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Der mit dem 1-Millionen-Eintraegethread-Kopfankopfrennthread

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@schobbe
Glückwunsch zum Abi  

@geof
Lese es gerade auf n-tv
Muss wohl ein Anschlag in einem Bus am Terminal 2 gewesen sein. Das erinnert wieder an die Geschichte vor Jahrzehnten im Terminal 1.
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jona_m schrieb:
Mich überrascht wie wenig mich sowas dann doch aufregt. Ich fühle mich dadurch auch nicht weniger sicher in Frankfurt oder in Deutschland. Natürlich ist das schlimm wenn zwei Menschen so sinnlos sterben (darüber braucht man gar nicht zu diskutieren), aber irgendwie habe ich mich damit abgefunden, dass es einen jederzeit überall Treffen kann. Im Eurostar nach London, unterm Eiffelturm in Paris, in Brüssel direkt vor dem Berlaymont wenn ich dort die Tram nutze. Diese Ernüchterung ist schon unglaublich.  



Ja das stimmt.  Und wenn es noch so dämlich klingt: Man darf wirklich net zur falschen Zeit am falschen Ort sein
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simima schrieb:
jona_m schrieb:
Mich überrascht wie wenig mich sowas dann doch aufregt. Ich fühle mich dadurch auch nicht weniger sicher in Frankfurt oder in Deutschland. Natürlich ist das schlimm wenn zwei Menschen so sinnlos sterben (darüber braucht man gar nicht zu diskutieren), aber irgendwie habe ich mich damit abgefunden, dass es einen jederzeit überall Treffen kann. Im Eurostar nach London, unterm Eiffelturm in Paris, in Brüssel direkt vor dem Berlaymont wenn ich dort die Tram nutze. Diese Ernüchterung ist schon unglaublich.  



Ja das stimmt.  Und wenn es noch so dämlich klingt: Man darf wirklich net zur falschen Zeit am falschen Ort sein


Ja und wenn man es doch ist, hat man halt einfach Pech gehabt.
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simima schrieb:
jona_m schrieb:
Mich überrascht wie wenig mich sowas dann doch aufregt. Ich fühle mich dadurch auch nicht weniger sicher in Frankfurt oder in Deutschland. Natürlich ist das schlimm wenn zwei Menschen so sinnlos sterben (darüber braucht man gar nicht zu diskutieren), aber irgendwie habe ich mich damit abgefunden, dass es einen jederzeit überall Treffen kann. Im Eurostar nach London, unterm Eiffelturm in Paris, in Brüssel direkt vor dem Berlaymont wenn ich dort die Tram nutze. Diese Ernüchterung ist schon unglaublich.  



Ja das stimmt.  Und wenn es noch so dämlich klingt: Man darf wirklich net zur falschen Zeit am falschen Ort sein


Man darf da einfach nicht drüber nachdenken - hat Jona völlig recht! Ich könnt morgen vom Auto überfahren werden - mich könnt der Schlag treffen oder irgendwo lauert ein Hirni, der sowas vorhat und ich könnt mittendrin sein ...

Wenn man sich da großartig Gedanken drüber macht, wird man doch seines Lebens nimmer froh!
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...oder bei glatteis ausrutschen
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Filzlaus schrieb:
...oder bei glatteis ausrutschen  


Morgen net - hier scheint die Sonn - weit und breit kein Glatteis .
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hab heute de erste frog im teich gesehn
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Filzlaus schrieb:
hab heute de erste frog im teich gesehn  


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128625  
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Filzlaus schrieb:
hab heute de erste frog im teich gesehn  


http://www.kirchenweb.at/kochrezepte/insekten/verbotene_rezepte/froschschenkel.htm
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HeinzGründel schrieb:
Filzlaus schrieb:
hab heute de erste frog im teich gesehn  


http://www.kirchenweb.at/kochrezepte/insekten/verbotene_rezepte/froschschenkel.htm


Mais non Monsieur Heinz, les povres grenouilles!!!  
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Filzlaus schrieb:
klick


   
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oko1979 schrieb:
simima schrieb:
jona_m schrieb:
Mich überrascht wie wenig mich sowas dann doch aufregt. Ich fühle mich dadurch auch nicht weniger sicher in Frankfurt oder in Deutschland. Natürlich ist das schlimm wenn zwei Menschen so sinnlos sterben (darüber braucht man gar nicht zu diskutieren), aber irgendwie habe ich mich damit abgefunden, dass es einen jederzeit überall Treffen kann. Im Eurostar nach London, unterm Eiffelturm in Paris, in Brüssel direkt vor dem Berlaymont wenn ich dort die Tram nutze. Diese Ernüchterung ist schon unglaublich.  



