jona_m schrieb: Die Belgier, da wundert sich grad keiner meiner Kollegen, dass die Waffen von dort kommen. Wo bin ich denn hier nur gelandet?
aber echt. Geh lieber nach Kabul
Bewerbung ist raus.
Echt ?
+1
Na klar, ich kann doch nur gewinnen. Der Job würde mich extrem voran bringen und ist sowieso auf 12 Monate befristet. Dafür müsste ich meinen aktuellen Job nicht mal kündigen sondern könnte ein Sabatical machen. Ich stell mir das so rein erfahrungstechnisch echt irre vor. Ich bin relativ ungebunden und die Katzen kommen dann halt zur Abbel für nen Jahr. Ich kann doch immer noch nein sagen und mich in das Thema einlesen, aber wenn ich mich nicht bewerbe hab ich doch schon verloren.
jona_m schrieb: Die Belgier, da wundert sich grad keiner meiner Kollegen, dass die Waffen von dort kommen. Wo bin ich denn hier nur gelandet?
Das ist aber seit langem bekannt das es in Belgien nicht besonders schwer ist.
Ach übrigens Jona..wo ich dich grad habe.. also falls es dir keine Umstände macht. Ich bräuchte da die neue MP5 von Heckler und Koch mit 240 Schuss Munition 9mm Parabellum und drei Ersatzmagazinen. Selbstverständlich gegen Ersatz der Spritkosten
jona_m schrieb: Die Belgier, da wundert sich grad keiner meiner Kollegen, dass die Waffen von dort kommen. Wo bin ich denn hier nur gelandet?
aber echt. Geh lieber nach Kabul
Bewerbung ist raus.
Echt ?
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Na klar, ich kann doch nur gewinnen. Der Job würde mich extrem voran bringen und ist sowieso auf 12 Monate befristet. Dafür müsste ich meinen aktuellen Job nicht mal kündigen sondern könnte ein Sabatical machen. Ich stell mir das so rein erfahrungstechnisch echt irre vor. Ich bin relativ ungebunden und die Katzen kommen dann halt zur Abbel für nen Jahr. Ich kann doch immer noch nein sagen und mich in das Thema einlesen, aber wenn ich mich nicht bewerbe hab ich doch schon verloren.
Der Job und die damit verbundene Erfahrung ist ja ne tolle Sache. Aber Kabul als Arbeitsort würde mich schon abschrecken.
jona_m schrieb: Die Belgier, da wundert sich grad keiner meiner Kollegen, dass die Waffen von dort kommen. Wo bin ich denn hier nur gelandet?
aber echt. Geh lieber nach Kabul
Bewerbung ist raus.
Echt ?
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Na klar, ich kann doch nur gewinnen. Der Job würde mich extrem voran bringen und ist sowieso auf 12 Monate befristet. Dafür müsste ich meinen aktuellen Job nicht mal kündigen sondern könnte ein Sabatical machen. Ich stell mir das so rein erfahrungstechnisch echt irre vor. Ich bin relativ ungebunden und die Katzen kommen dann halt zur Abbel für nen Jahr. Ich kann doch immer noch nein sagen und mich in das Thema einlesen, aber wenn ich mich nicht bewerbe hab ich doch schon verloren.
Der Job und die damit verbundene Erfahrung ist ja ne tolle Sache. Aber Kabul als Arbeitsort würde mich schon abschrecken.
Natürlich tut es das, bin ja nicht doof! Aber ich sehe halt was mir das bringen könnte so perspektivisch.
jona_m schrieb: Die Belgier, da wundert sich grad keiner meiner Kollegen, dass die Waffen von dort kommen. Wo bin ich denn hier nur gelandet?
aber echt. Geh lieber nach Kabul
Bewerbung ist raus.
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Na klar, ich kann doch nur gewinnen. Der Job würde mich extrem voran bringen und ist sowieso auf 12 Monate befristet. Dafür müsste ich meinen aktuellen Job nicht mal kündigen sondern könnte ein Sabatical machen. Ich stell mir das so rein erfahrungstechnisch echt irre vor. Ich bin relativ ungebunden und die Katzen kommen dann halt zur Abbel für nen Jahr. Ich kann doch immer noch nein sagen und mich in das Thema einlesen, aber wenn ich mich nicht bewerbe hab ich doch schon verloren.
Der Job und die damit verbundene Erfahrung ist ja ne tolle Sache. Aber Kabul als Arbeitsort würde mich schon abschrecken.
