"Schwimm rüber" oder so ähnlich "Die müssen raus aus Bayern".
"Ziemlich dünnhäutig reagierte Landtagspräsidentin Barbara Stamm auf einer Wahlkampfveranstaltung der CSU am Freitag in Würzburg. Stephan Stuchlik und seinem Team vom ARD-Politmagazin „Monitor“, die sie zur Kritik des Bayerischen Rechnungshofs an Zahlungen für Landtagsabgeordnet befragen wollten, attestierte Stamm „schlechtes Benehmen“ und verweigerte eine Stellungnahme vor der Kamera."
....und weiter....
"Ministerpräsident Horst Seehofer war ungehalten, als er von dem gescheiterten Interview informiert wurde. Nach der Wahlkampfveranstaltung fragte er im Hof des Veranstaltungslokals „Luisengarten“ nach den ARD-Leuten, die allerdings nicht mehr da waren. „Das geht so nicht“, erklärte Seehofer zu den Versuchen der „Monitor“-Redakteure, ins Gespräch mit der Landtagspräsidentin aus Würzburg zu kommen, „da werde ich mich sofort drum kümmern“. Und dann: „Die müssen raus aus Bayern.“
Hab wieder mal einige Tage in den neuen Bundesländern zugebracht.-
Dieses mal standen u.a. Leipzig und Halle auf dem Besichtigungs-bzw.Reiseprogramm.
In Leipzig verstehen doch zumindest einige Bürger die Welt nicht mehr.
Um den ohnehin zur direkten Innenstadt gehörenden Bahnhof "anzubinden"(eigentlich gehört er zur Innenstadt....12 Minuten Spazierweg zum Marktplatz )baut man zusätzlich eine U-Bahn ..++
Die Leipziger verspotten diese Projekt als die" kürzeste U-Bahn der Welt".Und haben anscheinend auch sonst wenig Verständnis,für die aus ihrer Sicht stattfindende Verschwendung von Steuergeldern.
Zumindest haben mir gegenüber wiederholt Einwohner von sich aus so argumentiert.Einige empfinden diese kurze U-Bahnabindung unnötig wie ein Kropf
Ferner argumentieren sie,daß in dieser Stadt mehr als genug andere Schwierigkeiten im Sinne von dringlichen Investitionsbedarf besteht (was sich auch irgendwie mit meinen Eindrücken vor Ort deckt)
Die Kosten der o.g.Kurz-U-Bahn betragen statt der ursprünglich veranschlagten 500 Millionen Euro letztendlich eine schlaffe Milliarde Euro !!
Aber außerhalb des direkten Innenstadtbereiches kackt die Stadt augenscheinlich ganz schön ab.......unzumutbare.Schlaglöcher in den Straßen ,kein Geld um die Schäden durch mutwillige Zerstörung(Graffits usw.zu beseitigen...)usw.
Dirty-Harry schrieb: Hab wieder mal einige Tage in den neuen Bundesländern zugebracht.-
Dieses mal standen u.a. Leipzig und Halle auf dem Besichtigungs-bzw.Reiseprogramm.
In Leipzig verstehen doch zumindest einige Bürger die Welt nicht mehr.
Um den ohnehin zur direkten Innenstadt gehörenden Bahnhof "anzubinden"(eigentlich gehört er zur Innenstadt....12 Minuten Spazierweg zum Marktplatz )baut man zusätzlich eine U-Bahn ..++
Die Leipziger verspotten diese Projekt als die" kürzeste U-Bahn der Welt".Und haben anscheinend auch sonst wenig Verständnis,für die aus ihrer Sicht stattfindende Verschwendung von Steuergeldern.
Zumindest haben mir gegenüber wiederholt Einwohner von sich aus so argumentiert.Einige empfinden diese kurze U-Bahnabindung unnötig wie ein Kropf
Ferner argumentieren sie,daß in dieser Stadt mehr als genug andere Schwierigkeiten im Sinne von dringlichen Investitionsbedarf besteht (was sich auch irgendwie mit meinen Eindrücken vor Ort deckt)
Die Kosten der o.g.Kurz-U-Bahn betragen statt der ursprünglich veranschlagten 500 Millionen Euro letztendlich eine schlaffe Milliarde Euro !!
