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Freiheit statt Angst! Demo am kommenden Samstag, 13.00, Wiesenhüttenplatz (Hbf)

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Eintracht-Er schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
adlerjunge23FFM schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Ich wollte nur auf die Tatsache hinaus, dass in totalitären Regimen ein Terroranschlag viel schwieriger wäre, weil die Kontrollen weitaus engmaschiger sind. Ich sage nicht, dass ich gern sowas hätte.
Ob eine Maßnahme jetzt der Terrorabwehr dient, ist u. U. schwer zu beantworten. Oftmals könnten gewonnene Informationen sich erst erst weitaus später als nützlich erweisen. Das ist sowieso nur eine Frage der Zeit, bis ein Anschlag gelingen wird. Die totale Sicherheit gibt es ohnehin nicht.
Zudem müssten die Informationen natürlich auch abgerufen werden. Hätte der 11. September nicht verhindert werden können, wenn der Informationsaustausch besser geklappt hätte?
Das ist ein Dilemma, sehr schwierig abzuwägen, wie weit man die Freiheit um ein Plus an Sicherheit einschränkt.


Naja das mit dem 11.9. ist ja so eine Sache. Aber okay, will keine 9/11 Diskussion anstoßen, sonst wird wieder gefragt wieso man die offizielle Version nicht einfach glauben kann.  

Und ja, es gibt keine totale Sicherheit. Das stellt man ja immer wieder aufs Neue fest, wenn ein Flugzeug abgestürzt ist oder ein Zug entgleist. Die wird es auch nie geben. Meine persönlichen Rechte einzuschränken wegen der angeblichen Terrorgefahr, vor denen anscheinend viele diese schrecklichen Paranoias haben, sehe ich aber nicht als legitim. Mit dem Schlagwort "Schutz vor Terror" kann man Gesetze durchdrücken, für die es ohne diese angebliche Terrorgefahr keine Legimitation gäbe.



Du siehst also keine Terrorgefahr hier, nur eine angebliche? Was war beim abgesagten Radrennen?
Wird eine Terrorgefahr erfunden, um die Grundrechte einzuschränken?
Steile These!


Nochmal, es gibt null Erkenntnisse, dass technische Überwachung ala CCTV, VDS etc. Straftaten verhindert. Aufklärung erleichtern, ja... verhindern, nein.

Und selbst wenn eine Straftat verhindern werden könnte, stellt sich nach wie vor die Frage nach der Verhältnismässigkeit. Im Grunde könnte alles.... aber zu welchem Preis.

Zu deinem Beispiel von der Effizienz des "totalen" Überwachungsstaats:

Überwachung in totalitären Systemen funktioniert(e) massgeblich über persönliche (und zuweilen auch technische) Überwachung. Wenn, wie in der DDR, jeder 10. Informant für den Geheimdienst ist (und das ganze lokal geschickt aufgeteilt, jedes Haus, jede Arbeitsgruppe besetzt), ist ein Agieren im Untergrund schlicht so gut wie unmöglich.

Wenn das der Preis für weitestgehende Sicherheit ist, nein danke.


Es ging mir hier um die bestrittene Existenz einer Terrorgefahr. Was jetzt geeignete / angemessene Maßnahmen zur Anschlagsvermeidung sind, darüber lässt sich trefflich streiten.
Ich hab doch nicht gesagt, ich will so einen Sicherheitsstaat. Er hat fast nur Nachteile, die größere Sicherheit vor externem Terror ist ein Vorteil. Nur üben solche Regime internen Terror aus.
Wenn man jetzt rein gar nichts macht, sämtliche Sicherheitskontrollen weg, das funktioniert wohl auch nicht. Unsere Freiheit muss in Bezug auf eine Grundsicherheit einfach eingeschränkt werden, die Frage ist nur, ob diese Grundsicherheit härter angegriffen wird und daher der Schutz verstärkt werden muss.


Du bist offenkundig völlig unfähig oder unwillig, das wesentliche Argument von Urna auch nur im Grundsatz zu verstehen und darauf einzugehen. Somit erübrigt sich hier jegliche Diskussion mit dir.
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Eintracht-Er schrieb:
Ich wollte nur auf die Tatsache hinaus, dass in totalitären Regimen ein Terroranschlag viel schwieriger wäre, weil die Kontrollen weitaus engmaschiger sind. Ich sage nicht, dass ich gern sowas hätte.
Ob eine Maßnahme jetzt der Terrorabwehr dient, ist u. U. schwer zu beantworten. Oftmals könnten gewonnene Informationen sich erst erst weitaus später als nützlich erweisen. Das ist sowieso nur eine Frage der Zeit, bis ein Anschlag gelingen wird. Die totale Sicherheit gibt es ohnehin nicht.
Zudem müssten die Informationen natürlich auch abgerufen werden. Hätte der 11. September nicht verhindert werden können, wenn der Informationsaustausch besser geklappt hätte?
Das ist ein Dilemma, sehr schwierig abzuwägen, wie weit man die Freiheit um ein Plus an Sicherheit einschränkt.