Ist nicht ganz unriskant. Auch in Kabul kann es zu Verbrechen, Anschlägen und/oder Entführungen kommen. Auch wenn sie dort wesentlich seltener vorkommen als außerhalb der Hauptstadt. Was aber daneben noch wichtig ist sind Krankheiten und die islamische Kultur. Vor der abreise muss man sich dringend u.a. gegen Malaria impfen lassen. Zu dem ist man dann 12 Monate Teil einer islamischen Kultur. Da sollte man sich vorher unbedingt informieren wie man seinen Tagesablauf/Lebensstil dessen anpasst. In so Ländern kann ein Verstoß gegen die religiösen Gegebenheiten auch im Gefängnis enden... oder schlimmer.
vonNachtmahr1982 schrieb: ... Zu dem ist man dann 12 Monate Teil einer islamischen Kultur. Da sollte man sich vorher unbedingt informieren wie man seinen Tagesablauf/Lebensstil dessen anpasst. In so Ländern kann ein Verstoß gegen die religiösen Gegebenheiten auch im Gefängnis enden... oder schlimmer.
vonNachtmahr1982 schrieb: Ist nicht ganz unriskant. Auch in Kabul kann es zu Verbrechen, Anschlägen und/oder Entführungen kommen. Auch wenn sie dort wesentlich seltener vorkommen als außerhalb der Hauptstadt. Was aber daneben noch wichtig ist sind Krankheiten und die islamische Kultur. Vor der abreise muss man sich dringend u.a. gegen Malaria impfen lassen. Zu dem ist man dann 12 Monate Teil einer islamischen Kultur. Da sollte man sich vorher unbedingt informieren wie man seinen Tagesablauf/Lebensstil dessen anpasst. In so Ländern kann ein Verstoß gegen die religiösen Gegebenheiten auch im Gefängnis enden... oder schlimmer.
Die medizinischen Aspekte hat man ja in vielen Ländern. Das würde mich nicht abschrecken. Aber Warnungen vor Gewalt, Kriminalität und Terror finde ich schon hart. Glaube nicht, dass es mir das wert wäre. Umso mehr bewundere ich dann aber Menschen, die sich das trotzdem zutrauen und durchziehen.
vonNachtmahr1982 schrieb: Ist nicht ganz unriskant. Auch in Kabul kann es zu Verbrechen, Anschlägen und/oder Entführungen kommen. Auch wenn sie dort wesentlich seltener vorkommen als außerhalb der Hauptstadt. Was aber daneben noch wichtig ist sind Krankheiten und die islamische Kultur. Vor der abreise muss man sich dringend u.a. gegen Malaria impfen lassen. Zu dem ist man dann 12 Monate Teil einer islamischen Kultur. Da sollte man sich vorher unbedingt informieren wie man seinen Tagesablauf/Lebensstil dessen anpasst. In so Ländern kann ein Verstoß gegen die religiösen Gegebenheiten auch im Gefängnis enden... oder schlimmer.
Die medizinischen Aspekte hat man ja in vielen Ländern. Das würde mich nicht abschrecken. Aber Warnungen vor Gewalt, Kriminalität und Terror finde ich schon hart. Glaube nicht, dass es mir das wert wäre. Umso mehr bewundere ich dann aber Menschen, die sich das trotzdem zutrauen und durchziehen.
Ich weiß nicht wie das Leben (gerade von Frauen, speziell als europäische Frau) dort vor Ort aussieht. Da stell ich Kontakte her wenn man mich zum Gespräch einladen sollte um mehr zu erfahren. Ist ja nicht so, als ob ich den Job schon hätte. Ich stelle mir das irgendwie als ein Leben in Isolation und hinter dicken Mauern vor. Kann mir nicht vorstellen, dass man da ganz normal in der Kneipe abhängt. Aber den ersten Link zur Burka hab ich ja schon, und den Gin liefere ich mir mit. Ich denke mir wenn das für EU angestellte zu Gefährlich wäre, wären sie nicht vor Ort und man geht da ja auch nicht komplett ohne Informationen und Trainings hin. Mein Bruder hat grad Homeland geschaut, der hält mich sowieso für Geistesgestört. So unbedarft bin ich übrigens auch hier in Frankreich gelandet.
vonNachtmahr1982 schrieb: Ist nicht ganz unriskant. Auch in Kabul kann es zu Verbrechen, Anschlägen und/oder Entführungen kommen. Auch wenn sie dort wesentlich seltener vorkommen als außerhalb der Hauptstadt. Was aber daneben noch wichtig ist sind Krankheiten und die islamische Kultur. Vor der abreise muss man sich dringend u.a. gegen Malaria impfen lassen. Zu dem ist man dann 12 Monate Teil einer islamischen Kultur. Da sollte man sich vorher unbedingt informieren wie man seinen Tagesablauf/Lebensstil dessen anpasst. In so Ländern kann ein Verstoß gegen die religiösen Gegebenheiten auch im Gefängnis enden... oder schlimmer.
Die medizinischen Aspekte hat man ja in vielen Ländern. Das würde mich nicht abschrecken. Aber Warnungen vor Gewalt, Kriminalität und Terror finde ich schon hart. Glaube nicht, dass es mir das wert wäre. Umso mehr bewundere ich dann aber Menschen, die sich das trotzdem zutrauen und durchziehen.
