Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Das kann ich bestätigen. Mein Sohn arbeitet bei einem Entwickler für EE-Projekte und er jammert tagtäglich über die enormen Hürden in allen Bereichen. Hier brauchen wir dringend eine Entbürokratisierung.
Christian, das ist doch dein Metier, tu doch mal was für die Freiheitsenergien!
Da habe ich echt keine Ahnung, ob das so ist. Für mich klang das erstmal vollkommen nachvollziehbar und logisch.
Ich hätte das Ziel, jetzt direkt so schnell (und so viele) wie möglich Gaskraftwerke abzustellen und Strom in entsprechender Menge aus dem Ausland einzukaufen. Die Gasspeicher brauchen wir für das Winterheizen der Bevölkerung und für die systemrelevanten Industrien. Je mehr wir davon jetzt für "nur Strom" verbrauchen, desto mehr feht nachher, wenn es darauf ankommt.
Die Sicherheitszertifikate für Atomkraftwerke laufen zum Abschalttermin aus. Eine Verlängerung würde viel Zeit und enorme Kosten mit sich bringen. Zudem fehlen die Brennstäbe. Hauptlieferant: Russland.
Es scheint wohl so zu sein, dass es kurzfristig gar nicht möglich sein wird, die Laufzeiten zu verlängern. Von daher ist es wohl doch eine Scheindebatte.
Da habe ich echt keine Ahnung, ob das so ist. Für mich klang das erstmal vollkommen nachvollziehbar und logisch.
Ich hätte das Ziel, jetzt direkt so schnell (und so viele) wie möglich Gaskraftwerke abzustellen und Strom in entsprechender Menge aus dem Ausland einzukaufen. Die Gasspeicher brauchen wir für das Winterheizen der Bevölkerung und für die systemrelevanten Industrien. Je mehr wir davon jetzt für "nur Strom" verbrauchen, desto mehr feht nachher, wenn es darauf ankommt.
Die Sicherheitszertifikate für Atomkraftwerke laufen zum Abschalttermin aus. Eine Verlängerung würde viel Zeit und enorme Kosten mit sich bringen. Zudem fehlen die Brennstäbe. Hauptlieferant: Russland.
Es scheint wohl so zu sein, dass es kurzfristig gar nicht möglich sein wird, die Laufzeiten zu verlängern. Von daher ist es wohl doch eine Scheindebatte.
Es ging nach meiner Auffassung nicht um neue Brennstäbe, sondern darum den Einsatzzeitraum der jetzigen so zu strecken (weniger Verbrauch jetzt, mehr Power im Winter), dass wir etwas mehr Strom bekommen, wenn der Tiefpunkt im Winter erreicht werden wird. Geht das nicht?
Die Sicherheitszertifikate für Atomkraftwerke laufen zum Abschalttermin aus. Eine Verlängerung würde viel Zeit und enorme Kosten mit sich bringen. Zudem fehlen die Brennstäbe. Hauptlieferant: Russland.
Es scheint wohl so zu sein, dass es kurzfristig gar nicht möglich sein wird, die Laufzeiten zu verlängern. Von daher ist es wohl doch eine Scheindebatte.
Es ging nach meiner Auffassung nicht um neue Brennstäbe, sondern darum den Einsatzzeitraum der jetzigen so zu strecken (weniger Verbrauch jetzt, mehr Power im Winter), dass wir etwas mehr Strom bekommen, wenn der Tiefpunkt im Winter erreicht werden wird. Geht das nicht?
Nein. Die Brennstäbe sind verbraucht und müssen durch neue ersetzt werden. So jedenfalls mein Kenntnisstand.
Es ging nach meiner Auffassung nicht um neue Brennstäbe, sondern darum den Einsatzzeitraum der jetzigen so zu strecken (weniger Verbrauch jetzt, mehr Power im Winter), dass wir etwas mehr Strom bekommen, wenn der Tiefpunkt im Winter erreicht werden wird. Geht das nicht?
Nein. Die Brennstäbe sind verbraucht und müssen durch neue ersetzt werden. So jedenfalls mein Kenntnisstand.
