SGE-URNA schrieb: Mir gehts gar nicht um den Programminhalt, der ist ohnehin Geschmackssache (ich persönlich ziehe mir Phoenix oder zdf info bspw. RTL 2 oder Kabeleins usw. vor), es geht auch nicht primär um 5 EUR, 18 EUR oder 50 EUR. Ich möchte lediglich, wie bei allem im Leben eigentlich, gefragt werden, ob ich das möchte. Das werd ich aber nicht und Zwang lehne ich eben ab, egal in welchem Kontext.
SGE-URNA schrieb: Mir gehts gar nicht um den Programminhalt, der ist ohnehin Geschmackssache (ich persönlich ziehe mir Phoenix oder zdf info bspw. RTL 2 oder Kabeleins usw. vor), es geht auch nicht primär um 5 EUR, 18 EUR oder 50 EUR. Ich möchte lediglich, wie bei allem im Leben eigentlich, gefragt werden, ob ich das möchte. Das werd ich aber nicht und Zwang lehne ich eben ab, egal in welchem Kontext.
deswegen lebste auch in der schweiz....
Hier ist vieles anders, leider nicht die Rundfunkgebühren
Bitte um Entschuldigung. Ich wollte niemand abqualifizieren. War nicht so gemeint.
Allerdings lohnt ein Blick in die Geschichte. Dann kann man vielleicht nachvollziehen, wieso die Gebühren damals eingeführt wurden. Dass es leider nicht weit her ist mit der Unabhängigkeit und Staatsferne des ÖR Rundfunks ist leider beschämend.
reggaetyp schrieb: Bitte um Entschuldigung. Ich wollte niemand abqualifizieren. War nicht so gemeint.
Allerdings lohnt ein Blick in die Geschichte. Dann kann man vielleicht nachvollziehen, wieso die Gebühren damals eingeführt wurden. Dass es leider nicht weit her ist mit der Unabhängigkeit und Staatsferne des ÖR Rundfunks ist leider beschämend.
Find ich gut, dass wir uns mit der Unabhängigkeit einig sind. Aber mal ganz ehrlich, wie soll das eigentlich gehen? Selbst wenn die Politik keinerlei Einfluss nehmen würde, hat jeder Journalist, Filmemacher, Regisseur als privater Mensch seine politische Meinung. Dass er diese naturgemäss auch in seine Arbeit einfliessen lässt, ist doch völlig klar. Dementsprechend spiegelt jeder Nachrichtenbeitrag, Kommentar und sogar die Lindenstrasse (eine Soap, die seit 25 Jahren als politische Propaganda des Regisseurs gebraucht wird) die politische überzeugung des Verfassers, Autors, usw. wider.
reggaetyp schrieb: Bitte um Entschuldigung. Ich wollte niemand abqualifizieren. War nicht so gemeint.
Allerdings lohnt ein Blick in die Geschichte. Dann kann man vielleicht nachvollziehen, wieso die Gebühren damals eingeführt wurden. Dass es leider nicht weit her ist mit der Unabhängigkeit und Staatsferne des ÖR Rundfunks ist leider beschämend.
Find ich gut, dass wir uns mit der Unabhängigkeit einig sind. Aber mal ganz ehrlich, wie soll das eigentlich gehen? Selbst wenn die Politik keinerlei Einfluss nehmen würde, hat jeder Journalist, Filmemacher, Regisseur als privater Mensch seine politische Meinung. Dass er diese naturgemäss auch in seine Arbeit einfliessen lässt, ist doch völlig klar.
Nun, es gibt verschiedene Arten von Beiträgen: Reine Nachrichten, ohne Wertung. Wenngleich selbstverständlich der Reporter allein durch Bildgestaltung und Text, durch Abwägen, welche Information er mitteilt oder weglässt, wertet. Aber dafür gibt's ja noch Redakteure. Dann gibt es Kommentare, die als solche gekennzeichnet werden sollten. Oder Glossen. Siehe den getriebenen Fleischhauer auf SPON. Oder Dokus, die idealerweise ohne Kommentar auskommen. Dass immer der Reporter oder Filmautor Einfluss nimmt, ist klar. Wie soll das auch anders gehen, ist ja kein Roboter. Bei Beiträgen um einen Konflikt z.B. in Syrien (krasses Beispiel) sollten von daher alle Parteien und Argumente genannt werden bzw. zu Wort kommen.
Wichtig ist doch, dass Redaktionen ohne Einflussnahme von außen ihre Filme, Hörfunkfeatures oder Reportagen gestalten können, wie es ihnen gefällt. Da darf der Ministerpräsident oder der Gemeinderat nix mitreden oder sich beschweren.
reggaetyp schrieb: Bitte um Entschuldigung. Ich wollte niemand abqualifizieren. War nicht so gemeint.
