Man kann versuchen dem ganzen aus dem Weg zu gehen, aber das ist nicht immer möglich.
Wenn jetzt ein Herr Rhein, der immer im VIP Bereich sitzt und genüßlich sein Bier trinkt, eine härtere Gangart ankündigt, kannst du sicher sein, dass es noch schwieriger wird dem ganzen aus dem Weg zu gehen.
Warum sollte er es stecken lassen, wenn er doch genau diese Erfahrung gemacht hat?
Er sollte es stecken lassen, wenn er durch die bisherige Erfahrung denkt, dass es nur am eigenen Verhalten liegt, ob man Probleme mit der Polizei kriegt oder nicht.
Wer alleine auswärts mitfährt, kommt spätestens nach 3, 4 Spielen in Situationen, in die man nicht reingeraten wollte. Und sei es nur beim Abgang ne Polizeikette, die einen nicht zum Auto lässt, weil sie alle zum Sonderzug scheuchen.
Man kann es aber sehr wohl beeinflussen... vielleicht eine alternative Zugverbindung nehmen, eher mal mit dem Auto anreisen, oder sich Tickets in angrenzenden Blöcken kaufen. Dann kann man in 99% der Fälle dem ganzen Polizeistress schon mal aus dem Weg gehen... eigene Erfahrung.
Komischerweise gibt es einige Menschen, die regelmäßig zum Fussball gehen und denen noch nie was passiert ist. Ich behaupte sogar, dass mehr Leuten só etwas nicht passiert, als es Leuten passiert.
Wie gesagt, man kann das Risiko verringern. Eigenes Verhalten, Vorbeugungen, nicht grad bei Eintreffen des Lauterer Sonderzugs am Gleis rumspazieren etc.
Das ist ja klar.
Aber diese wienersche Mentalität "Ich fahr vorsichtig im Straßenverkehr und beachte alle Regeln und wenn mich jemand bedrängt, bleibe ich ruhig und fahr notfalls rechts ran" hilft auch nix mehr wenn ein betrunkener Geisterfahrer einem entgegen kommt oder ein Reh auf die Straße rennt und in der Windschutzscheibe landet.
Das passiert äußerst selten und wenn man nicht betrunken oder viel zu schnell Auto fährt, umschauend lenkt, bei Glatteis vllt. mal lieber das Auto stehen lässt etc. etc. etc. , dann verringert man das Risiko, zu verunglücken, natürlich. Aber das nicht zu kalkulierende Restrisiko, meist das Versagen anderer, bleibt.
Mit anderen Worten... hätte ich 10m weiter hinten gestanden wäre mir was passiert.
Wie es auch einer Frau passiert ist, die von einem Pferd getroffen wurde.....
Hätte, wenn und aber...............! Fakt war doch, Dir ist nix passiert.
Mir ist auch nix passiert, wie den meisten Anderen auch.
Fakt ist aber auch du kannst dem "Schice" nicht aus dem Weg gehen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es dich wohl oder übel mal erwischt. Es gibt wie immer kein Schwarz und kein Weiß.
(...auch wenn Schwarz und Weiß natürlich das einzig richtige ist! )
Warum sollte er es stecken lassen, wenn er doch genau diese Erfahrung gemacht hat?
Er sollte es stecken lassen, wenn er durch die bisherige Erfahrung denkt, dass es nur am eigenen Verhalten liegt, ob man Probleme mit der Polizei kriegt oder nicht.
Wer alleine auswärts mitfährt, kommt spätestens nach 3, 4 Spielen in Situationen, in die man nicht reingeraten wollte. Und sei es nur beim Abgang ne Polizeikette, die einen nicht zum Auto lässt, weil sie alle zum Sonderzug scheuchen.
Man kann es aber sehr wohl beeinflussen... vielleicht eine alternative Zugverbindung nehmen, eher mal mit dem Auto anreisen, oder sich Tickets in angrenzenden Blöcken kaufen. Dann kann man in 99% der Fälle dem ganzen Polizeistress schon mal aus dem Weg gehen... eigene Erfahrung.
