Und wer behauptet, zur Selbstverteidigung bräuchte man keine Schusswaffe, der soll sich bei einem Einbruch (das wünsche ich keinem) doch versuchen, sich mit einem Telefon zu wehren. Ich musste in meinem Leben ein einziges Mal die Polizei rufen (habe damals als Kassierer in einer Tankstelle gejobbt), und es war eine Notsituation. Über 40 Minuten hat es gedauert, bis sie kam! Selbst der lausigste Einbrecher hätte nach Lust und Laune die ganze Bude ausräumen können. Selbstverteidigung ohne Schusswaffe ist wie Pressefreiheit ohne Zeitung. Ohne Eigentumsrechte sind die anderen Grundrechte nicht halb so viel wert.
Jeder Gegner des Rechts auf Waffenbesitz zur Selbstverteidigung würde seine Meinung in Sekunden ändern, wenn er selbst einmal von Gewaltverbrechen betroffen wäre.
Das ist falsch. Ich hab in meinem Bekanntenkreis einen Sparkassler, der während seiner Lehrjahre in der Filiale überfallen und mit einer Schusswaffe bedroht wurde, der ist mitnichten der Meinung, dass wir uns vorsorglich sich bewaffnen sollten. Laut seiner Schilderung hat es da übrigens, trotz dörflicher Abgelegenheit nur ein paar Minuten gedauert bis die Polizei (in zivil), durch den stillen Alarm verständigt, dort war. Der Täter war natürlich dennoch schon lange wieder weg und wurde auch nie dingfest gemacht.
Jain. Die Frage ist meines Ermessens nicht die Bedrohungssituation an sich. Im Regelfall wird irgendein anonymes Unternehmen, dort wo man arbeitet, überfallen und man hält sich dann an die Forderungen desjenigen mit einer Waffe. Außerdem tendiert danach die Wahrscheinlichkeit gegen 0, überhaupt nochmal von so etwas betroffen zu sein.
Ganz unterschiedlich ist es, wenn etwa innerhalb von 4 Wochen der beste Freund und Arbeitskollege mit einem Messer attackiert wurde und fast verstirbt, und anschließend der Laden mit einer Pistole überfallen wird, der schon öfters überfallen wurde. Unabhängig davon hat das aber m.E. nichts mit dem Waffenrecht zu tun, weil das Verbot bei solchen Fällen auch nicht zieht. Halte dich z.B. mal in einer Großstadt als Frau auf, die nicht so sicher ist wie man es aus Deutschland kennt. Da interessieren dich die Regeln 0,0.
Was erzählst du denn da für einen Unsinn? Ich finde es ziemlich niederträchtig wie du über Opferrollen schwadronierst und glaubst zu wissen, was in einer solchen Situation in einem vorgeht. Überfallen zu werden ist mit das schlimmste was einem passieren kann, aber daraus abzuleiten, dass eine Bewaffnung automatisch mehr Schutz bietet ist so was von dämlich.
Und zu deinem letzten Beispiel: Du bist also der Meinung, dass man als Frau immer bewaffnet rumlaufen sollte um Überfällen vorzubeugen? Als jemandem dem so etwas vor vielen Jahren passiert ist kann ich dir verscihern, dass ich danach trotzdem nicht bis zu den Zähnen bewaffnet durch die Welt gerannt bin. Und ich bin froh, dass ich keine Schusswaffe besessen habe. Denn entweder ich hätte sie benutzt und müsste mit der Schuld einen Menschen getötet zu haben jetzt leben, oder er hätte sie benutzt und ich würde gar nicht mehr leben. Beides irgendwie nicht meine Traumvorstellung vom Leben.
Ich schwadroniere über gar nichts. Ich sage nur, dass es einen Unterschied gibt, zwischen einer hohen seelischen Belastung bei einem Überfall, Plünderung und Geiselnahme ohne körperliche Folge und einem tätlichen Angriff mit Krankenhausaufenthalt, einer Vergewaltigung oder einem bereits losgelösten Schuss.
Das sind Einzelfälle und bislang habe ich hier nicht plädiert, irgendwelche Gesetze zu verändern. Ich sage nur, dass in gewissen Fällen, sich keiner an irgendwas hält. Siehe mein Beispiel zuvor.
Eine Waffe ist auch das Pfefferspray (wogegen viele leider immun sind) oder ein Taser. Ich habe dir konkret bestimmt nicht empfohlen, nun Schusswaffen tragen zu müssen. Also immer mit der Ruhe...
Eine Waffe ist auch das Pfefferspray (wogegen viele leider immun sind)
Blödsinn wie immer
Es gibt Menschen deren Rezeptoren nicht auf den Inhaltstoff Capsaicin ansprechen. Der Körper erkennt es nicht als Gift und zeigt deshalb keine Abwehrreaktionen.
Während es beim bisher eingesetzten CS-Reizstoff eine Immunitätsrate von über 30 % gab, liegt diese beim Pfefferspray unter 10 %.
Pfefferspray ist Teil des deutschen Waffengesetzes. Also immer vorsichtig...(Zudem guck mal auf den obersten Beitrag hier auf der Seite.)
Und wie immer nicht in der Lage Beiträge zu lesen und zu verstehen.
http://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/anlage_1_81.html Das sind die Begriffsbestimmungen nach dem deutschen Waffengesetz. Ich hab das Gesetz nicht geschrieben, aber vielleicht berufst du dich ja auch auf ein anderes. Interessant ist hier Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 2 Ziffer 1.2.2 zu § 1 Absatz 4 Waffengesetz und Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 2 Ziffer 1.2.3 zu § 1 Absatz 4 Waffengesetz.
S-G-Eintracht schrieb: Ob es "verschärft" gehört, kann ich nicht beurteilen. Aber ich denke auch, dass solche Lagerstätten besser wären.
Damit die Kriminellen auch gleich wissen, wo es die meisten Waffen zu holen gibt? Wer kommt bitte auf solche Ideen?