Danke für die Info.
https://www.bmuv.de/themen/atomenergie-strahlenschutz/nukleare-sicherheit/faq-akw-laufzeitverlaengerung
"In der Abwägung von Vor- und Nachteilen ist daher das Ergebnis eindeutig: Eine Laufzeitverlängerung kann nicht empfohlen werden."
Nein. Die Brennstäbe sind verbraucht und müssen durch neue ersetzt werden. So jedenfalls mein Kenntnisstand.
Danke für die Info.
Nein. Die Brennstäbe sind verbraucht und müssen durch neue ersetzt werden. So jedenfalls mein Kenntnisstand.
https://www.bmuv.de/themen/atomenergie-strahlenschutz/nukleare-sicherheit/faq-akw-laufzeitverlaengerung
"In der Abwägung von Vor- und Nachteilen ist daher das Ergebnis eindeutig: Eine Laufzeitverlängerung kann nicht empfohlen werden."
Falscher Ansatz. Lieber diese spanischen Stangen (wie auch immer die richtig heißen) verwenden, denn ich möchte nicht im Schatten eines Windrades wohnen.
Was mich allerdings tatsächlich in die Bredouille bringt ist die Rechnung die ich letzte Woche für 2000 Liter Heizöl bekommen habe. U.a. liegt mein Jahresurlaub jetzt im Öltank...
Dagegen muss jetzt vorgegangen werden. Mit vereinfachten Genehmigungsverfahren könnten wir noch 1700 Windräder in diesem Jahr an den Start kriegen, die wir zwingend brauchen, um dem großflächigen Energiekollaps noch einigermaßen zu entgehen:
https://www.tagesschau.de/investigativ/deutschland-russland-energieimporte-101.html
Ohne diese Windräder gehen hier im Winter die Lichter aus:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/knappes-gas-teurer-strom-energiekrise-trifft-deutschland-a-320f154f-e504-4d5c-b71b-1823df857fd4?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Als ich 2007 meine Ölheizung durch einen Stückholzkessel + Solarthermie ersetzt habe, hat man mich kollektiv für verrückt erklärt und mich ausgelacht. Waaaas, im Winter immer erst Feuer machen, wenn mans warm haben oder duschen gehen will? Bist du bekloppt?
Heute lacht niemand mehr über mich ...
Was mich allerdings tatsächlich in die Bredouille bringt ist die Rechnung die ich letzte Woche für 2000 Liter Heizöl bekommen habe. U.a. liegt mein Jahresurlaub jetzt im Öltank...
Dagegen muss jetzt vorgegangen werden. Mit vereinfachten Genehmigungsverfahren könnten wir noch 1700 Windräder in diesem Jahr an den Start kriegen, die wir zwingend brauchen, um dem großflächigen Energiekollaps noch einigermaßen zu entgehen:
https://www.tagesschau.de/investigativ/deutschland-russland-energieimporte-101.html
Ohne diese Windräder gehen hier im Winter die Lichter aus:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/knappes-gas-teurer-strom-energiekrise-trifft-deutschland-a-320f154f-e504-4d5c-b71b-1823df857fd4?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Als ich 2007 meine Ölheizung durch einen Stückholzkessel + Solarthermie ersetzt habe, hat man mich kollektiv für verrückt erklärt und mich ausgelacht. Waaaas, im Winter immer erst Feuer machen, wenn mans warm haben oder duschen gehen will? Bist du bekloppt?
Heute lacht niemand mehr über mich ...
Planet: "Du, es wäre schön, wenn ihr aufhören würdet, mich mit CO2 vollzupumpen."
Deutscher Autofahrer: "Geht leider nicht, ich brauche meinen Diesel, um nach Italien zu fahren - wegen der Olivenernte."
Der Planet so: "Olivenernte? Welche Olivenernte?"
https://www.derstandard.de/story/2000137160031/italien-beschliesst-wegen-duerre-notstand-in-fuenf-regionen
Da Du hier gerne so polemisch daher kommst und ich mich angesprochen fühle (siehe Verkehsthread), würde ich Dir doch gerne paar Fragen in den Raum werfen, wie Dein bisheriger CO2 Abdruck denn so aussieht:
- besitzen Du und Deine näheren Familienmitglieder(Ehepartner, Kinder...) ein Auto? Wenn ja, ein e-Auto?