das weltweit dichtmaschigste überwachungsnetz hast du wahrscheinlich in nord-korea. die engmaschige überwachung der eigenen bürger ist gerade in totaltären staaten am weitesten verbreitet. der ddr hat das am ende aber auch nichts gebracht.
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peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Ich wollte nur auf die Tatsache hinaus, dass in totalitären Regimen ein Terroranschlag viel schwieriger wäre, weil die Kontrollen weitaus engmaschiger sind. Ich sage nicht, dass ich gern sowas hätte.
Ob eine Maßnahme jetzt der Terrorabwehr dient, ist u. U. schwer zu beantworten. Oftmals könnten gewonnene Informationen sich erst erst weitaus später als nützlich erweisen. Das ist sowieso nur eine Frage der Zeit, bis ein Anschlag gelingen wird. Die totale Sicherheit gibt es ohnehin nicht.
Zudem müssten die Informationen natürlich auch abgerufen werden. Hätte der 11. September nicht verhindert werden können, wenn der Informationsaustausch besser geklappt hätte?
Das ist ein Dilemma, sehr schwierig abzuwägen, wie weit man die Freiheit um ein Plus an Sicherheit einschränkt.


das weltweit dichtmaschigste überwachungsnetz hast du wahrscheinlich in nord-korea. die engmaschige überwachung der eigenen bürger ist gerade in totaltären staaten am weitesten verbreitet. der ddr hat das am ende aber auch nichts gebracht.


Junger Mann...schon mal was von Terroranschlägen in Nordkorea gehört? Nein! Merkste was....
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miraculix250 und ich - was 'ne Resonanz.

Weil's gerade so schön passt:

https://www.youtube.com/watch?t=1&v=rXRUyFaf7GI
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Brady schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Ich wollte nur auf die Tatsache hinaus, dass in totalitären Regimen ein Terroranschlag viel schwieriger wäre, weil die Kontrollen weitaus engmaschiger sind. Ich sage nicht, dass ich gern sowas hätte.
Ob eine Maßnahme jetzt der Terrorabwehr dient, ist u. U. schwer zu beantworten. Oftmals könnten gewonnene Informationen sich erst erst weitaus später als nützlich erweisen. Das ist sowieso nur eine Frage der Zeit, bis ein Anschlag gelingen wird. Die totale Sicherheit gibt es ohnehin nicht.
Zudem müssten die Informationen natürlich auch abgerufen werden. Hätte der 11. September nicht verhindert werden können, wenn der Informationsaustausch besser geklappt hätte?
Das ist ein Dilemma, sehr schwierig abzuwägen, wie weit man die Freiheit um ein Plus an Sicherheit einschränkt.


das weltweit dichtmaschigste überwachungsnetz hast du wahrscheinlich in nord-korea. die engmaschige überwachung der eigenen bürger ist gerade in totaltären staaten am weitesten verbreitet. der ddr hat das am ende aber auch nichts gebracht.


Junger Mann...schon mal was von Terroranschlägen in Nordkorea gehört? Nein! Merkste was....
 


würdest du in einem land terror machen in dem ein so netter und hübscher junger mann regiert? ebenD!
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peter schrieb:
Brady schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Ich wollte nur auf die Tatsache hinaus, dass in totalitären Regimen ein Terroranschlag viel schwieriger wäre, weil die Kontrollen weitaus engmaschiger sind. Ich sage nicht, dass ich gern sowas hätte.
Ob eine Maßnahme jetzt der Terrorabwehr dient, ist u. U. schwer zu beantworten. Oftmals könnten gewonnene Informationen sich erst erst weitaus später als nützlich erweisen. Das ist sowieso nur eine Frage der Zeit, bis ein Anschlag gelingen wird. Die totale Sicherheit gibt es ohnehin nicht.
Zudem müssten die Informationen natürlich auch abgerufen werden. Hätte der 11. September nicht verhindert werden können, wenn der Informationsaustausch besser geklappt hätte?
Das ist ein Dilemma, sehr schwierig abzuwägen, wie weit man die Freiheit um ein Plus an Sicherheit einschränkt.


das weltweit dichtmaschigste überwachungsnetz hast du wahrscheinlich in nord-korea. die engmaschige überwachung der eigenen bürger ist gerade in totaltären staaten am weitesten verbreitet. der ddr hat das am ende aber auch nichts gebracht.


