Wenn diese Vorwürfe stimmen sollten, wäre das der absolute Oberhammer!
Weitere Pflegekraft mit Ebola infiziert
Krankenschwestern erheben schwere Vorwürfe
Die Gewerkschaft "National Nurses United" erhebt im Namen des Pflegepersonals schwere Vorwürfe, berichtet die Webseite von CNN. Im betroffenen Krankenhaus in Texas hätte es keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen gegen Ebola gegeben. "Die entsprechenden Vorkehrungen gab es in Dallas nicht, und nach unseren Informationen gibt es sie in keinem Krankenhaus in den USA", äußerte sich die Vorsitzende der Gewerkschaft, Rose Ann DeMoro.
- Ebola-Patient Thomas Eric Duncan wurde nicht sofort auf eine Isolierstation gebracht. Duncan musste stundenlang in einem Bereich warten, in dem sich andere Patienten aufhielten - selbst dann noch, als Schwestern dies gegenüber der Krankenhausleitung kritisierten.
- Die Schutzkleidung, die die Krankenschwestern zunächst bei der Behandlung Duncans trugen, ließ den Nackenbereich frei. Als die Schwestern dies bemängelten, wurde ihnen gesagt, sie sollten die Stellen mit Klebeband zukleben. Die Schwestern hätten große Sorge darüber geäußert, dass dies beim Ablegen der Kleidung ein Problem werde.
- Die Teilnahme an einem Seminar, wie die Ebola-Schutzkleidung korrekt an- und ausgezogen werde, sei nicht verpflichtend gewesen.
Aragorn schrieb: Wenn diese Vorwürfe stimmen sollten, wäre das der absolute Oberhammer!
Weitere Pflegekraft mit Ebola infiziert
Krankenschwestern erheben schwere Vorwürfe
Die Gewerkschaft "National Nurses United" erhebt im Namen des Pflegepersonals schwere Vorwürfe, berichtet die Webseite von CNN. Im betroffenen Krankenhaus in Texas hätte es keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen gegen Ebola gegeben. "Die entsprechenden Vorkehrungen gab es in Dallas nicht, und nach unseren Informationen gibt es sie in keinem Krankenhaus in den USA", äußerte sich die Vorsitzende der Gewerkschaft, Rose Ann DeMoro.
- Ebola-Patient Thomas Eric Duncan wurde nicht sofort auf eine Isolierstation gebracht. Duncan musste stundenlang in einem Bereich warten, in dem sich andere Patienten aufhielten - selbst dann noch, als Schwestern dies gegenüber der Krankenhausleitung kritisierten.
- Die Schutzkleidung, die die Krankenschwestern zunächst bei der Behandlung Duncans trugen, ließ den Nackenbereich frei. Als die Schwestern dies bemängelten, wurde ihnen gesagt, sie sollten die Stellen mit Klebeband zukleben. Die Schwestern hätten große Sorge darüber geäußert, dass dies beim Ablegen der Kleidung ein Problem werde.
- Die Teilnahme an einem Seminar, wie die Ebola-Schutzkleidung korrekt an- und ausgezogen werde, sei nicht verpflichtend gewesen.
Willkommen in Zeiten, in denen Gesundheit und Pflege als Wirtschaftsgut und entsprechende Einrichtungen als Unternehmen, die Gewinne zu erzielen haben, betrachtet werden.
In dem Zusammenhang mal über Sepsis und/oder multiresistente Keime und den Umgang mit diesem Problem (in Deutschland pro Jahr aktuell ca. 40k Tote, davon 10-20k bei effektiverer (und teurerer ) Vorgehen vermeidbar, Tendenz steigend) informieren.
Es lebe die freie Marktwirtschaft, sozial ist assozial. Oder so.
Aragorn schrieb: Wenn diese Vorwürfe stimmen sollten, wäre das der absolute Oberhammer!
