vonNachtmahr1982 schrieb: Ich weiß zwar net was abbel hat aber viel Erfolg und Glück beim Krankenhausaufenthalt inkl. guter Genesung.
Verschluß von der Bauch- in die rechte Beckenarterie. Ist wohl nicht so einfach, deshalb soll ich nach Freiburg ins Uni-Herzzentrum gehen und das dort machen lassen.
vonNachtmahr1982 schrieb: Ich weiß zwar net was abbel hat aber viel Erfolg und Glück beim Krankenhausaufenthalt inkl. guter Genesung.
Verschluß von der Bauch- in die rechte Beckenarterie. Ist wohl nicht so einfach, deshalb soll ich nach Freiburg ins Uni-Herzzentrum gehen und das dort machen lassen.
vonNachtmahr1982 schrieb: Ich weiß zwar net was abbel hat aber viel Erfolg und Glück beim Krankenhausaufenthalt inkl. guter Genesung.
Verschluß von der Bauch- in die rechte Beckenarterie. Ist wohl nicht so einfach, deshalb soll ich nach Freiburg ins Uni-Herzzentrum gehen und das dort machen lassen.
Danke.
Glaub mir: ich wünsch dir alles Gute!
Klingt blöd, annersderrum: Glaubs oder glaubs net: Ich wünsch dir alles Gute!
Märchen waren doch schon immer grausam und brutal.
Es geht in der Studie ja nicht unbedingt darum zu zeigen, dass Kinderfilme grausam und brutal sind, sondern eher um die Frage, ob sie mehr oder weniger grausam und brutal sind als Erwachsenenfilme. Das Ergebnis ist, dass Kinderfilme in gewisser Weise grausamer und brutaler sind als Erwachsenenfilme, was nicht unbedingt ein zu erwartendes Ergebnis ist (zumal die Zielgruppe der von Dir genannten Märchen ursprünglich ja nicht ausschließlich Kinder waren). Der auch im n24-Artikel genannte Befund, dass in zwei Dritteln der Kinderfilme der Tod von mindestens einer wichtigen Figur auf der Leinwand explizit gezeigt wird, bei den Erwachsenenfilmen nur in jedem zweiten Film, ist schon etwas überraschend, finde ich.
Weitere interessante Details aus der Studie, die man übrigens unter http://www.bmj.com/content/349/bmj.g7184.full.pdf+html nachlesen kann: In Kinderfilmen stirbt besonders häufig ein Elternteil der Hauptfigur oder der Gegenspieler, während in Erwachsenenfilmen besonders häufig die Hauptperson selbst stirbt. Kinder sterben in den Erwachsenenfilmen so gut wie nie, aber hin und wieder in Kinderfilmen.
Spannende Unterschiede gibt es bei den Todesursachen. In Kinderfilmen stirbt man gerne durch Tierangriffe, Ertrinken oder hohe Stürze (Wile E. Coyote, anyone?). Auch das Aufgespießtwerden führt vielleicht ein kleines bisschen häufiger in Kinderfilmen zum Tod als in Erwachsenenfilmen. In Erwachsenenfilmen kommt man dagegen bevorzugt durch Schussverletzungen, Flugzeug- oder Fahrzeugunfälle oder Krankheiten ums Leben.
Davon abgesehen -- ganz so ernst sollte man die Studie vielleicht auch nicht nehmen. Die Autoren sind zum großen Teil noch Studierende oder Doktoranden; es handelt sich dabei vermutlich auch um eine Übung in der Methodik von epidemiologischen Studien.
Märchen waren doch schon immer grausam und brutal.
Es geht in der Studie ja nicht unbedingt darum zu zeigen, dass Kinderfilme grausam und brutal sind, sondern eher um die Frage, ob sie mehr oder weniger grausam und brutal sind als Erwachsenenfilme. Das Ergebnis ist, dass Kinderfilme in gewisser Weise grausamer und brutaler sind als Erwachsenenfilme, was nicht unbedingt ein zu erwartendes Ergebnis ist (zumal die Zielgruppe der von Dir genannten Märchen ursprünglich ja nicht ausschließlich Kinder waren). Der auch im n24-Artikel genannte Befund, dass in zwei Dritteln der Kinderfilme der Tod von mindestens einer wichtigen Figur auf der Leinwand explizit gezeigt wird, bei den Erwachsenenfilmen nur in jedem zweiten Film, ist schon etwas überraschend, finde ich.
Weitere interessante Details aus der Studie, die man übrigens unter http://www.bmj.com/content/349/bmj.g7184.full.pdf+html nachlesen kann: In Kinderfilmen stirbt besonders häufig ein Elternteil der Hauptfigur oder der Gegenspieler, während in Erwachsenenfilmen besonders häufig die Hauptperson selbst stirbt. Kinder sterben in den Erwachsenenfilmen so gut wie nie, aber hin und wieder in Kinderfilmen.
Spannende Unterschiede gibt es bei den Todesursachen. In Kinderfilmen stirbt man gerne durch Tierangriffe, Ertrinken oder hohe Stürze (Wile E. Coyote, anyone?). Auch das Aufgespießtwerden führt vielleicht ein kleines bisschen häufiger in Kinderfilmen zum Tod als in Erwachsenenfilmen. In Erwachsenenfilmen kommt man dagegen bevorzugt durch Schussverletzungen, Flugzeug- oder Fahrzeugunfälle oder Krankheiten ums Leben.
