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Was haben wir eigentlich gegen Kickers Oxxenbach?

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Ich persönlich bin Pro Andersens Meinung.
Ich habe ne Dauerkarte in der CoBa-Arena und bin auch häufiger aufm Berg anzutreffen. Z.B. bei DFB-Pokalspielen(nicht nur wenn die Eintracht da spielt). Bei den beiden Pokalspielen, die in Offenbach stattfanden war ich auch und war natürlich für die Eintracht und hab mich diebisch gefreut, dass wir gewonnen haben. Aber sportlich hab ich mich gefreut.
Ich freue mich für jeden Verein in der Region, wenn sie erfolgreich sind, weil ich denke die Region im Allgemeinen nur davon profitieren kann, je mehr Profivereine sich hier tummeln.
Genauso freue ich mich für jedes deutsche Team, dass bei internationalen Vergleichen so gut wie möglich abschneidet. Weil von einem international erfolgreichen FC Bayern profitiert die Bundesliga ja auch.
Dass viele die Anfeidungen und den Hass der besteht anscheinend noch richtig cool finden, kann einen eigtl. nur traurig stimmen.
Für mich spricht ja gar nichts dagegen sich unendlich laut anzufeuern und damit probieren das eigene Team nach vorne zu peitschen. Ich bin ganz laut dabei, wenn es gilt uns anzufeuern, bei Anfeindigungen oder Beleidigungen halte ich mich aber gezielt zurück.
Nicht nur ein Bancé, auch ein Bungert wäre ein durchaus interessanter Spieler für uns gewesen.
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Ich kann Andersen - aus seiner Sichtweise - absolut verstehen.
Er ist ein Profi, stammt aus Norwegen und hat somit mit der Rivalität nicht viel am Hut.
Das ist kein Vorwurf von wegen "nicht mit dem Herzen für den Adler gespielt" oder sowas, es gibt für ihn einfach nur keinen Grund, einen der beiden Klubs zu hassen.

Wir aber sind Fans und zum Fansein gehören Emotionen.
Ich mag die Stadt nicht, mag den Klub nicht und mag die Fans erst Recht nicht (wenige Ausnhamen kann es selbstverständlich immer geben. Wer mir vernünftig gegenüber tritt, dem trete ich ebenso vernünftig gegenüber).
Der Fußball zieht doch gerade aus diesen Rivalitäten für uns Fans seinen Reiz.
Abgesehen davon weiß ich auch nicht, was uns eine Kooperation mit diesem Verein bringen sollte.
Wollen wir Spieler verleihen, gibt es genug andere potentielle Interessenten auf vergleichbarem und teilweise besserem sportlichen Niveau.
Eins ist aber schon richtig: Über Bance hätte man nachdenken können.
Der wäre (zumindest von mir) auch akzeptiert worden, wenn er sich denn den ***** aufreißt.
Im Gegensatz zu einem Türker bspw. kann man Bance doch nicht wirklich mit OF verbinden, der war da schließlich nur ein Jahr und lebte vorher in Afrika.

Noch ganz kurz:
Auch mir ist OF lieber als Hoffenehim.
Kickers Offenbach ist für uns ein Feind, wir gönnen dem Klub nichts, aber es ist ein Fußballverein.
Hoffenheim dagegen ist irgendetwas Anderes.
Als Fan sehe ich mein Team doch wesentlich lieber gegen die andere Seite spielen (und gewinnen) als gegen die völlig uninteressanten Hoppenheimer.
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jedenfalls nix wirksames oder?

"So'n Spray oder so was wie Fleckweg"
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Ist doch ganz einfach, HG:

Wenn die Oxxen, egal ob Spieler, Fan oder gemeiner Oxxe, kollektiv auf Knien über den Main gerobbt kommen, ohne dabei unterzugehn -

wäre schonmal ein erstes günstiges Zeichen, das notiert werden müsste.

