Das passierte an Ostern: ein 10-jähriges Mädchen wurde auf dem Nachhauseweg in Berlin-Friedrichshain von einem Mann (leider unbekannt) zu Boden gestossen und als "Negerin" beschimpft. Es soll zahlreiche Passanten gegeben haben, die nicht eingeschritten sind. Das Mädchen soll körperlich unverletzt geblieben sein, es habe aber einen Schock erlitten, d.h. seine Seele wurde verletzt und seelische Verletzungen heilen sehr viel schwerer als körperliche. In was für einem Land leben wir eigentlich, in dem Kinder von Erwachsenen rassistischen Gewalttaten ausgesetzt werden? Einfach nur ekelhaft, mir wirds richtig schlecht, wenn ich so was höre.
HeinzGründel schrieb: Es ist ein der Tat angemessenes Urteil ergangen.
Es handelt schließlich weder um Kindermörder noch um Steuerhinterzieher.
21 Monate Haft für Krankenhausreifes schlagen...nein das ist bestimmt nicht angemessen...wenn man nachfolgendes noch lesen muss
Im Fall des zu einem Jahr und neun Monaten Haft verurteilten 18-Jährigen habe das Gericht keine Alternative zur Gefängnisstrafe ohne Bewährung gesehen, sagte der Jugendrichter Rolf Heyter bei der Urteilsverkündung. Der junge Mann wurde bereits in der Vergangenheit zu zwei Bewährungsstrafen verurteilt und wurde noch im Bewährungszeitraum wieder straffällig. In der Gefängnisstrafe ist deshalb auch eine Bewährungsstrafe von zehn Monaten wegen Raubes enthalten, die im November vergangenen Jahres gegen den 18-Jährigen verhängt wurde. Es gebe jedoch eventuell die Möglichkeit, die Strafe mit einer elektronischen Fußfessel zu Hause zu verbüßen, sagte Heyter.
Frankfurt (dpa) - Rund ein halbes Jahr nach dem brutalen Überfall auf einen Frankfurter U-Bahnfahrer sollen zwei der jugendlichen Täter einen Mann mit einem Messer niedergestochen und schwer verletzt haben. Die beiden 18-Jährigen, von denen einer der Haupttäter bei den Schlägen auf den U-Bahnfahrer war, waren bereits zu Jugendstrafen ohne Bewährung verurteilt worden, wie die Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte. Sie wären „in nächster Zeit“ ins Jugendgefängnis gekommen, sagte eine Sprecherin.
Wegen des Angriffs auf den U-Bahnfahrer und früherer Verurteilungen war der eine 18-Jährige im März zu einer Jugendstrafe von 21 Monaten verurteilt, einen Monat später aber wieder aus der U-Haft entlassen worden. Das Oberlandesgericht hatte nach Darstellung der Staatsanwaltschaft den Haftgrund der Wiederholungsgefahr nicht für zutreffend gehalten. Das Urteil gegen den Deutsch-Polen war erst seit vergangenem Mittwoch rechtskräftig, zwei Tage vor dem Messerangriff. Der Verurteilte hatte seine Berufung zurückgenommen. Zuvor hatte ihm die Vorsitzende Richterin erklärt, dass seine Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt werden könne. So sei er auch nach der Entlassung aus der U-Haft erneut mit Gewalttaten aufgefallen.
Ich bin schon ziemlich entsetzt über diese Geschichte was ist den in sollchen Hirnen los?
Ffm60ziger schrieb: Das Oberlandesgericht hatte nach Darstellung der Staatsanwaltschaft den Haftgrund der Wiederholungsgefahr nicht für zutreffend gehalten. Ich bin schon ziemlich entsetzt über diese Geschichte was ist den in sollchen Hirnen los?
Ich bin entsetzt was in Richters Hirnen so vorgeht
Ffm60ziger schrieb: Das Oberlandesgericht hatte nach Darstellung der Staatsanwaltschaft den Haftgrund der Wiederholungsgefahr nicht für zutreffend gehalten. Ich bin schon ziemlich entsetzt über diese Geschichte was ist den in sollchen Hirnen los?
Ich bin entsetzt was in Richters Hirnen so vorgeht
Da wird das Opfer der Messerattacke den Richtern für ihre Weisheit und Voraussicht aber dankbar sein. Gut, das war natürlich auch völlig abwegig, dass die beiden wieder straffällig werden, waren sie doch gerade das allererste Mal strafrechtlich in Erscheinung getreten...
Jugendliche verprügeln Behinderten Weil sie Langeweile hatten, haben drei 14 und 15 Jahre alte Jungen in Rotenburg einen behinderten 44-jährigen Mann überfallen und geschlagen. Zeugen riefen die Polizei, die Täter wurden festgenommen.
Die Jungen hatten sich verabredet, um die Rotenburger Innenstadt unsicher zu machen. Ihren Eltern hatten sie jeweils erzählt, bei einem der anderen übernachten zu wollen, berichtete die Polizei am Donnerstag. Als sie auf den 44-Jährigen trafen, beschimpften und schlugen sie ihn. Dann verlangten sie seine Geldbörse, das Opfer hatte aber keine bei sich.
Zeugen verhindern Schlimmeres Passanten, die das Geschehen zufällig beobachteten, riefen die Polizei. Die Täter entfernten sich zunächst, kamen aber kurze Zeit später zurück. Als sie die Zeugen sahen, ergriffen sie die Flucht. Die Polizei nahm sie wenig später fest.