Weitere Pflegekraft mit Ebola infiziert
Krankenschwestern erheben schwere Vorwürfe
Die Gewerkschaft "National Nurses United" erhebt im Namen des Pflegepersonals schwere Vorwürfe, berichtet die Webseite von CNN. Im betroffenen Krankenhaus in Texas hätte es keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen gegen Ebola gegeben. "Die entsprechenden Vorkehrungen gab es in Dallas nicht, und nach unseren Informationen gibt es sie in keinem Krankenhaus in den USA", äußerte sich die Vorsitzende der Gewerkschaft, Rose Ann DeMoro.
- Ebola-Patient Thomas Eric Duncan wurde nicht sofort auf eine Isolierstation gebracht. Duncan musste stundenlang in einem Bereich warten, in dem sich andere Patienten aufhielten - selbst dann noch, als Schwestern dies gegenüber der Krankenhausleitung kritisierten.
- Die Schutzkleidung, die die Krankenschwestern zunächst bei der Behandlung Duncans trugen, ließ den Nackenbereich frei. Als die Schwestern dies bemängelten, wurde ihnen gesagt, sie sollten die Stellen mit Klebeband zukleben. Die Schwestern hätten große Sorge darüber geäußert, dass dies beim Ablegen der Kleidung ein Problem werde.
- Die Teilnahme an einem Seminar, wie die Ebola-Schutzkleidung korrekt an- und ausgezogen werde, sei nicht verpflichtend gewesen.
Willkommen in Zeiten, in denen Gesundheit und Pflege als Wirtschaftsgut und entsprechende Einrichtungen als Unternehmen, die Gewinne zu erzielen haben, betrachtet werden.
In dem Zusammenhang mal über Sepsis und/oder multiresistente Keime und den Umgang mit diesem Problem (in Deutschland pro Jahr aktuell ca. 40k Tote, davon 10-20k bei effektiverer (und teurerer ) Vorgehen vermeidbar, Tendenz steigend) informieren.
Es lebe die freie Marktwirtschaft, sozial ist assozial. Oder so.
Deine medizinisch orientierten Beiträge lese ich mit wachsender Freude!
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Die Gewerkschaft "National Nurses United" erhebt im Namen des Pflegepersonals schwere Vorwürfe, berichtet die Webseite von CNN. Im betroffenen Krankenhaus in Texas hätte es keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen gegen Ebola gegeben. "Die entsprechenden Vorkehrungen gab es in Dallas nicht, und nach unseren Informationen gibt es sie in keinem Krankenhaus in den USA", äußerte sich die Vorsitzende der Gewerkschaft, Rose Ann DeMoro.
- Ebola-Patient Thomas Eric Duncan wurde nicht sofort auf eine Isolierstation gebracht. Duncan musste stundenlang in einem Bereich warten, in dem sich andere Patienten aufhielten - selbst dann noch, als Schwestern dies gegenüber der Krankenhausleitung kritisierten.
- Die Schutzkleidung, die die Krankenschwestern zunächst bei der Behandlung Duncans trugen, ließ den Nackenbereich frei. Als die Schwestern dies bemängelten, wurde ihnen gesagt, sie sollten die Stellen mit Klebeband zukleben. Die Schwestern hätten große Sorge darüber geäußert, dass dies beim Ablegen der Kleidung ein Problem werde.
- Die Teilnahme an einem Seminar, wie die Ebola-Schutzkleidung korrekt an- und ausgezogen werde, sei nicht verpflichtend gewesen.
Willkommen in Zeiten, in denen Gesundheit und Pflege als Wirtschaftsgut und entsprechende Einrichtungen als Unternehmen, die Gewinne zu erzielen haben, betrachtet werden.
In dem Zusammenhang mal über Sepsis und/oder multiresistente Keime und den Umgang mit diesem Problem (in Deutschland pro Jahr aktuell ca. 40k Tote, davon 10-20k bei effektiverer (und teurerer ) Vorgehen vermeidbar, Tendenz steigend) informieren.
Es lebe die freie Marktwirtschaft, sozial ist assozial. Oder so.
Ob das jetzt nun an der "freien Marktwirtschaft" lag, sei mal dahingestellt.
Aragorn schrieb: Wenn diese Vorwürfe stimmen sollten, wäre das der absolute Oberhammer!