Ich weiß nicht wie das Leben (gerade von Frauen, speziell als europäische Frau) dort vor Ort aussieht. Da stell ich Kontakte her wenn man mich zum Gespräch einladen sollte um mehr zu erfahren. Ist ja nicht so, als ob ich den Job schon hätte. Ich stelle mir das irgendwie als ein Leben in Isolation und hinter dicken Mauern vor. Kann mir nicht vorstellen, dass man da ganz normal in der Kneipe abhängt. Aber den ersten Link zur Burka hab ich ja schon, und den Gin liefere ich mir mit. Ich denke mir wenn das für EU angestellte zu Gefährlich wäre, wären sie nicht vor Ort und man geht da ja auch nicht komplett ohne Informationen und Trainings hin. Mein Bruder hat grad Homeland geschaut, der hält mich sowieso für Geistesgestört. So unbedarft bin ich übrigens auch hier in Frankreich gelandet.
Wäre wohl etwas fahrlässig sich da nicht vorher herein zu lesen. Aber ums verschleiern kommst du vermutlich nicht drum herum.
vonNachtmahr1982 schrieb: Ist nicht ganz unriskant. Auch in Kabul kann es zu Verbrechen, Anschlägen und/oder Entführungen kommen. Auch wenn sie dort wesentlich seltener vorkommen als außerhalb der Hauptstadt. Was aber daneben noch wichtig ist sind Krankheiten und die islamische Kultur. Vor der abreise muss man sich dringend u.a. gegen Malaria impfen lassen. Zu dem ist man dann 12 Monate Teil einer islamischen Kultur. Da sollte man sich vorher unbedingt informieren wie man seinen Tagesablauf/Lebensstil dessen anpasst. In so Ländern kann ein Verstoß gegen die religiösen Gegebenheiten auch im Gefängnis enden... oder schlimmer.
Die medizinischen Aspekte hat man ja in vielen Ländern. Das würde mich nicht abschrecken. Aber Warnungen vor Gewalt, Kriminalität und Terror finde ich schon hart. Glaube nicht, dass es mir das wert wäre. Umso mehr bewundere ich dann aber Menschen, die sich das trotzdem zutrauen und durchziehen.
Ich weiß nicht wie das Leben (gerade von Frauen, speziell als europäische Frau) dort vor Ort aussieht. Da stell ich Kontakte her wenn man mich zum Gespräch einladen sollte um mehr zu erfahren. Ist ja nicht so, als ob ich den Job schon hätte. Ich stelle mir das irgendwie als ein Leben in Isolation und hinter dicken Mauern vor. Kann mir nicht vorstellen, dass man da ganz normal in der Kneipe abhängt. Aber den ersten Link zur Burka hab ich ja schon, und den Gin liefere ich mir mit. Ich denke mir wenn das für EU angestellte zu Gefährlich wäre, wären sie nicht vor Ort und man geht da ja auch nicht komplett ohne Informationen und Trainings hin. Mein Bruder hat grad Homeland geschaut, der hält mich sowieso für Geistesgestört. So unbedarft bin ich übrigens auch hier in Frankreich gelandet.
Wäre wohl etwas fahrlässig sich da nicht vorher herein zu lesen. Aber ums verschleiern kommst du vermutlich nicht drum herum.
Wie kommst du denn darauf? Kopftuch sicherlich, mehr aber garantiert nicht.
vonNachtmahr1982 schrieb: Ist nicht ganz unriskant. Auch in Kabul kann es zu Verbrechen, Anschlägen und/oder Entführungen kommen. Auch wenn sie dort wesentlich seltener vorkommen als außerhalb der Hauptstadt. Was aber daneben noch wichtig ist sind Krankheiten und die islamische Kultur. Vor der abreise muss man sich dringend u.a. gegen Malaria impfen lassen. Zu dem ist man dann 12 Monate Teil einer islamischen Kultur. Da sollte man sich vorher unbedingt informieren wie man seinen Tagesablauf/Lebensstil dessen anpasst. In so Ländern kann ein Verstoß gegen die religiösen Gegebenheiten auch im Gefängnis enden... oder schlimmer.
Die medizinischen Aspekte hat man ja in vielen Ländern. Das würde mich nicht abschrecken. Aber Warnungen vor Gewalt, Kriminalität und Terror finde ich schon hart. Glaube nicht, dass es mir das wert wäre. Umso mehr bewundere ich dann aber Menschen, die sich das trotzdem zutrauen und durchziehen.
