Nicht nur bei den Eintrachtfans genießt Ansgar Brinkmann höchstes Ansehen. Der "weiße Brasilianer" hat während seiner Karriere, die ganz und gar nicht geradelinig verlief, bei zahlreichen Vereinen gespielt. Und überall erzählt man sich bis heute Geschichten von Ansgar. Der Journalist Bastian Henrichs hat in dem Buch "Ansgar Brinkmann - Der weiße Brasilianer" die Story dokumentiert. Wir freuen uns, dass wir Ansgar Brinkmann zusammen mit Bastian Henrichs am Mittwoch, den 15. Februar, im Museum begrüßen dürfen. Moderiert wird der Abend von Axel "Beve" Hoffmann.
Der Verlag Delius Klasing schreibt zu dem Buch: Seine typische Spielweise machte ihn zum Publikumsliebling, viele seiner Aktionen außerhalb des Fußballplatzes steigerten seinen Bekanntheitsgrad. Aber sein Weg bestand nicht nur aus lässigen Sprüchen, abenteuerlichen Verfolgungsjagden mit der Polizei und hitzigen Trainer-Diskussionen – seine Kindheit war alles andere als ein Zuckerschlecken. Wenig Geld und ein leerer Kühlschrank zählten früher zu den größten Sorgen des Kultkickers.
Journalist Bastian Henrichs erzählt in dem Buch die Geschichte eines waschechten Straßenfußballers; die wendungsreiche Laufbahn des Mannes, der so häufig wie kein anderer den Verein gewechselt hat und der mit seinem leichtfüßigen Spiel (und seinem manchmal ziemlich losen Mundwerk) die Massen zu polarisieren wusste.
Wer wie Ansgar Brinkmann 20 Jahre als Aktiver auf dem Fußballplatz gestanden hat und in dieser Zeit 15mal den Verein gewechselt hat, der kann wahrlich aus dem Nähkästchen plaudern. Auch wenn die ganz großen Erfolge ausgeblieben sind: kein Einsatz im Nationaltrikot, stattdessen Engagements in Cloppenburg, Ahlen und Verl, aber auch in der ersten Bundesliga in Bielefeld und bei der Eintracht (Moment mal, Verlag: Bei der Eintracht zu kicken, ist doch ein großer Erfolg!).Kein Heldenepos würde man das nennen, gäbe es da nicht dieses einzigartige Talent, diese Unbekümmertheit im Umgang mit dem Ball, diese Forschheit auch im wahren Leben, für Brinkmann ebenso eine Achterbahnfahrt wie seine sportliche Karriere.
Auf der Straße wurde er als großes Ball-Talent entdeckt, der Traum jedes kickenden Knaben. Beim Abschiedsspiel gönnte er sich kurz vor dem Schlusspfiff noch eine Rote Karte. Das sind die Eckpfosten, die diese Karriere markieren. „Ein Top-Techniker, mit allen Wassern gewaschen und dreimal chemisch gereinigt“: In dem Vorwort zu der Biografie Brinkmann, die prall ist wie ein Ball, zitiert Reiner Calmund einen Spruch Bernd Schusters, der das enfant terrible Brinkmann treffend charakterisiert.
Der Abend mit Ansgar Brinkmann startet am 15. Februar um 19.30 Uhr im Eintracht Frankfurt Museum. Der Eintritt beträgt 5,00 Euro. Fördermitglieder haben natürlich freien Eintritt!
Und gähnend langweilig war es da Ansgar alle Geheimnisse für sich behalten hat. Die zehn anwesenden Zuschauer sind auch gleich nach fünf Minuten eingenickt.
Wer nicht dabei gewesen ist hat u.a. folgende Geschichten verpasst:
- Was der 16jährige Ansgar so alles in Uerdingen getrieben hat
- Wenn der Trainer abends zweimal kontrollmäßig anklingelt - dann geht man besser nicht mehr auf die Piste
- Wieso es bei einem Livekonzert in London besser als beim Mainzer Saisonauftakttraining gewesen ist
- Daß er den lieben Heribert noch nie so emotional wie letzten Monat im Sportstudio gesehen hat
- Wie er die Anwesendheit seines Hundes beim Training seinem damaligen Trainer Benno Möhlmann schmackhaft machte
- Daß er sich ab und an mit Uli Stein trifft und es da sehr viel zu erzählen gibt
- Ansgar endlich seinen Keller aufräumt um den legendären Anrufbeantworter zu finden. Dann kommt er wieder ins Museum.