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Krankenschwestern erheben schwere Vorwürfe
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- Ebola-Patient Thomas Eric Duncan wurde nicht sofort auf eine Isolierstation gebracht. Duncan musste stundenlang in einem Bereich warten, in dem sich andere Patienten aufhielten - selbst dann noch, als Schwestern dies gegenüber der Krankenhausleitung kritisierten.
- Die Schutzkleidung, die die Krankenschwestern zunächst bei der Behandlung Duncans trugen, ließ den Nackenbereich frei. Als die Schwestern dies bemängelten, wurde ihnen gesagt, sie sollten die Stellen mit Klebeband zukleben. Die Schwestern hätten große Sorge darüber geäußert, dass dies beim Ablegen der Kleidung ein Problem werde.
- Die Teilnahme an einem Seminar, wie die Ebola-Schutzkleidung korrekt an- und ausgezogen werde, sei nicht verpflichtend gewesen.
Willkommen in Zeiten, in denen Gesundheit und Pflege als Wirtschaftsgut und entsprechende Einrichtungen als Unternehmen, die Gewinne zu erzielen haben, betrachtet werden.
In dem Zusammenhang mal über Sepsis und/oder multiresistente Keime und den Umgang mit diesem Problem (in Deutschland pro Jahr aktuell ca. 40k Tote, davon 10-20k bei effektiverer (und teurerer ) Vorgehen vermeidbar, Tendenz steigend) informieren.
Es lebe die freie Marktwirtschaft, sozial ist assozial. Oder so.
Ob das jetzt nun an der "freien Marktwirtschaft" lag, sei mal dahingestellt.
Aragorn schrieb: Wenn diese Vorwürfe stimmen sollten, wäre das der absolute Oberhammer!
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Krankenschwestern erheben schwere Vorwürfe
Die Gewerkschaft "National Nurses United" erhebt im Namen des Pflegepersonals schwere Vorwürfe, berichtet die Webseite von CNN. Im betroffenen Krankenhaus in Texas hätte es keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen gegen Ebola gegeben. "Die entsprechenden Vorkehrungen gab es in Dallas nicht, und nach unseren Informationen gibt es sie in keinem Krankenhaus in den USA", äußerte sich die Vorsitzende der Gewerkschaft, Rose Ann DeMoro.
- Ebola-Patient Thomas Eric Duncan wurde nicht sofort auf eine Isolierstation gebracht. Duncan musste stundenlang in einem Bereich warten, in dem sich andere Patienten aufhielten - selbst dann noch, als Schwestern dies gegenüber der Krankenhausleitung kritisierten.
- Die Schutzkleidung, die die Krankenschwestern zunächst bei der Behandlung Duncans trugen, ließ den Nackenbereich frei. Als die Schwestern dies bemängelten, wurde ihnen gesagt, sie sollten die Stellen mit Klebeband zukleben. Die Schwestern hätten große Sorge darüber geäußert, dass dies beim Ablegen der Kleidung ein Problem werde.
- Die Teilnahme an einem Seminar, wie die Ebola-Schutzkleidung korrekt an- und ausgezogen werde, sei nicht verpflichtend gewesen.
Willkommen in Zeiten, in denen Gesundheit und Pflege als Wirtschaftsgut und entsprechende Einrichtungen als Unternehmen, die Gewinne zu erzielen haben, betrachtet werden.
In dem Zusammenhang mal über Sepsis und/oder multiresistente Keime und den Umgang mit diesem Problem (in Deutschland pro Jahr aktuell ca. 40k Tote, davon 10-20k bei effektiverer (und teurerer ) Vorgehen vermeidbar, Tendenz steigend) informieren.
Es lebe die freie Marktwirtschaft, sozial ist assozial. Oder so.
Ob das jetzt nun an der "freien Marktwirtschaft" lag, sei mal dahingestellt.
An was denn sonst?