Aber außerhalb des direkten Innenstadtbereiches kackt die Stadt augenscheinlich ganz schön ab.......unzumutbare.Schlaglöcher in den Straßen ,kein Geld um die Schäden durch mutwillige Zerstörung(Graffits usw.zu beseitigen...)usw.
ja aber - so mutmaße ich ohne Hintergrundwissen - der Schwarger vom Bruder vom Stellvertretenden Bauamtsleiter ist Architekt und zusätzlich der Kegelbruder von dem Tiefauunternehmer, der federführend für die U-Bahnbaustellendurchführung ist (zusätzlich ist DIESER der Neffe mütterlicherseits vom Oberbürgermeister)
"Der Flugplan am Flughafen Kassel-Calden dünnt weiter aus. Nun werden auch die Flüge nach Teneriffa gestrichen. Erst kürzlich waren zahlreiche Flüge nach Antalya aus dem Flugplan genommen worden. "
Der Flughafen selbst existiert schon lange (Früher waren dort Sportflieger und Fallschirmspringer). Nur der Ausbau hätte nicht sein dürfen da der tatsächliche Bedarf verglichen mit den Kosten und Folgekosten in keinem vernünftigen Verhältnis steht.
Aber diese Problematik gibt es bei fast allen Regionalflughäfen, da ist keiner wirklich wirtschaftlich.
Dort wo es erkleckliche Flugbewegungen gibt - wie etwa in Hahn - haben die Billigflugairlines fast schon erpresserisch die Flughafengebühren nach unten drücken können. Daher ist selbst Hahn ein laufendes Defizit.
Und Frachtflüge in nennenswerter Zahl finden auf den meisten Regionalflughäfen nicht statt.
Aber die jeweiligen Landesregierungen haben in der Vergangenheit den Stadtoberen, den ortsansässigen Wirtschaftsvertretern und den zu optimistischen bis schon fast weltfremden Ankündigungen der Reiseveranstalter geglaubt und für diesen wirtschaftlichen Unsinn anderswo dringender benötigte Infrastrukturgelder aus dem Fenster geschmissen. Sind doch nur "Subventionsgelder"
Die Reißleine durch Schließen des unrentablen Regionalflughafens wird auch kaum gezogen. Mal sehen ob die Vorgaben der EU dazu führen werden. Das Ganze wird aber erst in 2014 auf den Weg gebracht.
"Der Flugplan am Flughafen Kassel-Calden dünnt weiter aus. Nun werden auch die Flüge nach Teneriffa gestrichen. Erst kürzlich waren zahlreiche Flüge nach Antalya aus dem Flugplan genommen worden. "
"Schwimm rüber" oder so ähnlich "Die müssen raus aus Bayern".
"Ziemlich dünnhäutig reagierte Landtagspräsidentin Barbara Stamm auf einer Wahlkampfveranstaltung der CSU am Freitag in Würzburg. Stephan Stuchlik und seinem Team vom ARD-Politmagazin „Monitor“, die sie zur Kritik des Bayerischen Rechnungshofs an Zahlungen für Landtagsabgeordnet befragen wollten, attestierte Stamm „schlechtes Benehmen“ und verweigerte eine Stellungnahme vor der Kamera."
....und weiter....
"Ministerpräsident Horst Seehofer war ungehalten, als er von dem gescheiterten Interview informiert wurde. Nach der Wahlkampfveranstaltung fragte er im Hof des Veranstaltungslokals „Luisengarten“ nach den ARD-Leuten, die allerdings nicht mehr da waren. „Das geht so nicht“, erklärte Seehofer zu den Versuchen der „Monitor“-Redakteure, ins Gespräch mit der Landtagspräsidentin aus Würzburg zu kommen, „da werde ich mich sofort drum kümmern“. Und dann: „Die müssen raus aus Bayern.“
PillePalle allez, die Verwandtenaffäre. gell Frau Stamm!
---und der Seehofer erklärt im Juni 2013 Verwandtenaffäre für beendet.
"Ein Jahr nach Ermittlungsbeginn hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den früheren CSU-Politiker Georg Schmid erhoben. Er soll in mehr als 300 Fällen betrogen haben." ...und weiter "Er hatte als Abgeordneter seine Ehefrau für Büroarbeiten wie eine Unternehmerin bezahlt und ihr bis zu 5.500 Euro im Monat überwiesen."
"Der Flugplan am Flughafen Kassel-Calden dünnt weiter aus. Nun werden auch die Flüge nach Teneriffa gestrichen. Erst kürzlich waren zahlreiche Flüge nach Antalya aus dem Flugplan genommen worden. "
Das Ding ist ein Fass ohne Boden, je schneller der geschlossen wird desto besser. Der hätte niemals gebaut werden dürfen.