- hast du bereits die ganze Welt bereist oder machst Du seit Jahren Urlaub im Taunus und Umgebung?
- hast Du nie ein Flugzeug bestiegen?
- bist du ehrlich zu Dir selbst, dass Du bei jeder Handlung, die Du tätigst, immer Deinen CO2 Abdruck betrachtest?
- hat Deine Hütte eine Ölheizung/Gasheizung oder hast du Dich mal um eine alternative Wärmeerzeugung gekümmert?
- kaufst Du immer und konsequent regional, oder landet auch mal eine "Flugmango" auf dem Tisch?
Es sind private Fragen auf die ich keine Antwort erwarte - bevor Du aber weiterhin immer wieder polemisch wirst und auch einzelne User an den Pranger stellst, bitte ich Dich genau diese Fragen nochmal für Dich selber zu beantworten.
In meinem Bekanntenkreis kenne ich eine Familie, die:
- kein Auto besitzt
- seit 30 Jahren immer die gleichen Möbel besitzt,bis sie auseinander fallen
- nie geflogen sind
- Bus und Bahn konsequent nutzen
- sich seit ihrer Studentenzeit konsequent für das Klima und die Umwelt einsetzen (nicht wie Langstrecken-Luisa Neubauer)
- eBikes verachten und im bergigen Raum Stuttgart alles wegstrampeln
- akribisch darauf achten so gut wie immer regional einzukaufen
- etc....
Vor dieser Familie habe ich höchsten Respekt und bewundere ihre Einstellung.
Sollte dieses oder ähnliches Verhalten in großen Teilen ebenfalls auf Dich zutreffen, so bitte ich für meine direkte Fragestellung oben um Verzeihung.
Nicht selten erlebe ich User, die "Wasser predigen und Wein saufen".
Umweltschutz und Klimaschutz bedeuten Verzicht. Nicht jeder will oder kann das für sich komplett umsetzen, geht seinen eigenen Mittelweg bzw. trägt zum Umweltschutz bei. Manche können sich das noch nicht einmal leisten.
Mit extremen Forderungen wird man aber die breite Masse nie erreichen.
Ach übrigens, ich fahre einen Benziner - und bei Wenigwasser sind Oliven zwar kleiner,aber das Olivenöl umso aromatischer
Am Waldstadion fehlt Wald - Umweltministerium droht Frankfurt mit Sanktionen
https://www.hessenschau.de/politik/am-waldstadion-fehlt-wald---umweltministerium-droht-frankfurt-mit-sanktionen,wald-stadion-frankfurt-100.html
2002, also vor zwanzig Jahren hat die Stadt Frankfurt die Genehmigung erhalten 2 Hektar Wald zu roden, wegen der WM und Stadionumbau. Auflage damals:
Die gleiche Fläche Wald wieder aufzuforsten - "zeit- und ortsnah"
Vorgesehen ist dafür eigentlich eine Lichtung an der Isenburger Schneise im Stadtwald, die derzeit bei Spielen oder Konzerten im Stadion als Parkplatz genutzt wird. Rund 1.500 Autos finden dort Platz.
Hätte man seit vielen Jahren machen müssen, aber passiert ist nichts. Aktuell ginge auch nichts, das grün geführte Umweltdezernat sagt man brauche die Parkplatzfläche ja noch für die EM 2024, erst danach könne man sich um die Aufforstung kümmern.
Tja, da kann man dann natürlich nichts machen und so eine vorgeschriebene Aufforstung dauert dann halt mal 20 Jahre. Das Land Hessen, also das grün geführte Umweltministerium hat jetzt mal Vollzug angemahnt, man will auch Sanktionen prüfen.