Wenn sie dann fürderhin, immer weiter auf Knien, weiterrutschen würden bis vor den Römer und dort ihre Köpp angemessen gegen dessen Stufen schlagen und dabei lauthals ihr Oxxensein beklagen würden -

könnte man schonmal etwas nachdenklich werden.

Würde dann schließlich aus dem Justitiabrunnen plötzlich Äpo strömen ("Ein Wunder!"), würden sich die Oxxen weiterhin voll insbrünstiger Reue in die Äpofluten stürzen, um alsdann gereinigt daraus hervorzugehen -

- würden ihnen zu guter Letzt Adlerflügel wachsen (jeder Karl-May-Leser weiß, worauf ich mit "Flying Bulls" anspiele) und flögen sie hinüber zum Kaiserdom, um dortselbst die Hymne "Schwarz-weiß wie Schnee" anzustimmen, nein, nicht nur anzustimmen, sondern mit angemessener Ergriffenheit fortzusetzen bis, sagen wir, Jahrestag 1959 -

dann, ja dann würde ich die Anregungen von JA durchaus mal überdenken

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Ich wünsche mir Offenbach als starken Rivalen.
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Das Problem ist ja schon mal das Wort "Hass". Wer beim Fußball in irgendeiner Form Hassgefühle entwickelt, sollte eher mal einen Psychiater aufsuchen. Zwischen unsympathisch, was mir die KO allemal sind, und Hass sind nunmal Welten und dabei sollte man das auch belassen.
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Also die wuerden doch eher von unseren Spielern was haben. Der Biance spielte bisher nur 2. Liga und ist dort prima, doch Bundesliga ist etwas schwieriger. Frommer war auch Koenig der 2. Liga und hat in der 1. Liga nix gerissen. Ausserdem ist dem Vorstand bzw. den Spielern egal ob die Fans sich gegenseitig hassen. Falls sie wechseln wollen, tun sie es auch. Weber, Bein und co haben alle in OF gespielt und wurden hier zu Publikumslieblingen und umgekehrt gilt dies wohl auch fuer Binz.

Also ich finde der Hass zwischen den Fans gehoert dazu und kann von mir aus noch 357 Jahre andauern.
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reggaetyp schrieb:
...
Ich bin Frankfurter, ich mag Offenbach nicht, sonst wäre ich ja kein Frankfurter.

Zitat des Tages  
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Wystenphuxx schrieb:
Ich habe ne Dauerkarte in der CoBa-Arena [...]


Wo iss'n die? Und wer spielt da?

Aber im Ernst:

1. Es gibt immer wieder mal Transfers zwischen Offenbach und Frankfurt (die letzten waren wohl Cimen und Huber). In der Jugend wechseln noch viel mehr Spieler von der einen auf die andere Mainseite. Bekannte Ex-OFC'ler und Eintrachtler sind z.B. die Nationalspieler Ralf Weber und Uwe Bein.

Dass aktuell keine Wechsel oder Leihgeschäfte zwischen Offenbach und Frankfurt stattfinden hat m.E. hauptsächlich damit zu tun, dass der OFC keine für uns interessanten Spieler hat, und dass er keine sportliche Perspektive bietet, um Spieler von uns dort Praxis sammeln zu lassen. Das gleiche gilt für Wehen und den FSV.

Ich halte im Übrigen nix von Bancé.

2. Die Rivalität zwischen Frankfurt und Offenbach hat eine (vielleicht jahrhunderte-)lange Tradition und reiht sich damit ein in Liste der "Feindschaften" vieler Nachbarstädte wie z.B. Nürnberg/Fürth oder Köln/Düsseldorf.

Dazu hab ich übrigens einen: Wusstet Ihr, dass die Kölner Stadtverwaltung im großen Stil ihre Computertastaturen ausgetauscht hat?




