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Der Masterplan XL

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bils schrieb:
stormfather3001 schrieb:
Platte schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Platte schrieb:
Eintr8myclub schrieb:
Platte schrieb:

klug wäre es, sich auch mit den aufgezeigten schwachstellen an dem modell  auseinanderzusetzen.

aber jeder so wie er will


Wenn Du mir die Schwachstellen nennst, stehe ich gerne für eine Diskussion zur Verfügung!


letzte wiederholung:

du willst die eintracht  mit einer beteiligung kurzfristig  wettbewerbsfähiger machen.

leider hast du kein geld, kennst keine zahlen, keine risiken und trotzdem
versprichst du den geldgebern eine sichere rendite.
Mit einer albernen drohung möchtest du deinen derzeitigen und vermutlich auch künftigen partner gefügig machen und zu einer segensreichen zukunft verhelfen

nenn es wie du willst, für ähnliche konstrukte sind sogenannte finanzexperten schon im knast gelandet



Eine Diskussion darüber wäre schon nett. Aber nicht so.
Er hat doch Zahlen genannt. Sag doch einfach, dass sie falsch sind und warum. Dann ist die Sache doch klar.
Dass die Sache auch ohne Drohung ginge wurde auch schon dargelegt.
Und das mit den Finanzexperten hilft der Diskussion genau so viel: Null.

Du könntest wenigstens mir helfen, den Fehler in dem Modell zu finden. Wenn du schon auf seine Argumente und Zahlen nicht eingehst.




die patzig genervte schreibweise in deinem beitrag gefällt mir auch nicht.




Kann ich nicht bestätigen!


Wie sollst du auch bestätigen können was Platte gefällt oder nicht    


Stimmt, da hast Du Recht, war dann wohl eher meine persönliche Empfindund als neutraler Mitleser!
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Platte schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Platte schrieb:
Eintr8myclub schrieb:
Platte schrieb:

klug wäre es, sich auch mit den aufgezeigten schwachstellen an dem modell  auseinanderzusetzen.

aber jeder so wie er will


Wenn Du mir die Schwachstellen nennst, stehe ich gerne für eine Diskussion zur Verfügung!


letzte wiederholung:

du willst die eintracht  mit einer beteiligung kurzfristig  wettbewerbsfähiger machen.

leider hast du kein geld, kennst keine zahlen, keine risiken und trotzdem
versprichst du den geldgebern eine sichere rendite.
Mit einer albernen drohung möchtest du deinen derzeitigen und vermutlich auch künftigen partner gefügig machen und zu einer segensreichen zukunft verhelfen

nenn es wie du willst, für ähnliche konstrukte sind sogenannte finanzexperten schon im knast gelandet



Eine Diskussion darüber wäre schon nett. Aber nicht so.
Er hat doch Zahlen genannt. Sag doch einfach, dass sie falsch sind und warum. Dann ist die Sache doch klar.
Dass die Sache auch ohne Drohung ginge wurde auch schon dargelegt.
Und das mit den Finanzexperten hilft der Diskussion genau so viel: Null.

Du könntest wenigstens mir helfen, den Fehler in dem Modell zu finden. Wenn du schon auf seine Argumente und Zahlen nicht eingehst.

ich schreibe meine meinung so wie ich es für vertretbar halte. wenn es dir nicht passt -  leider nicht zu ändern.
die patzig genervte schreibweise in deinem beitrag gefällt mir auch nicht.

da schon alles gesagt wurde kann ich mich nur wiederholen:

es wird unterstellt, dass ein beteiligungsvertrag zustande kommt, in dem trotz  einer komfortablen schrittweisen anteilsübernahme preise und kosten vereinbart werden, die zu einer risikolosen rendite von ca. 10 %  bei erstligazugehörigkeit führen.
sollte die stadt das unterschreiben - nur zu.
auch wenn dafür etwas bezahlt wird halte ich  eine derartige zusage über einen langen zeitraum wegen vorhandener risiken (abstieg, sanierungskosten usw.) für vollkommen unrealistisch. es sei denn, die stadt will der eintracht etwas schenken. dazu brauchts aber kein beteiligungsmodell.

realistischer erscheint mir, dass ein eigentümer (an was auch immer) auch risiken übernehmen muss.
es wäre dann möglich oder gar wahrscheinlich, dass nicht nur mehreinnahmen sondern auch mehrkosten entstehen können. in dem fall stellt sich die frage, mit welcher wahrscheinlichkeit das ziel der aktion (erhöhung der wettbewerbsfähigkeit)  mit einem betonklotz am bein noch erreichbar ist.



