Der irre Attentäter soll 25 bis 30 Jahre alt sein. Reisenden war aufgefallen, dass er Selbstgespräche führte.
Der Gesuchte ist ca. 1,80 Meter groß, hat eine sportliche Figur. Bekleidet war er mit einer schwarzen Daunenjacke, schwarzen Handschuhen und blauen Jeans.
Ob Hanau oder Langen alles Gute den Verletzten und keine Folgeschäden
Gabs das net eigentlich schon früher... nur waren es da statt Zettel Spritzen und statt U-Bahns Diskotheken? Ich mein ich könnt mich da dunkel an was erinnern das da sowas in den spät 90ern rum ging.
vonNachtmahr1982 schrieb: Gabs das net eigentlich schon früher... nur waren es da statt Zettel Spritzen und statt U-Bahns Diskotheken? Ich mein ich könnt mich da dunkel an was erinnern das da sowas in den spät 90ern rum ging.
Ja, das war in Berlin u.a. bei einer Loveparade. Angeblich Spritzen mit HIV infiziertem Blut.
vonNachtmahr1982 schrieb: Gabs das net eigentlich schon früher... nur waren es da statt Zettel Spritzen und statt U-Bahns Diskotheken? Ich mein ich könnt mich da dunkel an was erinnern das da sowas in den spät 90ern rum ging.
Ja, das war in Berlin u.a. bei einer Loveparade. Angeblich Spritzen mit HIV infiziertem Blut.
Nur das zwischendurch Berlin mit Frankfurt, München, Dortmund oder Hamburg ausgetauscht wurde und es statt der Loveparade eine beliebige ortsansässige Diskothek war.
vonNachtmahr1982 schrieb: Gabs das net eigentlich schon früher... nur waren es da statt Zettel Spritzen und statt U-Bahns Diskotheken? Ich mein ich könnt mich da dunkel an was erinnern das da sowas in den spät 90ern rum ging.
Ja, das war in Berlin u.a. bei einer Loveparade. Angeblich Spritzen mit HIV infiziertem Blut.
Das gab es auch schon in Frankfurt und einigen anderen Städten, das Fixer wenn sie in Bedrängnis kommen damit drohen oder das sogar machen.
Was auf Bild 7 los ist, kann ich auch nicht sagen. Auf Bild 8 sieht man aber einen Polizisten, der die Zeltrückseite mit einem Naturprodukt dekontaminiert.
Falls der "Täter" wirklich in Darmstadt am Hbf. ausgestiegen ist, dann gibt es keine Videobänder zu sichten, weil es im Darmstädter Hbf. merkwürdigerweise keine Videoüberwachung gibt.
Was auf Bild 7 los ist, kann ich auch nicht sagen. Auf Bild 8 sieht man aber einen Polizisten, der die Zeltrückseite mit einem Naturprodukt dekontaminiert.
Was auf Bild 7 los ist, kann ich auch nicht sagen. Auf Bild 8 sieht man aber einen Polizisten, der die Zeltrückseite mit einem Naturprodukt dekontaminiert.
Ja ja scheinbar haben wir nun 9 Bilder also nun 8/9 Guter Dedektiv du bist
....und lt. "Hessenschau" ist er inzwischen wieder auf freiem Fuß.
Er wäre in keiner Weise jemals vorher auffällig gewesen, so der "hr" Reporter.
Es wurde auch kein Gift gefunden. Die vier "Verletzten" bleiben zur Sicherheit über Nacht in der Klinik in Langen, genauso wie zwei Rettungssanitäter, die mit den vier Leuten in Kontakt kamen.
POL-F: 120119 - 80 Frankfurt/Langen: Ergänzung zu unserer heutigen Meldung Nr. 79 (Vorfall im Regionalzug...) Ermittlung des Verursachers
Frankfurt (ots) - Wie in der o.a. Meldung berichtet, hatte heute Morgen ein bislang unbekannter junger Mann Fahrgästen in einem Regionalzug nach Frankfurt am Main einen Zettel mit einem wirren und zusammenhanglosen Text übergeben. In der Folge klagten insgesamt fünf Fahrgäste über unspezifische Symptone.
Anhand dieses übergebenen Zettels gelang der Frankfurter Polizei im Verlauf des heutigen Nachmittages schließlich, den Übergeber - einen 25-jährigen Deutschen aus Mannheim - zu ermitteln.
Er wurde gegen 16.30 Uhr von der Mannheimer Polizei in seiner Wohnung aufgesucht und mit dem Sachverhalt konfrontiert. Auf Befragen gab er unumwunden zu, den Fahrgästen diesen Zettel überreicht zu haben. Als Grund dafür führte er aus, er habe den Eindruck gehabt, die Mitreisenden würden seine Hilfe benötigen.
