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Schweizer stimmen für Minarettverbot

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SGE_Werner schrieb:
smoKe89 schrieb:
Iraner wählen Ahmadinedschad. Schweizer wählen das Minarettverbot.
Die Menschen dort wollen es so. Fertig.


Soweit richtig. Ändert aber nix an Grundrechten und Minderheitenschutz.  

Die Ausübung der Religion ist ein Grundrecht. Es darf nicht zur Disposition stehen.
Aufgabe der Politik wie auch der Gesellschaft sollte es sein, die Hintergründe zu beleuchten und daraus Konsequenzen ziehen. Sei es durch restriktivere Einwanderungspolitik oder das Gegenteil, bessere Integration und besseres Verständnis, damit es nicht zu solchen Ängsten und Vorbehalten kommt.


Hierzu heute in der Süddeutschen mit Rückblick auf die letzte Kopftuchentscheidung:

SZ schrieb:
...Die in der Europäischen Menschenrechtskonvention garantierte Religionsfreiheit gebe den Gläubigen nach Auffassung der Straßburger Richter nicht das Recht, ihren Glauben in jeder beliebigen Weise auszuüben. Sie ermächtige sie beispielsweise nicht, als gerechtfertigt erkannte Regeln zu missachten. Die Richter sprachen jedem der Europaratsmitgliedstaaten einen Ermessensspielraum zu, wie weit Eingriffe in die Religionsfreiheit nötig sein können. ...

http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/politik/750/496069/text/


Die Gründe für ein generelles Minarett-Verbot sehe ich persönlich nicht. Muezzin-Rufe aus einem Minarett gibt es meines Wissens in Deutschland bspw. gar nicht.
Allerdings wüßte ich nicht, ob mir in näherer Nachbarschaft zwei 55m hohe Minarette, wie sie jetzt in Köln gebaut werden, sehr gefallen würden.
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dawiede schrieb:
... so Leute wie der Schwanz øftentlich rechtsextreme Bestrebungen in einem Forum unterstuetzen duerfen.


Jaja, alle rechtsextrem.....
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Schranz76 schrieb:
dawiede schrieb:
... so Leute wie der Schwanz øftentlich rechtsextreme Bestrebungen in einem Forum unterstuetzen duerfen.


Jaja, alle rechtsextrem.....



depp, du kannst doch net den halben text von mir zitieren. Vorher steht da naemlich was von der SVP....so wird dann auch erst nen schuh draus statt ner luege deinerseits
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Schranz76 schrieb:
dawiede schrieb:
... so Leute wie der Schwanz øftentlich rechtsextreme Bestrebungen in einem Forum unterstuetzen duerfen.


Jaja, alle rechtsextrem.....



Nein, aber rechtspopulistisch. Und das ist dann schon ein wenig in Richtung Stammtischniveau. Und das mag ich auch nicht. Man kann kritisch gegenüber "Andersdenkenden" etc. sein, aber einseitige Betrachtungsweise finde ich in so einer Diskussion völlig fehl am Platz.
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SGE_Werner schrieb:
Es ist die Angst vor einer Islamisierung unserer Gesellschaft, die die Menschen dazu treibt.

Wer Angst vor einer Islamisierung unserer Gesellschaft hat, der sollte sich vielleicht, statt sich gegen den Bau von Minaretten zu wehren, bemühen viele kleine Christenkinder zu zeugen, denn sonst wird schon durch die unterschiedlichen Geburtenrate der Anteil Islamgläubiger gegenüber dem Rest der Bevölkerung wachsen.

Außerdem macht das doch auch sicher mehr Spaß als sich verkniffen solche Hilfsvehikel wie "Zerstörung des Landschaftsbilds" zusammen zu basteln...  
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andihembes schrieb:


Außerdem macht das doch auch sicher mehr Spaß als sich verkniffen solche Hilfsvehikel wie "Zerstörung des Landschaftsbilds" zusammen zu basteln...  



Das amuesante dabei ist ja, dass die Leute Tuerme vor Augen haben die 50-100 m hoch sind. Wenn ich mir aber die meisten Minaretten in Europa anschaue, sind die max so hoch wie ein 3-5 stoeckiges Haus und damit 2 m hoeher als die umstehenden Haeuser. Kaum auffallend, eher ein Augenschmaus
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Rechtsextrem oder auch nur rechtspopulistisch( was mir in dem Zusammenhang noch wesentlich lieber ist) sind Begriffe, die bei solchen Themen gerne benutzt werden.

Was mir an solchen Begriffen mißfällt, ist die Tatsache , daß damit irgendwie - so zumindest mein Endruck- ne weitere Diskussion für den Diskussionsgegener schwer wird/ gemacht wird.

Ich denke, daß es so einfach nicht ist.