Allerdings lohnt ein Blick in die Geschichte. Dann kann man vielleicht nachvollziehen, wieso die Gebühren damals eingeführt wurden. Dass es leider nicht weit her ist mit der Unabhängigkeit und Staatsferne des ÖR Rundfunks ist leider beschämend.
Ich bin übrigens grundsätzlich ein klarer Befürworter des Gebühren finanzierten ÖR-TVs. Mir geht es tatsächlich um die fehlende Transparenz und dem Selbstverständnis der ÖRs. Letzteres hat schon seit Jahren die Schwelle zur Unzumutbarkeit überschritten. Mein Vater ist ein alter ARD-Mann, ich wohne gegenüber dem HR und sehe täglich diesen Wasserkopf eines Senders, der sein Hauptprogramm nur noch mit Konserven füllt und sogar beliebte Billig-Formate wie z.B. Late Night, Herrchen gesucht und diverse Radio-Formate aus Gründen des "Sparens" gestrichen hat.
Wenn ich dann sehe, als wir Eintrachtfans.TV gemacht hatten, dass bei Rhein-Main TV damals der Sport besser, ausführlicher und informativer war, obwohl die Redaktion nur aus einem festen Mitarbeiter plus Praktikanten bestand, kann ich über das, was der HR vergleichsweise bietet, leider nicht mal mehr lachen... Aus dieser Zeit resultiert auch mein Unverständnis über das, was die ÖRs mit den Zwangsgebühren anstellen. Ansonsten hat EFCB alles zum Thema gesagt.
Aus Wikipedia..ich geh mal davon aus...das hier nix gefakte ist: Finanzierung
Der Hessische Rundfunk finanziert sich durch Rundfunkgebühren (85 Prozent), Werbung (5 Prozent) und sonstige Einnahmen (10 Prozent). Von den Einnahmen gehen 60 Prozent ans hr-fernsehen, 28 Prozent an den Hörfunk, 8 Prozent fließen in die Technik und 4 Prozent gehen in die Verwaltung.[6] 2008 lagen die Rundfunkgebührenerträge des hr bei 391,8 Millionen Euro.[7] Die Höhe der Rundfunkgebühren legen die Landesparlamente in Form eines Staatsvertrages aller Bundesländer fest. Basis dafür ist die Empfehlung der unabhängigen Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF).
Wenn ich mir das Programm des HR (Fernseh) anschaue, dann frage ich mich ernsthaft wo die 234.00.000 Euronen jedes Jahr hingehen... Produktionen wie: die 50 schönsten Burgen/Städte/Klos/Kneipen/Gärten Hessens werden ja wohl kaum so Budget erschöpfend sein.
Würd mich mal interessieren wie hoch die Produktionskosten einer Heimspiel Sendung sind, die liegen ja dann wohl im Millionenbereich pro Sendung...
Brady schrieb: Aus Wikipedia..ich geh mal davon aus...das hier nix gefakte ist: Finanzierung
Der Hessische Rundfunk finanziert sich durch Rundfunkgebühren (85 Prozent), Werbung (5 Prozent) und sonstige Einnahmen (10 Prozent). Von den Einnahmen gehen 60 Prozent ans hr-fernsehen, 28 Prozent an den Hörfunk, 8 Prozent fließen in die Technik und 4 Prozent gehen in die Verwaltung.[6] 2008 lagen die Rundfunkgebührenerträge des hr bei 391,8 Millionen Euro.[7] Die Höhe der Rundfunkgebühren legen die Landesparlamente in Form eines Staatsvertrages aller Bundesländer fest. Basis dafür ist die Empfehlung der unabhängigen Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF).
Wenn ich mir das Programm des HR (Fernseh) anschaue, dann frage ich mich ernsthaft wo die 234.00.000 Euronen jedes Jahr hingehen... Produktionen wie: die 50 schönsten Burgen/Städte/Klos/Kneipen/Gärten Hessens werden ja wohl kaum so Budget erschöpfend sein.
Würd mich mal interessieren wie hoch die Produktionskosten einer Heimspiel Sendung sind, die liegen ja dann wohl im Millionenbereich pro Sendung...
Haben die überhaupt irgendeine aufwendigere Sendung? Nachrichten werden zusammengestrichen, Late Night etc. abgesetzt, aber solange Boulevard-Magazine repräsentativ aus dem Maintower gesendet werden ist ja alles in Butter
Also ich sehe ja leider nicht mehr viel die Dritte, weil ich das Gefühl habe, das bei allen Landesanstalten die inhaltliche Qualität in den letzten Jahren abgenommen hat. Vielleicht zugunsten der Digital-Sender. Aber wenn ich was sehe, sendet der HR mit Abstand den größten Konserven-Schrott, bis auf die Magazine Mittwochs.