Man kann sichere Orte schaffen , bzw es gibt diese bereits.
Polizeidienstelle oder sostwo.
Nicht in einem unbewachten Vereinsheim.
Damit forderst du verbrecherische Banden und Organisationen geradezu heraus. Eigentum ist beim Eigentümer stets am besten aufgehoben.
Die werden also mal kurz ins nächste Revier einlaufen ?
"Mal eben" vielleicht nicht. Du machst aber die Polizei zu einem noch größeren Ziel von Gewaltverbrechen. Man müsste die Dienststellen sicherlich umfangreich aufrüsten. Das ist die teuerste und unsicherste Lösung. Außerdem scheinst du zu vergessen, dass 99,99% aller Legalwaffenbesitzer vollkommen vernünftig mit ihrer Waffe umgehen.
Und wer behauptet, zur Selbstverteidigung bräuchte man keine Schusswaffe, der soll sich bei einem Einbruch (das wünsche ich keinem) doch versuchen, sich mit einem Telefon zu wehren. Ich musste in meinem Leben ein einziges Mal die Polizei rufen (habe damals als Kassierer in einer Tankstelle gejobbt), und es war eine Notsituation. Über 40 Minuten hat es gedauert, bis sie kam! Selbst der lausigste Einbrecher hätte nach Lust und Laune die ganze Bude ausräumen können. Selbstverteidigung ohne Schusswaffe ist wie Pressefreiheit ohne Zeitung. Ohne Eigentumsrechte sind die anderen Grundrechte nicht halb so viel wert.
was hättest du denn mit einer waffe gemacht??
dich verhalten wie joe horn in texas, rausgegangen und den jungs schön in den rücken geschossen?
Du hast noch immer nicht den psychologischen Effekt verstanden, den eine wehrhafte Gesellschaft auf Kriminelle hat. Es geht nicht um Gewalt, sondern um die Verhinderung von Gewalt.
Und nein, ich hätte nicht herumgeschossen, weil es gar nicht nötig gewesen wäre. Ich hatte Glück, dass die Arschlöcher in Überzahl von einem Messer schon beeindruckt waren, als sie später versucht haben mich vor dem Eingang vermummt zu überfallen. Ein paar Meter weiter entfernt hätte ich sogar mit dem Messer gegen das bescheuerte Waffengesetz verstoßen, während sich die Polizei vermutlich am Sack gekratzt hat.
Pfefferspray ist Teil des deutschen Waffengesetzes. Also immer vorsichtig...(Zudem guck mal auf den obersten Beitrag hier auf der Seite.)
Und wie immer nicht in der Lage Beiträge zu lesen und zu verstehen.
http://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/anlage_1_81.html Das sind die Begriffsbestimmungen nach dem deutschen Waffengesetz. Ich hab das Gesetz nicht geschrieben, aber vielleicht berufst du dich ja auch auf ein anderes. Interessant ist hier Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 2 Ziffer 1.2.2 zu § 1 Absatz 4 Waffengesetz und Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 2 Ziffer 1.2.3 zu § 1 Absatz 4 Waffengesetz.
Mal wieder die altbekannte Masche, nicht auf das Eingehen auf was hingewiesen wird, sondern die Leute mit irgendeinem Quatsch zumüllen.
S-G-Eintracht schrieb: Ob es "verschärft" gehört, kann ich nicht beurteilen. Aber ich denke auch, dass solche Lagerstätten besser wären.
Damit die Kriminellen auch gleich wissen, wo es die meisten Waffen zu holen gibt? Wer kommt bitte auf solche Ideen?
Man kann sichere Orte schaffen , bzw es gibt diese bereits.
Polizeidienstelle oder sostwo.
Nicht in einem unbewachten Vereinsheim.
Damit forderst du verbrecherische Banden und Organisationen geradezu heraus. Eigentum ist beim Eigentümer stets am besten aufgehoben.
Die werden also mal kurz ins nächste Revier einlaufen ?
"Mal eben" vielleicht nicht. Du machst aber die Polizei zu einem noch größeren Ziel von Gewaltverbrechen. Man müsste die Dienststellen sicherlich umfangreich aufrüsten. Das ist die teuerste und unsicherste Lösung. Außerdem scheinst du zu vergessen, dass 99,99% aller Legalwaffenbesitzer vollkommen vernünftig mit ihrer Waffe umgehen.
Und wer behauptet, zur Selbstverteidigung bräuchte man keine Schusswaffe, der soll sich bei einem Einbruch (das wünsche ich keinem) doch versuchen, sich mit einem Telefon zu wehren. Ich musste in meinem Leben ein einziges Mal die Polizei rufen (habe damals als Kassierer in einer Tankstelle gejobbt), und es war eine Notsituation. Über 40 Minuten hat es gedauert, bis sie kam! Selbst der lausigste Einbrecher hätte nach Lust und Laune die ganze Bude ausräumen können. Selbstverteidigung ohne Schusswaffe ist wie Pressefreiheit ohne Zeitung. Ohne Eigentumsrechte sind die anderen Grundrechte nicht halb so viel wert.
was hättest du denn mit einer waffe gemacht??
dich verhalten wie joe horn in texas, rausgegangen und den jungs schön in den rücken geschossen?
Du hast noch immer nicht den psychologischen Effekt verstanden, den eine wehrhafte Gesellschaft auf Kriminelle hat. Es geht nicht um Gewalt, sondern um die Verhinderung von Gewalt.
Und nein, ich hätte nicht herumgeschossen, weil es gar nicht nötig gewesen wäre. Ich hatte Glück, dass die Arschlöcher in Überzahl von einem Messer schon beeindruckt waren, als sie später versucht haben mich vor dem Eingang vermummt zu überfallen. Ein paar Meter weiter entfernt hätte ich sogar mit dem Messer gegen das bescheuerte Waffengesetz verstoßen, während sich die Polizei vermutlich am Sack gekratzt hat.