Die von Pedro zitierte Telefonumfrage zeigt eine 90% Befürwortung von Minarettverboten in Deutschland.
Ungeachtet des tatsächlichen Anteils ,ist es doch nicht damit getan diese Ablehnung mit rechtsextrem oder populistisch zu "stigmatisieren."

Die Menschen- siehe z.b stadtteil Hausen-haben eine andere Vorstellung für ihr persönliches umfeld.

Ich versteh dies.In einem starkenburgring( als Beispiel) würde ich nicht wohnen wollen.
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reggaetyp schrieb:


...und was machen dann die schweizer Moslems? Konvertieren oder in die Türkei oder nach Ägypten auswandern?



Muss doch nicht gleich so extrem sein. Jeder darf doch gerne seine Religion ausüben.

Aber wenn eine Religion jetzt beispielsweise sagen würde:

"Ich muss am 1. jeden Monats Blut einer Kuh auf der Straße verteilen."

Wäre das in D erlaubt?

Ich will damit sagen, man kann nicht alles unter dem Thema Religionsfreiheit behandeln, irgendwo muss man eben Grenzen ziehen. Europa ist primär nunmal christlich, wenn auch säkularisiert.

Aber wenn ich hier leben möchte, muss ich auch die Spielregeln einhalten. So einfach ist das.

Ich bin übrigens weder richtiger Christ, noch rechts oder intolerant.
Ich habe als Kind öfters mit türkischen und kurdischen Familien zu mittag gegessen, als zuhause.

Aber wer behauptet hier ernsthaft, der Großteil der Muslime will sich in Europa integrieren?

Da können wir mit den humanistischsten und weltoffensten Vorstellungen kommen, wie man möchte, der Rest der Welt zieht nicht mit, aber darf man deswegen nicht auch mal "Nein" sagen?

Wenn alle jetzt sagen würden: "Wir haben uns alle lieb, scheiß auf Allah vs. Gott vs. Kapitalismus usw."
ich wär sofort dabei und würde als Erster nackig strahlend über ne Wiese rennen.
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Bishop-Six schrieb:
Aber wenn eine Religion jetzt beispielsweise sagen würde:

"Ich muss am 1. jeden Monats Blut einer Kuh auf der Straße verteilen."

Wäre das in D erlaubt?

Kennst du ein Gesetz das dem widerspricht?
Wenn ja, dann wäre das nicht erlaubt.
Wenn es jedoch kein Gesetz gibt, das das verbietet, dann ist es erlaubt, denn alles was nicht explizit verboten ist, ist nunmal erlaubt.

Bishop-Six schrieb:
Aber wenn ich hier leben möchte, muss ich auch die Spielregeln einhalten. So einfach ist das.

Die Spielregeln heißen im allgemeinen Gesetze oder Verordnungen.
Solange die Bauvorschriften (was Höhe, Breite, Ausgestaltung des Daches, ...) etc. eingehalten werden sollte es also doch egal sein, ob eine Firma an ihr Firmengebäude einen Turm baut oder an eine Moschee ein Minarett gebaut wird.

Ich sehe nicht, wo sich hier jemand der gerne ein Minarett bauen will nicht an die "Spielregeln" hält. Eher hält sich doch jemand nicht an die Spielregeln, der das verhindern will, auch wenn es dafür keine rechtliche Grundlage gibt.
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Ich will jetzt nicht unbedingt mich in eine politische Diskussion einmischen.

Aber ich kann mir doch auch kein gelbes Dach auf mein Haus bauen....
Da hat die Stadt was dagegen.....
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Dirty-Harry schrieb:
Rechtsextrem oder auch nur rechtspopulistisch( was mir in dem Zusammenhang noch wesentlich lieber ist) sind Begriffe, die bei solchen Themen gerne benutzt werden.

Was mir an solchen Begriffen mißfällt, ist die Tatsache , daß damit irgendwie - so zumindest mein Endruck- ne weitere Diskussion für den Diskussionsgegener schwer wird/ gemacht wird.


Ich denke, daß es so einfach nicht ist.

Die von Pedro zitierte Telefonumfrage zeigt eine 90% Befürwortung von Minarettverboten in Deutschland.
Ungeachtet des tatsächlichen Anteils ,ist es doch nicht damit getan diese Ablehnung mit rechtsextrem oder populistisch zu "stigmatisieren."

Die Menschen- siehe z.b stadtteil Hausen-haben eine andere Vorstellung für ihr persönliches umfeld.

Ich versteh dies.In einem starkenburgring( als Beispiel) würde ich nicht wohnen wollen.








