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Es ist soweit: 1 Pck. Zigaretten( 17 Stck.) 4.20 Euro

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peter schrieb:
double_pi schrieb:
ich bin selbst raucher und ich finde den weg der stetig steigenden besteuerung von tabak zur langfristigen reduzierung der gesundheitskosten sinnvoll, genauso wie ich das verbot des rauchens in öffentlichen gebäuden sinnvoll finde! allerdings sollten die steuereinnahmen vom tabak auch in das gesundheitsbudget einfliessen.


ich glaube du unterliegst da einem denkfehler.

je älter die menschen werden um so mehr kosten entstehen dem gesundheitssystem. ich gaube ein mensch der siebzig wird oder achtzig oder neunzig verursacht dem gesundheitssystem deutlich höhere kosten als jemand, dem zwischen fünfzig und sechzig seine nikotinabhängigkeit zum schicksal wird.

keine langen pflegekosten, keine künstlichen hüftgelenke, selbst die rentenkassen profitieren.

sterben müssen wir alle. für das gesundheitssystem ist es, und das meine ich nicht zynisch, um so profitabler, je früher es passiert. ich glaube jeder mensch der an demenz erkrankt ist für das system teurer als jemand der sich zu tode raucht oder trinkt oder junkt.

der perfekte und "sozialverträglichste" abgang innerhalb des systems ist der eines starken trinkers und rauchers, der eine woche nach renteneintritt einen herzinfarkt erleidet.  


moment mal, du stellst die kosten für einen patienten über die gesundheit. wenn wir so rechnen würden, wäre es wohl am billigsten jeden patienten direkt zu erschiessen.

medizin soll doch ein möglichst langes leben ermöglichen - dafür wird geforscht. es wird zwar auch geforscht um die nebenwirkungen des rauchens zu beheben, was auch unsummen verschlingt, aber das wäre im endeffekt nicht nötig, wenn es raucher nicht geben würde. desweiteren schaden raucher ja nicht nur sich selbst, sondern auch anderen. ich denke, dass ich darauf nicht weiter eingehen muss.

außerdem sollten die gesundheitskosten durch rauchen meiner meinung nach durch die tabakindustrie bezahlt werden, finde ich. ähnlich denke ich über alkohol. wenn schon drogen legalisieren, dann sollten auch die verursachten schäden durch den verursacher bezahlt werden.
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peter schrieb:
double_pi schrieb:
ich bin selbst raucher und ich finde den weg der stetig steigenden besteuerung von tabak zur langfristigen reduzierung der gesundheitskosten sinnvoll, genauso wie ich das verbot des rauchens in öffentlichen gebäuden sinnvoll finde! allerdings sollten die steuereinnahmen vom tabak auch in das gesundheitsbudget einfliessen.


ich glaube du unterliegst da einem denkfehler.

je älter die menschen werden um so mehr kosten entstehen dem gesundheitssystem. ich gaube ein mensch der siebzig wird oder achtzig oder neunzig verursacht dem gesundheitssystem deutlich höhere kosten als jemand, dem zwischen fünfzig und sechzig seine nikotinabhängigkeit zum schicksal wird.

keine langen pflegekosten, keine künstlichen hüftgelenke, selbst die rentenkassen profitieren.

sterben müssen wir alle. für das gesundheitssystem ist es, und das meine ich nicht zynisch, um so profitabler, je früher es passiert. ich glaube jeder mensch der an demenz erkrankt ist für das system teurer als jemand der sich zu tode raucht oder trinkt oder junkt.

der perfekte und "sozialverträglichste" abgang innerhalb des systems ist der eines starken trinkers und rauchers, der eine woche nach renteneintritt einen herzinfarkt erleidet.  


   

Ein kurioser aber sehr sehr zutreffender Ansatz.

Zumindest zeigt er die Widersprüchlichkeit und den inhaltlichen Käse der uns von oben aufgezeigten "Begründung" auf.