Natürlich nur ein kleines Beispiel und 2 Hektar Wald retten das Weltklima nicht - aber es ist halt exemplarisch wie viele Jahre einfachste Dinge verpennt wurden. Und wenn man mich fragt...natürlich muss man da zügig aufforsten und sich parallel überlegen wie man den Verkehr zum und vom Stadion verbessert, damit die 1500 Parkplätze schlicht nicht nötig sind.
Ein weiteres Problem mit unserem Stadtwald ist, dass jedes Jahr wahrnehmbar weniger Bäume stehen. Dieses Jahr erschien mir der lichte Wald, der 2002 vermutlich noch sehr viel dichter und gesünder war, besonders mitgenommen.
Das Aufforsten, bspw. rund ums Stadion, wird sehr viel umfangreicher notwendig sein, als "nur" die Isenburger Schneise entsprechend der damaligen Absprachen umzuwidmen.
Sehr traurig, dass der Wald in der derzeitigen Form kaum zu halten sein wird. Unmengen schwerkranker Bäume, die bei der nächsten Gelegenheit sterben werden. ...
Die Ausrede ist aber kackdreist, denn das mit der EM steht erst seit 4 Jahren fest. Man hat mal wieder viele Jahre ungenutzt ins Land ziehen lassen. Immer wieder mal wurde das Thema mal kurz angeschnitten, ein bisschen gebabbelt und wieder beiseite gelegt.
Am Waldstadion fehlt Wald - Umweltministerium droht Frankfurt mit Sanktionen
https://www.hessenschau.de/politik/am-waldstadion-fehlt-wald---umweltministerium-droht-frankfurt-mit-sanktionen,wald-stadion-frankfurt-100.html
2002, also vor zwanzig Jahren hat die Stadt Frankfurt die Genehmigung erhalten 2 Hektar Wald zu roden, wegen der WM und Stadionumbau. Auflage damals:
Die gleiche Fläche Wald wieder aufzuforsten - "zeit- und ortsnah"
Vorgesehen ist dafür eigentlich eine Lichtung an der Isenburger Schneise im Stadtwald, die derzeit bei Spielen oder Konzerten im Stadion als Parkplatz genutzt wird. Rund 1.500 Autos finden dort Platz.
Hätte man seit vielen Jahren machen müssen, aber passiert ist nichts. Aktuell ginge auch nichts, das grün geführte Umweltdezernat sagt man brauche die Parkplatzfläche ja noch für die EM 2024, erst danach könne man sich um die Aufforstung kümmern.
Tja, da kann man dann natürlich nichts machen und so eine vorgeschriebene Aufforstung dauert dann halt mal 20 Jahre. Das Land Hessen, also das grün geführte Umweltministerium hat jetzt mal Vollzug angemahnt, man will auch Sanktionen prüfen.
Natürlich nur ein kleines Beispiel und 2 Hektar Wald retten das Weltklima nicht - aber es ist halt exemplarisch wie viele Jahre einfachste Dinge verpennt wurden. Und wenn man mich fragt...natürlich muss man da zügig aufforsten und sich parallel überlegen wie man den Verkehr zum und vom Stadion verbessert, damit die 1500 Parkplätze schlicht nicht nötig sind.
Ein weiteres Problem mit unserem Stadtwald ist, dass jedes Jahr wahrnehmbar weniger Bäume stehen. Dieses Jahr erschien mir der lichte Wald, der 2002 vermutlich noch sehr viel dichter und gesünder war, besonders mitgenommen.
Das Aufforsten, bspw. rund ums Stadion, wird sehr viel umfangreicher notwendig sein, als "nur" die Isenburger Schneise entsprechend der damaligen Absprachen umzuwidmen.
Sehr traurig, dass der Wald in der derzeitigen Form kaum zu halten sein wird. Unmengen schwerkranker Bäume, die bei der nächsten Gelegenheit sterben werden. ...
Vor kurzem gelesen das es fast allen Bäumen im Stadtwald nicht gut geht.