Eineinhalb Jahre später Kassel-Calden senkt Fluggastprognosen abermals. Danke schon mal, also doch bald wieder FlugplatzRennen dort.
dpa ° "Die Landesregierung nimmt die Verantwortlichen des stark defizitären Flughafens Kassel-Calden in die Pflicht. «Wir wollen Kassel-Calden zu einem erfolgreichen Regionalflughafen entwickeln, aber eben nicht um jeden Preis», betonten die Fraktionsvorsitzenden von CDU und Grünen, Michael Boddenberg und Mathias Wagner, am Freitag in Wiesbaden."
«Wir hoffen und erwarten, dass der neue Geschäftsplan den Flughafen im wahrsten Sinne des Wortes zum Fliegen bringt», betonten die Chefs der Regierungsfraktionen. «Wir sind aber im Interesse eines sorgsamen Umgans mit Steuergeld auch vorbereitet, wenn es Probleme geben sollte.»«Wir hoffen und erwarten, dass der neue Geschäftsplan den Flughafen im wahrsten Sinne des Wortes zum Fliegen bringt», betonten die Chefs der Regierungsfraktionen. «Wir sind aber im Interesse eines sorgsamen Umgans mit Steuergeld auch vorbereitet, wenn es Probleme geben sollte.»
Fantastisch. Die Politik baut sich einen absehbar unsinnigen Flughafen und der operativen Ebene wird anschließend zum Vorwurf gemacht dass sie den nicht zum Fliegen bringt.
friseurin schrieb: Deutschland braucht dringend mehr Flughäfen!!!! 2xBerlin Hamburg Düsseldorf Köln-Bonn Frankfurt Dresden Leipzig/Halle Stuttgart München Hannover Dortmund Bremen Hahn
platzen allesamt aus ihren Nähten und decken nicht mal 50% der Republik ab...
Deutschland braucht alles mögliche, aber bestimmt nicht noch mehr Flughäfen. Es gibt jetzt schon viele kleine Flughäfen wie Calden die man nicht braucht und die nur Miese machen.
die Linke fordert "300-Millionen - Grab Kassel-Calden in "Roland-Koch-Verkehrslandeplatz" umbenennen - zur Mahnung. "
Der hat das zwar unterstützt, aber Schuld haben einige Lokalpolitiker die den Scheiß unbedingt haben wollten.
Wenn man überlegt was man mit dem Geld alles an vernünftigen Sachen hätte machen können, Kitaplätze, Schulbildung, Jugendarbeit, Sicherheit, Straßenbau
die Linke fordert "300-Millionen - Grab Kassel-Calden in "Roland-Koch-Verkehrslandeplatz" umbenennen - zur Mahnung. "
Der hat das zwar unterstützt, aber Schuld haben einige Lokalpolitiker die den Scheiß unbedingt haben wollten.
Wenn man überlegt was man mit dem Geld alles an vernünftigen Sachen hätte machen können, Kitaplätze, Schulbildung, Jugendarbeit, Sicherheit, Straßenbau
ach du, hör doch uff.
Achso, die Umbennenung des Kindes ist gemacht, nicht ganz so wie vorgeschlagen Demnächst also: Kassel Airport, ein echtes Konzept,
die Linke fordert "300-Millionen - Grab Kassel-Calden in "Roland-Koch-Verkehrslandeplatz" umbenennen - zur Mahnung. "
Der hat das zwar unterstützt, aber Schuld haben einige Lokalpolitiker die den Scheiß unbedingt haben wollten.
Wenn man überlegt was man mit dem Geld alles an vernünftigen Sachen hätte machen können, Kitaplätze, Schulbildung, Jugendarbeit, Sicherheit, Straßenbau
ach du, hör doch uff.
Achso, die Umbennenung des Kindes ist gemacht, nicht ganz so wie vorgeschlagen Demnächst also: Kassel Airport, ein echtes Konzept,
Die Einzige Möglichkeit die ich sehe um das Eurograb zu retten, ist es ähnlich wie Leipzig zu nen Frachthub umzubauen. Luftfracht boomt derzeit wieder ein bisserl, wenn es auch besser sein könnte. Aber oben in Nordhessen gibt es einige Frachthubs für LKW Verkehr weils so schön zentral liegt, also warum nicht noch nen Lufthub dazu? Damit kann man wenigstens mehr Geld verdienen als mit drei Ferienfliegern im Jahr.
Die Einzige Möglichkeit die ich sehe um das Eurograb zu retten, ist es ähnlich wie Leipzig zu nen Frachthub umzubauen. Luftfracht boomt derzeit wieder ein bisserl, wenn es auch besser sein könnte. Aber oben in Nordhessen gibt es einige Frachthubs für LKW Verkehr weils so schön zentral liegt, also warum nicht noch nen Lufthub dazu? Damit kann man wenigstens mehr Geld verdienen als mit drei Ferienfliegern im Jahr.