Nicht den privaten Bürger-der evtl. besorgt ist- sondern jeden Politiker der pseudohalber mit Rauchen und höheren Gesundheitskosten argumentiert, könnte ich in die Tonne kloppen.

Als gelernter Krankenkassenfuzzi regt mich diese Heuchelei auf.

"Risikozuschläge" und nichts anderes ist auch eine umgeleitete Argumentation über die angebliche insofern berechtigte Preiserhöhung wegen höheren Krankenkassenkosten, sind insgesamt nicht systemrelevant.

Gebt mir ne Woche Zeit(nicht wörtlich gemeint, das hat Politik nicht verdient)und ich stell ein ganzes Buch von Tatbeständen zusammen, die dann natürlich analog der Raucher ebenfalls zur Kasse gebeten werden müßen.

Aber jetzt genug damit. Will nicht immer mit meinen gleichen Argumenten nerven, wird für andere nur langweilig.
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double_pi schrieb:
peter schrieb:
double_pi schrieb:
ich bin selbst raucher und ich finde den weg der stetig steigenden besteuerung von tabak zur langfristigen reduzierung der gesundheitskosten sinnvoll, genauso wie ich das verbot des rauchens in öffentlichen gebäuden sinnvoll finde! allerdings sollten die steuereinnahmen vom tabak auch in das gesundheitsbudget einfliessen.


ich glaube du unterliegst da einem denkfehler.

je älter die menschen werden um so mehr kosten entstehen dem gesundheitssystem. ich gaube ein mensch der siebzig wird oder achtzig oder neunzig verursacht dem gesundheitssystem deutlich höhere kosten als jemand, dem zwischen fünfzig und sechzig seine nikotinabhängigkeit zum schicksal wird.

keine langen pflegekosten, keine künstlichen hüftgelenke, selbst die rentenkassen profitieren.

sterben müssen wir alle. für das gesundheitssystem ist es, und das meine ich nicht zynisch, um so profitabler, je früher es passiert. ich glaube jeder mensch der an demenz erkrankt ist für das system teurer als jemand der sich zu tode raucht oder trinkt oder junkt.

der perfekte und "sozialverträglichste" abgang innerhalb des systems ist der eines starken trinkers und rauchers, der eine woche nach renteneintritt einen herzinfarkt erleidet.  


moment mal, du stellst die kosten für einen patienten über die gesundheit. wenn wir so rechnen würden, wäre es wohl am billigsten jeden patienten direkt zu erschiessen.

medizin soll doch ein möglichst langes leben ermöglichen - dafür wird geforscht. es wird zwar auch geforscht um die nebenwirkungen des rauchens zu beheben, was auch unsummen verschlingt, aber das wäre im endeffekt nicht nötig, wenn es raucher nicht geben würde. desweiteren schaden raucher ja nicht nur sich selbst, sondern auch anderen. ich denke, dass ich darauf nicht weiter eingehen muss.

außerdem sollten die gesundheitskosten durch rauchen meiner meinung nach durch die tabakindustrie bezahlt werden, finde ich. ähnlich denke ich über alkohol. wenn schon drogen legalisieren, dann sollten auch die verursachten schäden durch den verursacher bezahlt werden.


ich dachte es ginge dir um die kosten die rauchen dem gesundheitssystem aufbürden. falls ich dich da missverstanden habe, sorry.

dass raucher anderen schaden ist mir klar, war aber nicht das thema. ich war in meinem ganzen leben noch nie autofahrer, bezahle aber den straßenverkehr mit, dessen opfer und die emissionen bekomme ich auch voll ab. ich bezahle jeden mit, der sich beim ski-fahren ein bein bricht oder im rollstuhl landet, für jeden, der besoffen aus der kurve getragen wird und zum pflegefall wird, für alle, die sich mit hiv infizieren und auch für alle, die auf grund von misshandlung jahrelang therapiert werden müssen.

das nennt man solidarprinzip und ich kann damit leben.

könntest du dir vorstellen, dass die autoindustrie und die mineralölindustrie dafür in die pflicht genommen werden, dass du oder ich schäden durch autoabgase erleiden?

