Nix Hinterwäldler, Rassismus ist in den USA überall vorhanden, Rassismus gehört da zum Alltag, überall.
Blödsinn. Wenn das so wäre, wäre Obama niemals Präsident geworden.
Aha, na das nenne ich doch mal einen Grund warum mein Satz nicht stimmen kann.
Denk halt noch mal drüber nach. So schwer ist das jetzt gar nicht.
Ich hab drüber nachgedacht, die Bemerkung mit Obama ist immer noch falsch. Es gibt in den USA Rassisten in allen Farben, es gibt in grösseren Städten immer wieder rassistische Auseinandersetzungen. Dagegen ist das was hier in Deutschland ab und zu mal passiert Kindergeburtstag.
Nix Hinterwäldler, Rassismus ist in den USA überall vorhanden, Rassismus gehört da zum Alltag, überall.
Blödsinn. Wenn das so wäre, wäre Obama niemals Präsident geworden.
Aha, na das nenne ich doch mal einen Grund warum mein Satz nicht stimmen kann.
Denk halt noch mal drüber nach. So schwer ist das jetzt gar nicht.
propain hat nicht geschrieben, dass die mehrheit der amerikaner rassisten sind. er schrieb lediglich, dass in den usa rassismus überall vorhanden ist.
die wahlbeteiligung lag 2008 bei 56,8 %. das heißt 43% der amerikaner haben gar nicht gewählt, von den anderen mehr als die hälfte obama.
warum ein solches ergebnis alltäglichen rassismus ausschließen sollte ist mir schleierhaft. des weiteren bedeutet rassismus nicht zwangsläufig schwarz gegen weiß, in den usa gibt es auch große asiatische gemeinden und hispanios. die sind untereinander auch rassistisch.
übrigens gehört auch in deutschland rassismus zum alltag. den bekommst du in vielen apfelweinkneipen und pilsstuben zum getränk gratis dazu.
Nix Hinterwäldler, Rassismus ist in den USA überall vorhanden, Rassismus gehört da zum Alltag, überall.
Blödsinn. Wenn das so wäre, wäre Obama niemals Präsident geworden.
Aha, na das nenne ich doch mal einen Grund warum mein Satz nicht stimmen kann.
Denk halt noch mal drüber nach. So schwer ist das jetzt gar nicht.
Ich hab drüber nachgedacht, die Bemerkung mit Obama ist immer noch falsch. Es gibt in den USA Rassisten in allen Farben, es gibt in grösseren Städten immer wieder rassistische Auseinandersetzungen. Dagegen ist das was hier in Deutschland ab und zu mal passiert Kindergeburtstag.
*neeeep*
Falsche Antwort. Denk dann eben noch ein bißchen länger drüber nach. Du hast alle Zeit der Welt.
Nix Hinterwäldler, Rassismus ist in den USA überall vorhanden, Rassismus gehört da zum Alltag, überall.
Blödsinn. Wenn das so wäre, wäre Obama niemals Präsident geworden.
Aha, na das nenne ich doch mal einen Grund warum mein Satz nicht stimmen kann.
Denk halt noch mal drüber nach. So schwer ist das jetzt gar nicht.
Ich hab drüber nachgedacht, die Bemerkung mit Obama ist immer noch falsch. Es gibt in den USA Rassisten in allen Farben, es gibt in grösseren Städten immer wieder rassistische Auseinandersetzungen. Dagegen ist das was hier in Deutschland ab und zu mal passiert Kindergeburtstag.
*neeeep*
Falsche Antwort. Denk dann eben noch ein bißchen länger drüber nach. Du hast alle Zeit der Welt.
Was ist denn falsch? Erzähle doch mal genau was du über den Rassismus in den USA weisst und was ist für dich Rassismus.
Falsche Antwort. Denk dann eben noch ein bißchen länger drüber nach. Du hast alle Zeit der Welt.
Depp....nur weil die Amis einen schwarzen Präsidenten haben...gibts da drüben keinen Rassismus mehr oder wie soll man dich verstehen? Und weil wir einen schwulen Aussenminister haben...gibts in Deutschland keine hIdioten mehr?
Falsche Antwort. Denk dann eben noch ein bißchen länger drüber nach. Du hast alle Zeit der Welt.
Depp....nur weil die Amis einen schwarzen Präsidenten haben...gibts da drüben keinen Rassismus mehr oder wie soll man dich verstehen? Und weil wir einen schwulen Aussenminister haben...gibts in Deutschland keine homphoben Idioten mehr?
Nix Hinterwäldler, Rassismus ist in den USA überall vorhanden, Rassismus gehört da zum Alltag, überall.
Blödsinn. Wenn das so wäre, wäre Obama niemals Präsident geworden.