Was weiss denn ich? An leichtfertigem Umgang der Verantwortlichen vielleicht, und damit meine ich nicht die Krankenschwestern. Aber ich will Dir ja nicht gänzlich widersprechen. Seit Kliniken in Deutschland privatisiert wurden und unternehmerisch wirtschaftlich denken und handeln müssen, krankt das System zum Leidwesen der Patienten. Ich musste das selbst erleben, als mein Vater (RIP) ein Pflegefall wurde. Teilweise unglaublich, was auf den Stationen abgeht. Aber das ist ein anderes Thema.
Aragorn schrieb: Wenn diese Vorwürfe stimmen sollten, wäre das der absolute Oberhammer!
Weitere Pflegekraft mit Ebola infiziert
Krankenschwestern erheben schwere Vorwürfe
Die Gewerkschaft "National Nurses United" erhebt im Namen des Pflegepersonals schwere Vorwürfe, berichtet die Webseite von CNN. Im betroffenen Krankenhaus in Texas hätte es keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen gegen Ebola gegeben. "Die entsprechenden Vorkehrungen gab es in Dallas nicht, und nach unseren Informationen gibt es sie in keinem Krankenhaus in den USA", äußerte sich die Vorsitzende der Gewerkschaft, Rose Ann DeMoro.
- Ebola-Patient Thomas Eric Duncan wurde nicht sofort auf eine Isolierstation gebracht. Duncan musste stundenlang in einem Bereich warten, in dem sich andere Patienten aufhielten - selbst dann noch, als Schwestern dies gegenüber der Krankenhausleitung kritisierten.
- Die Schutzkleidung, die die Krankenschwestern zunächst bei der Behandlung Duncans trugen, ließ den Nackenbereich frei. Als die Schwestern dies bemängelten, wurde ihnen gesagt, sie sollten die Stellen mit Klebeband zukleben. Die Schwestern hätten große Sorge darüber geäußert, dass dies beim Ablegen der Kleidung ein Problem werde.
- Die Teilnahme an einem Seminar, wie die Ebola-Schutzkleidung korrekt an- und ausgezogen werde, sei nicht verpflichtend gewesen.
Willkommen in Zeiten, in denen Gesundheit und Pflege als Wirtschaftsgut und entsprechende Einrichtungen als Unternehmen, die Gewinne zu erzielen haben, betrachtet werden.
In dem Zusammenhang mal über Sepsis und/oder multiresistente Keime und den Umgang mit diesem Problem (in Deutschland pro Jahr aktuell ca. 40k Tote, davon 10-20k bei effektiverer (und teurerer ) Vorgehen vermeidbar, Tendenz steigend) informieren.
Es lebe die freie Marktwirtschaft, sozial ist assozial. Oder so.
Ob das jetzt nun an der "freien Marktwirtschaft" lag, sei mal dahingestellt.
An was denn sonst?
Was weiss denn ich? An leichtfertigem Umgang der Verantwortlichen vielleicht, und damit meine ich nicht die Krankenschwestern. Aber ich will Dir ja nicht gänzlich widersprechen. Seit Kliniken in Deutschland privatisiert wurden und unternehmerisch wirtschaftlich denken und handeln müssen, krankt das System zum Leidwesen der Patienten. Ich musste das selbst erleben, als mein Vater (RIP) ein Pflegefall wurde. Teilweise unglaublich, was auf den Stationen abgeht. Aber das ist ein anderes Thema.
Stimmt, Krankenhäuser, Alten-und Pflegeheime sind meist die größten Dreckschleudern. In Reha-Kliniken hingegen kommt keiner rein, der einen Keim hat. Da achten die sehr penibel drauf.
Aragorn schrieb: Wenn diese Vorwürfe stimmen sollten, wäre das der absolute Oberhammer!
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Krankenschwestern erheben schwere Vorwürfe
Die Gewerkschaft "National Nurses United" erhebt im Namen des Pflegepersonals schwere Vorwürfe, berichtet die Webseite von CNN. Im betroffenen Krankenhaus in Texas hätte es keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen gegen Ebola gegeben. "Die entsprechenden Vorkehrungen gab es in Dallas nicht, und nach unseren Informationen gibt es sie in keinem Krankenhaus in den USA", äußerte sich die Vorsitzende der Gewerkschaft, Rose Ann DeMoro.
