Jugoslawien sollte als Beweis langen, dass ein vereinigtes Europa nicht funktioniert. Wie sagt meine Tante aus Kroatien, wir hatten schon unsere EU (Jugoslawien). Da hatte man auch gedacht, man könnte ohne Grenzen ein Ganzes bilden
edmund schrieb: Glückwunsch! Das ist Europa, die alten kuk-Länder kommen sukzessive dazu. Ist übrigens trotz ökonomischer Rückständigkeit demokratietheoretisch und friedenspolitisch (ja,ja, auch geostrategisch) geboten. Vive l'europe!
Und was lehrt uns die Geschichte, gerade was den KuK und jugoslawischen Vielvoelkerstaat angeht?
Jetzt sind wir aber gespannt?
Ich werde hier sicherlich nicht nachholen, was Du offensichtllich im Geschichtsunterricht verpasset hast.
Halllloooo.....ist das alles was es an Erwiderung gibt? Widerlegt mich! Zentralistisch gefuehrte Vielvoelkerstaaten verabschieden sich immer wieder in Zwist, Hader und meisst auch mit Bultvergiessen. Dies ist der Pfad, auf dem sich nun auch die EU befndet.
Naja, außer einer merkwürdig anmutenden Frage, die Du selbst nicht beantworten wolltest hast Du nichts geliefert, auf das man erwidern könnte.
Ich bin der Meinung, dass die Erweiterung politisch gewollt war / ist und mit den Kriegs- und Kalter-Krieg-Erfahrungen begründet ist.
Daher hat man auch Unterschiede, die ein Blinder sah, übersehen wollen um die politische Einigung nicht zu gefährden.
Das Beispiel mit den Menschenhändlern ist meiner Meinung nach etwas irreführend. Der Umkehrschluss würde ja bedeuten, dass es diese zu Zeiten der Grenzkontrollen noch nicht gab.
Nebenbei sei erwähnt, dass ohne die europäische Einigung keine gemeinsame Währung möglich gewesen wäre. Von der gemeinsamen Währung profitiert im Wesentlichen die große Exportnation in der EU.
edmund schrieb: Glückwunsch! Das ist Europa, die alten kuk-Länder kommen sukzessive dazu. Ist übrigens trotz ökonomischer Rückständigkeit demokratietheoretisch und friedenspolitisch (ja,ja, auch geostrategisch) geboten. Vive l'europe!
Und was lehrt uns die Geschichte, gerade was den KuK und jugoslawischen Vielvoelkerstaat angeht?
Jetzt sind wir aber gespannt?
Ich werde hier sicherlich nicht nachholen, was Du offensichtllich im Geschichtsunterricht verpasset hast.
Halllloooo.....ist das alles was es an Erwiderung gibt? Widerlegt mich! Zentralistisch gefuehrte Vielvoelkerstaaten verabschieden sich immer wieder in Zwist, Hader und meisst auch mit Bultvergiessen. Dies ist der Pfad, auf dem sich nun auch die EU befndet.
Deportierte Juden wurden nicht umgebracht, Obama forciert den Türkei-EU-Beitritt und jetzt wird demnächst noch ein österreichischer Thronfolger in Sarajevo erschossen, da Kroatien der EU beigetreten ist.
Deportierte Juden wurden nicht umgebracht, Obama forciert den Türkei-EU-Beitritt und jetzt wird demnächst noch ein österreichischer Thronfolger in Sarajevo erschossen, da Kroatien der EU beigetreten ist.
Ehm? Jou?
Alles nur Ironie? Alles nur Ironie!
Nach dem würde ich sagen:
Geschichte 6 Politik 6 Sachkunde 6 Erdkunde 6
Aber das kann ja schon mal passieren, dass man die Wechstaben verbuchselt. ,-)
Aber mal ne Frage, vielleicht kann das ja jemand beantworten.
So wie ich es verstanden habe, darf man innerhalb der EU zwei Staatsbürgerschaften haben. Bis zum EU-Beitritt Kroatiens musste man, wollte man sich in Deutschland einbürgern lassen, die kroatische Staatsbürgerschaft abgeben.