Aha, na das nenne ich doch mal einen Grund warum mein Satz nicht stimmen kann.
Denk halt noch mal drüber nach. So schwer ist das jetzt gar nicht.
propain hat nicht geschrieben, dass die mehrheit der amerikaner rassisten sind. er schrieb lediglich, dass in den usa rassismus überall vorhanden ist.
die wahlbeteiligung lag 2008 bei 56,8 %. das heißt 43% der amerikaner haben gar nicht gewählt, von den anderen mehr als die hälfte obama.
warum ein solches ergebnis alltäglichen rassismus ausschließen sollte ist mir schleierhaft. des weiteren bedeutet rassismus nicht zwangsläufig schwarz gegen weiß, in den usa gibt es auch große asiatische gemeinden und hispanios. die sind untereinander auch rassistisch.
übrigens gehört auch in deutschland rassismus zum alltag. den bekommst du in vielen apfelweinkneipen und pilsstuben zum getränk gratis dazu.
Dann schauen wir und doch mal an, wie viele Weiße für Obama gestimmt haben:
Nix Hinterwäldler, Rassismus ist in den USA überall vorhanden, Rassismus gehört da zum Alltag, überall.
Blödsinn. Wenn das so wäre, wäre Obama niemals Präsident geworden.
Aha, na das nenne ich doch mal einen Grund warum mein Satz nicht stimmen kann.
Denk halt noch mal drüber nach. So schwer ist das jetzt gar nicht.
propain hat nicht geschrieben, dass die mehrheit der amerikaner rassisten sind. er schrieb lediglich, dass in den usa rassismus überall vorhanden ist.
die wahlbeteiligung lag 2008 bei 56,8 %. das heißt 43% der amerikaner haben gar nicht gewählt, von den anderen mehr als die hälfte obama.
warum ein solches ergebnis alltäglichen rassismus ausschließen sollte ist mir schleierhaft. des weiteren bedeutet rassismus nicht zwangsläufig schwarz gegen weiß, in den usa gibt es auch große asiatische gemeinden und hispanios. die sind untereinander auch rassistisch.
übrigens gehört auch in deutschland rassismus zum alltag. den bekommst du in vielen apfelweinkneipen und pilsstuben zum getränk gratis dazu.
Dann schauen wir und doch mal an, wie viele Weiße für Obama gestimmt haben:
Wie man schön sehen kann, gibt es viele US Staaten, in den über 60% der Weißen Obama gewählt haben:
Hawaii: 70% Vermont: 68% Rhode Island: 58% New Hampshire und Wisconsin: 54%
Aber es gibt eben auch die von mir erwähnen Staaten wie Alabama und Mississippi, bei denen nur 10% der Weißen für Obama gestimmt haben.
propains Aussagen sind Quatsch. Obama wäre in einen Land, in dem Rassismus an jeder Ecke herrscht, niemals gewählt worden.
von den weißen, die überhaupt wählen gegangen sind. es gibt reichlich amerikaner die gar nicht wählen gehen, weil sie sowohl demokraten als auch republikaner für zu liberal halten.
ich war mal einige tage in den usa im "bible belt". utah und atlanta. ich war froh als ich wieder weg war.
mir ist klar, dass das nicht repräsentativ ist für die kompletten usa. aber ich war froh als ich da wieder weg war.
Nix Hinterwäldler, Rassismus ist in den USA überall vorhanden, Rassismus gehört da zum Alltag, überall.
Blödsinn. Wenn das so wäre, wäre Obama niemals Präsident geworden.
Aha, na das nenne ich doch mal einen Grund warum mein Satz nicht stimmen kann.
Denk halt noch mal drüber nach. So schwer ist das jetzt gar nicht.
propain hat nicht geschrieben, dass die mehrheit der amerikaner rassisten sind. er schrieb lediglich, dass in den usa rassismus überall vorhanden ist.
die wahlbeteiligung lag 2008 bei 56,8 %. das heißt 43% der amerikaner haben gar nicht gewählt, von den anderen mehr als die hälfte obama.
warum ein solches ergebnis alltäglichen rassismus ausschließen sollte ist mir schleierhaft. des weiteren bedeutet rassismus nicht zwangsläufig schwarz gegen weiß, in den usa gibt es auch große asiatische gemeinden und hispanios. die sind untereinander auch rassistisch.
übrigens gehört auch in deutschland rassismus zum alltag. den bekommst du in vielen apfelweinkneipen und pilsstuben zum getränk gratis dazu.