„Verwandtenaffäre“
"Schwimm rüber" oder so ähnlich "Die müssen raus aus Bayern".
"Ziemlich dünnhäutig reagierte Landtagspräsidentin Barbara Stamm auf einer Wahlkampfveranstaltung der CSU am Freitag in Würzburg. Stephan Stuchlik und seinem Team vom ARD-Politmagazin „Monitor“, die sie zur Kritik des Bayerischen Rechnungshofs an Zahlungen für Landtagsabgeordnet befragen wollten, attestierte Stamm „schlechtes Benehmen“ und verweigerte eine Stellungnahme vor der Kamera."
....und weiter....
"Ministerpräsident Horst Seehofer war ungehalten, als er von dem gescheiterten Interview informiert wurde. Nach der Wahlkampfveranstaltung fragte er im Hof des Veranstaltungslokals „Luisengarten“ nach den ARD-Leuten, die allerdings nicht mehr da waren. „Das geht so nicht“, erklärte Seehofer zu den Versuchen der „Monitor“-Redakteure, ins Gespräch mit der Landtagspräsidentin aus Würzburg zu kommen, „da werde ich mich sofort drum kümmern“.
Und dann: „Die müssen raus aus Bayern.“
http://www.mainpost.de/ueberregional/politik/zeitgeschehen/Seehofer-legt-sich-mit-Monitor-an;art16698,7642971
Dieses mal standen u.a. Leipzig und Halle auf dem Besichtigungs-bzw.Reiseprogramm.
In Leipzig verstehen doch zumindest einige Bürger die Welt nicht mehr.
Um den ohnehin zur direkten Innenstadt gehörenden Bahnhof "anzubinden"(eigentlich gehört er zur Innenstadt....12 Minuten Spazierweg zum Marktplatz )baut man zusätzlich eine U-Bahn ..++
Die Leipziger verspotten diese Projekt als die" kürzeste U-Bahn der Welt".Und haben anscheinend auch sonst wenig Verständnis,für die aus ihrer Sicht stattfindende Verschwendung von Steuergeldern.
Zumindest haben mir gegenüber wiederholt Einwohner von sich aus so argumentiert.Einige empfinden diese kurze U-Bahnabindung unnötig wie ein Kropf
Ferner argumentieren sie,daß in dieser Stadt mehr als genug andere Schwierigkeiten im Sinne von dringlichen Investitionsbedarf besteht (was sich auch irgendwie mit meinen Eindrücken vor Ort deckt)
Die Kosten der o.g.Kurz-U-Bahn betragen statt der ursprünglich veranschlagten 500 Millionen Euro letztendlich eine schlaffe Milliarde Euro !!
Aber außerhalb des direkten Innenstadtbereiches kackt die Stadt augenscheinlich ganz schön ab.......unzumutbare.Schlaglöcher in den Straßen ,kein Geld um die Schäden durch mutwillige Zerstörung(Graffits usw.zu beseitigen...)usw.
ja aber - so mutmaße ich ohne Hintergrundwissen - der Schwarger vom Bruder vom Stellvertretenden Bauamtsleiter ist Architekt und zusätzlich der Kegelbruder von dem Tiefauunternehmer, der federführend für die U-Bahnbaustellendurchführung ist (zusätzlich ist DIESER der Neffe mütterlicherseits vom Oberbürgermeister)
Das sind ein Haufen Gründe PRO U-Bahn
Das Ding ist ein Fass ohne Boden, je schneller der geschlossen wird desto besser. Der hätte niemals gebaut werden dürfen.
Aber diese Problematik gibt es bei fast allen Regionalflughäfen, da ist keiner wirklich wirtschaftlich.
Dort wo es erkleckliche Flugbewegungen gibt - wie etwa in Hahn - haben die Billigflugairlines fast schon erpresserisch die Flughafengebühren nach unten drücken können. Daher ist selbst Hahn ein laufendes Defizit.
Und Frachtflüge in nennenswerter Zahl finden auf den meisten Regionalflughäfen nicht statt.
Aber die jeweiligen Landesregierungen haben in der Vergangenheit den Stadtoberen, den ortsansässigen Wirtschaftsvertretern und den zu optimistischen bis schon fast weltfremden Ankündigungen der Reiseveranstalter geglaubt und für diesen wirtschaftlichen Unsinn anderswo dringender benötigte Infrastrukturgelder aus dem Fenster geschmissen. Sind doch nur "Subventionsgelder"
Die Reißleine durch Schließen des unrentablen Regionalflughafens wird auch kaum gezogen. Mal sehen ob die Vorgaben der EU dazu führen werden. Das Ganze wird aber erst in 2014 auf den Weg gebracht.
