Basaltkopp schrieb: Dummheit wird halt bestraft. Wenn auch in diesem Fall sehr hart.
Zudem ist es auch ein Stück weit unsportlich und respektlos den anderen Läufern gegenüber, wenn man ihnen zeigt "seht her, ich kann mich unterwegs ausziehen und ziehe euch Nieten immer noch ab". Selbst schuld. Vielleicht lernt er ja daraus.
.
Scheint evtl. insgesamt etwas eigenartig gestrickt zu sein.
Die FAZ führ dazu zumindest aus, daß er bei seinen zwei vorherigen EM Titeln unangenehm aufgefallen sei, weil er sich nach dem Rennen mit den Maskottchen angelegt habe(kapier ich ned wirklich,wie ich mir dies vorstellen muß) und damit noch durchgekommen sei.
Jetzt habe er sich mit dem Regelwerk angelegt, was eine Umdrehung zu viel gewesen sei.
Wenn ich es richtig gehört habe im TV, sei ihm diese Disquali. so an die Nieren gegangen , daß er angeblich nie mehr diese Strecke laufen möchte ....
Ähh...hoffentlich sagt ihm jemand, daß es auch für andere Strecken gilt.
Wirkt auf Distanz etwas so. als wenn hier alleine das Lauftalent bei diesem Sportler sehr ausgeprägt ist
SGE_Werner schrieb: Heute unfassbar viele Medailien-Chancen für Adler. Gaba beim 400Meter-Finale mit Medaillenchancen, beim Siebenkampf führt eine ganz junge Adlerin
SGE_Werner schrieb: Heute unfassbar viele Medailien-Chancen für Adler. Gaba beim 400Meter-Finale mit Medaillenchancen, beim Siebenkampf führt eine ganz junge Adlerin
SGE_Werner schrieb: Kein Vorwurf an Schäfer, pers. Bestleistung. Dass aber keine Hammerwerferin zu ner Medaille kommt, ist schon echt hart.
2012 in Helsinki hatten wir 6 Mal Gold, 6 Mal Silber und 4 Mal Bronze, das werden wir dermaßen verfehlen.
Klaas und Heidler mit soliden Wettkämpfen, ist leider keiner mal so richtig rausgerutscht. Speziell Klaas hät ich ne Medallie gegönnt, dann im 6. die Bronze zu verlieren ist schon hart. Zum Glück ist der letzte von Wlodarczyk rausgerutscht, sonst hätte Heidler auch noch den Weltrekord heute verloren. Gold war absolut verdient.
Wobei richtig hart fand ich wie Lemaitre abgekocht wurde, da bringt der 20.15 auf die Bahn und wird mit 19.98 weggebügelt.
DougH schrieb: Was für eine Männer Marathon-Strecke
...aber ein sehr guter Deutscher. Der 31-Jährige Andre Pollmächer lief mit auf Platz 8 bei 2:14:51
Ja, die Strecke war schon sehr ..."eigen "
Aber insgesamt genial für den Zuschauer.
Und wie der Sprecher treffend gesagt hat, endlich mal nicht-wie bei jedem City-Marathon -ein Läufer aus Kenia vorne (auch wenn einige Nationen mit Einbürgerungen daran arbeiten).
Ich hab diesen lauf mit seiner höchst eigenartigen Strecke als Zuschauer unglaublich genossen .
(Die City Marathon s mit ihren gefühlt 100 eingekauften Keniaten-siehe Frankfurt-sind reizlos ,langweilig und öde....ziehen mich nicht mehr an die Strecke)
Ja, sicherlich sehr zuschauerfreundlich und mal keine "Afrikaner" naja, der zweitplatzierte Pole dann doch... aber so ne Steigung am Ende...mir tat der "echte" polnische Läufer echt Leid...
...ich habs auch genossen...mit viel Wehmut...nochmal ein Marathon...ein kleiner Traum von mir... aber FFM...Bärlin und Co. nein da steh ich auch nicht mehr dabei...auch echt ätzend wie nach Zieleinlauf der Veranstalter (besonders in FFM) den Sieger "ankrabscht" die Kommerztafel ohne Rücksicht hinter sich ausruhenden Läufern hervorgeschoben wird...nee dann lieber die kleinen "ehrlichen" Dorf-Volksläufe...
Hindernisläuferin Antje Möldner-Schmidt - Gold im zweiten Leben
Antje Möldner-Schmidt besiegt den Lymphdrüsenkrebs, der ihr 2010 diagnostiziert wurde. Bei der Leichtathletik-EM gewinnt die 30-Jährige Gold über 3000 Meter Hindernis - auch, weil sie nach der Erkrankung mutig den Weg zurück in den Sport suchte.