Dann schauen wir und doch mal an, wie viele Weiße für Obama gestimmt haben:
Wie man schön sehen kann, gibt es viele US Staaten, in den über 60% der Weißen Obama gewählt haben:
Hawaii: 70% Vermont: 68% Rhode Island: 58% New Hampshire und Wisconsin: 54%
Aber es gibt eben auch die von mir erwähnen Staaten wie Alabama und Mississippi, bei denen nur 10% der Weißen für Obama gestimmt haben.
propains Aussagen sind Quatsch. Obama wäre in einen Land, in dem Rassismus an jeder Ecke herrscht, niemals gewählt worden.
von den weißen, die überhaupt wählen gegangen sind. es gibt reichlich amerikaner die gar nicht wählen gehen, weil sie sowohl demokraten als auch republikaner für zu liberal halten.
ich war mal einige tage in den usa im "bible belt". utah und atlanta. ich war froh als ich wieder weg war.
mir ist klar, dass das nicht repräsentativ ist für die kompletten usa. aber ich war froh als ich da wieder weg war.
Naja, die genauen Gründe für die historisch niedrige Wahlbeteiligung in den USA düfte vielfältig sein, Dennoch war sie 2008 sogar erfreulich hoch.
Und der Mormonen-Staat Utah ist definitiv nicht repräsentativ für die USA. Zu Atlanta weiß ich zu wenig..
propains Aussagen sind Quatsch. Obama wäre in einen Land, in dem Rassismus an jeder Ecke herrscht, niemals gewählt worden.
Du hast keine Ahnung und davon hast du sehr viel.
Ui, propainlein muss wieder ins Persönliche abdriften. Naja, spricht jetzt irgendwie für dich.
Da bin ich aber froh das du nicht ins persönliche abgedriftet bist oder habe ich es geträumt das du meine Aussagen als Quatsch bezeichnet hast. Du bist ja noch nicht mal in der Lage zu beschreiben was Rassismus ist.
propains Aussagen sind Quatsch. Obama wäre in einen Land, in dem Rassismus an jeder Ecke herrscht, niemals gewählt worden.
Du hast keine Ahnung und davon hast du sehr viel.
Ui, propainlein muss wieder ins Persönliche abdriften. Naja, spricht jetzt irgendwie für dich.
Da bin ich aber froh das du nicht ins persönliche abgedriftet bist oder habe ich es geträumt das du meine Aussagen als Quatsch bezeichnet hast. Du bist ja noch nicht mal in der Lage zu beschreiben was Rassismus ist.
Also komm, propain. Die Rassismus-Definition haben wir beide uns doch eben erst erarbeitet. Rassismus ist halt, wenn Weiße Schwarze hassen und diese dann zur Strafe ins Präsidentenamt wählen. Ist doch ganz einfach, propain.
Bei weiteren Fragen stehe ich sehr gerne zur Verfügung.
Genauso wie es in den USA weiße Rassisten gibt die Obama nicht gewählt haben aufgrund seiner Hautfarbe gibt es natürlich auch schwarze Rassisten die Obama wegen seiner Hautfarbe gewählt haben.
Die Tatsache das Obama Präsident geworden ist bedeutet nicht das es in den USA keinen ausgeprägten Rassismus mehr gibt. Aber es wurde schon gesagt, an den großen Küstenstädten die sehr international geprägt sind ist das Problem wesentlich kleiner. Ähnlich wie in Frankfurt wo die Menschen sehr viel Austausch mit anderen Kulturen haben.
An der Ost- und Westküste dürfte das Probleme eher eine Randerscheinung sein, wohingegen in Staaten wie Albama oder Kentucky leider noch einige Hinterwäldler leben. In diesen Staaten werden dann sogar ehemalige KKK-Anhänger ins Repräsentantenhaus gewählt:
Ohne jetzt zu sehr den Moralapostel spielen zu wollen, aber gehören solche Verallgemeinerungen nicht auch indirekt dazu? Wie definiert sich der Hinterwäldler?
Meistens sind sie erzkonservative, republikanische, bornierte, homophobe, paranoide, fremdenfeindliche, frauenfeindliche und scheinheilige Waffenfanatiker, die gegen die Abtreibung sind, meistens trifft man sie in Texas an.Ganz interessant auch, dass sie soweit gehen, dass sie sogar Abtreibungsärzte erschießen.Ironischerweise nennt sich diese Organisation ''Pro Life''.
Denk halt noch mal drüber nach. So schwer ist das jetzt gar nicht.
Ich hab drüber nachgedacht, die Bemerkung mit Obama ist immer noch falsch. Es gibt in den USA Rassisten in allen Farben, es gibt in grösseren Städten immer wieder rassistische Auseinandersetzungen. Dagegen ist das was hier in Deutschland ab und zu mal passiert Kindergeburtstag.
propain hat nicht geschrieben, dass die mehrheit der amerikaner rassisten sind. er schrieb lediglich, dass in den usa rassismus überall vorhanden ist.
die wahlbeteiligung lag 2008 bei 56,8 %. das heißt 43% der amerikaner haben gar nicht gewählt, von den anderen mehr als die hälfte obama.
warum ein solches ergebnis alltäglichen rassismus ausschließen sollte ist mir schleierhaft. des weiteren bedeutet rassismus nicht zwangsläufig schwarz gegen weiß, in den usa gibt es auch große asiatische gemeinden und hispanios. die sind untereinander auch rassistisch.