Hab ich doch im Beitrag zuvor geschrieben, Du musst lesen !
Mit anderen Worten... hätte ich 10m weiter hinten gestanden wäre mir was passiert.
Wie es auch einer Frau passiert ist, die von einem Pferd getroffen wurde.....
Hätte, wenn und aber...............! Fakt war doch, Dir ist nix passiert.
Mir ist auch nix passiert, wie den meisten Anderen auch.
Fakt ist aber auch du kannst dem "Schice" nicht aus dem Weg gehen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es dich wohl oder übel mal erwischt. Es gibt wie immer kein Schwarz und kein Weiß.
(...auch wenn Schwarz und Weiß natürlich das einzig richtige ist! )
Will ich doch nicht hoffen, dass es mich einmal erwischt. ,-)
Man kann es aber sehr wohl beeinflussen... vielleicht eine alternative Zugverbindung nehmen, eher mal mit dem Auto anreisen, oder sich Tickets in angrenzenden Blöcken kaufen. Dann kann man in 99% der Fälle dem ganzen Polizeistress schon mal aus dem Weg gehen... eigene Erfahrung.
Mann kann im Normalfall auch freundlich mit den Polizisten reden und kommt durch ne Polzeikette durch. Aber wenn nur ein "Depp" hinter mir Agro drauf ist, lässt mich der Polizist vertändlicherweise nicht durch.
D.h. Stehplätze darfst du dir nicht mehr kaufen, weil du sonst mir den Leuten mit Skimasken etc. in einem Block stehst. Tolle Show.
....und ich hab am Mitwoch nur weil ich am Eingang Gleisdreieck stand und auf den Einlass gewartet habe die berittenen Polizei mitbekommen und wäre beinahe niedergeritten worden. Nur dem besonnen Verhalten der Ordner, die uns ohne Kontrolle ins Stadion gelassen haben, hatten wir es zu verdanken das nichts passiert ist.
Zu Deinem ersten Punkt: Wenn Du das auf die Spitze treiben willst und Dein Risiko minimieren willst verzichtest Du auf nen Stehplatz. Wenn Du Deine Sicherheit dadurch verbessert fühlst. Zu Punkt zwei: Steht nirgendwo, dass man das ganz ausschließen kann. Der Besuch einer Großveranstaltung ist mit einem Risiko verbunden. Leider inzwischen in Ffm ein höheres Risiko, als in anderen Stadien. Das Du da fast was abbekommen hast ´tut mir Leid für Dich...
Nur mal als Beispiel, was die Minimierung der Wkt eines solchen Szenarios möglich ist. Es soll Eintrachtfans geben, die lieber in Braunschweig in der Braunschweiger Kurve standen (mit Eintrachtklamotten), um nicht bei einem Risikospiel mit im Kessel zu stehen und evtl. mit solchen Aktionen in Verbindung gebracht werden.
So definiert jeder sein eigenes Sicherheitsbedürfnis. Passieren kann Dir trotzdem immer was, aber ich glaube auch nicht an die armen unschuldigen, die regelmäßig Opfer solcher Situationen sind.
SGE_Werner schrieb: Aber diese wienersche Mentalität "Ich fahr vorsichtig im Straßenverkehr und beachte alle Regeln und wenn mich jemand bedrängt, bleibe ich ruhig und fahr notfalls rechts ran" hilft auch nix mehr wenn ein betrunkener Geisterfahrer einem entgegen kommt oder ein Reh auf die Straße rennt und in der Windschutzscheibe landet.
Das passiert äußerst selten und wenn man nicht betrunken oder viel zu schnell Auto fährt, umschauend lenkt, bei Glatteis vllt. mal lieber das Auto stehen lässt etc. etc. etc. , dann verringert man das Risiko, zu verunglücken, natürlich. Aber das nicht zu kalkulierende Restrisiko, meist das Versagen anderer, bleibt.
Trotzdem ist das kein Grund, mit 180 ohne Licht über die Gegenspur zu brettern, "weil es einem ja eh erwischen kann".