Ganz unpatzig:

Risiken kann man einarbeiten, Sanierungskosten ebenso. Schon allein dieser Posten müsste sich in den Abschreibungen resp. der Restwertberechnung niederschlagen und wäre damit schon aus der Welt. Die von dir erwähnten Unsicherheitsfaktoren haben alle, die ein eigenes Stadion bauen, erwerben, mieten oder leasen.

Was ich meinte: nimm die vorgelegten konkreten Zahlen, führe sie ad absurdum, beziffere die Risiken und erzähl dann was von Leuten, die deshalb schon fast im Knast gelandet sind. Dann bin ich auch bei dir.

Die Einwände, die du da vorbringst, mögen ja alle richtig sein. Es sind aber lediglich ganz allgemeine Bedenken, die gegen jegliches Invest in Immobilien gerichtet sind. Deshalb meine Bitte um Konkretisierung. Denn gebaut und gekauft wird trotzdem.
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Platte schrieb:
Eintr8myclub schrieb:
Platte schrieb:

klug wäre es, sich auch mit den aufgezeigten schwachstellen an dem modell  auseinanderzusetzen.

aber jeder so wie er will


Wenn Du mir die Schwachstellen nennst, stehe ich gerne für eine Diskussion zur Verfügung!


leider hast du kein geld, kennst keine zahlen, keine risiken und trotzdem
versprichst du den geldgebern eine sichere rendite.
Mit einer albernen drohung möchtest du deinen derzeitigen und vermutlich auch künftigen partner gefügig machen und zu einer segensreichen zukunft verhelfen

nenn es wie du willst, für ähnliche konstrukte sind sogenannte finanzexperten schon im knast gelandet


Super Antwort, inhaltlich äußerst wertvoll!

Gerne noch mal für Dich Klartext:

Ausgangssituation:

1.) Die Eintracht zahlt rund 9 Mio Stadionmiete! Kennst Du einen Verein der mehr zahlt?
2.) Die Einnahmen der Namensrechte liegen aktuell bei ca. 2,0 - 2,5 Mio! Wieviel erhält die Eintracht - meines Wissens 0,00 Euro!
3.) Wieviel Euro erhält die Eintracht von den Einnahmen Catering, drumherum die durch die Bundesligaspiele der Eintracht generiert werden?

Du wirst mir sicherlich zustimmen, dass dies eine ganz bescheidene Situation ist!

Mein Vorschlag geht dahin, dass man das Gespräch mit der Stadt sucht um ein tragfähiges Modell für die Zukunft zu entwickeln. Denn allen Beteiligten auch bei der Stadt ist klar ohne eine starke und konkurrenzfähige Eintracht läuft gar nichts!

Zur Verdeutlichung zitiere ich aus dem Jahresabschluss 2012 der Betreibergesellschaft:  

"Die Umsatzerlöse enthalten im Wesentlichen Erlöse aus der Nutzung des Stadions vor allem durch die Eintracht Frankfurt"

und weiter:

"Das Zuschauerinteresse ist im Fußball erfahrungsgemäß stark vom sportlichen Erfolg des jeweiligen Teams abhängig, so dass vermerkt werden kann, dass die wirtschaftliche Entwicklung der SFM zu einem großen Teil von der sportlichen Entwicklung des Hauptnutzers Eintracht Frankfurt abhängt."

Für Dich die Fakten:

1.) Die Gesamteinnahmen in 2012 (Quelle Bilanz) beliefen sich auf insgesamt 17,7 Mio Euro, wobei hier zu berücksichtigen ist, dass die Eintracht 1/2 Jahr in der 2. Bundesliga gespielt hat (geringere Miete)!

2.) Die Gesamteinnahmen in 2013 werden deutlich über 20 Mio liegen, ich gehe von rund 23 Mio aus

Des weiteren sehe ich besonders bei den Namensrechten des Stadions zukünftig Steigerungsmöglichkeiten und es wäre schön wenn die Eintracht hier profitieren könnte.