Ich kann mir daher Bradys Wiki-Zahlen nicht mal im Ansatz erklären...
Der hr produziert doch auch Sendungen wie den hessischen Tatort für die ARD, vielleicht landet da ja was von dem Geld... ...und ist er bspw. nicht auch für die Berichterstattung über Naturkatastrophen zuständig? Ich meine mich da an die ARD-Brennpunkte zum Vulkan-Ausbruch in Island entsinnen zu können, wo sich der Reporter nicht traute, den Namen des Vulkans auszusprechen (ich würde das wohl auch nicht wollen , aber ich verdiene auch nicht mein Geld mit sowas).
Um mal aus dem Nähkästchen zu plaudern; Ein Monderator beim HR (z.B. Wetter), soll ca 600,00 pro Moderation bekommen. In der Regel sind das nicht mehr als ein paar Minuten. Viele von denen haben mehrere Moderationen in der Woche.
Also, dafür das die sich dahin stellen und ein paar Minuten ihren Text ablesen, bekommen die ca. 600,00 Euro dafür. Ich würde sagen, ein sehr großer Teil des Geldes fließt zu den Mitarbeitern.
Ich finde GEZ scheiße, ich finde Fernsehn scheisse und ich will/werde auch dafür nicht zahlen! PUNKT Und ja, ich nutze Internet, ist mir aber Worscht, ob die ihr Angebot frei zugänglich online stellen. So lange die sich alle die Taschen vollstopfen, sehe ich es sowieso nicht ein, dies zwangs- zu finanzieren.
CalaLlonga schrieb: Um mal aus dem Nähkästchen zu plaudern; Ein Monderator beim HR (z.B. Wetter), soll ca 600,00 pro Moderation bekommen. In der Regel sind das nicht mehr als ein paar Minuten. Viele von denen haben mehrere Moderationen in der Woche.
Also, dafür das die sich dahin stellen und ein paar Minuten ihren Text ablesen, bekommen die ca. 600,00 Euro dafür.
...und ist er bspw. nicht auch für die Berichterstattung über Naturkatastrophen zuständig? Ich meine mich da an die ARD-Brennpunkte zum Vulkan-Ausbruch in Island entsinnen zu können, wo sich der Reporter nicht traute, den Namen des Vulkans auszusprechen (ich würde das wohl auch nicht wollen , aber ich verdiene auch nicht mein Geld mit sowas)....
60 Cent pro Tag halte ich für diese Bandbreite an Infos durchaus angemessen.Es gibt immer noch großartige Sendungen. Vor allem im Hörfunk ,DLF / HR2 etc .bei 3. Sat und bei Arte. Da würde ich gerne direkt hinüberweisen.
deswegen lebste auch in der schweiz....
Hier ist vieles anders, leider nicht die Rundfunkgebühren
Allerdings lohnt ein Blick in die Geschichte. Dann kann man vielleicht nachvollziehen, wieso die Gebühren damals eingeführt wurden.
Dass es leider nicht weit her ist mit der Unabhängigkeit und Staatsferne des ÖR Rundfunks ist leider beschämend.
Find ich gut, dass wir uns mit der Unabhängigkeit einig sind. Aber mal ganz ehrlich, wie soll das eigentlich gehen? Selbst wenn die Politik keinerlei Einfluss nehmen würde, hat jeder Journalist, Filmemacher, Regisseur als privater Mensch seine politische Meinung. Dass er diese naturgemäss auch in seine Arbeit einfliessen lässt, ist doch völlig klar. Dementsprechend spiegelt jeder Nachrichtenbeitrag, Kommentar und sogar die Lindenstrasse (eine Soap, die seit 25 Jahren als politische Propaganda des Regisseurs gebraucht wird) die politische überzeugung des Verfassers, Autors, usw. wider.
Nun, es gibt verschiedene Arten von Beiträgen:
Reine Nachrichten, ohne Wertung. Wenngleich selbstverständlich der Reporter allein durch Bildgestaltung und Text, durch Abwägen, welche Information er mitteilt oder weglässt, wertet. Aber dafür gibt's ja noch Redakteure.
Dann gibt es Kommentare, die als solche gekennzeichnet werden sollten.
Oder Glossen. Siehe den getriebenen Fleischhauer auf SPON.
Oder Dokus, die idealerweise ohne Kommentar auskommen.
Dass immer der Reporter oder Filmautor Einfluss nimmt, ist klar. Wie soll das auch anders gehen, ist ja kein Roboter.
Bei Beiträgen um einen Konflikt z.B. in Syrien (krasses Beispiel) sollten von daher alle Parteien und Argumente genannt werden bzw. zu Wort kommen.