das sind alles mischkalkulationen, in dänemark wurde jetzt eine fettsteuer eingeführt. glaubst du das geld fließt in den gesundheits-etat? ich würde wetten: nein!

dein blick auf medizin ist, in meinen augen, extrem blauäugig. unser gesundheitssystem ist darauf ausgelegt, dass immer mehr geld, über immer neue krankheiten, bei der pharmaindustrie landet. medizin ist business, und ich freue mich für jeden, der einen guten arzt hat, der ihn gut berät.
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peter schrieb:
double_pi schrieb:
peter schrieb:
double_pi schrieb:
ich bin selbst raucher und ich finde den weg der stetig steigenden besteuerung von tabak zur langfristigen reduzierung der gesundheitskosten sinnvoll, genauso wie ich das verbot des rauchens in öffentlichen gebäuden sinnvoll finde! allerdings sollten die steuereinnahmen vom tabak auch in das gesundheitsbudget einfliessen.


ich glaube du unterliegst da einem denkfehler.

je älter die menschen werden um so mehr kosten entstehen dem gesundheitssystem. ich gaube ein mensch der siebzig wird oder achtzig oder neunzig verursacht dem gesundheitssystem deutlich höhere kosten als jemand, dem zwischen fünfzig und sechzig seine nikotinabhängigkeit zum schicksal wird.

keine langen pflegekosten, keine künstlichen hüftgelenke, selbst die rentenkassen profitieren.

sterben müssen wir alle. für das gesundheitssystem ist es, und das meine ich nicht zynisch, um so profitabler, je früher es passiert. ich glaube jeder mensch der an demenz erkrankt ist für das system teurer als jemand der sich zu tode raucht oder trinkt oder junkt.

der perfekte und "sozialverträglichste" abgang innerhalb des systems ist der eines starken trinkers und rauchers, der eine woche nach renteneintritt einen herzinfarkt erleidet.  


moment mal, du stellst die kosten für einen patienten über die gesundheit. wenn wir so rechnen würden, wäre es wohl am billigsten jeden patienten direkt zu erschiessen.

medizin soll doch ein möglichst langes leben ermöglichen - dafür wird geforscht. es wird zwar auch geforscht um die nebenwirkungen des rauchens zu beheben, was auch unsummen verschlingt, aber das wäre im endeffekt nicht nötig, wenn es raucher nicht geben würde. desweiteren schaden raucher ja nicht nur sich selbst, sondern auch anderen. ich denke, dass ich darauf nicht weiter eingehen muss.

außerdem sollten die gesundheitskosten durch rauchen meiner meinung nach durch die tabakindustrie bezahlt werden, finde ich. ähnlich denke ich über alkohol. wenn schon drogen legalisieren, dann sollten auch die verursachten schäden durch den verursacher bezahlt werden.


ich dachte es ginge dir um die kosten die rauchen dem gesundheitssystem aufbürden. falls ich dich da missverstanden habe, sorry.

dass raucher anderen schaden ist mir klar, war aber nicht das thema. ich war in meinem ganzen leben noch nie autofahrer, bezahle aber den straßenverkehr mit, dessen opfer und die emissionen bekomme ich auch voll ab. ich bezahle jeden mit, der sich beim ski-fahren ein bein bricht oder im rollstuhl landet, für jeden, der besoffen aus der kurve getragen wird und zum pflegefall wird, für alle, die sich mit hiv infizieren und auch für alle, die auf grund von misshandlung jahrelang therapiert werden müssen.

das nennt man solidarprinzip und ich kann damit leben.

könntest du dir vorstellen, dass die autoindustrie und die mineralölindustrie dafür in die pflicht genommen werden, dass du oder ich schäden durch autoabgase erleiden?

das sind alles mischkalkulationen, in dänemark wurde jetzt eine fettsteuer eingeführt. glaubst du das geld fließt in den gesundheits-etat? ich würde wetten: nein!

dein blick auf medizin ist, in meinen augen, extrem blauäugig. unser gesundheitssystem ist darauf ausgelegt, dass immer mehr geld, über immer neue krankheiten, bei der pharmaindustrie landet. medizin ist business, und ich freue mich für jeden, der einen guten arzt hat, der ihn gut berät.