SGE_Werner schrieb: Aber diese wienersche Mentalität "Ich fahr vorsichtig im Straßenverkehr und beachte alle Regeln und wenn mich jemand bedrängt, bleibe ich ruhig und fahr notfalls rechts ran" hilft auch nix mehr wenn ein betrunkener Geisterfahrer einem entgegen kommt oder ein Reh auf die Straße rennt und in der Windschutzscheibe landet.
Das passiert äußerst selten und wenn man nicht betrunken oder viel zu schnell Auto fährt, umschauend lenkt, bei Glatteis vllt. mal lieber das Auto stehen lässt etc. etc. etc. , dann verringert man das Risiko, zu verunglücken, natürlich. Aber das nicht zu kalkulierende Restrisiko, meist das Versagen anderer, bleibt.
Trotzdem ist das kein Grund, mit 180 ohne Licht über die Gegenspur zu brettern, "weil es einem ja eh erwischen kann".
Hab ich auch nie behauptet, Busbremser.
Man kann nur für sich selbst verantwortlich sein und das eigene Fehlverhalten auf 0 reduzieren. In einer Masse ist man aber immer abhängig vom Verhalten anderer.
Peace@bbc schrieb: Zu Deinem ersten Punkt: Wenn Du das auf die Spitze treiben willst und Dein Risiko minimieren willst verzichtest Du auf nen Stehplatz. Wenn Du Deine Sicherheit dadurch verbessert fühlst. Zu Punkt zwei: Steht nirgendwo, dass man das ganz ausschließen kann. Der Besuch einer Großveranstaltung ist mit einem Risiko verbunden. Leider inzwischen in Ffm ein höheres Risiko, als in anderen Stadien. Das Du da fast was abbekommen hast ´tut mir Leid für Dich...
Nur mal als Beispiel, was die Minimierung der Wkt eines solchen Szenarios möglich ist. Es soll Eintrachtfans geben, die lieber in Braunschweig in der Braunschweiger Kurve standen (mit Eintrachtklamotten), um nicht bei einem Risikospiel mit im Kessel zu stehen und evtl. mit solchen Aktionen in Verbindung gebracht werden.
So definiert jeder sein eigenes Sicherheitsbedürfnis. Passieren kann Dir trotzdem immer was, aber ich glaube auch nicht an die armen unschuldigen, die regelmäßig Opfer solcher Situationen sind.
Da stimme ich dir zu... Ich bin nur der Meinung das jeder gefahrlos im Stehplatzblock stehen können müsste.
Hätte ich das in meiner Jugend nicht gekonnt, würde ich heute bestimmt nicht zum Fußball gehen, denn Sitzplätze konnte ich mir damals nicht leisten. Heutzutage hab' ich eh meistens nen Sitzplatz. Aber eben nur weil ich es mir leisten kann.
Es ist doch beinahe unfassbar,daß die breite Masse an Fans auf was verzichten soll/muss wegen einer relativ kleinen Gruppe von unbelehrbaren Schwachmaten. Wenn es den Frankfurter Ultras,wie sie ja auf ihreer Homepage so herzzerreissend behaupte,wirklich um Eintracht Frankfurt geht,sortieren sie diese Typen gnadenlose aus. Wenn sie es nicht tun,kann man sich weitere Statements sparen. Aber wahrscheinlich ist das Licht der Öffentlichkeit,der Medien ,so unwiderstehlich anziehend,daß sie darauf eben nicht verzichten wollen. Warum treffen sich all diese gewalt-und zündelfreudigen Typen aller Vereine nicht bei einem Spiel der 5.Kreisklasse Oberammergau und veranstalten da ihre Show? Tja,warum wohl..
Warum treffen sich all diese gewalt-und zündelfreudigen Typen aller Vereine nicht bei einem Spiel der 5.Kreisklasse Oberammergau und veranstalten da ihre Show? Tja,warum wohl..
Es wäre Quatsch, die UF jetzt in Schutz zu nehmen, da zumeist keine Kinder von Traurigkeit, aber Delme, nicht für jeden Scheiss ist die UF verantwortlich bzw. es kommt aus ihrem Kreise.