Heißt das nun, ich kann mich einbürgern lassen, ohne die kroatische Staatsbürgerschaft abgeben zu müssen? Im Internet wurde dies nicht eindeutig aufgelöst, dort steht was dass sogar das kroatische Konsulat in Berlin es nicht genau wüsste... Sollte Kroatien nämlich in ihrem Gesetz was drin stehen haben, dass man nur eine haben darf, was wohl so ist, müsste es doch nun durch EU-Richtlinien gebrochen sein oder darf ein EU-Land nun hier sagen, toll wir sind EU, aber du musst dich trotzdem für ein Land entscheiden?
Adlergrüße und schonmal Danke für alle, die evtl. Infos hierzu haben.
Ich kenne mich mittlerweile recht gut mit Kroatiens Geschichte aus. Der Beitritt ist richtig. Zwar liegt in der Wirtschaft einiges im Argen, aber das Volk selbst und die Politik sind dem westeuropäischen "Ideal" doch deutlich näher als viele andere, die schon eingetreten sind.
Letztlich ist der Beitritt der Schritt dazu, den Weg zum Balkan zu öffnen. Für beide Seiten. Slowenien kam ja schon vor 9 Jahren rein und Kroatien jetzt. Beide Regionen sind tief verwurzelt in Europa und sollten doch sich in Europa gerne wiederfinden. Weitere Kandidaten wären ja jetzt automatisch Serbien, Montenegro und Bosnien. Letztlich sind aber alle drei Staaten kulturell schon ein bedeutendes Stück weiter weg vom "Old Europe". In Serbien ist ja ohnehin die Aufarbeitung jüngerer Geschichte nicht wirklich gelungen bisher, wobei da auch ein Teil Kroatiens "Probleme macht", was ihre eigene Geschichte angeht, vor allem bzgl. dem revanchistischen Verhalten zwischen 1993-1995. Montenegro ist etwas kleiner und hat wohl mehr Chancen. Bosnien ist halt grundsätzlich nicht minder problematisch. Es wäre der erste muslimisch geprägte Staat in der EU, zumindest im bosnischen Teil, Der nördliche und östliche Teil Bosniens ist ja weiterhin geprägt von Serben. Leider hat Tito damals die Grenzen dermaßen willkürlich gezogen und bei Auflösung des Staatenbunds alle ihren Teil dazu beigetragen, dass man nicht friedlich sich neuordnen konnte. Hätte viel Leid erspart, auch wenn die Landgewinne zugunsten der Serben gewesen wären.
Naja, man wirds sehen. Von mir aus können gerne Staaten in die EU kommen, die europäisch denken, demokratisch denken und sich kulturell mit Europa identifizieren können bzw. auch andersrum. Ob sie aber alle in den Euro sollen... Ich halte genau das für den größten Blödsinn.
Eintracht-Er schrieb: Aber wir werden deren Suppe schon noch entscheidend mit auslöffeln müssen, wie die von Griechenland, Spanien, Zypern.
Unser Anteil Schulden/BIP ist übrigens um 25 Prozentpunkte höher als der bei Kroatien und der von Zypern und Spanien nicht allzu viel höher als bei uns. Also wir sollten da nicht mit dem Finger auf andere zeigen.
Aber sicher ist eines: Kroatien hat wirtschaftlich große Probleme. Letztlich hat das aber jedes europäische Land fast, außer Deutschland.
Eintracht-Er schrieb: Aber wir werden deren Suppe schon noch entscheidend mit auslöffeln müssen, wie die von Griechenland, Spanien, Zypern.
Unser Anteil Schulden/BIP ist übrigens um 25 Prozentpunkte höher als der bei Kroatien und der von Zypern und Spanien nicht allzu viel höher als bei uns. Also wir sollten da nicht mit dem Finger auf andere zeigen.
Aber sicher ist eines: Kroatien hat wirtschaftlich große Probleme. Letztlich hat das aber jedes europäische Land fast, außer Deutschland.
Und da kann man sich die Frage stellen, warum? Wenn große Wirtschaftskraft da ist, sind Schulden weniger hart, wenn aber keine Kraft da ist, können wenig Schulden schon das Genick brechen. Wegen Schulden habe ich ja nichts behauptet. Schulden hat eh jeder (leider).