Nach der Befragung wurde der 25-Jährige wieder auf freien Fuß gesetzt.
POL-F: 120119 - 79 Frankfurt/Langen: Vorfall im Regionalzug Gemeinsame Presseerklärung der Frankfurter Polizei sowie der Bundespolizei
Frankfurt (ots) - Ein zunächst unklarer Sachverhalt in einem vorwiegend von Pendlern genutzten Regionalzug, der von Heidelberg kommend über Darmstadt und Langen nach Frankfurt am Main fuhr, beschäftigt seit dem Morgen die Polizei in Frankfurt und Langen.
Einige Fahrgäste aus diesem Regionalzug meldeten gegen 08.00 Uhr beim Notruf der Polizei, dass sie plötzlich unter Symptomen, wie kribbelnde und teils gefühllose Finger sowie allgemeines Unwohlsein, für dessen Herkunft es keine Erklärung gebe, litten. Vorausgegangen war eine Begegnung mit einem anderen männlichen Fahrgast, der ihnen nach Angaben der Betroffenen kurz zuvor einen Zettel mit einem undurchsichtigen und zusammenhanglosen Text übergeben hatte.
Insgesamt waren fünf Personen betroffen, die am Bahnhof in Langen ausstiegen und dort vom Rettungsdienst untersucht und zur weiteren Abklärung in ein Krankenhaus gebracht wurden. Der Regionalzug traf in der Zwischenzeit am Frankfurter Hauptbahnhof ein. Beim Eintreffen der Polizei hatten die übrigen Fahrgäste den Zug bereits verlassen und waren ihrer Wege gegangen.
Vor dem Hintergrund der Gesamtumstände wurden vorsorglich alle fünf Personen in Langen eingehend ärztlich untersucht. In dem Zug führte die Berufsfeuerwehr Frankfurt umfangreiche Messungen durch. Bei den betroffenen Menschen sind bislang keine Verletzungen festgestellt worden. Weitere medizinische Untersuchungen zur Feststellung der Ursache für die Symptome, die inzwischen abgeklungen sind, dauern derzeit an. Die Messungen der Feuerwehr ergaben keinerlei schädliche Substanzen in dem Zug.
Um eine mögliche Infizierung des übergebenen Zettels auszuschließen, hat das LKA Hessen diesen untersucht. Auch hier konnte bislang keinerlei Kontamination festgestellt werden.
Der bisher unbekannte Mann, der den Zettel übergeben haben soll, wird als etwa 25 bis 30 Jahre alt, 1,80 m groß mit sportlicher schlanker Statur beschrieben. Ferner soll er ein kantiges Gesicht mit eng zusammenstehenden Augen haben. Zur Bekleidung ist bekannt: Bluejeans und eine weiße Kapuzenjacke mit Karos und Dreiecken. Sprach deutsch ohne Akzent.
Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen, die heute früh den Regionalzug benutzt haben und eventuelle weitere sachdienliche Angaben machen können. Hinweise werden unter Telefonnummer 069 - 755 53111 entgegengenommen.
http://www.bild.de/news/inland/hochgiftige-stoffe/gift-drohzettel-in-regionalbahn-22164766.bild.html
Ihr seid alle infiziert“
Irrer verteilt Giftzettel in Regionalbahn – 4 Verletzte!
Der irre Attentäter soll 25 bis 30 Jahre alt sein. Reisenden war aufgefallen, dass er Selbstgespräche führte.
Der Gesuchte ist ca. 1,80 Meter groß, hat eine sportliche Figur. Bekleidet war er mit einer schwarzen Daunenjacke, schwarzen Handschuhen und blauen Jeans.
Ob Hanau oder Langen
alles Gute den Verletzten und keine Folgeschäden
Der Begriff "ohne Befund" sagt dir aber schon was?
Der Zettel war leichter als wie ein Pfund? Schwerer sind auch die meisten unvergifteten Zettel nicht!
Ja, das war in Berlin u.a. bei einer Loveparade. Angeblich Spritzen mit HIV infiziertem Blut.
Nur das zwischendurch Berlin mit Frankfurt, München, Dortmund oder Hamburg ausgetauscht wurde und es statt der Loveparade eine beliebige ortsansässige Diskothek war.
Das gab es auch schon in Frankfurt und einigen anderen Städten, das Fixer wenn sie in Bedrängnis kommen damit drohen oder das sogar machen.