Dieses "Es kommt von den Ultras, also sollen sie sich selbst reinigen" hilft schon mal nicht gegen die Becher- und Feuerzeugwerfer an den beiden Eckfahnen Nordwest bzw. Südwest, die zumeist mit der UF null am Hut haben.
Genauso wenig mit dem Mitte 40-Jährigen Betrunkenen, der auf Schalke ein paar gegnerische Fans angegriffen hat.
Natürlich bleibt noch genug an Sachen da, die von Seiten der UF zumindest wohl geduldet wird, aber jedes Einzelverhalten nun der UF zuzuschieben, ist auch Quatsch. Selbst wenn die Ultras allesamt weg wären, wäre so ein Spielabbruch wie in Pauli gegen Schalke im Frühjahr passiert.
Dirty-Harry schrieb: Ich dachte, die Peinlichkeiten könnten in dieser Pokalrunde nicht mehr gesteigert werden:
Doch es geht.
Boris Rhein, Hessens Innenminister(CDU) bestellt die Spitze der Eintracht zum Krisenrapport.
siehe Videotext des 3 HR.
Nach den vielen unrichtigen Meldungen(Mordanschlag auf Fan, Keine karten für Ultras)und den zweifelhafte Strafen(20000 Euro für Dresden) gehe ich mal davon aus , daß diese Nachricht stimmt.
Politiker sind für sich für nichts zu Schade,nur um sich in der Öffentlichkeit zu positionieren.
Wenn jetzt ein Herr Rhein, der immer im VIP Bereich sitzt und genüßlich sein Bier trinkt, eine härtere Gangart ankündigt, kannst du sicher sein, dass es noch schwieriger wird dem ganzen aus dem Weg zu gehen.
Hätte, wenn und aber...............! Fakt war doch, Dir ist nix passiert.
Mir ist auch nix passiert, wie den meisten Anderen auch.
Man kann es aber sehr wohl beeinflussen... vielleicht eine alternative Zugverbindung nehmen, eher mal mit dem Auto anreisen, oder sich Tickets in angrenzenden Blöcken kaufen. Dann kann man in 99% der Fälle dem ganzen Polizeistress schon mal aus dem Weg gehen... eigene Erfahrung.
Wie gesagt, man kann das Risiko verringern. Eigenes Verhalten, Vorbeugungen, nicht grad bei Eintreffen des Lauterer Sonderzugs am Gleis rumspazieren etc.
Das ist ja klar.
Aber diese wienersche Mentalität "Ich fahr vorsichtig im Straßenverkehr und beachte alle Regeln und wenn mich jemand bedrängt, bleibe ich ruhig und fahr notfalls rechts ran" hilft auch nix mehr wenn ein betrunkener Geisterfahrer einem entgegen kommt oder ein Reh auf die Straße rennt und in der Windschutzscheibe landet.
Das passiert äußerst selten und wenn man nicht betrunken oder viel zu schnell Auto fährt, umschauend lenkt, bei Glatteis vllt. mal lieber das Auto stehen lässt etc. etc. etc. , dann verringert man das Risiko, zu verunglücken, natürlich. Aber das nicht zu kalkulierende Restrisiko, meist das Versagen anderer, bleibt.
Fakt ist aber auch du kannst dem "Schice" nicht aus dem Weg gehen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es dich wohl oder übel mal erwischt.
Es gibt wie immer kein Schwarz und kein Weiß.
(...auch wenn Schwarz und Weiß natürlich das einzig richtige ist! )
Hab ich doch im Beitrag zuvor geschrieben, Du musst lesen !
Will ich doch nicht hoffen, dass es mich einmal erwischt. ,-)
Mann kann im Normalfall auch freundlich mit den Polizisten reden und kommt durch ne Polzeikette durch. Aber wenn nur ein "Depp" hinter mir Agro drauf ist, lässt mich der Polizist vertändlicherweise nicht durch.
Zu Deinem ersten Punkt: Wenn Du das auf die Spitze treiben willst und Dein Risiko minimieren willst verzichtest Du auf nen Stehplatz. Wenn Du Deine Sicherheit dadurch verbessert fühlst.