Und wie willst Du das steuern, wenn Schusswaffen frei erhältlich sind? Wie willst Du dann verhindern, daß nicht irgendwelche Psychopathen an Sturmgewehre o.ä. gelangen, um beispielsweise in einem Einkauszentrum umherzuballern! Sorry, das Argument der Selbstverteidigung zieht für mich hier überhaupt nicht! Vielmehr muß darauf geachtet werden, daß mögl. wenig scharfe Schusswaffen "unterwegs" sind! Meiner Meinung nach haben solche Waffen nichts in den Händen von "Normalbürgern" verloren!
Denke schon dies kann man auf das Waffengesetz in den USA zurückführen
OK, da hast Du Recht. Und Xaver mit dem ähnlichen Argument weiter oben auch. Ich war zu sehr auf die Amokläufe fixiert.
DA
Was man bei den Zahlen auch nicht vergessen darf, in den USA sind die so hoch weil bald jeder bewaffnet ist. Sprich dieser vermeintliche Selbstschutz geht nach hinten los, weil jeder Verbrecher sofort rumballert sobald sich jemand bewegt. Was bei uns "harmlose" Einbrüche sind, wo der Täter meist wegläuft wenn er erwischt wird, endet in den USA oftmals mit einer Schießerei und nicht selten liegen die Selbstgeschützten in ihrem eigenen Saft.
S-G-Eintracht schrieb: Ob es "verschärft" gehört, kann ich nicht beurteilen. Aber ich denke auch, dass solche Lagerstätten besser wären.
Damit die Kriminellen auch gleich wissen, wo es die meisten Waffen zu holen gibt? Wer kommt bitte auf solche Ideen?
Man kann sichere Orte schaffen , bzw es gibt diese bereits.
Polizeidienstelle oder sostwo.
Nicht in einem unbewachten Vereinsheim.
Damit forderst du verbrecherische Banden und Organisationen geradezu heraus. Eigentum ist beim Eigentümer stets am besten aufgehoben.
Die werden also mal kurz ins nächste Revier einlaufen ?
"Mal eben" vielleicht nicht. Du machst aber die Polizei zu einem noch größeren Ziel von Gewaltverbrechen. Man müsste die Dienststellen sicherlich umfangreich aufrüsten. Das ist die teuerste und unsicherste Lösung. Außerdem scheinst du zu vergessen, dass 99,99% aller Legalwaffenbesitzer vollkommen vernünftig mit ihrer Waffe umgehen.
Und wer behauptet, zur Selbstverteidigung bräuchte man keine Schusswaffe, der soll sich bei einem Einbruch (das wünsche ich keinem) doch versuchen, sich mit einem Telefon zu wehren. Ich musste in meinem Leben ein einziges Mal die Polizei rufen (habe damals als Kassierer in einer Tankstelle gejobbt), und es war eine Notsituation. Über 40 Minuten hat es gedauert, bis sie kam! Selbst der lausigste Einbrecher hätte nach Lust und Laune die ganze Bude ausräumen können. Selbstverteidigung ohne Schusswaffe ist wie Pressefreiheit ohne Zeitung. Ohne Eigentumsrechte sind die anderen Grundrechte nicht halb so viel wert.
was hättest du denn mit einer waffe gemacht??
dich verhalten wie joe horn in texas, rausgegangen und den jungs schön in den rücken geschossen?
Du hast noch immer nicht den psychologischen Effekt verstanden, den eine wehrhafte Gesellschaft auf Kriminelle hat. Es geht nicht um Gewalt, sondern um die Verhinderung von Gewalt.
Und nein, ich hätte nicht herumgeschossen, weil es gar nicht nötig gewesen wäre. Ich hatte Glück, dass die Arschlöcher in Überzahl von einem Messer schon beeindruckt waren, als sie später versucht haben mich vor dem Eingang vermummt zu überfallen. Ein paar Meter weiter entfernt hätte ich sogar mit dem Messer gegen das bescheuerte Waffengesetz verstoßen, während sich die Polizei vermutlich am Sack gekratzt hat.
Und wie willst Du das steuern, wenn Schusswaffen frei erhältlich sind? Wie willst Du dann verhindern, daß nicht irgendwelche Psychopathen an Sturmgewehre o.ä. gelangen, um beispielsweise in einem Einkauszentrum umherzuballern! Sorry, das Argument der Selbstverteidigung zieht für mich hier überhaupt nicht! Vielmehr muß darauf geachtet werden, daß mögl. wenig scharfe Schusswaffen "unterwegs" sind! Meiner Meinung nach haben solche Waffen nichts in den Händen von "Normalbürgern" verloren!
Nun, wenn "möglichst wenig scharfe Schusswaffen unterwegs" sind, also niemand in der Lage ist, sich zu verteidigen, haben "irgendwelche Psychopathen" freie Bahn im Einkaufszentrum.
Ich bin jetzt raus aus der Diskussion. Viel Spaß den Bevormundern und anderen hoffnungslosen Fällen.
S-G-Eintracht schrieb: Ob es "verschärft" gehört, kann ich nicht beurteilen. Aber ich denke auch, dass solche Lagerstätten besser wären.
Damit die Kriminellen auch gleich wissen, wo es die meisten Waffen zu holen gibt? Wer kommt bitte auf solche Ideen?
Man kann sichere Orte schaffen , bzw es gibt diese bereits.
Polizeidienstelle oder sostwo.
Nicht in einem unbewachten Vereinsheim.
Damit forderst du verbrecherische Banden und Organisationen geradezu heraus. Eigentum ist beim Eigentümer stets am besten aufgehoben.
Die werden also mal kurz ins nächste Revier einlaufen ?
"Mal eben" vielleicht nicht. Du machst aber die Polizei zu einem noch größeren Ziel von Gewaltverbrechen. Man müsste die Dienststellen sicherlich umfangreich aufrüsten. Das ist die teuerste und unsicherste Lösung. Außerdem scheinst du zu vergessen, dass 99,99% aller Legalwaffenbesitzer vollkommen vernünftig mit ihrer Waffe umgehen.