Bei meinen vorgeschlagenen Modell muss selbstverständlich vorab geprüft werden ob es eine Instandhaltungsrücklage für das Stadion gibt, wie der aktuelle bauliche Zustand ist, welche Reperaturen getätigt wurden, etc.
Des weiteren müssten natürlich noch die einzelnen Positionen der Bilanz genau aufgeschlüsselt und begutachtet werden.

Auf Basis der gewonnenen Fakten könnte dann ein Kaufpreis für den 50%-igen Anteil an dem Stadion festgelegt werden - den die Eintracht wie gesagt über Bankenfinanzierung, Investorenmodell, Fananleihe aufbringt.
Zusätzlich verfügt die Eintracht laut Medien aktuell über gut 10 Mio Festgeld!

Ich verweise hier auf meine Beispielrechnung # 82

Die hohe Rendite bei diesem Modell ergibt sich übrigens gerade auch durch das aktuelle Niedrigzinsniveau - Fremdkapital ist derzeit günstig zu bekommen!

Abschliessend zur Klarstellung man erhält für seine Investition (Kaufpreis) hier einen Gegenwert - das Geld ist nicht weg sondern investiert.

Zu beachten ist auch, dass bei einer Sanierung des Stadions die Mietkosten steigen werden - also ob man beteiligt ist oder nicht ändert nichts an der Situation bzw. den Ausgaben.
Klar ist auch, dass man ohne Beteiligung nicht von den Einnahmen bzw. Einnahmenssteigerungen (Namensrechte) partizipiert!

Eintr8myclub

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Konkretisierung? Bitte:
ihr wollt eine Beteiligung am hochlukrativen Stadion, also am Eigentum/Eigentümer, der Stadiongesellschaft. Viel Spaß!

Verlustvortrag aus 2011: 27.353.347,56 €
Jahresfehlbetrag 2012:     3.996.622,89 €

Und jetzt konkretisierst DU bitte das Modell so das diese GmbH Dividenden ausschütten kann ohne das jemand dem Uli beischlafen muss.
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Mist, jetzt kam der mir auch noch zuvor.

@Eintr8myclub
Hör doch mal auf deine blödsinnigen Zahlen aus der Zeitung zu posten. Du vermischst Miete, Marketingprovisionen, Betreiberkosten und vieles mehr. Und machst aus Zahlen der Vergangenheit ein Zukunftsmodell. Du kannst dich seriös mit den Abschlüssen auseinandersetzen - wenn du könntest. Machst du aber nicht. Stattdem betest du immer das gleiche runter und benennst den Würzburger und den Afrikaner als Zeugen - irgendwann ist auch mal gut.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Platte schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Platte schrieb:
Eintr8myclub schrieb:
Platte schrieb:

klug wäre es, sich auch mit den aufgezeigten schwachstellen an dem modell  auseinanderzusetzen.

aber jeder so wie er will


Wenn Du mir die Schwachstellen nennst, stehe ich gerne für eine Diskussion zur Verfügung!


letzte wiederholung:

du willst die eintracht  mit einer beteiligung kurzfristig  wettbewerbsfähiger machen.

leider hast du kein geld, kennst keine zahlen, keine risiken und trotzdem
versprichst du den geldgebern eine sichere rendite.
Mit einer albernen drohung möchtest du deinen derzeitigen und vermutlich auch künftigen partner gefügig machen und zu einer segensreichen zukunft verhelfen

nenn es wie du willst, für ähnliche konstrukte sind sogenannte finanzexperten schon im knast gelandet



Eine Diskussion darüber wäre schon nett. Aber nicht so.
Er hat doch Zahlen genannt. Sag doch einfach, dass sie falsch sind und warum. Dann ist die Sache doch klar.
Dass die Sache auch ohne Drohung ginge wurde auch schon dargelegt.
Und das mit den Finanzexperten hilft der Diskussion genau so viel: Null.