Wichtig ist doch, dass Redaktionen ohne Einflussnahme von außen ihre Filme, Hörfunkfeatures oder Reportagen gestalten können, wie es ihnen gefällt. Da darf der Ministerpräsident oder der Gemeinderat nix mitreden oder sich beschweren.
Ich bin übrigens grundsätzlich ein klarer Befürworter des Gebühren finanzierten ÖR-TVs. Mir geht es tatsächlich um die fehlende Transparenz und dem Selbstverständnis der ÖRs. Letzteres hat schon seit Jahren die Schwelle zur Unzumutbarkeit überschritten. Mein Vater ist ein alter ARD-Mann, ich wohne gegenüber dem HR und sehe täglich diesen Wasserkopf eines Senders, der sein Hauptprogramm nur noch mit Konserven füllt und sogar beliebte Billig-Formate wie z.B. Late Night, Herrchen gesucht und diverse Radio-Formate aus Gründen des "Sparens" gestrichen hat.
Wenn ich dann sehe, als wir Eintrachtfans.TV gemacht hatten, dass bei Rhein-Main TV damals der Sport besser, ausführlicher und informativer war, obwohl die Redaktion nur aus einem festen Mitarbeiter plus Praktikanten bestand, kann ich über das, was der HR vergleichsweise bietet, leider nicht mal mehr lachen... Aus dieser Zeit resultiert auch mein Unverständnis über das, was die ÖRs mit den Zwangsgebühren anstellen. Ansonsten hat EFCB alles zum Thema gesagt.
Finanzierung
Der Hessische Rundfunk finanziert sich durch Rundfunkgebühren (85 Prozent), Werbung (5 Prozent) und sonstige Einnahmen (10 Prozent). Von den Einnahmen gehen 60 Prozent ans hr-fernsehen, 28 Prozent an den Hörfunk, 8 Prozent fließen in die Technik und 4 Prozent gehen in die Verwaltung.[6] 2008 lagen die Rundfunkgebührenerträge des hr bei 391,8 Millionen Euro.[7] Die Höhe der Rundfunkgebühren legen die Landesparlamente in Form eines Staatsvertrages aller Bundesländer fest. Basis dafür ist die Empfehlung der unabhängigen Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF).
Wenn ich mir das Programm des HR (Fernseh) anschaue, dann frage ich mich ernsthaft wo die 234.00.000 Euronen jedes Jahr hingehen...
Produktionen wie: die 50 schönsten Burgen/Städte/Klos/Kneipen/Gärten Hessens werden ja wohl kaum so Budget erschöpfend sein.
Würd mich mal interessieren wie hoch die Produktionskosten einer Heimspiel Sendung sind, die liegen ja dann wohl im Millionenbereich pro Sendung...
Haben die überhaupt irgendeine aufwendigere Sendung?
Nachrichten werden zusammengestrichen, Late Night etc. abgesetzt, aber solange Boulevard-Magazine repräsentativ aus dem Maintower gesendet werden ist ja alles in Butter
Ich kann mir daher Bradys Wiki-Zahlen nicht mal im Ansatz erklären...
das wäre wahrlich mal interessant zu erfahren
Damit wären wir wieder bei der fehlenden Transparenz, die uns ahnungslos als Wutbürger zurücklässt...
...und ist er bspw. nicht auch für die Berichterstattung über Naturkatastrophen zuständig? Ich meine mich da an die ARD-Brennpunkte zum Vulkan-Ausbruch in Island entsinnen zu können, wo sich der Reporter nicht traute, den Namen des Vulkans auszusprechen (ich würde das wohl auch nicht wollen , aber ich verdiene auch nicht mein Geld mit sowas).
Also, dafür das die sich dahin stellen und ein paar Minuten ihren Text ablesen, bekommen die ca. 600,00 Euro dafür. Ich würde sagen, ein sehr großer Teil des Geldes fließt zu den Mitarbeitern.
Ich finde GEZ scheiße, ich finde Fernsehn scheisse und ich will/werde auch dafür nicht zahlen! PUNKT
Und ja, ich nutze Internet, ist mir aber Worscht, ob die ihr Angebot frei zugänglich online stellen. So lange die sich alle die Taschen vollstopfen, sehe ich es sowieso nicht ein, dies zwangs- zu finanzieren.
reinhaun
Schwachsinn.
Erklärung!
Vielleicht hatte ich für diesen Eindruck aber auch nur diesen Artikel über die Vulkankompetenz des hr noch vor dem inneren Auge:
http://faz-community.faz.net/blogs/fernsehblog/archive/2010/04/20/die-vulkankompetenz-des-hessischen-rundfunks-oder-wo-ist-die-verdammte-wolke.aspx
Nix Erklärung. Alles hat seine Grenzen.
Aber was du da geschrieben hast, stimmt nicht. Fakt! (das wollte ich schon immer Mal schreiben)