- Ebola-Patient Thomas Eric Duncan wurde nicht sofort auf eine Isolierstation gebracht. Duncan musste stundenlang in einem Bereich warten, in dem sich andere Patienten aufhielten - selbst dann noch, als Schwestern dies gegenüber der Krankenhausleitung kritisierten.
- Die Schutzkleidung, die die Krankenschwestern zunächst bei der Behandlung Duncans trugen, ließ den Nackenbereich frei. Als die Schwestern dies bemängelten, wurde ihnen gesagt, sie sollten die Stellen mit Klebeband zukleben. Die Schwestern hätten große Sorge darüber geäußert, dass dies beim Ablegen der Kleidung ein Problem werde.
- Die Teilnahme an einem Seminar, wie die Ebola-Schutzkleidung korrekt an- und ausgezogen werde, sei nicht verpflichtend gewesen.
Willkommen in Zeiten, in denen Gesundheit und Pflege als Wirtschaftsgut und entsprechende Einrichtungen als Unternehmen, die Gewinne zu erzielen haben, betrachtet werden.
In dem Zusammenhang mal über Sepsis und/oder multiresistente Keime und den Umgang mit diesem Problem (in Deutschland pro Jahr aktuell ca. 40k Tote, davon 10-20k bei effektiverer (und teurerer ) Vorgehen vermeidbar, Tendenz steigend) informieren.
Es lebe die freie Marktwirtschaft, sozial ist assozial. Oder so.
Ob das jetzt nun an der "freien Marktwirtschaft" lag, sei mal dahingestellt.
An was denn sonst?
Was weiss denn ich? An leichtfertigem Umgang der Verantwortlichen vielleicht, und damit meine ich nicht die Krankenschwestern. Aber ich will Dir ja nicht gänzlich widersprechen. Seit Kliniken in Deutschland privatisiert wurden und unternehmerisch wirtschaftlich denken und handeln müssen, krankt das System zum Leidwesen der Patienten. Ich musste das selbst erleben, als mein Vater (RIP) ein Pflegefall wurde. Teilweise unglaublich, was auf den Stationen abgeht. Aber das ist ein anderes Thema.
Stimmt, Krankenhäuser, Alten-und Pflegeheime sind meist die größten Dreckschleudern. In Reha-Kliniken hingegen kommt keiner rein, der einen Keim hat. Da achten die sehr penibel drauf.
Meinen Vater haben die in ein Badezimmer geschoben, weil er sich ständig übergeben musste und Durchfall hatte. Die hatten Verdacht auf EHEC. Dabei hat er zu dem Zeitpunkt noch zuhause gelebt und genau das gegessen, was meine Mutter auch hatte. Er lag ca. 2 Tage in dem Raum.
Meinen Vater haben die in ein Badezimmer geschoben, weil er sich ständig übergeben musste und Durchfall hatte. Die hatten Verdacht auf EHEC. Dabei hat er zu dem Zeitpunkt noch zuhause gelebt und genau das gegessen, was meine Mutter auch hatte. Er lag ca. 2 Tage in dem Raum.
Aragorn schrieb: Wenn diese Vorwürfe stimmen sollten, wäre das der absolute Oberhammer!
Weitere Pflegekraft mit Ebola infiziert
Krankenschwestern erheben schwere Vorwürfe
Die Gewerkschaft "National Nurses United" erhebt im Namen des Pflegepersonals schwere Vorwürfe, berichtet die Webseite von CNN. Im betroffenen Krankenhaus in Texas hätte es keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen gegen Ebola gegeben. "Die entsprechenden Vorkehrungen gab es in Dallas nicht, und nach unseren Informationen gibt es sie in keinem Krankenhaus in den USA", äußerte sich die Vorsitzende der Gewerkschaft, Rose Ann DeMoro.
- Ebola-Patient Thomas Eric Duncan wurde nicht sofort auf eine Isolierstation gebracht. Duncan musste stundenlang in einem Bereich warten, in dem sich andere Patienten aufhielten - selbst dann noch, als Schwestern dies gegenüber der Krankenhausleitung kritisierten.