Eintracht-Er schrieb: Aber wir werden deren Suppe schon noch entscheidend mit auslöffeln müssen, wie die von Griechenland, Spanien, Zypern.
Unser Anteil Schulden/BIP ist übrigens um 25 Prozentpunkte höher als der bei Kroatien und der von Zypern und Spanien nicht allzu viel höher als bei uns. Also wir sollten da nicht mit dem Finger auf andere zeigen.
Aber sicher ist eines: Kroatien hat wirtschaftlich große Probleme. Letztlich hat das aber jedes europäische Land fast, außer Deutschland.
Und da kann man sich die Frage stellen, warum? Wenn große Wirtschaftskraft da ist, sind Schulden weniger hart, wenn aber keine Kraft da ist, können wenig Schulden schon das Genick brechen. Wegen Schulden habe ich ja nichts behauptet. Schulden hat eh jeder (leider).
Ja aber Wirtschaftskraft hat in Europa doch ohnehin fast niemand. Entweder zu kleinstaatlich oder unfähig. Und Deutschland als größtes Land ist nunmal eher Anlaufstelle Nr. 1.
Ist halt immer ein Unterschied ob man in Osijek oder Split ne Firma hat oder mitten in Europa in Frankfurt.
Das mag sein…aber das entscheidende ist, dass die Absatzmärkte für deutsche Firmen mit jeder Erweiterung größer werden, um nichts anderes geht es. Die Einführung des Euro in diesen Ländern ist dann nur der nächste logische Schritt. Die Amis machen es ja seit Jahren vor und verhelfen Länder zur "Freiheit" damit amerikanische Firmen Aufbauarbeit leisten können und die Menschen danach McDonald essen und CocaCola trinken können. Nicht falsch verstehen, ich mag die Amis eigentlich Gut zu beobachten mit den deutschen Firmen ist unter anderem wenn man mal nach Prag fährt…da tummeln sich fast nur deutsche Firmen am Autobahnrand.
Eintracht-Er schrieb: Aber wir werden deren Suppe schon noch entscheidend mit auslöffeln müssen, wie die von Griechenland, Spanien, Zypern.
Unser Anteil Schulden/BIP ist übrigens um 25 Prozentpunkte höher als der bei Kroatien und der von Zypern und Spanien nicht allzu viel höher als bei uns. Also wir sollten da nicht mit dem Finger auf andere zeigen.
Aber sicher ist eines: Kroatien hat wirtschaftlich große Probleme. Letztlich hat das aber jedes europäische Land fast, außer Deutschland.
Und da kann man sich die Frage stellen, warum? Wenn große Wirtschaftskraft da ist, sind Schulden weniger hart, wenn aber keine Kraft da ist, können wenig Schulden schon das Genick brechen. Wegen Schulden habe ich ja nichts behauptet. Schulden hat eh jeder (leider).
Ja aber Wirtschaftskraft hat in Europa doch ohnehin fast niemand. Entweder zu kleinstaatlich oder unfähig. Und Deutschland als größtes Land ist nunmal eher Anlaufstelle Nr. 1.
Ist halt immer ein Unterschied ob man in Osijek oder Split ne Firma hat oder mitten in Europa in Frankfurt.
Flächenmäßig sind Spanien und Frankreich schon mal größer. In Deutschland gibt es eben Wirtschaftszentren (Berlin,Ruhrgebiet,Rhein-Main), Frankreich hat Paris, Spanien hat Madrid und an der Küste Tourismus. Auch der Flughafen hier trägt eben dazu bei, dass das hier eine Drehscheibe ist. Wenn der genügend geschwächt würde, sähe es anders aus.
Eintracht-Er schrieb: Aber wir werden deren Suppe schon noch entscheidend mit auslöffeln müssen, wie die von Griechenland, Spanien, Zypern.
Unser Anteil Schulden/BIP ist übrigens um 25 Prozentpunkte höher als der bei Kroatien und der von Zypern und Spanien nicht allzu viel höher als bei uns. Also wir sollten da nicht mit dem Finger auf andere zeigen.