Und wer behauptet, zur Selbstverteidigung bräuchte man keine Schusswaffe, der soll sich bei einem Einbruch (das wünsche ich keinem) doch versuchen, sich mit einem Telefon zu wehren. Ich musste in meinem Leben ein einziges Mal die Polizei rufen (habe damals als Kassierer in einer Tankstelle gejobbt), und es war eine Notsituation. Über 40 Minuten hat es gedauert, bis sie kam! Selbst der lausigste Einbrecher hätte nach Lust und Laune die ganze Bude ausräumen können. Selbstverteidigung ohne Schusswaffe ist wie Pressefreiheit ohne Zeitung. Ohne Eigentumsrechte sind die anderen Grundrechte nicht halb so viel wert.
was hättest du denn mit einer waffe gemacht??
dich verhalten wie joe horn in texas, rausgegangen und den jungs schön in den rücken geschossen?
Du hast noch immer nicht den psychologischen Effekt verstanden, den eine wehrhafte Gesellschaft auf Kriminelle hat. Es geht nicht um Gewalt, sondern um die Verhinderung von Gewalt.
Und nein, ich hätte nicht herumgeschossen, weil es gar nicht nötig gewesen wäre. Ich hatte Glück, dass die Arschlöcher in Überzahl von einem Messer schon beeindruckt waren, als sie später versucht haben mich vor dem Eingang vermummt zu überfallen. Ein paar Meter weiter entfernt hätte ich sogar mit dem Messer gegen das bescheuerte Waffengesetz verstoßen, während sich die Polizei vermutlich am Sack gekratzt hat.
Vorallem erklär erstmal, wie der von der beschriebene psychologische Effekt aussehen soll? Vielleicht, daß ein Einbrecher eher Schiss hat irgendwo einzubrechen, weil der Hauseigentümer bewaffnet sein könnte? Das sind doch alles Totschlagargumente und nichts anderes!
S-G-Eintracht schrieb: Ob es "verschärft" gehört, kann ich nicht beurteilen. Aber ich denke auch, dass solche Lagerstätten besser wären.
Damit die Kriminellen auch gleich wissen, wo es die meisten Waffen zu holen gibt? Wer kommt bitte auf solche Ideen?
Man kann sichere Orte schaffen , bzw es gibt diese bereits.
Polizeidienstelle oder sostwo.
Nicht in einem unbewachten Vereinsheim.
Damit forderst du verbrecherische Banden und Organisationen geradezu heraus. Eigentum ist beim Eigentümer stets am besten aufgehoben.
Die werden also mal kurz ins nächste Revier einlaufen ?
"Mal eben" vielleicht nicht. Du machst aber die Polizei zu einem noch größeren Ziel von Gewaltverbrechen. Man müsste die Dienststellen sicherlich umfangreich aufrüsten. Das ist die teuerste und unsicherste Lösung. Außerdem scheinst du zu vergessen, dass 99,99% aller Legalwaffenbesitzer vollkommen vernünftig mit ihrer Waffe umgehen.
Und wer behauptet, zur Selbstverteidigung bräuchte man keine Schusswaffe, der soll sich bei einem Einbruch (das wünsche ich keinem) doch versuchen, sich mit einem Telefon zu wehren. Ich musste in meinem Leben ein einziges Mal die Polizei rufen (habe damals als Kassierer in einer Tankstelle gejobbt), und es war eine Notsituation. Über 40 Minuten hat es gedauert, bis sie kam! Selbst der lausigste Einbrecher hätte nach Lust und Laune die ganze Bude ausräumen können. Selbstverteidigung ohne Schusswaffe ist wie Pressefreiheit ohne Zeitung. Ohne Eigentumsrechte sind die anderen Grundrechte nicht halb so viel wert.
was hättest du denn mit einer waffe gemacht??
dich verhalten wie joe horn in texas, rausgegangen und den jungs schön in den rücken geschossen?
Du hast noch immer nicht den psychologischen Effekt verstanden, den eine wehrhafte Gesellschaft auf Kriminelle hat. Es geht nicht um Gewalt, sondern um die Verhinderung von Gewalt.
Und nein, ich hätte nicht herumgeschossen, weil es gar nicht nötig gewesen wäre. Ich hatte Glück, dass die Arschlöcher in Überzahl von einem Messer schon beeindruckt waren, als sie später versucht haben mich vor dem Eingang vermummt zu überfallen. Ein paar Meter weiter entfernt hätte ich sogar mit dem Messer gegen das bescheuerte Waffengesetz verstoßen, während sich die Polizei vermutlich am Sack gekratzt hat.
Und wie willst Du das steuern, wenn Schusswaffen frei erhältlich sind? Wie willst Du dann verhindern, daß nicht irgendwelche Psychopathen an Sturmgewehre o.ä. gelangen, um beispielsweise in einem Einkauszentrum umherzuballern! Sorry, das Argument der Selbstverteidigung zieht für mich hier überhaupt nicht! Vielmehr muß darauf geachtet werden, daß mögl. wenig scharfe Schusswaffen "unterwegs" sind! Meiner Meinung nach haben solche Waffen nichts in den Händen von "Normalbürgern" verloren!
Nun, wenn "möglichst wenig scharfe Schusswaffen unterwegs" sind, also niemand in der Lage ist, sich zu verteidigen, haben "irgendwelche Psychopathen" freie Bahn im Einkaufszentrum.
Ich bin jetzt raus aus der Diskussion. Viel Spaß den Bevormundern und anderen hoffnungslosen Fällen.
Kein Wunder das du mit so idiotischen Argumenten draussen bist. Muss toll sein so ein Einkaufszentrum wo dann alle rumballern, da gibt es sehr viel Tote durch Friendly Fire.
S-G-Eintracht schrieb: Ob es "verschärft" gehört, kann ich nicht beurteilen. Aber ich denke auch, dass solche Lagerstätten besser wären.
Damit die Kriminellen auch gleich wissen, wo es die meisten Waffen zu holen gibt? Wer kommt bitte auf solche Ideen?