Junger Mann...schon mal was von Terroranschlägen in Nordkorea gehört? Nein! Merkste was....
 


würdest du in einem land terror machen in dem ein so netter und hübscher junger mann regiert? ebenD!


Dein Vergleich hinkt. Wäre es so wie du schreibst, wäre Deutschland nur noch Terror ausgesetzt....nix Mann..nix jung...nix hübsch...verstehste...
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Zum Thema VDS etc. auch ein guter Kommentar auf SPON:

"Dass es sich wirklich um einen Aberglauben handelt, zeigt sich immer wieder aufs Neue. Soeben wurde das Ergebnis eines Prüfberichts über das FBI bekannt: Trotz enormer gesammelter Datenmengen wurde mithilfe des Überwachungsgesetzes "Patriot Act" zwischen 2004 und 2009 nicht ein einziger größerer Terrorismusfall aufgedeckt. Null Fälle."

Klick
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stefank schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
adlerjunge23FFM schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Ich wollte nur auf die Tatsache hinaus, dass in totalitären Regimen ein Terroranschlag viel schwieriger wäre, weil die Kontrollen weitaus engmaschiger sind. Ich sage nicht, dass ich gern sowas hätte.
Ob eine Maßnahme jetzt der Terrorabwehr dient, ist u. U. schwer zu beantworten. Oftmals könnten gewonnene Informationen sich erst erst weitaus später als nützlich erweisen. Das ist sowieso nur eine Frage der Zeit, bis ein Anschlag gelingen wird. Die totale Sicherheit gibt es ohnehin nicht.
Zudem müssten die Informationen natürlich auch abgerufen werden. Hätte der 11. September nicht verhindert werden können, wenn der Informationsaustausch besser geklappt hätte?
Das ist ein Dilemma, sehr schwierig abzuwägen, wie weit man die Freiheit um ein Plus an Sicherheit einschränkt.


Naja das mit dem 11.9. ist ja so eine Sache. Aber okay, will keine 9/11 Diskussion anstoßen, sonst wird wieder gefragt wieso man die offizielle Version nicht einfach glauben kann.  

Und ja, es gibt keine totale Sicherheit. Das stellt man ja immer wieder aufs Neue fest, wenn ein Flugzeug abgestürzt ist oder ein Zug entgleist. Die wird es auch nie geben. Meine persönlichen Rechte einzuschränken wegen der angeblichen Terrorgefahr, vor denen anscheinend viele diese schrecklichen Paranoias haben, sehe ich aber nicht als legitim. Mit dem Schlagwort "Schutz vor Terror" kann man Gesetze durchdrücken, für die es ohne diese angebliche Terrorgefahr keine Legimitation gäbe.



Du siehst also keine Terrorgefahr hier, nur eine angebliche? Was war beim abgesagten Radrennen?
Wird eine Terrorgefahr erfunden, um die Grundrechte einzuschränken?
Steile These!


Nochmal, es gibt null Erkenntnisse, dass technische Überwachung ala CCTV, VDS etc. Straftaten verhindert. Aufklärung erleichtern, ja... verhindern, nein.

Und selbst wenn eine Straftat verhindern werden könnte, stellt sich nach wie vor die Frage nach der Verhältnismässigkeit. Im Grunde könnte alles.... aber zu welchem Preis.

Zu deinem Beispiel von der Effizienz des "totalen" Überwachungsstaats:

Überwachung in totalitären Systemen funktioniert(e) massgeblich über persönliche (und zuweilen auch technische) Überwachung. Wenn, wie in der DDR, jeder 10. Informant für den Geheimdienst ist (und das ganze lokal geschickt aufgeteilt, jedes Haus, jede Arbeitsgruppe besetzt), ist ein Agieren im Untergrund schlicht so gut wie unmöglich.

Wenn das der Preis für weitestgehende Sicherheit ist, nein danke.


Es ging mir hier um die bestrittene Existenz einer Terrorgefahr. Was jetzt geeignete / angemessene Maßnahmen zur Anschlagsvermeidung sind, darüber lässt sich trefflich streiten.
Ich hab doch nicht gesagt, ich will so einen Sicherheitsstaat. Er hat fast nur Nachteile, die größere Sicherheit vor externem Terror ist ein Vorteil. Nur üben solche Regime internen Terror aus.
Wenn man jetzt rein gar nichts macht, sämtliche Sicherheitskontrollen weg, das funktioniert wohl auch nicht. Unsere Freiheit muss in Bezug auf eine Grundsicherheit einfach eingeschränkt werden, die Frage ist nur, ob diese Grundsicherheit härter angegriffen wird und daher der Schutz verstärkt werden muss.


