MrBoccia schrieb: brady, du Depp, was versuchst denn eine Art von Kommunikation mit der Transe. Das bringt doch nix. Geh lieber Fahrräder klauen. Oder fahr Fernbus.
Zu einer normalen Kommunikation ist der Brady doch gar nicht fähig.
MrBoccia schrieb: brady, du Depp, was versuchst denn eine Art von Kommunikation mit der Transe. Das bringt doch nix. Geh lieber Fahrräder klauen. Oder fahr Fernbus.
Zu einer normalen Kommunikation ist der Brady doch gar nicht fähig.
MrBoccia schrieb: brady, du Depp, was versuchst denn eine Art von Kommunikation mit der Transe. Das bringt doch nix. Geh lieber Fahrräder klauen. Oder fahr Fernbus.
Zu einer normalen Kommunikation ist der Brady doch gar nicht fähig.
MrBoccia schrieb: brady, du Depp, was versuchst denn eine Art von Kommunikation mit der Transe. Das bringt doch nix. Geh lieber Fahrräder klauen. Oder fahr Fernbus.
Zu einer normalen Kommunikation ist der Brady doch gar nicht fähig.
Doch. Ist er. Schreib ihn an.
Um Gottes Willen, das kannst Du ihm nicht wirklich wünschen.
MrBoccia schrieb: brady, du Depp, was versuchst denn eine Art von Kommunikation mit der Transe. Das bringt doch nix. Geh lieber Fahrräder klauen. Oder fahr Fernbus.
Zu einer normalen Kommunikation ist der Brady doch gar nicht fähig.
habe heute leider keine Zeit, mir die Parade anzugucken. Ist immer eine Show, wie dieser mürrische Kommentator das Wechselspiel nicht versteht (oder nicht mag?) und stets die Kollegin anknurrt, die ihm Kommentare entlocken will.
Zur Erklärung: bis 2004 haben wir Lemonheads-Songs rein akustisch gespielt. 2 Gitarristen, ein Sänger .Das Ganze recht erfolgreich im MKK. Dann verstarb unser zweiter Gitarrist unerwartet durch einen tragischen Unfall im Job (gerade Vater geworden). Ab da haben wir zwei Verbliebenen beschlossen, dass wir nicht weiter machen, in Bezug auf dieses Projekt.. Nun, nach 11 Jahren haben wir entschieden doch weiter zu machen. Aber anders. Also: volle Besetzung mit Bass, Schlagzeug, 2 Gitarristen und Gesang. Und das Ganze in laut !!!!! Damit es anders wird als früher. Das Interesse in Gelnhausen ist riesengroß! Es wird nicht nur ein "Tribute" an die Lemonheads, es wird gleichzeitig ein Tribute an "Frosch" (so war sein Spitzname).
Weiß nicht, wo ich das unterbringen soll, weils dazu jetzt kein spektakuläres Video oder dergleichen gibt aber die Geschichte ist irgendwie - sagen wir mal - interessant:
Rivaldo, der ehemalige Weltfußballer, ist Besitzer eines Fußballclubs (Mogi Mirim - irgendwo im Hinterland von Sao Paulo), der dieses Jahr in der zweiten brasilianischen Liga spielt. Der Erfolg war eher "mittelmäßig", mit anderen Worten belegte der Verein nach 10 Spielen mit schlappen drei Punkten abgeschlagen den letzten Platz. Rivaldo (ob erst dann oder schon ein paar Wochen vorher, weiß ich nicht) entschloss sich dann irgendwann, dass sich etwas ändern müsse, fühlte sich selbst noch fit genug für die zweite Liga und läuft nun wieder auf. Gestern stand das Heimspiel gegen Macaé an, was Mogi Mirim 3:1 gewann. Der eigentliche Clou an der Geschichte ist, dass Rivaldo das zwischenzeitliche 2:0 per Elfmeter erzielte und seinem Sohn (Rivaldinho) das 1:0 mit vorbereitete und das 3:0 direkt auflegte. Inzwischen ist Mogi Mirim mit 10 Punkten aus 13 Spielen wieder auf Tuchfühlung zu den Nichabstiegsplätzen.
Wir haben nicht zufällig auch irgendwo ein Vater-Sohn-Gespann, das uns zum Sieg schießen kann?
Haliaeetus schrieb: Weiß nicht, wo ich das unterbringen soll, weils dazu jetzt kein spektakuläres Video oder dergleichen gibt aber die Geschichte ist irgendwie - sagen wir mal - interessant:
Rivaldo, der ehemalige Weltfußballer, ist Besitzer eines Fußballclubs (Mogi Mirim - irgendwo im Hinterland von Sao Paulo), der dieses Jahr in der zweiten brasilianischen Liga spielt. Der Erfolg war eher "mittelmäßig", mit anderen Worten belegte der Verein nach 10 Spielen mit schlappen drei Punkten abgeschlagen den letzten Platz. Rivaldo (ob erst dann oder schon ein paar Wochen vorher, weiß ich nicht) entschloss sich dann irgendwann, dass sich etwas ändern müsse, fühlte sich selbst noch fit genug für die zweite Liga und läuft nun wieder auf. Gestern stand das Heimspiel gegen Macaé an, was Mogi Mirim 3:1 gewann. Der eigentliche Clou an der Geschichte ist, dass Rivaldo das zwischenzeitliche 2:0 per Elfmeter erzielte und seinem Sohn (Rivaldinho) das 1:0 mit vorbereitete und das 3:0 direkt auflegte. Inzwischen ist Mogi Mirim mit 10 Punkten aus 13 Spielen wieder auf Tuchfühlung zu den Nichabstiegsplätzen.