übrigens gehört auch in deutschland rassismus zum alltag. den bekommst du in vielen apfelweinkneipen und pilsstuben zum getränk gratis dazu.
*neeeep*
Falsche Antwort. Denk dann eben noch ein bißchen länger drüber nach. Du hast alle Zeit der Welt.
Was ist denn falsch? Erzähle doch mal genau was du über den Rassismus in den USA weisst und was ist für dich Rassismus.
Depp....nur weil die Amis einen schwarzen Präsidenten haben...gibts da drüben keinen Rassismus mehr oder wie soll man dich verstehen?
Und weil wir einen schwulen Aussenminister haben...gibts in Deutschland keine hIdioten mehr?
so stimmts...
Wobei es hier meist bei Kneipen- oder Kioskgeschwätz bleibt, in den USA wird ja deshalb regelmäsig gemordet.
stimmt. aber in den köppen ist es trotzdem drin. und kommt dann zum vorschein, wenn die ein paar gläser drin haben.
Ich weiss und wollte das bei uns keineswegs verharmlosen, man sollte immer ein wachsames Auge drauf haben.
Dann schauen wir und doch mal an, wie viele Weiße für Obama gestimmt haben:
http://www.pollster.com/blogs/white_vote_for_obama_in_the_st.php
Wie man schön sehen kann, gibt es viele US Staaten, in den über 60% der Weißen Obama gewählt haben:
Hawaii: 70%
Vermont: 68%
Rhode Island: 58%
New Hampshire und Wisconsin: 54%
Aber es gibt eben auch die von mir erwähnen Staaten wie Alabama und Mississippi, bei denen nur 10% der Weißen für Obama gestimmt haben.
propains Aussagen sind Quatsch. Obama wäre in einen Land, in dem Rassismus an jeder Ecke herrscht, niemals gewählt worden.
Du hast keine Ahnung und davon hast du sehr viel.
Ui, propainlein muss wieder ins Persönliche abdriften. Naja, spricht jetzt irgendwie für dich.
von den weißen, die überhaupt wählen gegangen sind. es gibt reichlich amerikaner die gar nicht wählen gehen, weil sie sowohl demokraten als auch republikaner für zu liberal halten.
ich war mal einige tage in den usa im "bible belt". utah und atlanta. ich war froh als ich wieder weg war.
mir ist klar, dass das nicht repräsentativ ist für die kompletten usa. aber ich war froh als ich da wieder weg war.
Naja, die genauen Gründe für die historisch niedrige Wahlbeteiligung in den USA düfte vielfältig sein, Dennoch war sie 2008 sogar erfreulich hoch.
Und der Mormonen-Staat Utah ist definitiv nicht repräsentativ für die USA. Zu Atlanta weiß ich zu wenig..
Da bin ich aber froh das du nicht ins persönliche abgedriftet bist oder habe ich es geträumt das du meine Aussagen als Quatsch bezeichnet hast. Du bist ja noch nicht mal in der Lage zu beschreiben was Rassismus ist.
Also komm, propain. Die Rassismus-Definition haben wir beide uns doch eben erst erarbeitet. Rassismus ist halt, wenn Weiße Schwarze hassen und diese dann zur Strafe ins Präsidentenamt wählen. Ist doch ganz einfach, propain.
Bei weiteren Fragen stehe ich sehr gerne zur Verfügung.
So ein Schwachsinn!
Wenn man sich heutzutage in Europa umsieht, sind wir das ausländerfreundlichste Land überhaupt.
In Frankreich, Spanien, Italien, Holland, England und gerade im Osten hast du viel mehr Faschismus!
Die Tatsache das Obama Präsident geworden ist bedeutet nicht das es in den USA keinen ausgeprägten Rassismus mehr gibt. Aber es wurde schon gesagt, an den großen Küstenstädten die sehr international geprägt sind ist das Problem wesentlich kleiner. Ähnlich wie in Frankfurt wo die Menschen sehr viel Austausch mit anderen Kulturen haben.
Meistens sind sie erzkonservative, republikanische, bornierte, homophobe, paranoide, fremdenfeindliche, frauenfeindliche und scheinheilige Waffenfanatiker, die gegen die Abtreibung sind, meistens trifft man sie in Texas an.Ganz interessant auch, dass sie soweit gehen, dass sie sogar Abtreibungsärzte erschießen.Ironischerweise nennt sich diese Organisation ''Pro Life''.