Die Angreifer sind der Polizei bereits wegen mehrerer Fälle von Körperverletzung, Diebstahl und Sachbeschädigung bekannt. Als Motiv für den Überfall auf den 44-Jährigen gaben sie an, sie hätten sich einen Spaß machen wollen. Die Jugendlichen wurden ihren Eltern übergeben, das Jugendamt wurde informiert.
Und noch eins
Osterbraten schmeckte nicht
Mann bedroht Ehefrau mit Messer
http://fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/?em_cnt=1307991
Deshalb keine Messerblöcke !
Genau, immer schön auf den BLÖD-Zug aufspringern.
Wann war es denn mal in Frankfurt richtig sicher? Ach, nie, na dann ist das ja jetzt ein Grund Angst zu haben und Panik zu verbreiten.
hier eine für dich passende meldung aus einer für dich passenden quelle:
http://www.bild.de/BILD/hamburg/aktuell/2008/03/25/schiesserei-fitnessstudio/in-steilshoop,geo=4096458.html
frederik und olaf, die beiden dunkelhäutigen türken, waren wohl auch "eigene landsleute". vielleicht konvertierte muslime? "bild" bleibt dran.
peter
Das passierte an Ostern: ein 10-jähriges Mädchen wurde auf dem Nachhauseweg in Berlin-Friedrichshain von einem Mann (leider unbekannt) zu Boden gestossen und als "Negerin" beschimpft. Es soll zahlreiche Passanten gegeben haben, die nicht eingeschritten sind. Das Mädchen soll körperlich unverletzt geblieben sein, es habe aber einen Schock erlitten, d.h. seine Seele wurde verletzt und seelische Verletzungen heilen sehr viel schwerer als körperliche.
In was für einem Land leben wir eigentlich, in dem Kinder von Erwachsenen rassistischen Gewalttaten ausgesetzt werden? Einfach nur ekelhaft, mir wirds richtig schlecht, wenn ich so was höre.
aus der Ofenbach Post:
http://www.op-online.de/regionalnews/index_2513_3234.htm
Frankfurt (dpa) - Rund ein halbes Jahr nach dem brutalen Überfall auf einen Frankfurter U-Bahnfahrer sollen zwei der jugendlichen Täter einen Mann mit einem Messer niedergestochen und schwer verletzt haben. Die beiden 18-Jährigen, von denen einer der Haupttäter bei den Schlägen auf den U-Bahnfahrer war, waren bereits zu Jugendstrafen ohne Bewährung verurteilt worden, wie die Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte. Sie wären „in nächster Zeit“ ins Jugendgefängnis gekommen, sagte eine Sprecherin.
Wegen des Angriffs auf den U-Bahnfahrer und früherer Verurteilungen war der eine 18-Jährige im März zu einer Jugendstrafe von 21 Monaten verurteilt, einen Monat später aber wieder aus der U-Haft entlassen worden. Das Oberlandesgericht hatte nach Darstellung der Staatsanwaltschaft den Haftgrund der Wiederholungsgefahr nicht für zutreffend gehalten. Das Urteil gegen den Deutsch-Polen war erst seit vergangenem Mittwoch rechtskräftig, zwei Tage vor dem Messerangriff. Der Verurteilte hatte seine Berufung zurückgenommen. Zuvor hatte ihm die Vorsitzende Richterin erklärt, dass seine Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt werden könne. So sei er auch nach der Entlassung aus der U-Haft erneut mit Gewalttaten aufgefallen.
Ich bin schon ziemlich entsetzt über diese Geschichte was ist den in sollchen Hirnen los?
Ja eben, in all diesen Hirnen so wohl als auch.
Gut, das war natürlich auch völlig abwegig, dass die beiden wieder straffällig werden, waren sie doch gerade das allererste Mal strafrechtlich in Erscheinung getreten...
Kann man nicht Sammelthreads anlegen wo alles reinkommt?
Alles über Nazischweine & Straffällige Ausländer im Nahverkehr
Schwaches Urteil mal schön abgestraft. Das Opfer wird sich seinen Teil dazu denken.
Von der HR Seite.
Jugendliche verprügeln Behinderten
Weil sie Langeweile hatten, haben drei 14 und 15 Jahre alte Jungen in Rotenburg einen behinderten 44-jährigen Mann überfallen und geschlagen. Zeugen riefen die Polizei, die Täter wurden festgenommen.
Die Jungen hatten sich verabredet, um die Rotenburger Innenstadt unsicher zu machen. Ihren Eltern hatten sie jeweils erzählt, bei einem der anderen übernachten zu wollen, berichtete die Polizei am Donnerstag. Als sie auf den 44-Jährigen trafen, beschimpften und schlugen sie ihn. Dann verlangten sie seine Geldbörse, das Opfer hatte aber keine bei sich.
Zeugen verhindern Schlimmeres
Passanten, die das Geschehen zufällig beobachteten, riefen die Polizei. Die Täter entfernten sich zunächst, kamen aber kurze Zeit später zurück. Als sie die Zeugen sahen, ergriffen sie die Flucht. Die Polizei nahm sie wenig später fest.
Die Angreifer sind der Polizei bereits wegen mehrerer Fälle von Körperverletzung, Diebstahl und Sachbeschädigung bekannt. Als Motiv für den Überfall auf den 44-Jährigen gaben sie an, sie hätten sich einen Spaß machen wollen. Die Jugendlichen wurden ihren Eltern übergeben, das Jugendamt wurde informiert.
Wieso scheinbar, das ist Alltag und das schon viele Jahre lang.
Bei Kontrahenden mehr oder weniger auf "Augenhöhe" mir schon klar.
Aber auch bei den Heddernheimer Fall "Einer hält fest der andere sticht zu"
einfach unfassbar