Ich weiß nicht wie das Leben (gerade von Frauen, speziell als europäische Frau) dort vor Ort aussieht. Da stell ich Kontakte her wenn man mich zum Gespräch einladen sollte um mehr zu erfahren. Ist ja nicht so, als ob ich den Job schon hätte. Ich stelle mir das irgendwie als ein Leben in Isolation und hinter dicken Mauern vor. Kann mir nicht vorstellen, dass man da ganz normal in der Kneipe abhängt. Aber den ersten Link zur Burka hab ich ja schon, und den Gin liefere ich mir mit. Ich denke mir wenn das für EU angestellte zu Gefährlich wäre, wären sie nicht vor Ort und man geht da ja auch nicht komplett ohne Informationen und Trainings hin. Mein Bruder hat grad Homeland geschaut, der hält mich sowieso für Geistesgestört. So unbedarft bin ich übrigens auch hier in Frankreich gelandet.
Wäre wohl etwas fahrlässig sich da nicht vorher herein zu lesen. Aber ums verschleiern kommst du vermutlich nicht drum herum.
Wie kommst du denn darauf? Kopftuch sicherlich, mehr aber garantiert nicht.
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Na klar, ich kann doch nur gewinnen. Der Job würde mich extrem voran bringen und ist sowieso auf 12 Monate befristet. Dafür müsste ich meinen aktuellen Job nicht mal kündigen sondern könnte ein Sabatical machen. Ich stell mir das so rein erfahrungstechnisch echt irre vor. Ich bin relativ ungebunden und die Katzen kommen dann halt zur Abbel für nen Jahr. Ich kann doch immer noch nein sagen und mich in das Thema einlesen, aber wenn ich mich nicht bewerbe hab ich doch schon verloren.
Supi, ich freu mich!
Der Job und die damit verbundene Erfahrung ist ja ne tolle Sache. Aber Kabul als Arbeitsort würde mich schon abschrecken.
Da wirste zumindest nicht in der Straßenbahn mit Mohammed-Karikaturen belästigt.
Natürlich tut es das, bin ja nicht doof! Aber ich sehe halt was mir das bringen könnte so perspektivisch.
Ist nicht ganz unriskant. Auch in Kabul kann es zu Verbrechen, Anschlägen und/oder Entführungen kommen. Auch wenn sie dort wesentlich seltener vorkommen als außerhalb der Hauptstadt. Was aber daneben noch wichtig ist sind Krankheiten und die islamische Kultur. Vor der abreise muss man sich dringend u.a. gegen Malaria impfen lassen. Zu dem ist man dann 12 Monate Teil einer islamischen Kultur. Da sollte man sich vorher unbedingt informieren wie man seinen Tagesablauf/Lebensstil dessen anpasst. In so Ländern kann ein Verstoß gegen die religiösen Gegebenheiten auch im Gefängnis enden... oder schlimmer.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/attentat-in-paris-terrorverdacht-in-belgien-wie-islamisten-stoppen-a-1013287.html
Das hat jedenfalls nichts mit dem Islam zu tun.
Ich habe damit bisher 0 Erfahrungen gesammelt. In diesen Fällen geht mein erster Blick dann meistens auf die Seite des Auswärtigen Amtes:
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/AfghanistanSicherheit.html
Die medizinischen Aspekte hat man ja in vielen Ländern. Das würde mich nicht abschrecken.
Aber Warnungen vor Gewalt, Kriminalität und Terror finde ich schon hart. Glaube nicht, dass es mir das wert wäre. Umso mehr bewundere ich dann aber Menschen, die sich das trotzdem zutrauen und durchziehen.
Machet jona...
Ich weiß nicht wie das Leben (gerade von Frauen, speziell als europäische Frau) dort vor Ort aussieht. Da stell ich Kontakte her wenn man mich zum Gespräch einladen sollte um mehr zu erfahren. Ist ja nicht so, als ob ich den Job schon hätte. Ich stelle mir das irgendwie als ein Leben in Isolation und hinter dicken Mauern vor. Kann mir nicht vorstellen, dass man da ganz normal in der Kneipe abhängt. Aber den ersten Link zur Burka hab ich ja schon, und den Gin liefere ich mir mit. Ich denke mir wenn das für EU angestellte zu Gefährlich wäre, wären sie nicht vor Ort und man geht da ja auch nicht komplett ohne Informationen und Trainings hin. Mein Bruder hat grad Homeland geschaut, der hält mich sowieso für Geistesgestört. So unbedarft bin ich übrigens auch hier in Frankreich gelandet.
Wäre wohl etwas fahrlässig sich da nicht vorher herein zu lesen. Aber ums verschleiern kommst du vermutlich nicht drum herum.
Wie kommst du denn darauf? Kopftuch sicherlich, mehr aber garantiert nicht.
Soooo schlimm kann es dort ja nicht sein. Immerhin hast du jetzt schon einige Jahre überlebt
Zählt ja auch schon als verschleiert. ,-)
5 Jahre 9 Monate.