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Ein Lob für Christian Kolodziej!

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RoW schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Entgegen aller Konditionsprediger und Freie-Tage-Verdammer komme ich zu ganz anderen Schlüssen.

Das Mainzspiel hat gezeigt, dass die Mannschaft eine gute Kondition besitzt. 118 km läuft kein Team, das konditionell nicht auf der Höhe ist.

Das Problem liegt ganz woanders, und zwar schon seit geraumer Zeit.

Die Mannschaft betreibt regelmäßig einen sehr hohen Aufwand. Zum Versuch, Dominanz zu entwickeln, kommt noch Pressing und die Mehrfachbelastung, nicht nur durch Spiele, sondern auch Reisen, dadurch unregelmäßige Trainings etc. pp.

Dies alles kostet Kraft, vor allem dann, wenn der Aufwand keinen Ertrag zeitigt. Steht es nach 70 Minuten noch Unentschieden oder hat es gerade mal zu einer knappen Führung gereicht, stellen sich zu diesem Zeitpunkt sowohl Frust als auch Angst ein. Man rennt, läuft, bemüht sich, hat Ballbesitz, und es steht gerade mal 1:0. Oder 0:0. Wenn das mal gut geht.

Insofern ist das Ganze ein mentales Problem, ausgelöst durch zu wenig Konsequenz beim Versuch, Tore zu erzielen, sprich: Torgeilheit.

Bestes Beispiel Inui, der gegen Mainz zu Beginn der 2. Halbzeit vor dem gegnerischen Strafraum eine sehr gute Idee hatte, den "Durchstecker" aber viel zu lässig aus dem Fußgelenk spielte, sodass der "tödliche Pass" abgefangen werden konnte. Unkonzentriertheiten bei Flanken sind ein weiteres Beispiel.

Diese Inkonsequenz vor dem Tor ist in meinen Augen das Hauptübel der derzeitigen Misere. Denn es führt zu Frust, mit fortschreitender Spielzeit zu Angst vor dem Misserfolg und folgerichtig zu Unkonzentriertheiten und Gegentoren.

Meine Schlussfolgerung: alle Vorwürfe an Kolodziej und das Trainerteam, es werde zu wenig oder zu lasch trainiert, treffen nicht den Kern der wahren Ursache. Den sehe ich nämlich in erster Linie in der fehlenden Zielgerichtetheit des großen Aufwands, den man betreibt, sprich: dem eisernen Willen, ein Tor zu erzielen. Pospech hat es vorgemacht. Statt den Ball zu sichern, Ballbesitz zu pflegen, Kurzpass zu spielen, so wie wir es tun, hat er versucht, mit aller Macht zum Torerfolg zu kommen.

Und genau darum gehts.


Seh ich auch so, man schaut sich mal die erste Halbzeit an was ein hohes Tempo man gegangen ist um so in Ballbesitz zu kommen bzw. zu bleiben!
Ich sah kein schlechtes Spiel, sondern eine Mannschaft die Gekämpft und am Ende wieder nicht belohnt wurde, das ganze Theater von wegen Trainer in frage stellen oder den direkten Abgang in die zweite Liga vorher sehen kann ich so nicht Nachvollziehen!

Jetzt hat die Mannschaft erst mal zwei Tage Pause um den Kopf frei zu kriegen, dann hat man12 Tage um sich auf kommende Gegner vorzubereiten und dann sehen wir weiter!



Ich finde es gut dass ihr das positiv seht, wirklich.
Ihr redet jedoch alle davon dass die Mannschaft doch in der ersten Halbzeit oder den ersten 60.min usw. viel gelaufen ist und somit Fit sein muss. Genau hier setzt aber meine Kritik an. Laut Definition beschreibt "Ausdauer" die motorische Fähigkeit, eine bestimmte Intensität (zum Beispiel Laufgeschwindigkeit) über eine möglichst lange Zeit aufrechterhalten zu können ohne vorzeitig körperlich beziehungsweise geistig zu ermüden[/b]...
Und genau diese Ermüdungserscheinungen meine ich in den letzten Spielen bei unseren Jungs erkannt zu haben. Das sie bis zur 60 oder 70 Vollgas geben streite ich auch nicht ab, und auch den Willen, darüber hinaus Gas zu geben erkenne ich bei allen... jedoch sind "wollen" und "können" zwei Paar Schuhe.
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Das Geschwätz von der fehlenden Konzentration ist absoluter Humbug.