Man kann sichere Orte schaffen , bzw es gibt diese bereits.
Polizeidienstelle oder sostwo.
Nicht in einem unbewachten Vereinsheim.
Damit forderst du verbrecherische Banden und Organisationen geradezu heraus. Eigentum ist beim Eigentümer stets am besten aufgehoben.
Die werden also mal kurz ins nächste Revier einlaufen ?
"Mal eben" vielleicht nicht. Du machst aber die Polizei zu einem noch größeren Ziel von Gewaltverbrechen. Man müsste die Dienststellen sicherlich umfangreich aufrüsten. Das ist die teuerste und unsicherste Lösung. Außerdem scheinst du zu vergessen, dass 99,99% aller Legalwaffenbesitzer vollkommen vernünftig mit ihrer Waffe umgehen.
Und wer behauptet, zur Selbstverteidigung bräuchte man keine Schusswaffe, der soll sich bei einem Einbruch (das wünsche ich keinem) doch versuchen, sich mit einem Telefon zu wehren. Ich musste in meinem Leben ein einziges Mal die Polizei rufen (habe damals als Kassierer in einer Tankstelle gejobbt), und es war eine Notsituation. Über 40 Minuten hat es gedauert, bis sie kam! Selbst der lausigste Einbrecher hätte nach Lust und Laune die ganze Bude ausräumen können. Selbstverteidigung ohne Schusswaffe ist wie Pressefreiheit ohne Zeitung. Ohne Eigentumsrechte sind die anderen Grundrechte nicht halb so viel wert.
was hättest du denn mit einer waffe gemacht??
dich verhalten wie joe horn in texas, rausgegangen und den jungs schön in den rücken geschossen?
Du hast noch immer nicht den psychologischen Effekt verstanden, den eine wehrhafte Gesellschaft auf Kriminelle hat. Es geht nicht um Gewalt, sondern um die Verhinderung von Gewalt.
Und nein, ich hätte nicht herumgeschossen, weil es gar nicht nötig gewesen wäre. Ich hatte Glück, dass die Arschlöcher in Überzahl von einem Messer schon beeindruckt waren, als sie später versucht haben mich vor dem Eingang vermummt zu überfallen. Ein paar Meter weiter entfernt hätte ich sogar mit dem Messer gegen das bescheuerte Waffengesetz verstoßen, während sich die Polizei vermutlich am Sack gekratzt hat.
Und wie willst Du das steuern, wenn Schusswaffen frei erhältlich sind? Wie willst Du dann verhindern, daß nicht irgendwelche Psychopathen an Sturmgewehre o.ä. gelangen, um beispielsweise in einem Einkauszentrum umherzuballern! Sorry, das Argument der Selbstverteidigung zieht für mich hier überhaupt nicht! Vielmehr muß darauf geachtet werden, daß mögl. wenig scharfe Schusswaffen "unterwegs" sind! Meiner Meinung nach haben solche Waffen nichts in den Händen von "Normalbürgern" verloren!
Nun, wenn "möglichst wenig scharfe Schusswaffen unterwegs" sind, also niemand in der Lage ist, sich zu verteidigen, haben "irgendwelche Psychopathen" freie Bahn im Einkaufszentrum.
Ich bin jetzt raus aus der Diskussion. Viel Spaß den Bevormundern und anderen hoffnungslosen Fällen.
Jetzt lach ich mir echt 'nen Ast! ...ja nee, is klar! Was für ein Schwachsinn! Wenn man selbst nichts mehr beizutragen hat, wird einem Bevormundung vorgeworfen! Du bist echt der Held!
S-G-Eintracht schrieb: Ob es "verschärft" gehört, kann ich nicht beurteilen. Aber ich denke auch, dass solche Lagerstätten besser wären.
Damit die Kriminellen auch gleich wissen, wo es die meisten Waffen zu holen gibt? Wer kommt bitte auf solche Ideen?
Man kann sichere Orte schaffen , bzw es gibt diese bereits.
Polizeidienstelle oder sostwo.
Nicht in einem unbewachten Vereinsheim.
Damit forderst du verbrecherische Banden und Organisationen geradezu heraus. Eigentum ist beim Eigentümer stets am besten aufgehoben.
Die werden also mal kurz ins nächste Revier einlaufen ?
"Mal eben" vielleicht nicht. Du machst aber die Polizei zu einem noch größeren Ziel von Gewaltverbrechen. Man müsste die Dienststellen sicherlich umfangreich aufrüsten. Das ist die teuerste und unsicherste Lösung. Außerdem scheinst du zu vergessen, dass 99,99% aller Legalwaffenbesitzer vollkommen vernünftig mit ihrer Waffe umgehen.
Und wer behauptet, zur Selbstverteidigung bräuchte man keine Schusswaffe, der soll sich bei einem Einbruch (das wünsche ich keinem) doch versuchen, sich mit einem Telefon zu wehren. Ich musste in meinem Leben ein einziges Mal die Polizei rufen (habe damals als Kassierer in einer Tankstelle gejobbt), und es war eine Notsituation. Über 40 Minuten hat es gedauert, bis sie kam! Selbst der lausigste Einbrecher hätte nach Lust und Laune die ganze Bude ausräumen können. Selbstverteidigung ohne Schusswaffe ist wie Pressefreiheit ohne Zeitung. Ohne Eigentumsrechte sind die anderen Grundrechte nicht halb so viel wert.
was hättest du denn mit einer waffe gemacht??
dich verhalten wie joe horn in texas, rausgegangen und den jungs schön in den rücken geschossen?
Du hast noch immer nicht den psychologischen Effekt verstanden, den eine wehrhafte Gesellschaft auf Kriminelle hat. Es geht nicht um Gewalt, sondern um die Verhinderung von Gewalt.