Aber sicher ist eines: Kroatien hat wirtschaftlich große Probleme. Letztlich hat das aber jedes europäische Land fast, außer Deutschland.
Und da kann man sich die Frage stellen, warum? Wenn große Wirtschaftskraft da ist, sind Schulden weniger hart, wenn aber keine Kraft da ist, können wenig Schulden schon das Genick brechen. Wegen Schulden habe ich ja nichts behauptet. Schulden hat eh jeder (leider).
Ja aber Wirtschaftskraft hat in Europa doch ohnehin fast niemand. Entweder zu kleinstaatlich oder unfähig. Und Deutschland als größtes Land ist nunmal eher Anlaufstelle Nr. 1.
Ist halt immer ein Unterschied ob man in Osijek oder Split ne Firma hat oder mitten in Europa in Frankfurt.
Flächenmäßig sind Spanien und Frankreich schon mal größer. In Deutschland gibt es eben Wirtschaftszentren (Berlin,Ruhrgebiet,Rhein-Main), Frankreich hat Paris, Spanien hat Madrid und an der Küste Tourismus. Auch der Flughafen hier trägt eben dazu bei, dass das hier eine Drehscheibe ist. Wenn der genügend geschwächt würde, sähe es anders aus.
Naja, außer einer merkwürdig anmutenden Frage, die Du selbst nicht beantworten wolltest hast Du nichts geliefert, auf das man erwidern könnte.
Ich bin der Meinung, dass die Erweiterung politisch gewollt war / ist und mit den Kriegs- und Kalter-Krieg-Erfahrungen begründet ist.
Daher hat man auch Unterschiede, die ein Blinder sah, übersehen wollen um die politische Einigung nicht zu gefährden.
Das Beispiel mit den Menschenhändlern ist meiner Meinung nach etwas irreführend. Der Umkehrschluss würde ja bedeuten, dass es diese zu Zeiten der Grenzkontrollen noch nicht gab.
Nebenbei sei erwähnt, dass ohne die europäische Einigung keine gemeinsame Währung möglich gewesen wäre. Von der gemeinsamen Währung profitiert im Wesentlichen die große Exportnation in der EU.
Deportierte Juden wurden nicht umgebracht, Obama forciert den Türkei-EU-Beitritt und jetzt wird demnächst noch ein österreichischer Thronfolger in Sarajevo erschossen, da Kroatien der EU beigetreten ist.
Man lernt wirklich nie aus.
Anyway: Sehr schöne Sache, ich freue mich.
Ehm?
Jou?
Alles nur Ironie?
Alles nur Ironie!
Nach dem würde ich sagen:
Geschichte 6
Politik 6
Sachkunde 6
Erdkunde 6
Aber das kann ja schon mal passieren, dass man die Wechstaben verbuchselt. ,-)
Aber mal ne Frage, vielleicht kann das ja jemand beantworten.
So wie ich es verstanden habe, darf man innerhalb der EU zwei Staatsbürgerschaften haben. Bis zum EU-Beitritt Kroatiens musste man, wollte man sich in Deutschland einbürgern lassen, die kroatische Staatsbürgerschaft abgeben.
Heißt das nun, ich kann mich einbürgern lassen, ohne die kroatische Staatsbürgerschaft abgeben zu müssen? Im Internet wurde dies nicht eindeutig aufgelöst, dort steht was dass sogar das kroatische Konsulat in Berlin es nicht genau wüsste... Sollte Kroatien nämlich in ihrem Gesetz was drin stehen haben, dass man nur eine haben darf, was wohl so ist, müsste es doch nun durch EU-Richtlinien gebrochen sein oder darf ein EU-Land nun hier sagen, toll wir sind EU, aber du musst dich trotzdem für ein Land entscheiden?
Adlergrüße und schonmal Danke für alle, die evtl. Infos hierzu haben.
http://www.rhein-neckar-kreis.de/,Lde/Startseite/Aktuelles/EU_Beitritt_+Kroaten+koennen+leichter+Deutsche+werden.html
also man darf nun beides haben ,-)
http://www.n-tv.de/politik/Ich-bin-begeistert-und-enttaeuscht-article10906031.html
Ich kenne mich mittlerweile recht gut mit Kroatiens Geschichte aus. Der Beitritt ist richtig. Zwar liegt in der Wirtschaft einiges im Argen, aber das Volk selbst und die Politik sind dem westeuropäischen "Ideal" doch deutlich näher als viele andere, die schon eingetreten sind.