In jeder Mannschaft gibt es Spieler, die in nahezu jedem Spiel nach etwa einer Stunde platt sind. Das liegt zum einen an einer Verletzungspause und dass die Spieler noch nicht wieder bei 100% sind. In aller Regel handelt es sich aber um Spieler, wie beispielsweise Rode, die entweder besonders viel laufen, außergewöhnlich oft sprinten oder besonders viele Zweikämpfe führen. Oft auch eine Kombination aus diesen drei Dingen. Klar, dass man das nicht 90 Minuten durchhält.

Nur bei anderen Mannschaften werden solche Spieler durch frische Spieler ersetzt, besonders dann, wenn sie anzeigen, dass sie nicht mehr können. Normalerweise sollte ein Trainer das auch so erkennen und handeln. Bei Eintracht Frankfurt erkennt der Trainer das nicht und ignoriert dann sogar noch die Bitten/Signale der platten Spieler.

Anstatt frischem Personal hecheln jetzt die ausgepumpten Spieler ihren Gegnern hinterher. Das führt einerseits dazu, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr Zweikämpfe verlieren, den Gegner häufig nicht einmal in einen Zweikampf verwickeln können, sondern so laufen lassen müssen. Das strengt natürlich aufgrund des köperlichen Zustands extrem an, was wiederum dazu führt, dass man noch platter ist und beim nächsten Duell noch weniger Land gegenüber dem, möglicherweise gar erst frisch eingewechselten, Gegenspieler sieht.

Jetzt müssen die Mitspieler mit ins Boot. Sie müssen die Lücken zulaufen, die durch die verlorenen Zweikämpfe oder Laufduelle entstehen. Das wiederum führt dazu, dass sie ihre Kraftreserven selber über die Maßen beanspruchen und außerdem dazu, dass sie einen eigenen Gegenspieler aus den Augen lassen müssen. Das bedeutet dann wieder, dass sie weiteren zusätzlichen Laufaufwand haben, um zum eigentlichen Gegenspieler zu gelangen und/oder dass ein Mitspieler sich zwei Gegenspielern gegenüber sieht, der deswegen natürlich auch deutlich mehr Laufarbeit hat. Das könnte man jetzt natürlich immer weiter fortführen, aber ich denke, dass der gewillte Leser verstanden hat, worauf ich raus will.

Durch 1-2 ausgelaugte Spieler, die nicht durch frisches Personal ersetzt werden, muss jeder oder müssen zumindest einige Mitspieler nach 60-70 nochmal richtig Vollgas geben und doppelte Arbeit verrichten. Dass das nicht lange gut gehen kann, insbesondere wenn der Gegner 3 frische (Offensiv)Kräfte gebracht hat, versteht sich von selbst.

Und hier komme ich für mich zu dem Ergebnis, dass es nicht an der fehlenden Kondition liegt, sondern einzig und allein an Armin Veh, der nicht, zu spät und wenn dann irgendwann mal, am Ende sogar noch falsch wechselt.

Dass sich natürlich der einzige frische Spieler auf dem Platz vom ältesten Spieler auf dem Platz, der 88 Minuten gerannt ist wie ein junger Hase, so billig vernaschen lässt, steht dann auf einem noch anderen Blatt.
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zu den 118 km, die die eintracht gelaufen ist:
freiburg ist 128 km gelaufen.
(haben allerdings auch verloren).
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Henk schrieb:
zu den 118 km, die die eintracht gelaufen ist:
freiburg ist 128 km gelaufen.
(haben allerdings auch verloren).


Psst. das verdirbt hier einigen die Laune.
Niemand läuft mehr als die Eintracht.
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Hyundaii30 schrieb:
Henk schrieb:
zu den 118 km, die die eintracht gelaufen ist:
freiburg ist 128 km gelaufen.
(haben allerdings auch verloren).


Psst. das verdirbt hier einigen die Laune.
Niemand läuft mehr als die Eintracht.


Niemand hat so gute Laune wie Du, weil er hier so schön mit dümmsten Scheißhausparolen schwadronieren kann.
Hat es den Freiburgern denn jetzt was gebracht, dass sie 10km mehr gelaufen sind?
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Tenere schrieb:

Ab ca. der 80. Minute ist Flum bei Spielpausen auch nur noch rumgehumpelt und hat sich an das untere Schienbein/Ferse gefasst. Naja, wir hatten auch keinen 6er mehr im Kader.