Du könntest wenigstens mir helfen, den Fehler in dem Modell zu finden. Wenn du schon auf seine Argumente und Zahlen nicht eingehst.

ich schreibe meine meinung so wie ich es für vertretbar halte. wenn es dir nicht passt -  leider nicht zu ändern.
die patzig genervte schreibweise in deinem beitrag gefällt mir auch nicht.

da schon alles gesagt wurde kann ich mich nur wiederholen:

es wird unterstellt, dass ein beteiligungsvertrag zustande kommt, in dem trotz  einer komfortablen schrittweisen anteilsübernahme preise und kosten vereinbart werden, die zu einer risikolosen rendite von ca. 10 %  bei erstligazugehörigkeit führen.
sollte die stadt das unterschreiben - nur zu.
auch wenn dafür etwas bezahlt wird halte ich  eine derartige zusage über einen langen zeitraum wegen vorhandener risiken (abstieg, sanierungskosten usw.) für vollkommen unrealistisch. es sei denn, die stadt will der eintracht etwas schenken. dazu brauchts aber kein beteiligungsmodell.

realistischer erscheint mir, dass ein eigentümer (an was auch immer) auch risiken übernehmen muss.
es wäre dann möglich oder gar wahrscheinlich, dass nicht nur mehreinnahmen sondern auch mehrkosten entstehen können. in dem fall stellt sich die frage, mit welcher wahrscheinlichkeit das ziel der aktion (erhöhung der wettbewerbsfähigkeit)  mit einem betonklotz am bein noch erreichbar ist.



Ganz unpatzig:

Risiken kann man einarbeiten, Sanierungskosten ebenso. Schon allein dieser Posten müsste sich in den Abschreibungen resp. der Restwertberechnung niederschlagen und wäre damit schon aus der Welt. Die von dir erwähnten Unsicherheitsfaktoren haben alle, die ein eigenes Stadion bauen, erwerben, mieten oder leasen.

Was ich meinte: nimm die vorgelegten konkreten Zahlen, führe sie ad absurdum, beziffere die Risiken und erzähl dann was von Leuten, die deshalb schon fast im Knast gelandet sind. Dann bin ich auch bei dir.

Die Einwände, die du da vorbringst, mögen ja alle richtig sein. Es sind aber lediglich ganz allgemeine Bedenken, die gegen jegliches Invest in Immobilien gerichtet sind. Deshalb meine Bitte um Konkretisierung. Denn gebaut und gekauft wird trotzdem.


vollkommen wurst, wo du welche positionen einarbeitest, am ende soll sich in der relation kaufpreis/erlöse/kosten eine rendite ergeben.
es macht für mich keinen sinn über zahlen zu philosophieren, die ich nicht kenne und die im wesentlichen ausgehandelt werden müssen.
es wäre sicher kein problem, hier irgendein gewünschtes szenario hinzurechnen.

ich sagte ja: wenn dir jemand eine risikolose rendite von 10 % garantiert, ganz bequem und in millionenhöhe  (was ich für ein geschenk halte)  - schlag zu.

wenn diese rendite nur in aussicht gestellt wird - besser mal drüber nachdenken.

ansonsten drehen wir uns im kreis, macht auch keinen sinn
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Adlerist schrieb:
Konkretisierung? Bitte:
ihr wollt eine Beteiligung am hochlukrativen Stadion, also am Eigentum/Eigentümer, der Stadiongesellschaft. Viel Spaß!

Verlustvortrag aus 2011: 27.353.347,56 €
Jahresfehlbetrag 2012:     3.996.622,89 €

Und jetzt konkretisierst DU bitte das Modell so das diese GmbH Dividenden ausschütten kann ohne das jemand dem Uli beischlafen muss.




Danke für die Info!

Meine Zahlen stammen von der Betreibergesellschaft SFM!

Unter dem Dach der Eigentümergesellschaft sind mehrere Gesellschaften verschmolzen worden. Aufgrund der Zahlen (habe ich mir angeschaut), könnte eine Partnerschaft Eintracht - SGE besonders interessant sein!

Konkret:
Die Eintracht übernimmt die Betreibergesellschaft SFM von der HSG Zander + Sportfive - diese Gesellschaft macht aktuell keine grossen Gewinne - für einen moderaten Kaufpreis z.B. 2 Mio €.

Mit der Stadt wird ein sehr langfristiger Betreibervertrag z.B. über 50 Jahre (Pacht Stadion = 5 Mio Euro) geschlossen - hierfür erhält die Stadt eine signing fee in Höhe von 50,0 Mio €.
Von der signing fee kann die Stadt 50 Mio Bankkredite ablösen - dies ergibt eine jährliche Ersparnis von ca. 2 Mio Euro - dafür erhält Sie 1 Mio weniger Pacht als bisher.