Am Waldstadion fehlt Wald - Umweltministerium droht Frankfurt mit Sanktionen
https://www.hessenschau.de/politik/am-waldstadion-fehlt-wald---umweltministerium-droht-frankfurt-mit-sanktionen,wald-stadion-frankfurt-100.html
2002, also vor zwanzig Jahren hat die Stadt Frankfurt die Genehmigung erhalten 2 Hektar Wald zu roden, wegen der WM und Stadionumbau. Auflage damals:
Die gleiche Fläche Wald wieder aufzuforsten - "zeit- und ortsnah"
Vorgesehen ist dafür eigentlich eine Lichtung an der Isenburger Schneise im Stadtwald, die derzeit bei Spielen oder Konzerten im Stadion als Parkplatz genutzt wird. Rund 1.500 Autos finden dort Platz.
Hätte man seit vielen Jahren machen müssen, aber passiert ist nichts. Aktuell ginge auch nichts, das grün geführte Umweltdezernat sagt man brauche die Parkplatzfläche ja noch für die EM 2024, erst danach könne man sich um die Aufforstung kümmern.
Tja, da kann man dann natürlich nichts machen und so eine vorgeschriebene Aufforstung dauert dann halt mal 20 Jahre. Das Land Hessen, also das grün geführte Umweltministerium hat jetzt mal Vollzug angemahnt, man will auch Sanktionen prüfen.
Natürlich nur ein kleines Beispiel und 2 Hektar Wald retten das Weltklima nicht - aber es ist halt exemplarisch wie viele Jahre einfachste Dinge verpennt wurden. Und wenn man mich fragt...natürlich muss man da zügig aufforsten und sich parallel überlegen wie man den Verkehr zum und vom Stadion verbessert, damit die 1500 Parkplätze schlicht nicht nötig sind.
Die Ausrede ist aber kackdreist, denn das mit der EM steht erst seit 4 Jahren fest. Man hat mal wieder viele Jahre ungenutzt ins Land ziehen lassen. Immer wieder mal wurde das Thema mal kurz angeschnitten, ein bisschen gebabbelt und wieder beiseite gelegt.
Ein weiteres Problem mit unserem Stadtwald ist, dass jedes Jahr wahrnehmbar weniger Bäume stehen. Dieses Jahr erschien mir der lichte Wald, der 2002 vermutlich noch sehr viel dichter und gesünder war, besonders mitgenommen.
Das Aufforsten, bspw. rund ums Stadion, wird sehr viel umfangreicher notwendig sein, als "nur" die Isenburger Schneise entsprechend der damaligen Absprachen umzuwidmen.
Sehr traurig, dass der Wald in der derzeitigen Form kaum zu halten sein wird. Unmengen schwerkranker Bäume, die bei der nächsten Gelegenheit sterben werden. ...
Vor kurzem gelesen das es fast allen Bäumen im Stadtwald nicht gut geht.
Ich wohne am und wandere gerne im Taunus.
Wenn Du zwischen Schmiten und Herzberg ubterwegs bist, dann komnen einem nur noch die Tränen.
Nicht mal meine Enkel werden den Taunus so erleben können wie ich früher.
Planet: "Du, es wäre schön, wenn ihr aufhören würdet, mich mit CO2 vollzupumpen."
Deutscher Autofahrer: "Geht leider nicht, ich brauche meinen Diesel, um nach Italien zu fahren - wegen der Olivenernte."
Der Planet so: "Olivenernte? Welche Olivenernte?"
https://www.derstandard.de/story/2000137160031/italien-beschliesst-wegen-duerre-notstand-in-fuenf-regionen
Da Du hier gerne so polemisch daher kommst und ich mich angesprochen fühle (siehe Verkehsthread), würde ich Dir doch gerne paar Fragen in den Raum werfen, wie Dein bisheriger CO2 Abdruck denn so aussieht:
- besitzen Du und Deine näheren Familienmitglieder(Ehepartner, Kinder...) ein Auto? Wenn ja, ein e-Auto?
- hast du bereits die ganze Welt bereist oder machst Du seit Jahren Urlaub im Taunus und Umgebung?
- hast Du nie ein Flugzeug bestiegen?
- bist du ehrlich zu Dir selbst, dass Du bei jeder Handlung, die Du tätigst, immer Deinen CO2 Abdruck betrachtest?