Ich will mich hiermit nicht selbst beweihräuchern, aber wenn ich als Semi-Laie sowas sehe und am Montag nach dem Spiel im FR-Volltreffer Video von einer Achillesfersenverletzung bei Flum höre, läuft an der Seitenlinie etwas gewaltig schief. Oder ist ein verletzter Flum für die letzten zehn Minuten besser als ein - für diese Position - ungeeigneter, aber frischer Auswechselspieler (Celozzi, etc.) von der Bank? Lanig war ja nicht im Kader.
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EintrachtCausinho schrieb:
RoW schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Entgegen aller Konditionsprediger und Freie-Tage-Verdammer komme ich zu ganz anderen Schlüssen.

Das Mainzspiel hat gezeigt, dass die Mannschaft eine gute Kondition besitzt. 118 km läuft kein Team, das konditionell nicht auf der Höhe ist.

Das Problem liegt ganz woanders, und zwar schon seit geraumer Zeit.

Die Mannschaft betreibt regelmäßig einen sehr hohen Aufwand. Zum Versuch, Dominanz zu entwickeln, kommt noch Pressing und die Mehrfachbelastung, nicht nur durch Spiele, sondern auch Reisen, dadurch unregelmäßige Trainings etc. pp.

Dies alles kostet Kraft, vor allem dann, wenn der Aufwand keinen Ertrag zeitigt. Steht es nach 70 Minuten noch Unentschieden oder hat es gerade mal zu einer knappen Führung gereicht, stellen sich zu diesem Zeitpunkt sowohl Frust als auch Angst ein. Man rennt, läuft, bemüht sich, hat Ballbesitz, und es steht gerade mal 1:0. Oder 0:0. Wenn das mal gut geht.

Insofern ist das Ganze ein mentales Problem, ausgelöst durch zu wenig Konsequenz beim Versuch, Tore zu erzielen, sprich: Torgeilheit.

Bestes Beispiel Inui, der gegen Mainz zu Beginn der 2. Halbzeit vor dem gegnerischen Strafraum eine sehr gute Idee hatte, den "Durchstecker" aber viel zu lässig aus dem Fußgelenk spielte, sodass der "tödliche Pass" abgefangen werden konnte. Unkonzentriertheiten bei Flanken sind ein weiteres Beispiel.

Diese Inkonsequenz vor dem Tor ist in meinen Augen das Hauptübel der derzeitigen Misere. Denn es führt zu Frust, mit fortschreitender Spielzeit zu Angst vor dem Misserfolg und folgerichtig zu Unkonzentriertheiten und Gegentoren.

Meine Schlussfolgerung: alle Vorwürfe an Kolodziej und das Trainerteam, es werde zu wenig oder zu lasch trainiert, treffen nicht den Kern der wahren Ursache. Den sehe ich nämlich in erster Linie in der fehlenden Zielgerichtetheit des großen Aufwands, den man betreibt, sprich: dem eisernen Willen, ein Tor zu erzielen. Pospech hat es vorgemacht. Statt den Ball zu sichern, Ballbesitz zu pflegen, Kurzpass zu spielen, so wie wir es tun, hat er versucht, mit aller Macht zum Torerfolg zu kommen.

Und genau darum gehts.


Seh ich auch so, man schaut sich mal die erste Halbzeit an was ein hohes Tempo man gegangen ist um so in Ballbesitz zu kommen bzw. zu bleiben!
Ich sah kein schlechtes Spiel, sondern eine Mannschaft die Gekämpft und am Ende wieder nicht belohnt wurde, das ganze Theater von wegen Trainer in frage stellen oder den direkten Abgang in die zweite Liga vorher sehen kann ich so nicht Nachvollziehen!

Jetzt hat die Mannschaft erst mal zwei Tage Pause um den Kopf frei zu kriegen, dann hat man12 Tage um sich auf kommende Gegner vorzubereiten und dann sehen wir weiter!



Ich finde es gut dass ihr das positiv seht, wirklich.
Ihr redet jedoch alle davon dass die Mannschaft doch in der ersten Halbzeit oder den ersten 60.min usw. viel gelaufen ist und somit Fit sein muss. Genau hier setzt aber meine Kritik an. Laut Definition beschreibt "Ausdauer" die motorische Fähigkeit, eine bestimmte Intensität (zum Beispiel Laufgeschwindigkeit) über eine möglichst lange Zeit aufrechterhalten zu können ohne vorzeitig körperlich beziehungsweise geistig zu ermüden[/b]...
Und genau diese Ermüdungserscheinungen meine ich in den letzten Spielen bei unseren Jungs erkannt zu haben. Das sie bis zur 60 oder 70 Vollgas geben streite ich auch nicht ab, und auch den Willen, darüber hinaus Gas zu geben erkenne ich bei allen... jedoch sind "wollen" und "können" zwei Paar Schuhe.