3. Ich finde abgesehen von aller "Feindschaft" aber auch, dass die Offenbacher wieder im Profifussball spielen sollten. Es ist sicherlich gut für die Region, mehrere Proficlubs zu haben. Eine Rivalität macht ja auch keinen Spaß, wenn einer der beiden Rivalen dem anderen hoffnungslos überlegen ist. Hauptsache, wir sind der erfolgreichste Verein in der Rhein-Main-Region - dann gönn' ich auch den anderen ihren Erfolg.

mfg
sir_rhaines
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Ich wünsche mir wieder mal die heissen Derbys in der ersten Liga.
Da sind Schalke gegen Dortmund nur ein Abklatsch dagegen...

Konkurrenz belebt das Geschäft, und es tut schon weh, wenn man sieht
was vom Rhein-Main-Fussball übriggeblieben ist.
Der FSV und die Kickers gehören im engen Kreise dazu - na ja, auch noch
die ungeliebten Lilien.
Mainz interessiert nicht, Wehen nur wenig mehr...

Ich hatte früher absolut nichts für den OFC übrig - klar als im Riederwald uffgewachsener Eintrachtler!
Waren das Feindbild Nr.1 - Derbys waren Krieg, Offenbach Feindesland.
Inzwischen finde ich die Kickers  ganz sympathisch und wünsche ihnen ein Vorankommen!
Sie haben wenig finanzielle Möglichkeiten und kämpfen sich dennoch zäh
nach vorne. Andy liefert keine schlechte Arbeit in OF ab.

Pro Hessen-Power....

Allerdings mit gebührendem Abstand hinter unsrer SGE.....!!!

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adlerkadabra schrieb:
Ist doch ganz einfach, HG:

Wenn die Oxxen, egal ob Spieler, Fan oder gemeiner Oxxe, kollektiv auf Knien über den Main gerobbt kommen, ohne dabei unterzugehn -

wäre schonmal ein erstes günstiges Zeichen, das notiert werden müsste.

Wenn sie dann fürderhin, immer weiter auf Knien, weiterrutschen würden bis vor den Römer und dort ihre Köpp angemessen gegen dessen Stufen schlagen und dabei lauthals ihr Oxxensein beklagen würden -

könnte man schonmal etwas nachdenklich werden.

Würde dann schließlich aus dem Justitiabrunnen plötzlich Äpo strömen ("Ein Wunder!"), würden sich die Oxxen weiterhin voll insbrünstiger Reue in die Äpofluten stürzen, um alsdann gereinigt daraus hervorzugehen -

- würden ihnen zu guter Letzt Adlerflügel wachsen (jeder Karl-May-Leser weiß, worauf ich mit "Flying Bulls" anspiele) und flögen sie hinüber zum Kaiserdom, um dortselbst die Hymne "Schwarz-weiß wie Schnee" anzustimmen, nein, nicht nur anzustimmen, sondern mit angemessener Ergriffenheit fortzusetzen bis, sagen wir, Jahrestag 1959 -

dann, ja dann würde ich die Anregungen von JA durchaus mal überdenken








concordia-eagle schrieb:

Was hat Dich denn geritten ...?

Altersmilde?


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SGE-Adler! schrieb:
Das Problem ist ja schon mal das Wort "Hass". Wer beim Fußball in irgendeiner Form Hassgefühle entwickelt, sollte eher mal einen Psychiater aufsuchen. Zwischen unsympathisch, was mir die KO allemal sind, und Hass sind nunmal Welten und dabei sollte man das auch belassen.


Genau so sehe ich das auch.

Rivalitäten und Emotionen gehören zum Fußball, ebenso wie Lieblingsgegner und Clubs, die man nicht mag. Zwei Dinge gebe ich allerdings zu bedenken:

1. Die meisten Beiträge hier lesen sich wie: "Man muss diese Menschen hassen, denn sie sind so viel schlechter als wir". Eine - gelinde ausgedrückt - etwas anmaßende Aussage. Will das gar nicht weiter vertiefen, jeder, der ein wenig nachdenkt weiß selbst, wie verrückt solch eine Aussage ist.

2. Im Rhein/Maingebiet sind die Kräfteverhältnisse ziemlich klar verteilt. Im Moment. Kann ja auch wieder mal anders kommen. Dort, wo es nicht so ist, zurstört dieser Schwachsinnshass in der Tat einiges. Verhindert Kooperationen, durch die die einzelnen Clubs wesentlich weiter wären, als sie es sind.