Und nein, ich hätte nicht herumgeschossen, weil es gar nicht nötig gewesen wäre. Ich hatte Glück, dass die Arschlöcher in Überzahl von einem Messer schon beeindruckt waren, als sie später versucht haben mich vor dem Eingang vermummt zu überfallen. Ein paar Meter weiter entfernt hätte ich sogar mit dem Messer gegen das bescheuerte Waffengesetz verstoßen, während sich die Polizei vermutlich am Sack gekratzt hat.
Aber auch das ist ein Einzelfall. Dein oben beschriebener Psychologischer Aspekt wirkt ÜBERHAUPT 0 in anonymen Massengesellschaften. Ich lebe herrlich in Deutschland und verstehe mich mit eigentlich jedem Menschen gut, solange er mir nicht irgendeinen Mist erzählen will. So ein grundsätzliches Lebensgefühl gibt es nur vereinzelt in den USA und überhaupt gar nicht in Asien.
Wie gesagt: In den USA sind die Anzahl der Gewaltverbrechen enorm viel höher, was ein gesellschaftliches Problem ist, aber auch durch die Verfügung von Waffen beschleunigt wird. Damit sind aber NICHT diese gezielten Anschläge, teilweise in idyllischen Bereichen gemeint, sondern vor allem die Lage in strukturschwachen Regionen und Großstädten.
Gerade auf Deutschland bezogen ist das schlimmste, dass in West- und Ost, irgendwelche Nazis oder sonstige Leute sich mit Waffen ausstatten. Außerdem sind in Großstädten wie z.B. Berlin (rund um Neu-Kölln) oder auch Köln sich Banden am organisieren. Das ist alles andere als gut, da bereits jetzt schon wegen den U-Bahn/Alexanderplatz-Aktionen die Jugend sich nicht mehr vom Staat ausreichend geschützt sieht.
Denke schon dies kann man auf das Waffengesetz in den USA zurückführen
OK, da hast Du Recht. Und Xaver mit dem ähnlichen Argument weiter oben auch. Ich war zu sehr auf die Amokläufe fixiert.
DA
Was man bei den Zahlen auch nicht vergessen darf, in den USA sind die so hoch weil bald jeder bewaffnet ist. Sprich dieser vermeintliche Selbstschutz geht nach hinten los, weil jeder Verbrecher sofort rumballert sobald sich jemand bewegt. Was bei uns "harmlose" Einbrüche sind, wo der Täter meist wegläuft wenn er erwischt wird, endet in den USA oftmals mit einer Schießerei und nicht selten liegen die Selbstgeschützten in ihrem eigenen Saft.
Was dann dagegen spricht, dass Aufrüstung Abschreckung erzeuge. Das tut sie genau so wenig wie höhere Strafen.
Und damit wären wir beim Waffengesetz, an diejenigen, die sie verschärfen wollen, was soll denn da eigentlich drin stehen? Jede finanzielle Strafe, und mehr kann es eigentlich nicht werden, dürften die Waffenbesitzer ihrem Schutzbedürfnis unterordnen und ignorieren. Die ohnehin Kriminellen sowieso. Effekt: 0
Denke schon dies kann man auf das Waffengesetz in den USA zurückführen
OK, da hast Du Recht. Und Xaver mit dem ähnlichen Argument weiter oben auch. Ich war zu sehr auf die Amokläufe fixiert.
DA
Was man bei den Zahlen auch nicht vergessen darf, in den USA sind die so hoch weil bald jeder bewaffnet ist. Sprich dieser vermeintliche Selbstschutz geht nach hinten los, weil jeder Verbrecher sofort rumballert sobald sich jemand bewegt. Was bei uns "harmlose" Einbrüche sind, wo der Täter meist wegläuft wenn er erwischt wird, endet in den USA oftmals mit einer Schießerei und nicht selten liegen die Selbstgeschützten in ihrem eigenen Saft.
Was dann dagegen spricht, dass Aufrüstung Abschreckung erzeuge. Das tut sie genau so wenig wie höhere Strafen.
Und damit wären wir beim Waffengesetz, an diejenigen, die sie verschärfen wollen, was soll denn da eigentlich drin stehen? Jede finanzielle Strafe, und mehr kann es eigentlich nicht werden, dürften die Waffenbesitzer ihrem Schutzbedürfnis unterordnen und ignorieren. Die ohnehin Kriminellen sowieso. Effekt: 0
DA
Naja, man muss ja nicht jede Art Waffe an jeder Ecke frei kaufen können. Gerade die vollautomatischen Waffen haben in keinem Haushalt was zu suchen, alleine das Verbot und Erschweren des Kaufes würde einiges ausmachen. Sicher kommt man auch illegal an diese Waffen, aber das erschwert die Anschaffung doch um einiges und nicht jeder Depp hätte sowas daheim. Und bei einem geänderten Waffengesetz geht es nicht nur um Strafen, sondern das Erschweren des Waffenkaufes, was der wichtigere Punkt ist.
Wo sich hier in Deutschland Leute prügeln, wenn es wild wird wird auch mal ein Messer gezogen, wird in den USA oftmals rumgeschossen, das ist schon ein grosser Unterschied.
Das man trotzdem nicht alles verhindern kann ist klar sieht man unter anderem an den Amokläufen hier in Deutschland. Da lag das aber dadran das der Besitzer oftmals die Waffen nicht richtig untergebracht hatte und somit ein Unbefugter an die Dinger dran kam. Nur in Erfurt war der Täter auch der Besitzer und Mitglied in einem (Polizei)Schützenverein. Das die Schwerkriminalität auch Waffen hat ist klar, aber da hilft auch keine eigene Waffe daheim, die sind kaltblütiger und schneller am Abzug.
S-G-Eintracht schrieb: Ob es "verschärft" gehört, kann ich nicht beurteilen. Aber ich denke auch, dass solche Lagerstätten besser wären.
Damit die Kriminellen auch gleich wissen, wo es die meisten Waffen zu holen gibt? Wer kommt bitte auf solche Ideen?
Man kann sichere Orte schaffen , bzw es gibt diese bereits.
Polizeidienstelle oder sostwo.
Nicht in einem unbewachten Vereinsheim.
