Wenn man jemanden umgangssprachlich als alten Schweden bezeichnet, ist das eine kameradschaftliche Anrede, ähnlich wie alter Freund. Bei dem Ausdruck kann auch durchaus die Begleitvorstellung alter Schlaumeier mitschwingen.
Vermutlich stammt die Bezeichnung aus der Zeit nach dem 30-jährigen Krieg. Der preußische Kurfürst Friedrich Wilhelm I. warb damals altgediente schwedische Soldaten als Ausbilder an, da diese für ihren "fürtrefflichen Drill" (so der Historiker Heinrich von Treitschke) bekannt waren. Im Heer wurden diese schwedischen Soldaten kurzerhand alte Schweden genannt, und im Laufe der Zeit erlangte der Begriff eine allgemeinere Bedeutung.
Auch andere Redensarten wie die Schweden kommen als Warnung bei drohender Bedrängnis oder jemandem den Schweden wünschen - d.h. Unglück wünschen - erinnern an die Zeit des 30-jährigen Krieges. Nach dem Tode des schwedischen Königs Gustav Adolf in der Schlacht von Lützen war es zu zahlreichen Plünderungen und Verwüstungen durch die Schweden gekommen.
Tschüss mit Üss
*kotz*
tschautschau
muss ich gleich heut abend mal ein bier drauf schmackofatzen, echt geilomat
tschüss mit üss
geht net, de zeischer is abgebroche
Fi** die Emma
kauf Dir'n Keks
Ich tippe eher auf eine Gauß'sche Altersverteilungskurve mit Dr. Ball und Miep als alternde Altersgrenzwertbemessungskonstanten
du bist aach son Engel mim B devor
Weil ich Aache hab!
Hatte Bev gemeint, ganz plötzlich wurde es voll hier
Und wo kommt eigentlich der "alte Schwede" her??
Wenn man jemanden umgangssprachlich als alten Schweden bezeichnet, ist das eine kameradschaftliche Anrede, ähnlich wie alter Freund. Bei dem Ausdruck kann auch durchaus die Begleitvorstellung alter Schlaumeier mitschwingen.
Vermutlich stammt die Bezeichnung aus der Zeit nach dem 30-jährigen Krieg. Der preußische Kurfürst Friedrich Wilhelm I. warb damals altgediente schwedische Soldaten als Ausbilder an, da diese für ihren "fürtrefflichen Drill" (so der Historiker Heinrich von Treitschke) bekannt waren. Im Heer wurden diese schwedischen Soldaten kurzerhand alte Schweden genannt, und im Laufe der Zeit erlangte der Begriff eine allgemeinere Bedeutung.
Auch andere Redensarten wie die Schweden kommen als Warnung bei drohender Bedrängnis oder jemandem den Schweden wünschen - d.h. Unglück wünschen - erinnern an die Zeit des 30-jährigen Krieges. Nach dem Tode des schwedischen Königs Gustav Adolf in der Schlacht von Lützen war es zu zahlreichen Plünderungen und Verwüstungen durch die Schweden gekommen.
quelle:
http://www.ceryx.de/sprache/wd_alterschwede.htm
gell, da guckst
Hat ein Frosch locken?
Haben die Hempels überhaubt ein Sofa?
Oh ja, da gab es so einen saublöden Spruch: "Walter Zabel, nicht geimpft, *********i"