Der Verlag Delius Klasing schreibt zu dem Buch:
Seine typische Spielweise machte ihn zum Publikumsliebling, viele seiner Aktionen außerhalb des Fußballplatzes steigerten seinen Bekanntheitsgrad. Aber sein Weg bestand nicht nur aus lässigen Sprüchen, abenteuerlichen Verfolgungsjagden mit der Polizei und hitzigen Trainer-Diskussionen – seine Kindheit war alles andere als ein Zuckerschlecken. Wenig Geld und ein leerer Kühlschrank zählten früher zu den größten Sorgen des Kultkickers.
Journalist Bastian Henrichs erzählt in dem Buch die Geschichte eines waschechten Straßenfußballers; die wendungsreiche Laufbahn des Mannes, der so häufig wie kein anderer den Verein gewechselt hat und der mit seinem leichtfüßigen Spiel (und seinem manchmal ziemlich losen Mundwerk) die Massen zu polarisieren wusste.
Wer wie Ansgar Brinkmann 20 Jahre als Aktiver auf dem Fußballplatz gestanden hat und in dieser Zeit 15mal den Verein gewechselt hat, der kann wahrlich aus dem Nähkästchen plaudern. Auch wenn die ganz großen Erfolge ausgeblieben sind: kein Einsatz im Nationaltrikot, stattdessen Engagements in Cloppenburg, Ahlen und Verl, aber auch in der ersten Bundesliga in Bielefeld und bei der Eintracht (Moment mal, Verlag: Bei der Eintracht zu kicken, ist doch ein großer Erfolg!).Kein Heldenepos würde man das nennen, gäbe es da nicht dieses einzigartige Talent, diese Unbekümmertheit im Umgang mit dem Ball, diese Forschheit auch im wahren Leben, für Brinkmann ebenso eine Achterbahnfahrt wie seine sportliche Karriere.
Auf der Straße wurde er als großes Ball-Talent entdeckt, der Traum jedes kickenden Knaben. Beim Abschiedsspiel gönnte er sich kurz vor dem Schlusspfiff noch eine Rote Karte. Das sind die Eckpfosten, die diese Karriere markieren. „Ein Top-Techniker, mit allen Wassern gewaschen und dreimal chemisch gereinigt“: In dem Vorwort zu der Biografie Brinkmann, die prall ist wie ein Ball, zitiert Reiner Calmund einen Spruch Bernd Schusters, der das enfant terrible Brinkmann treffend charakterisiert.
Der Abend mit Ansgar Brinkmann startet am 15. Februar um 19.30 Uhr im Eintracht Frankfurt Museum. Der Eintritt beträgt 5,00 Euro. Fördermitglieder haben natürlich freien Eintritt!
Und wer noch nicht Fördermitglied ist - zack, zack:
http://www.eintracht-frankfurt-museum.de/cms/pages/foerderverein.php
Keine Kritik, nur eine Feststellung.
Beteilige mich natürlich auch an den Fahrtkosten.
EUUUUUUUU-PHOOOOOOOOO-RIEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!
Anwesenheitspflicht
ich auch ,-)
Viel Spaß allen.
Ich hab ihn ja gefragt, ob er uns von Osnabrück dann auf`m Weg aufgabelt.
Keine Antwort. ,-)
,-)
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11166116,185697/goto/
Hey ich hab noch ein Foto vom Ansgar und mir, würde ich wissen, wer ich bin, dann hätte er uns auch mitgenommen
...leider nicht geklappt ...menno...
Wer nicht dabei gewesen ist hat u.a. folgende Geschichten verpasst:
- Was der 16jährige Ansgar so alles in Uerdingen getrieben hat
- Wenn der Trainer abends zweimal kontrollmäßig anklingelt - dann geht man besser nicht mehr auf die Piste
- Wieso es bei einem Livekonzert in London besser als beim Mainzer Saisonauftakttraining gewesen ist
- Daß er den lieben Heribert noch nie so emotional wie letzten Monat im Sportstudio gesehen hat
- Wie er die Anwesendheit seines Hundes beim Training seinem damaligen Trainer Benno Möhlmann schmackhaft machte
- Daß er sich ab und an mit Uli Stein trifft und es da sehr viel zu erzählen gibt
- Ansgar endlich seinen Keller aufräumt um den legendären Anrufbeantworter zu finden. Dann kommt er wieder ins Museum.