Wir haben nicht zufällig auch irgendwo ein Vater-Sohn-Gespann, das uns zum Sieg schießen kann?
Sei doch froh, dass wir nicht in der 2. brasilianischen Liga spielen!
Haliaeetus schrieb: Weiß nicht, wo ich das unterbringen soll, weils dazu jetzt kein spektakuläres Video oder dergleichen gibt aber die Geschichte ist irgendwie - sagen wir mal - interessant:
Rivaldo, der ehemalige Weltfußballer, ist Besitzer eines Fußballclubs (Mogi Mirim - irgendwo im Hinterland von Sao Paulo), der dieses Jahr in der zweiten brasilianischen Liga spielt. Der Erfolg war eher "mittelmäßig", mit anderen Worten belegte der Verein nach 10 Spielen mit schlappen drei Punkten abgeschlagen den letzten Platz. Rivaldo (ob erst dann oder schon ein paar Wochen vorher, weiß ich nicht) entschloss sich dann irgendwann, dass sich etwas ändern müsse, fühlte sich selbst noch fit genug für die zweite Liga und läuft nun wieder auf. Gestern stand das Heimspiel gegen Macaé an, was Mogi Mirim 3:1 gewann. Der eigentliche Clou an der Geschichte ist, dass Rivaldo das zwischenzeitliche 2:0 per Elfmeter erzielte und seinem Sohn (Rivaldinho) das 1:0 mit vorbereitete und das 3:0 direkt auflegte. Inzwischen ist Mogi Mirim mit 10 Punkten aus 13 Spielen wieder auf Tuchfühlung zu den Nichabstiegsplätzen.
Wir haben nicht zufällig auch irgendwo ein Vater-Sohn-Gespann, das uns zum Sieg schießen kann?
Sei doch froh, dass wir nicht in der 2. brasilianischen Liga spielen!
auf jeden Fall wären wir da Zuschauerkrösus und unsere Fans würden den Ruf genießen besonders friedfertig zu sein.
Zu einer normalen Kommunikation ist der Brady doch gar nicht fähig.
Doch. Ist er. Schreib ihn an.
Keine Antwort is auch ne Antwort!
Um Gottes Willen, das kannst Du ihm nicht wirklich wünschen.
Kleiner!
https://youtu.be/4K1q9Ntcr5g
habe heute leider keine Zeit, mir die Parade anzugucken. Ist immer eine Show, wie dieser mürrische Kommentator das Wechselspiel nicht versteht (oder nicht mag?) und stets die Kollegin anknurrt, die ihm Kommentare entlocken will.
.....wenn´s der Million dient.....
Wirst es wohl verdient haben.
bis 2004 haben wir Lemonheads-Songs rein akustisch gespielt. 2 Gitarristen, ein Sänger .Das Ganze recht erfolgreich im MKK. Dann verstarb unser zweiter Gitarrist unerwartet durch einen tragischen Unfall im Job (gerade Vater geworden).
Ab da haben wir zwei Verbliebenen beschlossen, dass wir nicht weiter machen, in Bezug auf dieses Projekt..
Nun, nach 11 Jahren haben wir entschieden doch weiter zu machen. Aber anders.
Also: volle Besetzung mit Bass, Schlagzeug, 2 Gitarristen und Gesang. Und das Ganze in laut !!!!! Damit es anders wird als früher. Das Interesse in Gelnhausen ist riesengroß!
Es wird nicht nur ein "Tribute" an die Lemonheads, es wird gleichzeitig ein Tribute an "Frosch" (so war sein Spitzname).
ich weiß nicht, wie ich hier nen Emo mit Fic.kefinger einstelle
Ich hab mich nur als Oxxe ausgegeben
Rivaldo, der ehemalige Weltfußballer, ist Besitzer eines Fußballclubs (Mogi Mirim - irgendwo im Hinterland von Sao Paulo), der dieses Jahr in der zweiten brasilianischen Liga spielt. Der Erfolg war eher "mittelmäßig", mit anderen Worten belegte der Verein nach 10 Spielen mit schlappen drei Punkten abgeschlagen den letzten Platz. Rivaldo (ob erst dann oder schon ein paar Wochen vorher, weiß ich nicht) entschloss sich dann irgendwann, dass sich etwas ändern müsse, fühlte sich selbst noch fit genug für die zweite Liga und läuft nun wieder auf. Gestern stand das Heimspiel gegen Macaé an, was Mogi Mirim 3:1 gewann. Der eigentliche Clou an der Geschichte ist, dass Rivaldo das zwischenzeitliche 2:0 per Elfmeter erzielte und seinem Sohn (Rivaldinho) das 1:0 mit vorbereitete und das 3:0 direkt auflegte.
Inzwischen ist Mogi Mirim mit 10 Punkten aus 13 Spielen wieder auf Tuchfühlung zu den Nichabstiegsplätzen.
Wir haben nicht zufällig auch irgendwo ein Vater-Sohn-Gespann, das uns zum Sieg schießen kann?
Sei doch froh, dass wir nicht in der 2. brasilianischen Liga spielen!
auf jeden Fall wären wir da Zuschauerkrösus und unsere Fans würden den Ruf genießen besonders friedfertig zu sein.