Sehr gut meine Meinung ausgedrückt.. Danke!
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Dirty-Harry schrieb:
peter schrieb:
double_pi schrieb:
ich bin selbst raucher und ich finde den weg der stetig steigenden besteuerung von tabak zur langfristigen reduzierung der gesundheitskosten sinnvoll, genauso wie ich das verbot des rauchens in öffentlichen gebäuden sinnvoll finde! allerdings sollten die steuereinnahmen vom tabak auch in das gesundheitsbudget einfliessen.


ich glaube du unterliegst da einem denkfehler.

je älter die menschen werden um so mehr kosten entstehen dem gesundheitssystem. ich gaube ein mensch der siebzig wird oder achtzig oder neunzig verursacht dem gesundheitssystem deutlich höhere kosten als jemand, dem zwischen fünfzig und sechzig seine nikotinabhängigkeit zum schicksal wird.

keine langen pflegekosten, keine künstlichen hüftgelenke, selbst die rentenkassen profitieren.

sterben müssen wir alle. für das gesundheitssystem ist es, und das meine ich nicht zynisch, um so profitabler, je früher es passiert. ich glaube jeder mensch der an demenz erkrankt ist für das system teurer als jemand der sich zu tode raucht oder trinkt oder junkt.

der perfekte und "sozialverträglichste" abgang innerhalb des systems ist der eines starken trinkers und rauchers, der eine woche nach renteneintritt einen herzinfarkt erleidet.  


   

Ein kurioser aber sehr sehr zutreffender Ansatz.



Naja, nicht ganz zutreffend. Laut Studien heben sich die Kosten (früherer Renteneintritt, zusätzliche Gesundheitsrisiken, etc.), die durch Tabakkonsum entstehen mit den Einsparungen/Einnahmen (teils früherer Tod, Tabaksteuer) nahezu auf. Das spricht natürlich dennoch gegen Zuschläge.
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.....ich lass mir lieber einen rauchen
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peter schrieb:
double_pi schrieb:


moment mal, du stellst die kosten für einen patienten über die gesundheit. wenn wir so rechnen würden, wäre es wohl am billigsten jeden patienten direkt zu erschiessen.

medizin soll doch ein möglichst langes leben ermöglichen - dafür wird geforscht. es wird zwar auch geforscht um die nebenwirkungen des rauchens zu beheben, was auch unsummen verschlingt, aber das wäre im endeffekt nicht nötig, wenn es raucher nicht geben würde. desweiteren schaden raucher ja nicht nur sich selbst, sondern auch anderen. ich denke, dass ich darauf nicht weiter eingehen muss.

außerdem sollten die gesundheitskosten durch rauchen meiner meinung nach durch die tabakindustrie bezahlt werden, finde ich. ähnlich denke ich über alkohol. wenn schon drogen legalisieren, dann sollten auch die verursachten schäden durch den verursacher bezahlt werden.


ich dachte es ginge dir um die kosten die rauchen dem gesundheitssystem aufbürden. falls ich dich da missverstanden habe, sorry.

dass raucher anderen schaden ist mir klar, war aber nicht das thema. ich war in meinem ganzen leben noch nie autofahrer, bezahle aber den straßenverkehr mit, dessen opfer und die emissionen bekomme ich auch voll ab. ich bezahle jeden mit, der sich beim ski-fahren ein bein bricht oder im rollstuhl landet, für jeden, der besoffen aus der kurve getragen wird und zum pflegefall wird, für alle, die sich mit hiv infizieren und auch für alle, die auf grund von misshandlung jahrelang therapiert werden müssen.

das nennt man solidarprinzip und ich kann damit leben.

dein blick auf medizin ist, in meinen augen, extrem blauäugig. unser gesundheitssystem ist darauf ausgelegt, dass immer mehr geld, über immer neue krankheiten, bei der pharmaindustrie landet. medizin ist business, und ich freue mich für jeden, der einen guten arzt hat, der ihn gut berät.



