Taunusabbel schrieb: Ächz, ich liebe Küchenarbeit, aber jetzt bin ich platt.
Leckere Kräuterbuttervariationen gemacht und eingefroren. Gut daß ich schon gegessen hatte, sonst hätte ich das Zeug komplett inhaliert Einmal Kräuter-Feige-Honig-Senf (ohne Knobi) und einmal Kräuter-Knobi-Paprika. Und natürlich auch keine gekaufte Butter, sondern selbst gerührt.
Lecker. Sowas mache ich auch gerne. Aber bei mir kommt überall Knoblauch dran.
hmmmm, zu der Feige-Hoinig-Senf Butter wäre Knobi zu heftig gewesen. Das hätte alles überdeckt, denke ich.
Taunusabbel schrieb: Ächz, ich liebe Küchenarbeit, aber jetzt bin ich platt.
Leckere Kräuterbuttervariationen gemacht und eingefroren. Gut daß ich schon gegessen hatte, sonst hätte ich das Zeug komplett inhaliert Einmal Kräuter-Feige-Honig-Senf (ohne Knobi) und einmal Kräuter-Knobi-Paprika. Und natürlich auch keine gekaufte Butter, sondern selbst gerührt.
Lecker. Sowas mache ich auch gerne. Aber bei mir kommt überall Knoblauch dran.
ja, hatte schon mehrmals gehört, dass die sich hier verbreitet haben aber noch keinen gesehen. der saß am ufer, ohne scheu, und hat die leute beobachtet.
mickmuck schrieb: ja, hatte schon mehrmals gehört, dass die sich hier verbreitet haben aber noch keinen gesehen. der saß am ufer, ohne scheu, und hat die leute beobachtet.
Weil die [bad]******[/bad] den füttern.
Im Mönchbruch sind Unmengen. An der Nidda sind auch einige, Alter Flugplatz Bonames z.B.
mickmuck schrieb: ja, hatte schon mehrmals gehört, dass die sich hier verbreitet haben aber noch keinen gesehen. der saß am ufer, ohne scheu, und hat die leute beobachtet.
Weil die [bad][bad]******[/bad][/bad] den füttern.
Im Mönchbruch sind Unmengen. An der Nidda sind auch einige, Alter Flugplatz Bonames z.B.
nicht nur füttern - auch futtern
„Das Fleisch der Nutria ist als Genussmittel geschätzt, insbesondere in Südamerika bei der einheimischen Bevölkerung und den Jägern. Es ist sehr zart und wohlschmeckend. Im Geschmack kommt es etwa dem Spanferkel gleich. Überdies bemüht sich die argentinische Regierung, den Konsum von Nutriafleisch zu heben, um die Rentabilität der Farmzucht zu erhöhen.“[7] Ein Fachbuch für Pelztierzüchter der DDR aus dem Jahr 1953 beschreibt die Verarbeitung des Fleischs zu Rouladen, Mettwurst, Kochsalami und mit Räuchern zu Landjägern.[8] Nicht nur in Teilen Nordamerikas sind ausgewilderte Nutrias so sehr zur Plage geworden, in Louisiana wurde mit einem Aufwand von 2,1 Mio. US$ für den Verzehr von Nutriafleisch geworben, „um die Plage aufzuessen“.[
mickmuck schrieb: ja, hatte schon mehrmals gehört, dass die sich hier verbreitet haben aber noch keinen gesehen. der saß am ufer, ohne scheu, und hat die leute beobachtet.
Weil die [bad][bad]******[/bad][/bad] den füttern.
Im Mönchbruch sind Unmengen. An der Nidda sind auch einige, Alter Flugplatz Bonames z.B.
ja, zwischen rödelheim und höchst wohl auch. ich radel so häufig an der nidda entlang, habe da aber bisher noch keinen gesehen. der heute saß in okriftel, in der nähe des beach club.
hmmmm, zu der Feige-Hoinig-Senf Butter wäre Knobi zu heftig gewesen. Das hätte alles überdeckt, denke ich.
Knobihur
https://twitter.com/resultsports/status/356856196948434944/photo/1
Hm. Stark. Auf jeden "Follower" mehr bei Google+ , Twitter und Facebook kommen 4-5 Forumsbeiträge hier.
Social Media ist wichtig.
Ist vor allem eine ganz tolle Grafik. So mit Referenzwerten und so.
Aber wenn Du Basaltkopp rausrechnest sind wir pari.
Nutrias sind so toll.
lieber Nutella als Nutria
Weil die [bad]******[/bad] den füttern.
Im Mönchbruch sind Unmengen. An der Nidda sind auch einige, Alter Flugplatz Bonames z.B.
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nicht nur füttern - auch futtern
„Das Fleisch der Nutria ist als Genussmittel geschätzt, insbesondere in Südamerika bei der einheimischen Bevölkerung und den Jägern. Es ist sehr zart und wohlschmeckend. Im Geschmack kommt es etwa dem Spanferkel gleich. Überdies bemüht sich die argentinische Regierung, den Konsum von Nutriafleisch zu heben, um die Rentabilität der Farmzucht zu erhöhen.“[7] Ein Fachbuch für Pelztierzüchter der DDR aus dem Jahr 1953 beschreibt die Verarbeitung des Fleischs zu Rouladen, Mettwurst, Kochsalami und mit Räuchern zu Landjägern.[8] Nicht nur in Teilen Nordamerikas sind ausgewilderte Nutrias so sehr zur Plage geworden, in Louisiana wurde mit einem Aufwand von 2,1 Mio. US$ für den Verzehr von Nutriafleisch geworben, „um die Plage aufzuessen“.[
ja, zwischen rödelheim und höchst wohl auch. ich radel so häufig an der nidda entlang, habe da aber bisher noch keinen gesehen. der heute saß in okriftel, in der nähe des beach club.
Am alten Flugplatz? Werde ich morgen mal vorbei schauen.
Jepp!