Letztlich ist der Beitritt der Schritt dazu, den Weg zum Balkan zu öffnen. Für beide Seiten. Slowenien kam ja schon vor 9 Jahren rein und Kroatien jetzt. Beide Regionen sind tief verwurzelt in Europa und sollten doch sich in Europa gerne wiederfinden.
Weitere Kandidaten wären ja jetzt automatisch Serbien, Montenegro und Bosnien. Letztlich sind aber alle drei Staaten kulturell schon ein bedeutendes Stück weiter weg vom "Old Europe". In Serbien ist ja ohnehin die Aufarbeitung jüngerer Geschichte nicht wirklich gelungen bisher, wobei da auch ein Teil Kroatiens "Probleme macht", was ihre eigene Geschichte angeht, vor allem bzgl. dem revanchistischen Verhalten zwischen 1993-1995.
Montenegro ist etwas kleiner und hat wohl mehr Chancen. Bosnien ist halt grundsätzlich nicht minder problematisch. Es wäre der erste muslimisch geprägte Staat in der EU, zumindest im bosnischen Teil, Der nördliche und östliche Teil Bosniens ist ja weiterhin geprägt von Serben. Leider hat Tito damals die Grenzen dermaßen willkürlich gezogen und bei Auflösung des Staatenbunds alle ihren Teil dazu beigetragen, dass man nicht friedlich sich neuordnen konnte. Hätte viel Leid erspart, auch wenn die Landgewinne zugunsten der Serben gewesen wären.
Naja, man wirds sehen. Von mir aus können gerne Staaten in die EU kommen, die europäisch denken, demokratisch denken und sich kulturell mit Europa identifizieren können bzw. auch andersrum. Ob sie aber alle in den Euro sollen... Ich halte genau das für den größten Blödsinn.
Die haben noch keinen Euro. Also hilft der Euro-Rettungsschirm schon mal ned.
Unser Anteil Schulden/BIP ist übrigens um 25 Prozentpunkte höher als der bei Kroatien und der von Zypern und Spanien nicht allzu viel höher als bei uns. Also wir sollten da nicht mit dem Finger auf andere zeigen.
Aber sicher ist eines: Kroatien hat wirtschaftlich große Probleme. Letztlich hat das aber jedes europäische Land fast, außer Deutschland.
Und da kann man sich die Frage stellen, warum?
Wenn große Wirtschaftskraft da ist, sind Schulden weniger hart, wenn aber keine Kraft da ist, können wenig Schulden schon das Genick brechen.
Wegen Schulden habe ich ja nichts behauptet. Schulden hat eh jeder (leider).
Ja aber Wirtschaftskraft hat in Europa doch ohnehin fast niemand. Entweder zu kleinstaatlich oder unfähig. Und Deutschland als größtes Land ist nunmal eher Anlaufstelle Nr. 1.
Ist halt immer ein Unterschied ob man in Osijek oder Split ne Firma hat oder mitten in Europa in Frankfurt.
Die Amis machen es ja seit Jahren vor und verhelfen Länder zur "Freiheit" damit amerikanische Firmen Aufbauarbeit leisten können und die Menschen danach McDonald essen und CocaCola trinken können.
Nicht falsch verstehen, ich mag die Amis eigentlich
Gut zu beobachten mit den deutschen Firmen ist unter anderem wenn man mal nach Prag fährt…da tummeln sich fast nur deutsche Firmen am Autobahnrand.
Flächenmäßig sind Spanien und Frankreich schon mal größer. In Deutschland gibt es eben Wirtschaftszentren (Berlin,Ruhrgebiet,Rhein-Main), Frankreich hat Paris, Spanien hat Madrid und an der Küste Tourismus. Auch der Flughafen hier trägt eben dazu bei, dass das hier eine Drehscheibe ist. Wenn der genügend geschwächt würde, sähe es anders aus.
Uiuiui!