Früher,ja früher ..............
1978 Harald Ertl am Start eines Tourenwagenrennens in Kassel-Calden
http://www.research-racing.de/ertl1.htm
PillePalle allez, die Verwandtenaffäre. gell Frau Stamm!
---und der Seehofer erklärt im Juni 2013 Verwandtenaffäre für beendet.
"Ein Jahr nach Ermittlungsbeginn hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den früheren CSU-Politiker Georg Schmid erhoben. Er soll in mehr als 300 Fällen betrogen haben."
...und weiter
"Er hatte als Abgeordneter seine Ehefrau für Büroarbeiten wie eine Unternehmerin bezahlt und ihr bis zu 5.500 Euro im Monat überwiesen."
www.zeit.de/politik/deutschland/2014-07/georg-schmid-angeklagt-veEr hatte als Abgeordneter seine Ehefrau für Büroarbeiten wie eine Unternehmerin bezahlt und ihr bis zu 5.500 Euro im Monat überwiesen. rwandtenaffaere
Eineinhalb Jahre später
Kassel-Calden senkt Fluggastprognosen abermals. Danke schon mal, also doch bald wieder FlugplatzRennen dort.
dpa
°
"Die Landesregierung nimmt die Verantwortlichen des stark defizitären Flughafens Kassel-Calden in die Pflicht. «Wir wollen Kassel-Calden zu einem erfolgreichen Regionalflughafen entwickeln, aber eben nicht um jeden Preis», betonten die Fraktionsvorsitzenden von CDU und Grünen, Michael Boddenberg und Mathias Wagner, am Freitag in Wiesbaden."
«Wir hoffen und erwarten, dass der neue Geschäftsplan den Flughafen im wahrsten Sinne des Wortes zum Fliegen bringt», betonten die Chefs der Regierungsfraktionen. «Wir sind aber im Interesse eines sorgsamen Umgans mit Steuergeld auch vorbereitet, wenn es Probleme geben sollte.»«Wir hoffen und erwarten, dass der neue Geschäftsplan den Flughafen im wahrsten Sinne des Wortes zum Fliegen bringt», betonten die Chefs der Regierungsfraktionen. «Wir sind aber im Interesse eines sorgsamen Umgans mit Steuergeld auch vorbereitet, wenn es Probleme geben sollte.»
Die Politik baut sich einen absehbar unsinnigen Flughafen und der operativen Ebene wird anschließend zum Vorwurf gemacht dass sie den nicht zum Fliegen bringt.
2xBerlin
Hamburg
Düsseldorf
Köln-Bonn
Frankfurt
Dresden
Leipzig/Halle
Stuttgart
München
Hannover
Dortmund
Bremen
Hahn
platzen allesamt aus ihren Nähten und decken nicht mal 50% der Republik ab...
Deutschland braucht alles mögliche, aber bestimmt nicht noch mehr Flughäfen. Es gibt jetzt schon viele kleine Flughäfen wie Calden die man nicht braucht und die nur Miese machen.
die Linke fordert
"300-Millionen - Grab Kassel-Calden in "Roland-Koch-Verkehrslandeplatz" umbenennen - zur Mahnung. "
Der hat das zwar unterstützt, aber Schuld haben einige Lokalpolitiker die den Scheiß unbedingt haben wollten.
Wenn man überlegt was man mit dem Geld alles an vernünftigen Sachen hätte machen können, Kitaplätze, Schulbildung, Jugendarbeit, Sicherheit, Straßenbau
ach du, hör doch uff.
Achso, die Umbennenung des Kindes ist gemacht, nicht ganz so wie vorgeschlagen Demnächst also: Kassel Airport, ein echtes Konzept,
Ein Biotop http://www.flughafenkassel.de/nc/fluggaeste-besucher/media/webcam/
Null Sommerflüge mit Germania, Airline stellt Flüge von und nach Kassel ein.
ach du, hör doch uff.
Achso, die Umbennenung des Kindes ist gemacht, nicht ganz so wie vorgeschlagen Demnächst also: Kassel Airport, ein echtes Konzept,
Ein Biotop http://www.flughafenkassel.de/nc/fluggaeste-besucher/media/webcam/
Null Sommerflüge mit Germania, Airline stellt Flüge von und nach Kassel ein.
Null Sommerflüge mit Germania, Airline stellt Flüge von und nach Kassel ein.