Ja das stimmt.  Und wenn es noch so dämlich klingt: Man darf wirklich net zur falschen Zeit am falschen Ort sein


Man darf da einfach nicht drüber nachdenken - hat Jona völlig recht! Ich könnt morgen vom Auto überfahren werden - mich könnt der Schlag treffen oder irgendwo lauert ein Hirni, der sowas vorhat und ich könnt mittendrin sein ...

Wenn man sich da großartig Gedanken drüber macht, wird man doch seines Lebens nimmer froh!


Wollt das jetzt hier auch net diskutieren. Habe mir nur überlegt, da sind zwei amerikanische Soldaten auf dem Weg in den Irak oder nach Afghanistan - oder sind froh, gerade heil aus den Regionen angekommen zu sein - und dann bekommen sie im friedlichen Westen den Garaus gemacht. Nennt man das Schicksal oder ist das einfach nur "Pech".
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Filzlaus schrieb:
hab heute de erste frog im teich gesehn  


War der grabi zu Besuch?
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geoffrey_5 schrieb:
Filzlaus schrieb:
hab heute de erste frog im teich gesehn  


War der grabi zu Besuch?  


nö,der is doch rot
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Filzlaus schrieb:
geoffrey_5 schrieb:
Filzlaus schrieb:
hab heute de erste frog im teich gesehn  


War der grabi zu Besuch?  


nö,der is doch rot  


Wenn er in de Sonn war,
aber im Winter iss er grün
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geoffrey_5 schrieb:
oko1979 schrieb:
simima schrieb:
jona_m schrieb:
Mich überrascht wie wenig mich sowas dann doch aufregt. Ich fühle mich dadurch auch nicht weniger sicher in Frankfurt oder in Deutschland. Natürlich ist das schlimm wenn zwei Menschen so sinnlos sterben (darüber braucht man gar nicht zu diskutieren), aber irgendwie habe ich mich damit abgefunden, dass es einen jederzeit überall Treffen kann. Im Eurostar nach London, unterm Eiffelturm in Paris, in Brüssel direkt vor dem Berlaymont wenn ich dort die Tram nutze. Diese Ernüchterung ist schon unglaublich.  



Ja das stimmt.  Und wenn es noch so dämlich klingt: Man darf wirklich net zur falschen Zeit am falschen Ort sein


Man darf da einfach nicht drüber nachdenken - hat Jona völlig recht! Ich könnt morgen vom Auto überfahren werden - mich könnt der Schlag treffen oder irgendwo lauert ein Hirni, der sowas vorhat und ich könnt mittendrin sein ...

Wenn man sich da großartig Gedanken drüber macht, wird man doch seines Lebens nimmer froh!


Wollt das jetzt hier auch net diskutieren. Habe mir nur überlegt, da sind zwei amerikanische Soldaten auf dem Weg in den Irak oder nach Afghanistan - oder sind froh, gerade heil aus den Regionen angekommen zu sein - und dann bekommen sie im friedlichen Westen den Garaus gemacht. Nennt man das Schicksal oder ist das einfach nur "Pech".  



Warum, man kann doch drüber reden - auch hier.
In Bad Vilbel müssen Jugendliche einem 12-jährigen Säure ins Gesicht geschüttet haben. Manchmal muss man sich wirklich fragen, was mit unserer Gesellschaft los ist  
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simima schrieb:
geoffrey_5 schrieb:
oko1979 schrieb:
simima schrieb:
jona_m schrieb:
Mich überrascht wie wenig mich sowas dann doch aufregt. Ich fühle mich dadurch auch nicht weniger sicher in Frankfurt oder in Deutschland. Natürlich ist das schlimm wenn zwei Menschen so sinnlos sterben (darüber braucht man gar nicht zu diskutieren), aber irgendwie habe ich mich damit abgefunden, dass es einen jederzeit überall Treffen kann. Im Eurostar nach London, unterm Eiffelturm in Paris, in Brüssel direkt vor dem Berlaymont wenn ich dort die Tram nutze. Diese Ernüchterung ist schon unglaublich.  



