hab ich ja auch eingeräumt, dass es Menschen gibt, die nicht leasen können. Auf die trifft meine Aussage von "Jeder" nicht zu. Hab ich aber schon geschrieben.
An der Einmalzahlung scheitert es jedenfalls nicht.
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WürzburgerAdler schrieb:

Es steht dir frei, meine Aussagen zu überprüfen und zu widerlegen.

Ich gestehe freimütig, dass ich wegen der Einmalzahlung etwas verunsichert war. Deshalb habe ich ausdrücklich gefragt: Würden Sie das auch bei einem Geringverdiener machen, der sonst nichts vorzuweisen hat, weder ein dickes Konto, noch ein Depot, noch sonst irgendwelche Sicherheiten? Seine Antwort war: ist es ein Privatleasing, sofort.

Weltfremd, illusorisch, nur in meiner Welt.

Meine Bank teilte mir mit, das es nicht geht.
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Brady74 schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Es steht dir frei, meine Aussagen zu überprüfen und zu widerlegen.

Ich gestehe freimütig, dass ich wegen der Einmalzahlung etwas verunsichert war. Deshalb habe ich ausdrücklich gefragt: Würden Sie das auch bei einem Geringverdiener machen, der sonst nichts vorzuweisen hat, weder ein dickes Konto, noch ein Depot, noch sonst irgendwelche Sicherheiten? Seine Antwort war: ist es ein Privatleasing, sofort.

Weltfremd, illusorisch, nur in meiner Welt.

Meine Bank teilte mir mit, das es nicht geht.

Dann haben wir in der Tat zwei verschiedene Welten.