Sorry, du hast nicht zugehört. Es geht einzig und allein um die Ursachenanalyse und nicht darum, irgendetwas schönzureden.

Und da ist es bei dem von mir geschilderten Szenario eben so, dass sich nach über einer Stunde hohen Aufwands mit vergleichsweise geringem Ertrag viel schneller Ermüdungserscheinungen einstellen als bei Gegner, der jetzt gegen Ende des Spiels Morgenluft wittert. Das liegt am Frust und an der aufkommenden Angst.

Ganz einfach: bei der Mannschaft, die das Spiel macht, Ballbesitz hat, läuft die Zeit gegen sie.
Bei der Mannschaft, die verteidigt, auf Konter setzt, wenig Ballbesitz hat und auf Torsicherung bedacht ist, läuft die Zeit für sie.

Die fehlende Zielgerichtetheit unseres Spiels (Kurzpass und Ballbesitz ohne zählbaren Erfolg) ist doch schon lange zu beobachten. Selbst bei unserem Sieg in Bremen hätten wir viel früher den Sack zumachen müssen und hätten die Bremer niemals nochmal herankommen lassen dürfen.

Zielgerichteter nach vorne spielen, entschlossener den Abschluss suchen und beides nach der kleinen Denkpause gnadenlos und hart trainieren, das wäre meine Lösung. Konditionsarbeit eher nicht.

@Basaltkopp: du hast natürlich recht mit den Auswechslungen. Es ist aber nicht die Hauptursache - siehe am Sonntag die unglücklichste Einwechslung seit langem, Rosi.
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Ist ja auch keiner von den beiden ausgewechselt worden, die signalisiert hatten, dass man sie auswechseln möge.
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ok, jetzt hat also der Konditionstrainer gesagt, es liege nicht an der Kondition. Nun denn.
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Henk schrieb:
zu den 118 km, die die eintracht gelaufen ist:
freiburg ist 128 km gelaufen.
(haben allerdings auch verloren).


Entscheidend ist ja auch nicht nur die reine Laufstrecke, sondern auch die Art und Weise wie die Strecke zurückgelegt wird. Sind bei 118 km extrem viele Springe dabei, beispielsweise um Lücken zuzulaufen, dann ist das unter Umständen belastender als die 128km mit deutlich weniger Sprints.
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Basaltkopp schrieb:
Henk schrieb:
zu den 118 km, die die eintracht gelaufen ist:
freiburg ist 128 km gelaufen.
(haben allerdings auch verloren).


Entscheidend ist ja auch nicht nur die reine Laufstrecke, sondern auch die Art und Weise wie die Strecke zurückgelegt wird. Sind bei 118 km extrem viele Springe dabei, beispielsweise um Lücken zuzulaufen, dann ist das unter Umständen belastender als die 128km mit deutlich weniger Sprints.


Dann guckt euch mal bitte die Laufleistung der Wolfsburger an...115 km
der Logik,zum Beispiel des Koreaners folgend,hatten die aber mal ein gigantisches Problem gegen Dortmund  
München hatte ähnliche Werte wie wir...
Es hapert eben einzig und allein an der Effizienz,das ist dann sicherlich auch eine Qualitätsfrage.
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DelmeSGE schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Henk schrieb:
zu den 118 km, die die eintracht gelaufen ist:
freiburg ist 128 km gelaufen.
(haben allerdings auch verloren).


Entscheidend ist ja auch nicht nur die reine Laufstrecke, sondern auch die Art und Weise wie die Strecke zurückgelegt wird. Sind bei 118 km extrem viele Springe dabei, beispielsweise um Lücken zuzulaufen, dann ist das unter Umständen belastender als die 128km mit deutlich weniger Sprints.


Dann guckt euch mal bitte die Laufleistung der Wolfsburger an...115 km
der Logik,zum Beispiel des Koreaners folgend,hatten die aber mal ein gigantisches Problem gegen Dortmund  
München hatte ähnliche Werte wie wir...
Es hapert eben einzig und allein an der Effizienz,das ist dann sicherlich auch eine Qualitätsfrage.



Hätte Henk nicht angedeutet, dass Freiburg mehr gelaufen ist, hätte der Koreaner doch rein gar nichts mit den beiden Zahlen anfangen können.
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ich meine mich zu erinnern, dass Barcelona in seiner grossen Zeit gar net mal soviel gelaufen ist. Sondern bloss richtig. Womit wir wieder beim System und beim Trainer wären.
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DelmeSGE schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Henk schrieb:
zu den 118 km, die die eintracht gelaufen ist:
freiburg ist 128 km gelaufen.
(haben allerdings auch verloren).