darum gings auch, aber die verlängerung des lebens steht über den kosten in der prioritätsliste. der staat ist verpflichtet dafür zu sorgen, dass du dich nicht totrauchst. dementsprechend ist das argument der vergünstigung hier nicht relevant.

finde auch gut, wie du argumentiert hast, bezüglich anderer regelmäßiger gesellschaftlicher schäden. man muss ins detail gehen um die argumentation aufzulösen:

- unfälle im strassenverkehr sind unvermeidbar, weil sich unsere gesellschaft für mobilität und gegen immobilität entschieden hat. dies bedeutet opfer, wie z.b. erhöhte gesundheitskosten - der wirtschaftliche nutzen von mobilität rechtferigt diese ausgaben auch.
- sport ist allgemein eine sinnvolle und lebensverlängernde maßnahme und wird daher explizit durch das gesundheitssystem gefördert und auch bezahlt. ich denke, dass sport insgesamt eine menge kosten einspart, auch wenn es am beispiel skifahren eher schlecht zu erklären ist. die schneefallgrenze lässt bald sowieso kein skifahren in europa mehr zu, insofern würde ich das thema auch als abgeschlossen werten
- es ist eben das problem, dass die rechtssprechung sagt, dass alkohol legal ist. nun muss sich der staat überlegen wie er diese vorgaben in die praxis einbringt. alkohol und autofahren sind zwar nicht erlaubt, aber eine opfer muss geholfen werden, egal was die ursache ist.

es ist im endeffekt egal welche beispiele wir durchgehen - fakt ist raucher rauchen absichtlich und in der regel bei vollem bewußtsein und grade das ist so unnötig und verwerflich, finde ich. man müsste die beispiele so umformen, dass du die kosten dafür zahlen müsstest von denjenigen, die sich absichtlich vor ein auto werfen, den skifahrer, der absichtlich gegen ne mauer fährt und sich dabei verletzt, denjenigen, der sich absichtlich mit hiv infiziert hat, usw. - und da werden die vergleichbaren  zahlen schon wieder deutlich geringer.

rauchen ist irrsinn! man müsste zigaretten erfinden, die stromschläge erzeugen. keine kleinen - so richtige... 20V oder so. so wäre die direkte wirkung und die direkten auswirkungen viel eher spürbar.  


peter schrieb:

könntest du dir vorstellen, dass die autoindustrie und die mineralölindustrie dafür in die pflicht genommen werden, dass du oder ich schäden durch autoabgase erleiden?

das sind alles mischkalkulationen, in dänemark wurde jetzt eine fettsteuer eingeführt. glaubst du das geld fließt in den gesundheits-etat? ich würde wetten: nein!


ja könnte ich mir durchaus vorstellen, nicht nur bei mir oder dir - ganz besonders bei den schäden an der natur. man weiß ja in etwa wieviel abgase pro jahr durch autos erzeugt werden und man weiß auch wieviel welches auto an abgasen produziert und wie oft die verkauft wurden - das muss dann hochgerechnet werden und der volkswirtschaftliche schaden muss dann auch bezahlt werden - so als wenn dir jmd in dein auto fährt. wer schäden verursacht, muss sie auch bezahlen, denke ich.

völlig zurecht wie ich finde. fett ist gesetztlich nicht verboten, aber fett ist ein starker geschmacksträger und erzeugt hohe kosten im gesundheitssystem. wenn es in der privaten wirtschaft irgendetwas gibt, was hohe kosten verursacht und nicht lebenswichtig für den konzern ist, wird es einfach ausgegliedert. das geht hier leider schlecht, also muss man etwas tun, dass die kosten verringert. und was kann der staat tun, wenn es der gesetzgeber schon für legal erklärt hat? er kann steuern darauf ansetzen um damit den konsum einzuschränken - genau das selbe wie beim tabak und auch genau das richtige mittel, wenn du mich fragst!


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