Ich denke Dirty-Harry hat hier nen wichtigen Punkt. Leider sind diese wichtigen Diskussionen häufig beendet weil, wenn man wie in diesem Fall Minarette hinterfragt, einfach und effektiv als Rechtspopulist Mundtot gemacht werden kann.
Wie immer ist hier leider kein Schwarz und Weiss zu finden sonder fliessende Übergänge. Nur weil Rechtsextreme und Populisten dieses Thema für sich missbrauchen sollte man darüber vernünftig diskutieren dürfen, eigentlich sind die etablierten Parteien gerade dazu aufgerufen sich damit auseinander zusetzen um eben den Populisten evt den Wind aus den Segeln zu nehmen. Eine weitere interessante Frage wäre, wieviele Kirchen sind eigentlich in der letzten Zeit in der Schweiz gebaut worden? Wahrscheinlich keine oder evt eine. Vielleicht ist die Ablehnung eines Minarettes auch ein Ausdruck der Verweltlichung der Gesellschaft?
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andihembes schrieb:
Bishop-Six schrieb:
Aber wenn eine Religion jetzt beispielsweise sagen würde:

"Ich muss am 1. jeden Monats Blut einer Kuh auf der Straße verteilen."

Wäre das in D erlaubt?

Kennst du ein Gesetz das dem widerspricht?
Wenn ja, dann wäre das nicht erlaubt.
Wenn es jedoch kein Gesetz gibt, das das verbietet, dann ist es erlaubt, denn alles was nicht explizit verboten ist, ist nunmal erlaubt.

Bishop-Six schrieb:
Aber wenn ich hier leben möchte, muss ich auch die Spielregeln einhalten. So einfach ist das.

Die Spielregeln heißen im allgemeinen Gesetze oder Verordnungen.
Solange die Bauvorschriften (was Höhe, Breite, Ausgestaltung des Daches, ...) etc. eingehalten werden sollte es also doch egal sein, ob eine Firma an ihr Firmengebäude einen Turm baut oder an eine Moschee ein Minarett gebaut wird.

Ich sehe nicht, wo sich hier jemand der gerne ein Minarett bauen will nicht an die "Spielregeln" hält. Eher hält sich doch jemand nicht an die Spielregeln, der das verhindern will, auch wenn es dafür keine rechtliche Grundlage gibt.


Da geb ich dir Recht. Ich meine es aber andersrum:

Jetzt, nach der Abstimmung, heißt es keine Minarette.

Das mit der Kuh sollte nur ein Beispiel sein, dass man sich nur in der Schnittmenge zwischen Gesetz und Religion aufhalten kann. Zwangsehen widersprechen auch dem Gesetz, genauso wie Ehrenmorde und Genitalverstümmelungen, steinigen usw.

Ist in europa nunmal nicht erlaubt, jetzt kommen eben die Minarette aus vielfältigsten Gründen hinzu. Das müssen wir jetzt nicht gleich "rechtsextrem" rufen. Man sollte langsam mal mit den ewigen Schubladen aufhören.
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Um mal die Islamisierung der Schweiz anhand der Anzahl der Moscheen mit Minaretten dort rein größenmäßig einzuordnen: Derzeit existieren vier Moscheen incl. Minarett. Ein wahrhaft fürchterliches Szenario!

Insgesamt gibt es ca. 160 Moscheen in der Schweiz, meistenteils in Hinterhöfen oder anderswie unauffälligen Bauten.
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reggaetyp schrieb:
Um mal die Islamisierung der Schweiz anhand der Anzahl der Moscheen mit Minaretten dort rein größenmäßig einzuordnen: Derzeit existieren vier Moscheen incl. Minarett. Ein wahrhaft fürchterliches Szenario!

Insgesamt gibt es ca. 160 Moscheen in der Schweiz, meistenteils in Hinterhöfen oder anderswie unauffälligen Bauten.


Ich hab doch nur einmal gekifft. Da ist es doch legal...Zahlen spielen keine Rolle, es geht um die Richtung.
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Bishop-Six schrieb:

Ich hab doch nur einmal gekifft...


...was wiederum eindeutig zu bedauern ist.  
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Ich bin gegen Volksabstimmungen und fühle mich mal wieder bestätigt.  
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Brady schrieb:
Pedrogranata schrieb:

Die jahrzehntelangen Kampagnen derMächtigen der "freien Welt", die Menschen gegeneinander aufzuhetzen, um sich in Ruhe um ihren Raubzügen gegen sie alle widmen zu können, zeigen Erfolg.
Die Illuminaten sind überall...