- hat Deine Hütte eine Ölheizung/Gasheizung oder hast du Dich mal um eine alternative Wärmeerzeugung gekümmert?
- kaufst Du immer und konsequent regional, oder landet auch mal eine "Flugmango" auf dem Tisch?
Es sind private Fragen auf die ich keine Antwort erwarte - bevor Du aber weiterhin immer wieder polemisch wirst und auch einzelne User an den Pranger stellst, bitte ich Dich genau diese Fragen nochmal für Dich selber zu beantworten.
In meinem Bekanntenkreis kenne ich eine Familie, die:
- kein Auto besitzt
- seit 30 Jahren immer die gleichen Möbel besitzt,bis sie auseinander fallen
- nie geflogen sind
- Bus und Bahn konsequent nutzen
- sich seit ihrer Studentenzeit konsequent für das Klima und die Umwelt einsetzen (nicht wie Langstrecken-Luisa Neubauer)
- eBikes verachten und im bergigen Raum Stuttgart alles wegstrampeln
- akribisch darauf achten so gut wie immer regional einzukaufen
- etc....
Vor dieser Familie habe ich höchsten Respekt und bewundere ihre Einstellung.
Sollte dieses oder ähnliches Verhalten in großen Teilen ebenfalls auf Dich zutreffen, so bitte ich für meine direkte Fragestellung oben um Verzeihung.
Nicht selten erlebe ich User, die "Wasser predigen und Wein saufen".
Umweltschutz und Klimaschutz bedeuten Verzicht. Nicht jeder will oder kann das für sich komplett umsetzen, geht seinen eigenen Mittelweg bzw. trägt zum Umweltschutz bei. Manche können sich das noch nicht einmal leisten.
Mit extremen Forderungen wird man aber die breite Masse nie erreichen.
Ach übrigens, ich fahre einen Benziner - und bei Wenigwasser sind Oliven zwar kleiner,aber das Olivenöl umso aromatischer
Ich habe erst Samstag mit meinem Olivenöl-Dealer gesprochen, dessen Familie in Griechenland einen Biobetrieb betreibt. Er sagt, es wird wegen des Klimawandels immer schwieriger, Olivenöl in ausreichender Quantität und Qualität zu erzeugen. Wochenlange Hitze und Trockenheit und dann Unwetter mit immer heftigeren Niederschlägen. Dazu immer öfters Hagel mit immer größeren Körnern, die nicht nur die Olivenbauern treffen, sondern generell Ernten von allem vernichten. Er ist wirklich verzweifelt.
Ich glaube nicht, dass es in Italien sehr viel anders aussieht.
Und zum Rest:
Warum stellst du mir eine Fragen, die ich direkt im Vorbeitrag beantwortet habe?
Sorry, aber da frage ich mich schon, ob du mich verarschen willst?
Da Du hier gerne so polemisch daher kommst und ich mich angesprochen fühle (siehe Verkehsthread), würde ich Dir doch gerne paar Fragen in den Raum werfen, wie Dein bisheriger CO2 Abdruck denn so aussieht:
- besitzen Du und Deine näheren Familienmitglieder(Ehepartner, Kinder...) ein Auto? Wenn ja, ein e-Auto?
- hast du bereits die ganze Welt bereist oder machst Du seit Jahren Urlaub im Taunus und Umgebung?
- hast Du nie ein Flugzeug bestiegen?
- bist du ehrlich zu Dir selbst, dass Du bei jeder Handlung, die Du tätigst, immer Deinen CO2 Abdruck betrachtest?
- hat Deine Hütte eine Ölheizung/Gasheizung oder hast du Dich mal um eine alternative Wärmeerzeugung gekümmert?
- kaufst Du immer und konsequent regional, oder landet auch mal eine "Flugmango" auf dem Tisch?
Es sind private Fragen auf die ich keine Antwort erwarte - bevor Du aber weiterhin immer wieder polemisch wirst und auch einzelne User an den Pranger stellst, bitte ich Dich genau diese Fragen nochmal für Dich selber zu beantworten.