Damit forderst du verbrecherische Banden und Organisationen geradezu heraus. Eigentum ist beim Eigentümer stets am besten aufgehoben.
Die werden also mal kurz ins nächste Revier einlaufen ?
"Mal eben" vielleicht nicht. Du machst aber die Polizei zu einem noch größeren Ziel von Gewaltverbrechen. Man müsste die Dienststellen sicherlich umfangreich aufrüsten. Das ist die teuerste und unsicherste Lösung. Außerdem scheinst du zu vergessen, dass 99,99% aller Legalwaffenbesitzer vollkommen vernünftig mit ihrer Waffe umgehen.
Und wer behauptet, zur Selbstverteidigung bräuchte man keine Schusswaffe, der soll sich bei einem Einbruch (das wünsche ich keinem) doch versuchen, sich mit einem Telefon zu wehren. Ich musste in meinem Leben ein einziges Mal die Polizei rufen (habe damals als Kassierer in einer Tankstelle gejobbt), und es war eine Notsituation. Über 40 Minuten hat es gedauert, bis sie kam! Selbst der lausigste Einbrecher hätte nach Lust und Laune die ganze Bude ausräumen können. Selbstverteidigung ohne Schusswaffe ist wie Pressefreiheit ohne Zeitung. Ohne Eigentumsrechte sind die anderen Grundrechte nicht halb so viel wert.
was hättest du denn mit einer waffe gemacht??
dich verhalten wie joe horn in texas, rausgegangen und den jungs schön in den rücken geschossen?
Du hast noch immer nicht den psychologischen Effekt verstanden, den eine wehrhafte Gesellschaft auf Kriminelle hat. Es geht nicht um Gewalt, sondern um die Verhinderung von Gewalt.
Und nein, ich hätte nicht herumgeschossen, weil es gar nicht nötig gewesen wäre. Ich hatte Glück, dass die Arschlöcher in Überzahl von einem Messer schon beeindruckt waren, als sie später versucht haben mich vor dem Eingang vermummt zu überfallen. Ein paar Meter weiter entfernt hätte ich sogar mit dem Messer gegen das bescheuerte Waffengesetz verstoßen, während sich die Polizei vermutlich am Sack gekratzt hat.
Und wie willst Du das steuern, wenn Schusswaffen frei erhältlich sind? Wie willst Du dann verhindern, daß nicht irgendwelche Psychopathen an Sturmgewehre o.ä. gelangen, um beispielsweise in einem Einkauszentrum umherzuballern! Sorry, das Argument der Selbstverteidigung zieht für mich hier überhaupt nicht! Vielmehr muß darauf geachtet werden, daß mögl. wenig scharfe Schusswaffen "unterwegs" sind! Meiner Meinung nach haben solche Waffen nichts in den Händen von "Normalbürgern" verloren!
Nun, wenn "möglichst wenig scharfe Schusswaffen unterwegs" sind, also niemand in der Lage ist, sich zu verteidigen, haben "irgendwelche Psychopathen" freie Bahn im Einkaufszentrum.
Ich bin jetzt raus aus der Diskussion. Viel Spaß den Bevormundern und anderen hoffnungslosen Fällen.
wieviele psychopathen in einkaufszentren wurden denn in den usa durch bewaffnete passanten gestoppt?
Ich habe hier jetzt einiges raus genommen. Bleibt bitte beim Thema!
Ich schwadroniere über gar nichts. Ich sage nur, dass es einen Unterschied gibt, zwischen einer hohen seelischen Belastung bei einem Überfall, Plünderung und Geiselnahme ohne körperliche Folge und einem tätlichen Angriff mit Krankenhausaufenthalt, einer Vergewaltigung oder einem bereits losgelösten Schuss.
Das sind Einzelfälle und bislang habe ich hier nicht plädiert, irgendwelche Gesetze zu verändern. Ich sage nur, dass in gewissen Fällen, sich keiner an irgendwas hält. Siehe mein Beispiel zuvor.
Eine Waffe ist auch das Pfefferspray (wogegen viele leider immun sind) oder ein Taser. Ich habe dir konkret bestimmt nicht empfohlen, nun Schusswaffen tragen zu müssen. Also immer mit der Ruhe...
Blödsinn wie immer
Es gibt Menschen deren Rezeptoren nicht auf den Inhaltstoff Capsaicin ansprechen. Der Körper erkennt es nicht als Gift und zeigt deshalb keine Abwehrreaktionen.
Während es beim bisher eingesetzten CS-Reizstoff eine Immunitätsrate von über 30 % gab, liegt diese beim Pfefferspray unter 10 %.
http://www.buetzer.info/fileadmin/pb/HTML-Files/Capsaicin.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Pfefferspray#cite_note-8
Pfefferspray ist Teil des deutschen Waffengesetzes. Also immer vorsichtig...(Zudem guck mal auf den obersten Beitrag hier auf der Seite.)
Und wie immer nicht in der Lage Beiträge zu lesen und zu verstehen.
http://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/anlage_1_81.html Das sind die Begriffsbestimmungen nach dem deutschen Waffengesetz. Ich hab das Gesetz nicht geschrieben, aber vielleicht berufst du dich ja auch auf ein anderes. Interessant ist hier Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 2 Ziffer 1.2.2 zu § 1 Absatz 4 Waffengesetz und Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 2 Ziffer 1.2.3 zu § 1 Absatz 4 Waffengesetz.
Du hast noch immer nicht den psychologischen Effekt verstanden, den eine wehrhafte Gesellschaft auf Kriminelle hat. Es geht nicht um Gewalt, sondern um die Verhinderung von Gewalt.
Und nein, ich hätte nicht herumgeschossen, weil es gar nicht nötig gewesen wäre. Ich hatte Glück, dass die Arschlöcher in Überzahl von einem Messer schon beeindruckt waren, als sie später versucht haben mich vor dem Eingang vermummt zu überfallen. Ein paar Meter weiter entfernt hätte ich sogar mit dem Messer gegen das bescheuerte Waffengesetz verstoßen, während sich die Polizei vermutlich am Sack gekratzt hat.
