Ich habe eine Verständnisfrage: Wenn ich die Ausgangssituation richtig verstehe, parkt ein Kleinunternehmer seinen nicht sehr großen Lkw in besagter Sackgasse. Worin liegt das Ägernis? Dass er nicht in der Sackgasse wohnt, aber um die Ecke?
Bei uns parkt mittlerweile ein Unternehmen seinen gesamten Fuhrpark bei uns vor der Haustür. Mittlerweile bin ich auch genervt. Vor allem dann, wenn ich einen Parkplatz mit Einkäufen im Kofferraum suche. Leider kann man nix machen. Wäre aber mal grundsätzlich die Frage, an wen man sich wenden kann, damit das Anwohnerzone wird. Können das Privatpersonen beantragen oder muss ich dazu Verkehrsdezernent werden? Dann hätte ich vor den ganzen nervigen Pendlern, die von unserem Staat wider jeglicher ökonomischer und ökologischer Logik auch noch gefördert werden, und jetzt auch Firmen-Fuhrparks vielleicht irgendwann meine Ruhe.
Mainhattener schrieb: Zu 2. Wenn er ständig hier wohnt, dann muss er eine Deutsche Zulassung haben, nur einen gewissen Zeitraum lang, darf er mit der Serbischen Zulassung hier rumfahren.
Probleme bei der Versicherung liegen vorallem darin drin, das die Summen im Schadensfall meist viel Geringer ausfallen als bei Deutschen Versicherungen
Was meinst du mit "die Summen im Schadensfall meist viel geringer ausfallen"? Selbstverständlich muss bei einem Schadensfall in Deutschland der Schaden nach deutschem Recht reguliert werden, egal wo die Versicherung sitzt. Beträgt der Schaden, berechnet nach § 249 BGB, z.B. 1000 Euro, muss auch der ausländische Versicherer 1000 Euro zahlen. Allerdings sind die Deckungsgrenzen bei ausländischen KfZ-Versicherern oft niedrieger als in Deutschland. Doch aus das ist kein Problem. Die Regulierung führt "Grüne Karte e.V." durch, und dann reguliert ein deutscher Versicherer im Auftrag des ausländischen Versicherers, und ersetzt ggf. den Unterschied in der Deckungssumme.
Die Deckungsgrenze meinte ich, war blöd von mir ausgedrückt.
Zwar sollte alles geregelt sein, aber am Ende könnte es auch anders kommen.
Andy schrieb: Bei uns parkt mittlerweile ein Unternehmen seinen gesamten Fuhrpark bei uns vor der Haustür. Mittlerweile bin ich auch genervt. Vor allem dann, wenn ich einen Parkplatz mit Einkäufen im Kofferraum suche. Leider kann man nix machen. Wäre aber mal grundsätzlich die Frage, an wen man sich wenden kann, damit das Anwohnerzone wird. Können das Privatpersonen beantragen oder muss ich dazu Verkehrsdezernent werden? Dann hätte ich vor den ganzen nervigen Pendlern, die von unserem Staat wider jeglicher ökonomischer und ökologischer Logik auch noch gefördert werden, und jetzt auch Firmen-Fuhrparks vielleicht irgendwann meine Ruhe.
Das können Privatpersonen beantragen.
Wende dich an das Strassenverkehrsamt / Strassenverkehrsbehörde .o. das Ordnungsamt in Frankfurt.,je nachdem wie die zuständige Behörde in Ffm heisst. Am wirkungsvollsten ist eine derartige Eingabe mit einer Unterschriften - Liste weiterer genervter Anwohner. Begründet dies in einem Schreiben,dass es wegen der vielen, dort nicht wohnhaften Parker für Bewohner kaum moglich ist,einen Parkplatz zu finden.
Wenn es sich um ein überwiegend reines Wohngebiet handelt ,sind die Chancen sogar sehr gut,dass dem Anliegen stattgegeben werden kann.
Keine Ahnung wie die Wohnsituation bei dir so ist, aber wenn sich zum Beispiel ein Kastenwagen so hinstellt, dass er dir das Fenster verdeckt, kann man dagegen schon was machen. War zumindest bei nem Freund von mir mal der Fall, weil er sich beschwert hatte, dass er nicht mehr aus seinem Fenster gucken kann und kein Licht mehr in die Küche fällt, weil so ein fensterloser Kastenwagen (Sprinter) direkt vor seinem Fenster parkte...Und da war sogar ein gekennzeichneter Parkplatz, aber trotzdem durften sich danach nur noch "normale" PKW's hinstellen, so dass noch Licht ins Fenster strahlen kann.
Andy schrieb: Dann hätte ich vor den ganzen nervigen Pendlern, die von unserem Staat wider jeglicher ökonomischer und ökologischer Logik auch noch gefördert werden, und jetzt auch Firmen-Fuhrparks vielleicht irgendwann meine Ruhe.
Off-Topic: ich bin auch absolut der Meinung, dass diese unnötigen Pendler endlich aufhören sollten zu pendeln, damit Du Deine Ruhe hast. Die Pendlerpauschale ist genauso nötig oder unnötig wie alle anderen Subventionen.
Die Deckungsgrenze meinte ich, war blöd von mir ausgedrückt.
Zwar sollte alles geregelt sein, aber am Ende könnte es auch anders kommen.
Das können Privatpersonen beantragen.
Wende dich an das Strassenverkehrsamt / Strassenverkehrsbehörde .o. das Ordnungsamt in Frankfurt.,je nachdem wie die zuständige Behörde in Ffm heisst.
Am wirkungsvollsten ist eine derartige Eingabe mit einer Unterschriften - Liste weiterer genervter Anwohner. Begründet dies in einem Schreiben,dass es wegen der vielen, dort nicht wohnhaften Parker für Bewohner kaum moglich ist,einen Parkplatz zu finden.
Wenn es sich um ein überwiegend reines Wohngebiet handelt ,sind die Chancen sogar sehr gut,dass dem Anliegen stattgegeben werden kann.
Off-Topic: ich bin auch absolut der Meinung, dass diese unnötigen Pendler endlich aufhören sollten zu pendeln, damit Du Deine Ruhe hast. Die Pendlerpauschale ist genauso nötig oder unnötig wie alle anderen Subventionen.