In meinem Bekanntenkreis kenne ich eine Familie, die:
- kein Auto besitzt
- seit 30 Jahren immer die gleichen Möbel besitzt,bis sie auseinander fallen
- nie geflogen sind
- Bus und Bahn konsequent nutzen
- sich seit ihrer Studentenzeit konsequent für das Klima und die Umwelt einsetzen (nicht wie Langstrecken-Luisa Neubauer)
- eBikes verachten und im bergigen Raum Stuttgart alles wegstrampeln
- akribisch darauf achten so gut wie immer regional einzukaufen
- etc....
Vor dieser Familie habe ich höchsten Respekt und bewundere ihre Einstellung.
Sollte dieses oder ähnliches Verhalten in großen Teilen ebenfalls auf Dich zutreffen, so bitte ich für meine direkte Fragestellung oben um Verzeihung.
Nicht selten erlebe ich User, die "Wasser predigen und Wein saufen".
Umweltschutz und Klimaschutz bedeuten Verzicht. Nicht jeder will oder kann das für sich komplett umsetzen, geht seinen eigenen Mittelweg bzw. trägt zum Umweltschutz bei. Manche können sich das noch nicht einmal leisten.
Mit extremen Forderungen wird man aber die breite Masse nie erreichen.
Ach übrigens, ich fahre einen Benziner - und bei Wenigwasser sind Oliven zwar kleiner,aber das Olivenöl umso aromatischer
Sag' ich doch: Schwingen statt Drehen!
"Windkraftwerke" habe ich als Bezeichnung dafür schon gelesen.
Sowas?
https://www.google.de/search?q=windkraftwerk+spanien&prmd=insv&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwijxNK_puL4AhVlYPEDHUaRD-IQ_AUoAXoECAIQAQ&biw=360&bih=560&dpr=3#imgrc=_HaF1NFiiVkgmM
Diese "Spindeln" hatte ich bisher nur in klein für den Häuslebauer gesehen.
Klingt gut.
Hier hat sich halt auch seit zwei Jahren nichts getan. Man versucht sich aktuell erstmal an kleinen Anlagen, die eine Powerbank laden können. Die größte bisherige Anlage ist keine drei Meter hoch und schafft knapp ein Kilowatt.
Möglicherweise ist diese Technik in Zukunft ein wesentlicher Bestandteil. Aktuell muss man aber mit dem vorlieb nehmen, was man zur Verfügung hat...
Vor kurzem gelesen das es fast allen Bäumen im Stadtwald nicht gut geht.
Ich wohne am und wandere gerne im Taunus.
Wenn Du zwischen Schmiten und Herzberg ubterwegs bist, dann komnen einem nur noch die Tränen.
Nicht mal meine Enkel werden den Taunus so erleben können wie ich früher.
Da Du hier gerne so polemisch daher kommst und ich mich angesprochen fühle (siehe Verkehsthread), würde ich Dir doch gerne paar Fragen in den Raum werfen, wie Dein bisheriger CO2 Abdruck denn so aussieht:
- besitzen Du und Deine näheren Familienmitglieder(Ehepartner, Kinder...) ein Auto? Wenn ja, ein e-Auto?
- hast du bereits die ganze Welt bereist oder machst Du seit Jahren Urlaub im Taunus und Umgebung?
- hast Du nie ein Flugzeug bestiegen?
- bist du ehrlich zu Dir selbst, dass Du bei jeder Handlung, die Du tätigst, immer Deinen CO2 Abdruck betrachtest?
- hat Deine Hütte eine Ölheizung/Gasheizung oder hast du Dich mal um eine alternative Wärmeerzeugung gekümmert?
- kaufst Du immer und konsequent regional, oder landet auch mal eine "Flugmango" auf dem Tisch?
Es sind private Fragen auf die ich keine Antwort erwarte - bevor Du aber weiterhin immer wieder polemisch wirst und auch einzelne User an den Pranger stellst, bitte ich Dich genau diese Fragen nochmal für Dich selber zu beantworten.