- Die Schutzkleidung, die die Krankenschwestern zunächst bei der Behandlung Duncans trugen, ließ den Nackenbereich frei. Als die Schwestern dies bemängelten, wurde ihnen gesagt, sie sollten die Stellen mit Klebeband zukleben. Die Schwestern hätten große Sorge darüber geäußert, dass dies beim Ablegen der Kleidung ein Problem werde.
- Die Teilnahme an einem Seminar, wie die Ebola-Schutzkleidung korrekt an- und ausgezogen werde, sei nicht verpflichtend gewesen.
Willkommen in Zeiten, in denen Gesundheit und Pflege als Wirtschaftsgut und entsprechende Einrichtungen als Unternehmen, die Gewinne zu erzielen haben, betrachtet werden.
In dem Zusammenhang mal über Sepsis und/oder multiresistente Keime und den Umgang mit diesem Problem (in Deutschland pro Jahr aktuell ca. 40k Tote, davon 10-20k bei effektiverer (und teurerer ) Vorgehen vermeidbar, Tendenz steigend) informieren.
Es lebe die freie Marktwirtschaft, sozial ist assozial. Oder so.
Ob das jetzt nun an der "freien Marktwirtschaft" lag, sei mal dahingestellt.
An was denn sonst?
Was weiss denn ich? An leichtfertigem Umgang der Verantwortlichen vielleicht, und damit meine ich nicht die Krankenschwestern. Aber ich will Dir ja nicht gänzlich widersprechen. Seit Kliniken in Deutschland privatisiert wurden und unternehmerisch wirtschaftlich denken und handeln müssen, krankt das System zum Leidwesen der Patienten. Ich musste das selbst erleben, als mein Vater (RIP) ein Pflegefall wurde. Teilweise unglaublich, was auf den Stationen abgeht. Aber das ist ein anderes Thema.
Das ist kein leichtfertiger Umgang, sondern durch die Privatisierungen eingeführte Sparmaßnahmen auf Kosten der Patienten. Ein Patient ist doch mittlerweile arm dran, nicht selten hat er nachher mehr Leiden als vor dem Krankenhausaufenthalt. Und das oftmals nur weil man in Deutschland zu blöd ist bestimmte Keime vernünftig einzuschränken, wie es z.B. in den Niederlanden gemacht wird.
Aragorn schrieb: Wenn diese Vorwürfe stimmen sollten, wäre das der absolute Oberhammer!
Weitere Pflegekraft mit Ebola infiziert
Krankenschwestern erheben schwere Vorwürfe
Die Gewerkschaft "National Nurses United" erhebt im Namen des Pflegepersonals schwere Vorwürfe, berichtet die Webseite von CNN. Im betroffenen Krankenhaus in Texas hätte es keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen gegen Ebola gegeben. "Die entsprechenden Vorkehrungen gab es in Dallas nicht, und nach unseren Informationen gibt es sie in keinem Krankenhaus in den USA", äußerte sich die Vorsitzende der Gewerkschaft, Rose Ann DeMoro.
- Ebola-Patient Thomas Eric Duncan wurde nicht sofort auf eine Isolierstation gebracht. Duncan musste stundenlang in einem Bereich warten, in dem sich andere Patienten aufhielten - selbst dann noch, als Schwestern dies gegenüber der Krankenhausleitung kritisierten.
- Die Schutzkleidung, die die Krankenschwestern zunächst bei der Behandlung Duncans trugen, ließ den Nackenbereich frei. Als die Schwestern dies bemängelten, wurde ihnen gesagt, sie sollten die Stellen mit Klebeband zukleben. Die Schwestern hätten große Sorge darüber geäußert, dass dies beim Ablegen der Kleidung ein Problem werde.
- Die Teilnahme an einem Seminar, wie die Ebola-Schutzkleidung korrekt an- und ausgezogen werde, sei nicht verpflichtend gewesen.
Willkommen in Zeiten, in denen Gesundheit und Pflege als Wirtschaftsgut und entsprechende Einrichtungen als Unternehmen, die Gewinne zu erzielen haben, betrachtet werden.