Hindernisläuferin Antje Möldner-Schmidt - Gold im zweiten Leben
Antje Möldner-Schmidt besiegt den Lymphdrüsenkrebs, der ihr 2010 diagnostiziert wurde. Bei der Leichtathletik-EM gewinnt die 30-Jährige Gold über 3000 Meter Hindernis - auch, weil sie nach der Erkrankung mutig den Weg zurück in den Sport suchte.
Scheint evtl. insgesamt etwas eigenartig gestrickt zu sein.
Die FAZ führ dazu zumindest aus, daß er bei seinen zwei vorherigen EM Titeln unangenehm aufgefallen sei, weil er sich nach dem Rennen mit den Maskottchen angelegt habe(kapier ich ned wirklich,wie ich mir dies vorstellen muß) und damit noch durchgekommen sei.
Jetzt habe er sich mit dem Regelwerk angelegt, was eine Umdrehung zu viel gewesen sei.
Wenn ich es richtig gehört habe im TV, sei ihm diese Disquali. so an die Nieren gegangen , daß er angeblich nie mehr diese Strecke laufen möchte ....
Ähh...hoffentlich sagt ihm jemand, daß es auch für andere Strecken gilt.
Wirkt auf Distanz etwas so. als wenn hier alleine das Lauftalent bei diesem Sportler sehr ausgeprägt ist
http://www.european-athletics.org/athletes/group=s/athlete=130187-schafer-carolin/index.html
das Feld sogar an. Auch Rath bisher auf Rang 6.
Und zu guter Letzt noch das Hammerwerfen mit Betty Heidler.
Ist ja alles ganz nett und prima.
Aber der letzte Tick zum Edelmetall funzt dann leider insgesamt doch ned ganz.
Die o.g, junge Adlerin bleibt beim Siebenkampf im Speerwurf 5 Meter unter ihrer beabsichtigten Leistung. Und liegt vor dem Finale auf Platz 4.
Wird sehr schwer,aber spannend .
Jetzt das Finale im 7 Kampf (800m Lauf )!!!
Schade.Tolle Leistung,
4.Platz für Schäfer.
2012 in Helsinki hatten wir 6 Mal Gold, 6 Mal Silber und 4 Mal Bronze, das werden wir dermaßen verfehlen.
Klaas und Heidler mit soliden Wettkämpfen, ist leider keiner mal so richtig rausgerutscht.
Speziell Klaas hät ich ne Medallie gegönnt, dann im 6. die Bronze zu verlieren ist schon hart.
Zum Glück ist der letzte von Wlodarczyk rausgerutscht, sonst hätte Heidler auch noch den Weltrekord heute verloren. Gold war absolut verdient.
Wobei richtig hart fand ich wie Lemaitre abgekocht wurde, da bringt der 20.15 auf die Bahn und wird mit 19.98 weggebügelt.
...aber ein sehr guter Deutscher. Der 31-Jährige Andre Pollmächer lief mit auf Platz 8 bei 2:14:51
Ja, die Strecke war schon sehr ..."eigen "
Aber insgesamt genial für den Zuschauer.
Und wie der Sprecher treffend gesagt hat, endlich mal nicht-wie bei jedem City-Marathon -ein Läufer aus Kenia vorne (auch wenn einige Nationen mit Einbürgerungen daran arbeiten).
Ich hab diesen lauf mit seiner höchst eigenartigen Strecke als Zuschauer unglaublich genossen .
(Die City Marathon s mit ihren gefühlt 100 eingekauften Keniaten-siehe Frankfurt-sind reizlos ,langweilig und öde....ziehen mich nicht mehr an die Strecke)
...ich habs auch genossen...mit viel Wehmut...nochmal ein Marathon...ein kleiner Traum von mir... aber FFM...Bärlin und Co. nein da steh ich auch nicht mehr dabei...auch echt ätzend wie nach Zieleinlauf der Veranstalter (besonders in FFM) den Sieger "ankrabscht" die Kommerztafel ohne Rücksicht hinter sich ausruhenden Läufern hervorgeschoben wird...nee dann lieber die kleinen "ehrlichen" Dorf-Volksläufe...
aus süddeutsche.de
Hindernisläuferin Antje Möldner-Schmidt - Gold im zweiten Leben
Antje Möldner-Schmidt besiegt den Lymphdrüsenkrebs, der ihr 2010 diagnostiziert wurde. Bei der Leichtathletik-EM gewinnt die 30-Jährige Gold über 3000 Meter Hindernis - auch, weil sie nach der Erkrankung mutig den Weg zurück in den Sport suchte.