Zu Punkt zwei: Steht nirgendwo, dass man das ganz ausschließen kann. Der Besuch einer Großveranstaltung ist mit einem Risiko verbunden. Leider inzwischen in Ffm ein höheres Risiko, als in anderen Stadien. Das Du da fast was abbekommen hast ´tut mir Leid für Dich...
Nur mal als Beispiel, was die Minimierung der Wkt eines solchen Szenarios möglich ist.
Es soll Eintrachtfans geben, die lieber in Braunschweig in der Braunschweiger Kurve standen (mit Eintrachtklamotten), um nicht bei einem Risikospiel mit im Kessel zu stehen und evtl. mit solchen Aktionen in Verbindung gebracht werden.
So definiert jeder sein eigenes Sicherheitsbedürfnis. Passieren kann Dir trotzdem immer was, aber ich glaube auch nicht an die armen unschuldigen, die regelmäßig Opfer solcher Situationen sind.
Trotzdem ist das kein Grund, mit 180 ohne Licht über die Gegenspur zu brettern, "weil es einem ja eh erwischen kann".
Ich auch. Wobei Pfefferspray durfte ich auch schon einatmen. Ist nicht sehr lustig, hat mich jetzt aber auch net umgebracht.
Einige der "Vorsichtsmaßnahmen" wende ich ja selbst schon an.
Bitte keine Nackfotos von Brady einstellen.
Hab ich auch nie behauptet, Busbremser.
Man kann nur für sich selbst verantwortlich sein und das eigene Fehlverhalten auf 0 reduzieren. In einer Masse ist man aber immer abhängig vom Verhalten anderer.
Da stimme ich dir zu... Ich bin nur der Meinung das jeder gefahrlos im Stehplatzblock stehen können müsste.
Hätte ich das in meiner Jugend nicht gekonnt, würde ich heute bestimmt nicht zum Fußball gehen, denn Sitzplätze konnte ich mir damals nicht leisten.
Heutzutage hab' ich eh meistens nen Sitzplatz. Aber eben nur weil ich es mir leisten kann.
http://www.n-tv.de/sport/fussball/Keine-Chance-fuer-Auswaertsfans-article4641761.html
Demnach müssten also Leute, die öfters ins Glas schauen oder Rechtsanwälte zwangsläufig Verbandspräsidenten werden.
Wenn es den Frankfurter Ultras,wie sie ja auf ihreer Homepage so herzzerreissend behaupte,wirklich um Eintracht Frankfurt geht,sortieren sie diese Typen gnadenlose aus.
Wenn sie es nicht tun,kann man sich weitere Statements sparen.
Aber wahrscheinlich ist das Licht der Öffentlichkeit,der Medien ,so unwiderstehlich anziehend,daß sie darauf eben nicht verzichten wollen.
Warum treffen sich all diese gewalt-und zündelfreudigen Typen aller Vereine nicht bei einem Spiel der 5.Kreisklasse Oberammergau und veranstalten da ihre Show? Tja,warum wohl..
Schlaue Leute würden andere Fragen stellen.
Dich würde ich auch lieber bei "Wer wird Millionär" anstelle von Günther Jauch sehen.
Aber Du hast ja zu tun.
Dieses "Es kommt von den Ultras, also sollen sie sich selbst reinigen" hilft schon mal nicht gegen die Becher- und Feuerzeugwerfer an den beiden Eckfahnen Nordwest bzw. Südwest, die zumeist mit der UF null am Hut haben.
Genauso wenig mit dem Mitte 40-Jährigen Betrunkenen, der auf Schalke ein paar gegnerische Fans angegriffen hat.
Natürlich bleibt noch genug an Sachen da, die von Seiten der UF zumindest wohl geduldet wird, aber jedes Einzelverhalten nun der UF zuzuschieben, ist auch Quatsch. Selbst wenn die Ultras allesamt weg wären, wäre so ein Spielabbruch wie in Pauli gegen Schalke im Frühjahr passiert.
Rhein raus