In dem Zusammenhang mal über Sepsis und/oder multiresistente Keime und den Umgang mit diesem Problem (in Deutschland pro Jahr aktuell ca. 40k Tote, davon 10-20k bei effektiverer (und teurerer ) Vorgehen vermeidbar, Tendenz steigend) informieren.
Es lebe die freie Marktwirtschaft, sozial ist assozial. Oder so.
Ob das jetzt nun an der "freien Marktwirtschaft" lag, sei mal dahingestellt.
An was denn sonst?
Was weiss denn ich? An leichtfertigem Umgang der Verantwortlichen vielleicht, und damit meine ich nicht die Krankenschwestern. Aber ich will Dir ja nicht gänzlich widersprechen. Seit Kliniken in Deutschland privatisiert wurden und unternehmerisch wirtschaftlich denken und handeln müssen, krankt das System zum Leidwesen der Patienten. Ich musste das selbst erleben, als mein Vater (RIP) ein Pflegefall wurde. Teilweise unglaublich, was auf den Stationen abgeht. Aber das ist ein anderes Thema.
Das ist kein leichtfertiger Umgang, sondern durch die Privatisierungen eingeführte Sparmaßnahmen auf Kosten der Patienten. Ein Patient ist doch mittlerweile arm dran, nicht selten hat er nachher mehr Leiden als vor dem Krankenhausaufenthalt. Und das oftmals nur weil man in Deutschland zu blöd ist bestimmte Keime vernünftig einzuschränken, wie es z.B. in den Niederlanden gemacht wird.
Das weiss ich doch. Wissen aber doch nicht, ob das genau der Grund dafür war. Ich traue denen sogar zu, daß die nicht mal wussten, mit was die es da zutun bekommen. Das Krankenhaus hat ja nicht mal eine Schleuse für solch brisanten Fälle.
...mit den anderen Punkten hast Du natürlich recht. Erkennt man ja schon daran, was die Überarbeitung und Aktualisierung des Behandlungskataloges bzw. Bewilligung von Maßnahmen der Krankenkassen angeht. Aber jetzt wieder zurück zum Thema...
Mein Kollege ist gerade von einer Geschäftsreise nach Westafrika zurückgekehrt und blutet jetzt aus den Augen auf unseren gemeinsamen Schreibtisch. Was soll ich tun?
Doomsday schrieb: Mein Kollege ist gerade von einer Geschäftsreise nach Westafrika zurückgekehrt und blutet jetzt aus den Augen auf unseren gemeinsamen Schreibtisch. Was soll ich tun?
ausloggen und ausnüchtern. Wenn Du wieder klar im Kopf bist, kannst Du Dich ja wieder einloggen.
Doomsday schrieb: Mein Kollege ist gerade von einer Geschäftsreise nach Westafrika zurückgekehrt und blutet jetzt aus den Augen auf unseren gemeinsamen Schreibtisch. Was soll ich tun?
ausloggen und ausnüchtern. Wenn Du wieder klar im Kopf bist, kannst Du Dich ja wieder einloggen.
Ich trinke nicht. Darüber hinaus befürchte ich, dass dieses Problem weder einen temporären Aufschub duldet noch sachdienlich ist. Trotzdem danke ich dir für deinen Vorschlag.
Derlei gibt es doch schon, z.B. die unsäglichen "Deutschen Wirtschafts Nachrichten"
https://www.youtube.com/watch?v=2J6qVDsv-kM
https://twitter.com/FranzNestler/status/521936247552745472
himmel hilf!
Weitere Pflegekraft mit Ebola infiziert
Krankenschwestern erheben schwere Vorwürfe
Die Gewerkschaft "National Nurses United" erhebt im Namen des Pflegepersonals schwere Vorwürfe, berichtet die Webseite von CNN. Im betroffenen Krankenhaus in Texas hätte es keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen gegen Ebola gegeben. "Die entsprechenden Vorkehrungen gab es in Dallas nicht, und nach unseren Informationen gibt es sie in keinem Krankenhaus in den USA", äußerte sich die Vorsitzende der Gewerkschaft, Rose Ann DeMoro.
