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Heute vor 40 Jahren....

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Pressestimmen zu Charlys Debüt:

"Die Frankfurter müssen jetzt den Namen Körbel auswendig lernen, eines 17jährigen, der sich mit Vehemenz der Bewachung von Gerd Müller annahm. Sehr oft mit Erfolg. Es war die Entdeckung eines Talents. Wenn der junge Mensch nicht überschnappt, wird man noch von ihm hören."

Richard Kirn, Süddeutsche Zeitung

"Der Stürmer, der Trainer und ganze Mannschaften um den Schlaf verbringen vermag, war im wesentlichen abgedeckt von dem 17 Jahre alten Karlheinz Körbel, der von seiner Müller-Bewacherrolle zugleich sein Bundesliga-Debüt gab (..). Und der junge Körbel hat seine schwere Aufgabe auch ausgezeichnet gelöst (..)."

Herbert Neumann, Frankfurter Allgemeine Zeitung


"Das Duell, dem man mit größter Spannung entgegenschaute, war natürlich das Duell des 200-Tore-Mannes Gerd Müller gegen Bundesliganeuling Karlheinz Körbel (..). Körbel hat bestanden (..). Dreimal nur entwischte Müller dem 17jährigen Athleten, traf einmal ans Außennetz, dann Dr. Kunter und schließlich ins Tor (87. Minute)."

Helmer Boelsen, Frankfurter Rundschau


"Trainer Ribbecks Experiment, den erst 17jährigen Jugendnationalspieler Körbel (früher FC Dossenheim) bei seinem Bundesliga-Debüt gleich gegen Torschützenkönig Müller zu stellen, gelang. Der Youngster lieferte eine prima Partie und brauchte nur ganz selten die Hilfe des starken Liberos Kliemann. Körbel folgte dem Bayern-Torjäger wie ein Schatten."

Friedhelm Sakowski, Fußball-Woche


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