Beispiel Würzburg: Der Hass zwischen den Traditionsvereinen FV (1904) und Kickers (1907) hat dazu geführt, dass Würzburg fußballerisch fünftklassig (!) ist. Eine Stadt mit 140.000 Einwohnern und einem Einzugsgebiet von über 1 Million Menschen.

Konkurrenz und Rivalitäten beleben das Geschäft. Hass zerstört es.
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Der OFX hat zuletzt 1983/84 in der BuLi gespielt.
Das Auswärtsspiel am Müllberg habe ich nur im Radio gehört, aber noch heute rutscht mir beim Gedanken daran regelmäßg das Herz in die Hose.

Unsere junge Mannschaft (Pezzey, Cha, Neuberger, Nickel waren von den alten Stars just vor dieser Saison weggegangen bzw. hatten aufgehört) hatte ein 0:1 aus der 1. HZ wettgemacht gehabt, um die 80. (?, müsste einer mal nachsehen...) Minute herum der Ausgleich durch Ralf Sievers. Doch kurz vor Ende köpft Kutzop zum 2:1 für OFC ein, der Endstand... das war tiefe Depression... DA HABE ICH WAS GEGEN DEN OFX!

Oder OFX-Trainer Rehhagel sagte (dumm für ihn: vor Zeugen) zu seinem Verteidiger Amand Theis: "Tret' dem Hölzenbein doch in die Knochen!" DA HABE ICH WAS GEGEN DEN OFX.

Oder der (Damals noch) rothaaarige Schäfer als bissiger Terrier gegen Grabi... DA HABE ICH WAS GEGEN OFX.

Andererseits, was auch schon hier im Thread gesagt wurde: Wenn Du heutzutage auf den Bieberer Berg hochkommst, so "unmodern"/marode  dieses Stadion auch ist, es strahlt noch etwas Ursprüngliches aus, das was den traditionellen Fussball ausmacht. Es hat noch eine "englische Athmosphäre", da kannst Du noch in Etwa erahnen, dass der Fussball einst ein Arbeiter-Sport war, der Sport des einfachen Volkes. Das ist die ganz besondere Ausstrahlung des "Berges". Wenn Du in Reihe 1 bist, kannst Du noch den Schweiß des Rechtsaußen oder Linksaußen oder des rechten und linken Verteidigers riechen... das ist eine ganz besondere Ausstrahlung des Berges + deshalb darf unser "Lieblingsfeind" nicht von inrgedwelchen Retorten-Phänomenen wie Hoppenheim abgelöst werden.

Unser "Lieblingsfeind" ist etwas Besonderes, deshalb sollten wir diese Feindschaft von Generation zu Generation schön kultivieren und pflegen.

Und die Luft hat immer dann besonders gebrannt, wenn der OFX in Liga 1 gespielt hat. Dann war das Rhein-Maingebiet elektrisiert, Du hast das Knistern förmlich spüren können. Lange her...
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zombi616 schrieb:
reggaetyp schrieb:
...
Ich bin Frankfurter, ich mag Offenbach nicht, sonst wäre ich ja kein Frankfurter.

Zitat des Tages  


 
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sotirios005 schrieb:
Der OFX hat zuletzt 1983/84 in der BuLi gespielt.
Das Auswärtsspiel am Müllberg habe ich nur im Radio gehört, aber noch heute rutscht mir beim Gedanken daran regelmäßg das Herz in die Hose.

Unsere junge Mannschaft (Pezzey, Cha, Neuberger, Nickel waren von den alten Stars just vor dieser Saison weggegangen bzw. hatten aufgehört) hatte ein 0:1 aus der 1. HZ wettgemacht gehabt, um die 80. (?, müsste einer mal nachsehen...) Minute herum der Ausgleich durch Ralf Sievers. Doch kurz vor Ende köpft Kutzop zum 2:1 für OFC ein, der Endstand... das war tiefe Depression... DA HABE ICH WAS GEGEN DEN OFX!