Davon abgesehen -- ganz so ernst sollte man die Studie vielleicht auch nicht nehmen. Die Autoren sind zum großen Teil noch Studierende oder Doktoranden; es handelt sich dabei vermutlich auch um eine Übung in der Methodik von epidemiologischen Studien.
Das sollte lieber im D& D weiter diskutiert werden
vonNachtmahr1982 schrieb: Ich weiß zwar net was abbel hat aber viel Erfolg und Glück beim Krankenhausaufenthalt inkl. guter Genesung.
Verschluß von der Bauch- in die rechte Beckenarterie. Ist wohl nicht so einfach, deshalb soll ich nach Freiburg ins Uni-Herzzentrum gehen und das dort machen lassen.
Danke.
Huch. Hört sich irgendwie blöd an. Gute Besserung. Das klappt schon mit der OP.
vonNachtmahr1982 schrieb: Ich weiß zwar net was abbel hat aber viel Erfolg und Glück beim Krankenhausaufenthalt inkl. guter Genesung.
Verschluß von der Bauch- in die rechte Beckenarterie. Ist wohl nicht so einfach, deshalb soll ich nach Freiburg ins Uni-Herzzentrum gehen und das dort machen lassen.
Danke.
Huch. Hört sich irgendwie blöd an. Gute Besserung. Das klappt schon mit der OP.
Danke, scheint wohl etwas tricky zu sein, deshalb soll das kein normaler Gefäßchirurg machen, sondern ich muß ins Uni-Herzklinikum nach Freiburg
brauchst wieder nen Krankenstand?
Verschluß von der Bauch- in die rechte Beckenarterie. Ist wohl nicht so einfach, deshalb soll ich nach Freiburg ins Uni-Herzzentrum gehen und das dort machen lassen.
Danke.
Märchen waren doch schon immer grausam und brutal.
Glaub mir: ich wünsch dir alles Gute!
Klingt blöd,
annersderrum:
Glaubs oder glaubs net: Ich wünsch dir alles Gute!
Es geht in der Studie ja nicht unbedingt darum zu zeigen, dass Kinderfilme grausam und brutal sind, sondern eher um die Frage, ob sie mehr oder weniger grausam und brutal sind als Erwachsenenfilme. Das Ergebnis ist, dass Kinderfilme in gewisser Weise grausamer und brutaler sind als Erwachsenenfilme, was nicht unbedingt ein zu erwartendes Ergebnis ist (zumal die Zielgruppe der von Dir genannten Märchen ursprünglich ja nicht ausschließlich Kinder waren). Der auch im n24-Artikel genannte Befund, dass in zwei Dritteln der Kinderfilme der Tod von mindestens einer wichtigen Figur auf der Leinwand explizit gezeigt wird, bei den Erwachsenenfilmen nur in jedem zweiten Film, ist schon etwas überraschend, finde ich.
Weitere interessante Details aus der Studie, die man übrigens unter http://www.bmj.com/content/349/bmj.g7184.full.pdf+html nachlesen kann: In Kinderfilmen stirbt besonders häufig ein Elternteil der Hauptfigur oder der Gegenspieler, während in Erwachsenenfilmen besonders häufig die Hauptperson selbst stirbt. Kinder sterben in den Erwachsenenfilmen so gut wie nie, aber hin und wieder in Kinderfilmen.
Spannende Unterschiede gibt es bei den Todesursachen. In Kinderfilmen stirbt man gerne durch Tierangriffe, Ertrinken oder hohe Stürze (Wile E. Coyote, anyone?). Auch das Aufgespießtwerden führt vielleicht ein kleines bisschen häufiger in Kinderfilmen zum Tod als in Erwachsenenfilmen. In Erwachsenenfilmen kommt man dagegen bevorzugt durch Schussverletzungen, Flugzeug- oder Fahrzeugunfälle oder Krankheiten ums Leben.
Davon abgesehen -- ganz so ernst sollte man die Studie vielleicht auch nicht nehmen. Die Autoren sind zum großen Teil noch Studierende oder Doktoranden; es handelt sich dabei vermutlich auch um eine Übung in der Methodik von epidemiologischen Studien.
Das sollte lieber im D& D weiter diskutiert werden
... gleich nochwas, im Deutschen Architekturmuseum: Frankfurt
http://www.sueddeutsche.de/kultur/frankfurter-architektur-zwischen-krankfurt-und-mainhattan-1.2269780
Daher eben auch die bankenhochhausvertikalherausgeforderte Erwartungshaltung des ominösen Umfelds
Schwimm rüber!
Ich sehe, Du willst die 17 Milliarden für die Endlagerung gleich mitkassieren. Schlau.
Huhuuuuuu!
Huch. Hört sich irgendwie blöd an. Gute Besserung. Das klappt schon mit der OP.
Ich schmeiß mich gerade völlig weg vor Lachen.
Danke, scheint wohl etwas tricky zu sein, deshalb soll das kein normaler Gefäßchirurg machen, sondern ich muß ins Uni-Herzklinikum nach Freiburg
?
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