Ja das stimmt.  Und wenn es noch so dämlich klingt: Man darf wirklich net zur falschen Zeit am falschen Ort sein


Man darf da einfach nicht drüber nachdenken - hat Jona völlig recht! Ich könnt morgen vom Auto überfahren werden - mich könnt der Schlag treffen oder irgendwo lauert ein Hirni, der sowas vorhat und ich könnt mittendrin sein ...

Wenn man sich da großartig Gedanken drüber macht, wird man doch seines Lebens nimmer froh!


Wollt das jetzt hier auch net diskutieren. Habe mir nur überlegt, da sind zwei amerikanische Soldaten auf dem Weg in den Irak oder nach Afghanistan - oder sind froh, gerade heil aus den Regionen angekommen zu sein - und dann bekommen sie im friedlichen Westen den Garaus gemacht. Nennt man das Schicksal oder ist das einfach nur "Pech".  



Warum, man kann doch drüber reden - auch hier.
In Bad Vilbel müssen Jugendliche einem 12-jährigen Säure ins Gesicht geschüttet haben. Manchmal muss man sich wirklich fragen, was mit unserer Gesellschaft los ist    


Ich denke es sind zwei Faktoren. Ich wage zu behaupten, dass es einmal an der medialen Seite liegt und diese einfach anders über solche Vorfälle berichten und sie dadurch eben auch anders in die öffentliche Wahrnehmung geraten und der zweite Punkt ist wohl dieser, dass meiner Ansicht nach eine Verrohung der Gesellschaft gepaart mit einem Werteverlust statt findet. Obwohl hier mich ja die Zahlen des BKA rügen.
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Parodie schrieb:
simima schrieb:
geoffrey_5 schrieb:
oko1979 schrieb:
simima schrieb:
jona_m schrieb:
Mich überrascht wie wenig mich sowas dann doch aufregt. Ich fühle mich dadurch auch nicht weniger sicher in Frankfurt oder in Deutschland. Natürlich ist das schlimm wenn zwei Menschen so sinnlos sterben (darüber braucht man gar nicht zu diskutieren), aber irgendwie habe ich mich damit abgefunden, dass es einen jederzeit überall Treffen kann. Im Eurostar nach London, unterm Eiffelturm in Paris, in Brüssel direkt vor dem Berlaymont wenn ich dort die Tram nutze. Diese Ernüchterung ist schon unglaublich.  



Ja das stimmt.  Und wenn es noch so dämlich klingt: Man darf wirklich net zur falschen Zeit am falschen Ort sein


Man darf da einfach nicht drüber nachdenken - hat Jona völlig recht! Ich könnt morgen vom Auto überfahren werden - mich könnt der Schlag treffen oder irgendwo lauert ein Hirni, der sowas vorhat und ich könnt mittendrin sein ...

Wenn man sich da großartig Gedanken drüber macht, wird man doch seines Lebens nimmer froh!


Wollt das jetzt hier auch net diskutieren. Habe mir nur überlegt, da sind zwei amerikanische Soldaten auf dem Weg in den Irak oder nach Afghanistan - oder sind froh, gerade heil aus den Regionen angekommen zu sein - und dann bekommen sie im friedlichen Westen den Garaus gemacht. Nennt man das Schicksal oder ist das einfach nur "Pech".  



Warum, man kann doch drüber reden - auch hier.
In Bad Vilbel müssen Jugendliche einem 12-jährigen Säure ins Gesicht geschüttet haben. Manchmal muss man sich wirklich fragen, was mit unserer Gesellschaft los ist    


Ich denke es sind zwei Faktoren. Ich wage zu behaupten, dass es einmal an der medialen Seite liegt und diese einfach anders über solche Vorfälle berichten und sie dadurch eben auch anders in die öffentliche Wahrnehmung geraten und der zweite Punkt ist wohl dieser, dass meiner Ansicht nach eine Verrohung der Gesellschaft gepaart mit einem Werteverlust statt findet. Obwohl hier mich ja die Zahlen des BKA rügen.  



Da hast Du sicher nicht unrecht.  


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