Oder OFX-Trainer Rehhagel sagte (dumm für ihn: vor Zeugen) zu seinem Verteidiger Amand Theis: "Tret' dem Hölzenbein doch in die Knochen!" DA HABE ICH WAS GEGEN DEN OFX.

Oder der (Damals noch) rothaaarige Schäfer als bissiger Terrier gegen Grabi... DA HABE ICH WAS GEGEN OFX.

Andererseits, was auch schon hier im Thread gesagt wurde: Wenn Du heutzutage auf den Bieberer Berg hochkommst, so "unmodern"/marode  dieses Stadion auch ist, es strahlt noch etwas Ursprüngliches aus, das was den traditionellen Fussball ausmacht. Es hat noch eine "englische Athmosphäre", da kannst Du noch in Etwa erahnen, dass der Fussball einst ein Arbeiter-Sport war, der Sport des einfachen Volkes. Das ist die ganz besondere Ausstrahlung des "Berges". Wenn Du in Reihe 1 bist, kannst Du noch den Schweiß des Rechtsaußen oder Linksaußen oder des rechten und linken Verteidigers riechen... das ist eine ganz besondere Ausstrahlung des Berges + deshalb darf unser "Lieblingsfeind" nicht von inrgedwelchen Retorten-Phänomenen wie Hoppenheim abgelöst werden.

Unser "Lieblingsfeind" ist etwas Besonderes, deshalb sollten wir diese Feindschaft von Generation zu Generation schön kultivieren und pflegen.

Und die Luft hat immer dann besonders gebrannt, wenn der OFX in Liga 1 gespielt hat. Dann war das Rhein-Maingebiet elektrisiert, Du hast das Knistern förmlich spüren können. Lange her...


und wer von der saison 83/84 ist noch da? die machen auch nur ihren job...
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Hehe  Heinz, du alter Pharisäer:

Krieg den Hütten.....
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Wie der israelische Historiker Benny Morris schrieb, machte Ben Gurion eine wegwerfende, energische Geste mit der Hand und sagte: "Vertreibt sie!"
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offenbach kenn ich gut, gar nicht mal unsympathischer menschenschlag
pragmatisch wird versucht aus schlechten startbedingungen noch was zu reißen.
kann man überall in der stadt erleben die halt in unserem großen schatten leben muß.

aaaaaaaber, der verein vom müllberg wird gebraucht zur abgrenzung auch wenn schlimmeres gibt (tsg)  vieel schlimmeres

nein ich hasse den ofc nicht aber ich brauch die um zu wissen wo ich stehe.
schließlich mögen die uns auch nicht und das ist gut so, man braucht halt rivalen. sozusagen der feind vor der hautür ist einfacher zu nichten als irgendwelche pappnasen aus berlin

ist schließlich nur fußball und die preußen und bayern stänkern auch ständig
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als gebürtiger frankfurter habe ich nicht nur was gegen den OFC, sonedern gegen das gesamte territorium... ja, das ist lokal-rassismus.  
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Freienfelser schrieb:


und wer von der saison 83/84 ist noch da? die machen auch nur ihren job...


Ja, das besondere an diesen alten Rivalitäten ist ja auch, dass da nicht nur irgendwelche Spieler in rot/weiß gegen Spieler in rot/schwarz oder weiß/schwarz antraten, sondern es gab damals ja beiderseits Spieler, die jahrelang gegeneinander in den Derbys spielten (Dr. Kunter, Kalb, Trinklein, Grabi, Holz, Nickel gegen Niko Semlitsch, Siggi Held, Kostedde, Ritschel, Egon Schmitt). Die Rivalitäten waren dann auch an den Personen auf dem Feld festzumachen. Und leider hat der OFX in seinen guten Bundesligazeiten meist bessere Ergebnisse in den Derbys eingefahren, ich glaube das gabs mal ein 2:5 am Berg, als die Eintracht als Tabellenführer hochgefahren war...


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