Entscheidend ist ja auch nicht nur die reine Laufstrecke, sondern auch die Art und Weise wie die Strecke zurückgelegt wird. Sind bei 118 km extrem viele Springe dabei, beispielsweise um Lücken zuzulaufen, dann ist das unter Umständen belastender als die 128km mit deutlich weniger Sprints.


Dann guckt euch mal bitte die Laufleistung der Wolfsburger an...115 km
der Logik,zum Beispiel des Koreaners folgend,hatten die aber mal ein gigantisches Problem gegen Dortmund  
München hatte ähnliche Werte wie wir...
Es hapert eben einzig und allein an der Effizienz,das ist dann sicherlich auch eine Qualitätsfrage.



Richtig. Und das mit der Effizienz kann man ändern. System. Zielgerichtetes Training. Ich könnte da hundert Trainingsformen aufzählen.
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MrBoccia schrieb:
ich meine mich zu erinnern, dass Barcelona in seiner grossen Zeit gar net mal soviel gelaufen ist. Sondern bloss richtig. Womit wir wieder beim System und beim Trainer wären.


Warum sind wir dann wieder beim System??
Das wir Spiele nicht gewinnen,ist doch nun wirklich keine Frage des Spielsystems.
In beiden Systemen gab es in diesem Kalenderjahr gute Spiele,in beiden Systemen gab es schlechte Spiele.
Aber wenn,wie z.B. in Freiburg,Grosschancen zu Beginn verdaddelt werden,dann hilft Dir auch kein System mehr,dann muss man sich eben Fragen nach der Qualität stellen.
Vll überschätzen wir hier auch einfach die Qualität unserer Spieler.
Kadlec ein hoffnungsvolles Talent,Lakic mit bis dato einer guten Buli-Saison,Joselu kann noch nicht mal das nachweisen.Und so kann man auch durch die anderen Mannschaftsteile gehen.Wir haben doch nur wenige Spieler,die über einen längeren Zeitraum gehobene Ligaqualität nachgewiesen haben. Viele Spieler,die schwankend agieren.Ist vll auch mal ein Ansatz.
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DelmeSGE schrieb:
MrBoccia schrieb:
ich meine mich zu erinnern, dass Barcelona in seiner grossen Zeit gar net mal soviel gelaufen ist. Sondern bloss richtig. Womit wir wieder beim System und beim Trainer wären.

Warum sind wir dann wieder beim System??

Gut, vielleicht ist "System" falsch ausgedrückt.

Aber wenn sie viel laufen, aber falsch, wissen sie offensichtlich nicht, wohin. Und sowas kann geübt werden.
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MrBoccia schrieb:
DelmeSGE schrieb:
MrBoccia schrieb:
ich meine mich zu erinnern, dass Barcelona in seiner grossen Zeit gar net mal soviel gelaufen ist. Sondern bloss richtig. Womit wir wieder beim System und beim Trainer wären.

Warum sind wir dann wieder beim System??

Gut, vielleicht ist "System" falsch ausgedrückt.

Aber wenn sie viel laufen, aber falsch, wissen sie offensichtlich nicht, wohin. Und sowas kann geübt werden.


Exakt.
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WuerzburgerAdler schrieb:
MrBoccia schrieb:
DelmeSGE schrieb:
MrBoccia schrieb:
ich meine mich zu erinnern, dass Barcelona in seiner grossen Zeit gar net mal soviel gelaufen ist. Sondern bloss richtig. Womit wir wieder beim System und beim Trainer wären.

Warum sind wir dann wieder beim System??

Gut, vielleicht ist "System" falsch ausgedrückt.

Aber wenn sie viel laufen, aber falsch, wissen sie offensichtlich nicht, wohin. Und sowas kann geübt werden.


Exakt.


du stimmst mir zu? Jessas.  
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MrBoccia schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
MrBoccia schrieb:
DelmeSGE schrieb:
MrBoccia schrieb:
ich meine mich zu erinnern, dass Barcelona in seiner grossen Zeit gar net mal soviel gelaufen ist. Sondern bloss richtig. Womit wir wieder beim System und beim Trainer wären.

Warum sind wir dann wieder beim System??

Gut, vielleicht ist "System" falsch ausgedrückt.

Aber wenn sie viel laufen, aber falsch, wissen sie offensichtlich nicht, wohin. Und sowas kann geübt werden.


Exakt.


du stimmst mir zu? Jessas.    


Schweren Herzens.  
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wwenn die spieler nicht wissen wo sie hinlaufen sollen, verstehen oder können sie das system nicht.

also doch das system.


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