Die 52 Mio Kaufpreis/ signing fee finanziert die Eintracht über Fananleihe, Investoren, etc. - diese erhalten eine Verzinsung von 2% p.a. = 1,04 Mio €.

Ergebnis Stadt = + 1,0 Mio € jedes Jahr und 50 Mio weniger Schulden

Ergebnis Eintracht = 5,0 Mio € Pacht, 1,04 Mio € Zins + 1,0 Mio € Tilgung = 7,04 Mio €.

2015 laufen die Namensrechte Stadion aus - besonders sexy wäre es wenn man dann für 10 Jahre Namensrechte 52 Mio bekommen würde.

Am besten allerdings ist, dass die Eigentümergesellschaft der Stadt die Instandhaltung des Stadion übernimmt.

Grüße Eintr8myclub
   
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Adlerist schrieb:
Stattdem betest du immer das gleiche runter und benennst den Würzburger und den Afrikaner als Zeugen - irgendwann ist auch mal gut.



Ich verweigere die Aussage zur Sache und zur Person.
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stöhn

Die Aufforderung zur Konkretisierung galt eigentlich dem Würzburger, weil er das dauernd einforderte.

Lieber Eintr8myclub, du hast leider noch gar nix kapiert, was man dir natürlich nicht vorwerfen kann. Das Konstrukt Stadion zu verstehen ist wohl nur Insidern möglich - aber du hast es nicht mal im Ansatz geschafft. Weder weißt du, welche Firma wofür steht, noch wo das Geld (nicht) verdient wird. Warum z.B. die SFM kaum Gewinne macht, kann man herausfinden. Warum die Verträge sind wie sie sind ist wohl schon schwieriger - das sind aber die wirklich interessanten Fragen! Und hier kann man auch ansetzen um zukünftig mitzuverdienen.

Fakt ist: Weder Stadt, Stadiongesellschaft noch SFM verdienen am Stadion - sie legen zusammen sogar Millionen drauf. Und diesen Fehlbetrag möchtest du mit deinem Modell noch ein wenig erhöhen!

Nachdem ich gesehen habe das du schon ein Finazierungsmodell für Bendtner gezaubert hast, wird mir das ganze zu blöd - ich klinke mich hier also aus
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Adlerist schrieb:
Nachdem ich gesehen habe das du schon ein Finazierungsmodell für Bendtner gezaubert hast, wird mir das ganze zu blöd - ich klinke mich hier also aus


Wiederschaun mit iederschaun.  
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Adlerist schrieb:


Fakt ist: Weder Stadt, Stadiongesellschaft noch SFM verdienen am Stadion - sie legen zusammen sogar Millionen drauf.


Falsch!

Die SFM erwirtschaftet Überschüsse und zahlt der Stadt jährlich 5-6 Mio € aus - was HSG/ Sportfive dabei verdient interessiert mich nicht die Bohne! Deren Knebelvertrag läuft noch mit der Eintracht + Stadt bis 2020! Falls die keine Lust mehr haben umso besser!

Der Verlustvortrag der Stadiongesellschaft Stadt betrug

per 31.12.2007  = € 12.439.609,11

per 31.12.2011 = € 27.353.347,56 €

macht in diesem Zeitraum einen Verlust von rd. 14.900.000,--.

Im gleichen Zeitraum sind allerdings Abschreibungen in Höhe von rd. 24.000.000,-- getätigt worden, diese sind ergebnisrelevant - das bedeutet trotz Verlust gut € 9.000.000,-- Liquidität für die Stadt.
Hinzu kommt dass hier mehrere Gesellschaften unter dem Dach der Stadion GmbH zusammengelegt worden sind und es sich hier nicht nur um das Grundstück Commerzbank-Arena handelt!

Interessanter Artikel - ich zitiere "Der Schlüssel für mehr Geld liegt im Stadion"

http://www.finance-magazin.de/meinungen/dritte-halbzeit/eintracht-frankfurt-der-anti-hsv/

Aber klar am Stadion lässt sich nichts verdienen!


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