- Ebola-Patient Thomas Eric Duncan wurde nicht sofort auf eine Isolierstation gebracht. Duncan musste stundenlang in einem Bereich warten, in dem sich andere Patienten aufhielten - selbst dann noch, als Schwestern dies gegenüber der Krankenhausleitung kritisierten.
- Die Schutzkleidung, die die Krankenschwestern zunächst bei der Behandlung Duncans trugen, ließ den Nackenbereich frei. Als die Schwestern dies bemängelten, wurde ihnen gesagt, sie sollten die Stellen mit Klebeband zukleben. Die Schwestern hätten große Sorge darüber geäußert, dass dies beim Ablegen der Kleidung ein Problem werde.
- Die Teilnahme an einem Seminar, wie die Ebola-Schutzkleidung korrekt an- und ausgezogen werde, sei nicht verpflichtend gewesen.
T-Online
Willkommen in Zeiten, in denen Gesundheit und Pflege als Wirtschaftsgut und entsprechende Einrichtungen als Unternehmen, die Gewinne zu erzielen haben, betrachtet werden.
In dem Zusammenhang mal über Sepsis und/oder multiresistente Keime und den Umgang mit diesem Problem (in Deutschland pro Jahr aktuell ca. 40k Tote, davon 10-20k bei effektiverer (und teurerer ) Vorgehen vermeidbar, Tendenz steigend) informieren.
Es lebe die freie Marktwirtschaft, sozial ist assozial. Oder so.
Deine medizinisch orientierten Beiträge lese ich mit wachsender Freude!
Ob das jetzt nun an der "freien Marktwirtschaft" lag, sei mal dahingestellt.
An was denn sonst?
Was weiss denn ich? An leichtfertigem Umgang der Verantwortlichen vielleicht, und damit meine ich nicht die Krankenschwestern. Aber ich will Dir ja nicht gänzlich widersprechen. Seit Kliniken in Deutschland privatisiert wurden und unternehmerisch wirtschaftlich denken und handeln müssen, krankt das System zum Leidwesen der Patienten. Ich musste das selbst erleben, als mein Vater (RIP) ein Pflegefall wurde. Teilweise unglaublich, was auf den Stationen abgeht. Aber das ist ein anderes Thema.
Stimmt, Krankenhäuser, Alten-und Pflegeheime sind meist die größten Dreckschleudern. In Reha-Kliniken hingegen kommt keiner rein, der einen Keim hat. Da achten die sehr penibel drauf.
Meinen Vater haben die in ein Badezimmer geschoben, weil er sich ständig übergeben musste und Durchfall hatte. Die hatten Verdacht auf EHEC. Dabei hat er zu dem Zeitpunkt noch zuhause gelebt und genau das gegessen, was meine Mutter auch hatte. Er lag ca. 2 Tage in dem Raum.
Klick
Das ist kein leichtfertiger Umgang, sondern durch die Privatisierungen eingeführte Sparmaßnahmen auf Kosten der Patienten. Ein Patient ist doch mittlerweile arm dran, nicht selten hat er nachher mehr Leiden als vor dem Krankenhausaufenthalt. Und das oftmals nur weil man in Deutschland zu blöd ist bestimmte Keime vernünftig einzuschränken, wie es z.B. in den Niederlanden gemacht wird.
Das weiss ich doch. Wissen aber doch nicht, ob das genau der Grund dafür war. Ich traue denen sogar zu, daß die nicht mal wussten, mit was die es da zutun bekommen. Das Krankenhaus hat ja nicht mal eine Schleuse für solch brisanten Fälle.
Ebola in Deutschland: Angst essen Vernunft auf
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/ebola-in-deutschland-angst-ist-die-schlimmste-seuche-kommentar-a-997537.html
Bei mir läuft da jetzt das Morgenmagazin...
ausloggen und ausnüchtern. Wenn Du wieder klar im Kopf bist, kannst Du Dich ja wieder einloggen.
Ich trinke nicht. Darüber hinaus befürchte ich, dass dieses Problem weder einen temporären Aufschub duldet noch sachdienlich ist. Trotzdem danke ich dir für deinen Vorschlag.