In meinem Bekanntenkreis kenne ich eine Familie, die:
- kein Auto besitzt
- seit 30 Jahren immer die gleichen Möbel besitzt,bis sie auseinander fallen
- nie geflogen sind
- Bus und Bahn konsequent nutzen
- sich seit ihrer Studentenzeit konsequent für das Klima und die Umwelt einsetzen (nicht wie Langstrecken-Luisa Neubauer)
- eBikes verachten und im bergigen Raum Stuttgart alles wegstrampeln
- akribisch darauf achten so gut wie immer regional einzukaufen
- etc....
Vor dieser Familie habe ich höchsten Respekt und bewundere ihre Einstellung.
Sollte dieses oder ähnliches Verhalten in großen Teilen ebenfalls auf Dich zutreffen, so bitte ich für meine direkte Fragestellung oben um Verzeihung.
Nicht selten erlebe ich User, die "Wasser predigen und Wein saufen".
Umweltschutz und Klimaschutz bedeuten Verzicht. Nicht jeder will oder kann das für sich komplett umsetzen, geht seinen eigenen Mittelweg bzw. trägt zum Umweltschutz bei. Manche können sich das noch nicht einmal leisten.
Mit extremen Forderungen wird man aber die breite Masse nie erreichen.
Ach übrigens, ich fahre einen Benziner - und bei Wenigwasser sind Oliven zwar kleiner,aber das Olivenöl umso aromatischer
Ich habe erst Samstag mit meinem Olivenöl-Dealer gesprochen, dessen Familie in Griechenland einen Biobetrieb betreibt. Er sagt, es wird wegen des Klimawandels immer schwieriger, Olivenöl in ausreichender Quantität und Qualität zu erzeugen. Wochenlange Hitze und Trockenheit und dann Unwetter mit immer heftigeren Niederschlägen. Dazu immer öfters Hagel mit immer größeren Körnern, die nicht nur die Olivenbauern treffen, sondern generell Ernten von allem vernichten. Er ist wirklich verzweifelt.
Ich glaube nicht, dass es in Italien sehr viel anders aussieht.
Und zum Rest:
Warum stellst du mir eine Fragen, die ich direkt im Vorbeitrag beantwortet habe?
Sorry, aber da frage ich mich schon, ob du mich verarschen willst?
Der Planet wird es vermutlich erzwingen. Kann mir nicht vorstellen, das auch bspw. in Indien oder China ein Bewusstsein für Klimaschutz in der Breite entsteht.
Der Mensch wird irgendwann keine Wahl mehr haben...das ist dann wohl desillusorisch
Kann ich so für die Region, in der ich in Italien unterwegs bin, dort Oliven pflücke und presse nicht bestätigen. Die Qualität ist jährlich besser.
Von daher kann man das nicht verallgemeinern. Spielt aber für die Diskussion keine Rolle.
Bzgl. weiterer Ernten gebe ich Dir Recht
Wieso sollte ich Dich verarschen? Hab's schlicht überlesen
Ich wohne am und wandere gerne im Taunus.
Wenn Du zwischen Schmiten und Herzberg ubterwegs bist, dann komnen einem nur noch die Tränen.
Nicht mal meine Enkel werden den Taunus so erleben können wie ich früher.
Sowas?
https://www.google.de/search?q=windkraftwerk+spanien&prmd=insv&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwijxNK_puL4AhVlYPEDHUaRD-IQ_AUoAXoECAIQAQ&biw=360&bih=560&dpr=3#imgrc=_HaF1NFiiVkgmM
Diese "Spindeln" hatte ich bisher nur in klein für den Häuslebauer gesehen.
Klingt gut.
Hier hat sich halt auch seit zwei Jahren nichts getan. Man versucht sich aktuell erstmal an kleinen Anlagen, die eine Powerbank laden können. Die größte bisherige Anlage ist keine drei Meter hoch und schafft knapp ein Kilowatt.
Möglicherweise ist diese Technik in Zukunft ein wesentlicher Bestandteil. Aktuell muss man aber mit dem vorlieb nehmen, was man zur Verfügung hat...