OK, da hast Du Recht. Und Xaver mit dem ähnlichen Argument weiter oben auch. Ich war zu sehr auf die Amokläufe fixiert.
DA
Mal wieder die altbekannte Masche, nicht auf das Eingehen auf was hingewiesen wird, sondern die Leute mit irgendeinem Quatsch zumüllen.
Und wie willst Du das steuern, wenn Schusswaffen frei erhältlich sind? Wie willst Du dann verhindern, daß nicht irgendwelche Psychopathen an Sturmgewehre o.ä. gelangen, um beispielsweise in einem Einkauszentrum umherzuballern! Sorry, das Argument der Selbstverteidigung zieht für mich hier überhaupt nicht! Vielmehr muß darauf geachtet werden, daß mögl. wenig scharfe Schusswaffen "unterwegs" sind! Meiner Meinung nach haben solche Waffen nichts in den Händen von "Normalbürgern" verloren!
Was man bei den Zahlen auch nicht vergessen darf, in den USA sind die so hoch weil bald jeder bewaffnet ist. Sprich dieser vermeintliche Selbstschutz geht nach hinten los, weil jeder Verbrecher sofort rumballert sobald sich jemand bewegt. Was bei uns "harmlose" Einbrüche sind, wo der Täter meist wegläuft wenn er erwischt wird, endet in den USA oftmals mit einer Schießerei und nicht selten liegen die Selbstgeschützten in ihrem eigenen Saft.
Nun, wenn "möglichst wenig scharfe Schusswaffen unterwegs" sind, also niemand in der Lage ist, sich zu verteidigen, haben "irgendwelche Psychopathen" freie Bahn im Einkaufszentrum.
Ich bin jetzt raus aus der Diskussion. Viel Spaß den Bevormundern und anderen hoffnungslosen Fällen.
Vorallem erklär erstmal, wie der von der beschriebene psychologische Effekt aussehen soll? Vielleicht, daß ein Einbrecher eher Schiss hat irgendwo einzubrechen, weil der Hauseigentümer bewaffnet sein könnte? Das sind doch alles Totschlagargumente und nichts anderes!
Kein Wunder das du mit so idiotischen Argumenten draussen bist. Muss toll sein so ein Einkaufszentrum wo dann alle rumballern, da gibt es sehr viel Tote durch Friendly Fire.
Jetzt lach ich mir echt 'nen Ast! ...ja nee, is klar! Was für ein Schwachsinn! Wenn man selbst nichts mehr beizutragen hat, wird einem Bevormundung vorgeworfen! Du bist echt der Held!
Aber auch das ist ein Einzelfall. Dein oben beschriebener Psychologischer Aspekt wirkt ÜBERHAUPT 0 in anonymen Massengesellschaften. Ich lebe herrlich in Deutschland und verstehe mich mit eigentlich jedem Menschen gut, solange er mir nicht irgendeinen Mist erzählen will. So ein grundsätzliches Lebensgefühl gibt es nur vereinzelt in den USA und überhaupt gar nicht in Asien.
Wie gesagt: In den USA sind die Anzahl der Gewaltverbrechen enorm viel höher, was ein gesellschaftliches Problem ist, aber auch durch die Verfügung von Waffen beschleunigt wird. Damit sind aber NICHT diese gezielten Anschläge, teilweise in idyllischen Bereichen gemeint, sondern vor allem die Lage in strukturschwachen Regionen und Großstädten.
Gerade auf Deutschland bezogen ist das schlimmste, dass in West- und Ost, irgendwelche Nazis oder sonstige Leute sich mit Waffen ausstatten. Außerdem sind in Großstädten wie z.B. Berlin (rund um Neu-Kölln) oder auch Köln sich Banden am organisieren. Das ist alles andere als gut, da bereits jetzt schon wegen den U-Bahn/Alexanderplatz-Aktionen die Jugend sich nicht mehr vom Staat ausreichend geschützt sieht.
Was dann dagegen spricht, dass Aufrüstung Abschreckung erzeuge. Das tut sie genau so wenig wie höhere Strafen.
Und damit wären wir beim Waffengesetz, an diejenigen, die sie verschärfen wollen, was soll denn da eigentlich drin stehen? Jede finanzielle Strafe, und mehr kann es eigentlich nicht werden, dürften die Waffenbesitzer ihrem Schutzbedürfnis unterordnen und ignorieren. Die ohnehin Kriminellen sowieso. Effekt: 0
DA
Naja, man muss ja nicht jede Art Waffe an jeder Ecke frei kaufen können. Gerade die vollautomatischen Waffen haben in keinem Haushalt was zu suchen, alleine das Verbot und Erschweren des Kaufes würde einiges ausmachen. Sicher kommt man auch illegal an diese Waffen, aber das erschwert die Anschaffung doch um einiges und nicht jeder Depp hätte sowas daheim. Und bei einem geänderten Waffengesetz geht es nicht nur um Strafen, sondern das Erschweren des Waffenkaufes, was der wichtigere Punkt ist.
Wo sich hier in Deutschland Leute prügeln, wenn es wild wird wird auch mal ein Messer gezogen, wird in den USA oftmals rumgeschossen, das ist schon ein grosser Unterschied.
Das man trotzdem nicht alles verhindern kann ist klar sieht man unter anderem an den Amokläufen hier in Deutschland. Da lag das aber dadran das der Besitzer oftmals die Waffen nicht richtig untergebracht hatte und somit ein Unbefugter an die Dinger dran kam. Nur in Erfurt war der Täter auch der Besitzer und Mitglied in einem (Polizei)Schützenverein. Das die Schwerkriminalität auch Waffen hat ist klar, aber da hilft auch keine eigene Waffe daheim, die sind kaltblütiger und schneller am Abzug.
wieviele psychopathen in einkaufszentren wurden denn in den usa durch bewaffnete passanten gestoppt?