In der Tat ist die Islamphobie eine Weltverschwörerideologie die mit dem Antisemitismus ziemlich viele Prallelen aufweist.

http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Antisemitismus-Juden-Muslime-Islamophobie;art141,2678778

http://www.taz.de/1/debatte/theorie/artikel/1/vergleichen-heisst-nicht-gleichsetzen/


"In ihren Herzen ist eine Krankheit, und Gott mehrt ihre Krankheit, und für sie ist eine schmerzliche Strafe dafür (bestimmt), daß sie lügen. Und wenn ihnen gesagt wird: “Stiftet kein Unheil auf der Erde”, so sagen sie: “Wir sind doch die, die Gutes tun.” Gewiß jedoch sind sie die, die Unheil stiften, aber sie empfinden es nicht.”
(Koran, Sure 2:Vers 10-12)

Wie Fremde gemacht werden
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/art141,2056957

http://derstandard.at/1256744703715/Sarkozy-verteidigt-Debatte-ueber-nationale-Identitaet

http://www.derwesten.de/nachrichten/2009/11/30/news-142195460/detail.html

CDU-Bosbach: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2009-11/schweiz-minarette-niederlande

http://derstandard.at/3296706

# ↑ Kärntner Ortsbildpflegegesetz: Eine "Ortsbildpflege-Sonderkommission“ (§ 12a) muss bei Vorhaben, ""die wegen ihrer außergewöhnlichen Architektur oder Größe (Höhe) von der örtlichen Bautradition wesentlich abweichen" (§ 13 Abs. 3 Kärntner Bauordnung 1996) Gutachten erstatten, ob diese der "Schaffung und Pflege eines erhaltenswerten Ortsbildes unter Bedachtnahme auf die örtliche Bautradition" (§ 1 Kärntner Ortsbildpflegegesetz) zuwiderlaufen

GB: http://www.yorkshirepost.co.uk/news/Race-relations-go-downhill-two.5845754.jp

Belgien: http://mwcnews.net/images/stories/Europe/9/Belgian-anti-Islam.jpg
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Bigbamboo schrieb:
Ich bin gegen Volksabstimmungen und fühle mich mal wieder bestätigt.    


jepp! ich hab zwar glücklicherweise die letzten alle gewonnen und fände sie in der utopie auch prinzipiell eine sehr feine sache, aber in der realität verzichte ich lieber auf sie...
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Bishop-Six schrieb:
Da geb ich dir Recht. Ich meine es aber andersrum:

Jetzt, nach der Abstimmung, heißt es keine Minarette.  

Gut, du hattest aber von "in D" und "hier" geschrieben und die "Spielregel" hier heißt eben: Was von den Bauvorschriften (Stichwort gelbes Dach) gedeckt ist, ist genehmigungsfähig und darf gebaut werden. Auch ein Minarett...

Bishop-Six schrieb:
Das mit der Kuh sollte nur ein Beispiel sein, dass man sich nur in der Schnittmenge zwischen Gesetz und Religion aufhalten kann.

Man kann sich wohl in der gesamte Menge des vom Gesetz Gestatteten aufhalten, auch wenn diese Menge größer ist also die Schnittmenge zwischen Gesetz und Religion und auch unabhängig davon was die Religion dazu sagt.

Bishop-Six schrieb:
Zwangsehen widersprechen auch dem Gesetz, genauso wie Ehrenmorde und Genitalverstümmelungen, steinigen usw.

Ja, das widerspricht elementaren Grundsätzen unseres Rechts (Unverletzlichkeit des eigenen Körpers etc.) und ist daher in verschiedenen Gesetzen geregelt und wird daher bei Nichtbeachtung und Entdeckung bestraft.

Bishop-Six schrieb:
Ist in europa nunmal nicht erlaubt, jetzt kommen eben die Minarette aus vielfältigsten Gründen hinzu.

Bei einem Bau eines Minaretts sehe ich aber keine elementaren Rechtsgrundsätze des Grundgesetzes verletzt.
Selbst wenn es in Deutschland bundesweite Volksabstimmungen geben würde, wäre es wohl dennoch gar nicht möglich eine solche Abstimmung durchzuführen. Die Bauvorschriften sind länder- und/oder kommunale Angelegenheiten.
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Pedrogranata schrieb:
Kärntner Ortsbildpflegegesetz: Eine "Ortsbildpflege-Sonderkommission“ (§ 12a) muss bei Vorhaben, ""die wegen ihrer außergewöhnlichen Architektur oder Größe (Höhe) von der örtlichen Bautradition wesentlich abweichen" (§ 13 Abs. 3 Kärntner Bauordnung 1996) Gutachten erstatten, ob diese der "Schaffung und Pflege eines erhaltenswerten Ortsbildes unter Bedachtnahme auf die örtliche Bautradition" (§ 1 Kärntner Ortsbildpflegegesetz) zuwiderlaufen

ach herrje, Pedro, was du so alles witterst und dir auslegst und in Zusammenhänge stellst, dass es dir in den Kram passt. Das Ortsbildpflegegestz hat ursächlich aber so mal gar nix mit dem Verbot mit Minaretten zu tun - die können auch betroffen sein, aber genauso der Prachtbau des reichen Auswärtigen, der sich den auf die grüne Wiese stellen will, oder das Windkraftrad des Ökoanhängers.


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