Ja sicher
Hier gibts noch ein paar Bilder des Dekontaminationsplatz
was macht wer da bei 7/7
http://www.fr-online.de/rhein-main/vergifteter-zettel-giftanschlag--verletzte-in-regionalbahn,1472796,11476188.html
Was auf Bild 7 los ist, kann ich auch nicht sagen. Auf Bild 8 sieht man aber einen Polizisten, der die Zeltrückseite mit einem Naturprodukt dekontaminiert.
fällt halt net auf am gelben zelt
Ja ja scheinbar haben wir nun 9 Bilder also nun 8/9
Guter Dedektiv du bist
Er wäre in keiner Weise jemals vorher auffällig gewesen, so der "hr" Reporter.
Es wurde auch kein Gift gefunden. Die vier "Verletzten" bleiben zur Sicherheit über Nacht in der Klinik in Langen, genauso wie zwei Rettungssanitäter, die mit den vier Leuten in Kontakt kamen.
Frankfurt (ots) - Wie in der o.a. Meldung berichtet, hatte heute Morgen ein bislang unbekannter junger Mann Fahrgästen in einem Regionalzug nach Frankfurt am Main einen Zettel mit einem wirren und zusammenhanglosen Text übergeben. In der Folge klagten insgesamt fünf Fahrgäste über unspezifische Symptone.
Anhand dieses übergebenen Zettels gelang der Frankfurter Polizei im Verlauf des heutigen Nachmittages schließlich, den Übergeber - einen 25-jährigen Deutschen aus Mannheim - zu ermitteln.
Er wurde gegen 16.30 Uhr von der Mannheimer Polizei in seiner Wohnung aufgesucht und mit dem Sachverhalt konfrontiert. Auf Befragen gab er unumwunden zu, den Fahrgästen diesen Zettel überreicht zu haben. Als Grund dafür führte er aus, er habe den Eindruck gehabt, die Mitreisenden würden seine Hilfe benötigen.
Nach der Befragung wurde der 25-Jährige wieder auf freien Fuß gesetzt.
Frankfurt (ots) - Ein zunächst unklarer Sachverhalt in einem vorwiegend von Pendlern genutzten Regionalzug, der von Heidelberg kommend über Darmstadt und Langen nach Frankfurt am Main fuhr, beschäftigt seit dem Morgen die Polizei in Frankfurt und Langen.
Einige Fahrgäste aus diesem Regionalzug meldeten gegen 08.00 Uhr beim Notruf der Polizei, dass sie plötzlich unter Symptomen, wie kribbelnde und teils gefühllose Finger sowie allgemeines Unwohlsein, für dessen Herkunft es keine Erklärung gebe, litten. Vorausgegangen war eine Begegnung mit einem anderen männlichen Fahrgast, der ihnen nach Angaben der Betroffenen kurz zuvor einen Zettel mit einem undurchsichtigen und zusammenhanglosen Text übergeben hatte.
Insgesamt waren fünf Personen betroffen, die am Bahnhof in Langen ausstiegen und dort vom Rettungsdienst untersucht und zur weiteren Abklärung in ein Krankenhaus gebracht wurden. Der Regionalzug traf in der Zwischenzeit am Frankfurter Hauptbahnhof ein. Beim Eintreffen der Polizei hatten die übrigen Fahrgäste den Zug bereits verlassen und waren ihrer Wege gegangen.
Vor dem Hintergrund der Gesamtumstände wurden vorsorglich alle fünf Personen in Langen eingehend ärztlich untersucht. In dem Zug führte die Berufsfeuerwehr Frankfurt umfangreiche Messungen durch. Bei den betroffenen Menschen sind bislang keine Verletzungen festgestellt worden. Weitere medizinische Untersuchungen zur Feststellung der Ursache für die Symptome, die inzwischen abgeklungen sind, dauern derzeit an. Die Messungen der Feuerwehr ergaben keinerlei schädliche Substanzen in dem Zug.
Um eine mögliche Infizierung des übergebenen Zettels auszuschließen, hat das LKA Hessen diesen untersucht. Auch hier konnte bislang keinerlei Kontamination festgestellt werden.
Der bisher unbekannte Mann, der den Zettel übergeben haben soll, wird als etwa 25 bis 30 Jahre alt, 1,80 m groß mit sportlicher schlanker Statur beschrieben. Ferner soll er ein kantiges Gesicht mit eng zusammenstehenden Augen haben. Zur Bekleidung ist bekannt: Bluejeans und eine weiße Kapuzenjacke mit Karos und Dreiecken. Sprach deutsch ohne Akzent.
Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen, die heute früh den Regionalzug benutzt haben und eventuelle weitere sachdienliche Angaben machen können. Hinweise werden unter Telefonnummer 069 - 755 53111 entgegengenommen.
http://www.fnp.de/fnp/mobil/eine-studentin-in-quarant-ne-erz-hlt_rmn01.c.9528442.de.html