Du bist offenkundig völlig unfähig oder unwillig, das wesentliche Argument von Urna auch nur im Grundsatz zu verstehen und darauf einzugehen. Somit erübrigt sich hier jegliche Diskussion mit dir.


"Ich hab doch nicht gesagt, ich will so einen Sicherheitsstaat. Er hat fast nur Nachteile, die größere Sicherheit vor externem Terror ist ein Vorteil. Nur üben solche Regime internen Terror aus."
Wer will hier was nicht verstehen?
Aber was solls, hier wird genau das praktiziert, gezielt missverstanden um den Anderen als Depp dastehen zu lassen und daher die Diskussion als sinnlos zu betrachten und sich wegzustehlen. Ich hatte dich für nicht so geartet gehalten aber wohl Irrtum.
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peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Ich wollte nur auf die Tatsache hinaus, dass in totalitären Regimen ein Terroranschlag viel schwieriger wäre, weil die Kontrollen weitaus engmaschiger sind. Ich sage nicht, dass ich gern sowas hätte.
Ob eine Maßnahme jetzt der Terrorabwehr dient, ist u. U. schwer zu beantworten. Oftmals könnten gewonnene Informationen sich erst erst weitaus später als nützlich erweisen. Das ist sowieso nur eine Frage der Zeit, bis ein Anschlag gelingen wird. Die totale Sicherheit gibt es ohnehin nicht.
Zudem müssten die Informationen natürlich auch abgerufen werden. Hätte der 11. September nicht verhindert werden können, wenn der Informationsaustausch besser geklappt hätte?
Das ist ein Dilemma, sehr schwierig abzuwägen, wie weit man die Freiheit um ein Plus an Sicherheit einschränkt.


das weltweit dichtmaschigste überwachungsnetz hast du wahrscheinlich in nord-korea. die engmaschige überwachung der eigenen bürger ist gerade in totaltären staaten am weitesten verbreitet. der ddr hat das am ende aber auch nichts gebracht.


Wobei mir jetzt auch kein Grund einfallen würde, warum Islamisten in Nordkorea was anzetteln sollten. Wobei die finden was, wenns sein muss.
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Eintracht-Er schrieb:

Ich wollte nur auf die Tatsache hinaus, dass in totalitären Regimen ein Terroranschlag viel schwieriger wäre, weil die Kontrollen weitaus engmaschiger sind. Ich sage nicht, dass ich gern sowas hätte.......

Ich behauptete nicht, dass du sowas gern hättest. Ich schrieb mehr eine Replik auf deinen ersten Satz. Natürlich ist in totalitären Regimen ein Terroranschlag viel schwieriger... allerdings nicht wegen VDS (um die es ja in diesem Thread geht). Von daher ist eine Referenz zu totalitären Regimen eher nebensächlich.
Eintracht-Er schrieb:

Ob eine Maßnahme jetzt der Terrorabwehr dient, ist u. U. schwer zu beantworten.

Ganz grundsätzlich mag das sein. Im Falle von VDS (um die es in diesem Thread geht) gibt es allerdings relativ viel Evidenz, dass diese nicht der Terrorabwehr dient
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SGE-URNA schrieb:
Eintracht-Er schrieb:

Ich wollte nur auf die Tatsache hinaus, dass in totalitären Regimen ein Terroranschlag viel schwieriger wäre, weil die Kontrollen weitaus engmaschiger sind. Ich sage nicht, dass ich gern sowas hätte.......

Ich behauptete nicht, dass du sowas gern hättest. Ich schrieb mehr eine Replik auf deinen ersten Satz. Natürlich ist in totalitären Regimen ein Terroranschlag viel schwieriger... allerdings nicht wegen VDS (um die es ja in diesem Thread geht). Von daher ist eine Referenz zu totalitären Regimen eher nebensächlich.
Eintracht-Er schrieb:

Ob eine Maßnahme jetzt der Terrorabwehr dient, ist u. U. schwer zu beantworten.

Ganz grundsätzlich mag das sein. Im Falle von VDS (um die es in diesem Thread geht) gibt es allerdings relativ viel Evidenz, dass diese nicht der Terrorabwehr dient


Ob die VDS was bringt, ich weiß es nicht. Ich traue mir nicht zu, das einzuschätzen. In diesem Thread geht es nach dem Titel zu urteilen darum, ob Freiheit für mehr Sicherheit eingeschränkt werden sollte, auf welchem Weg auch immer. Dass da Leute auf diesen Zug aufspringen und die Kontrollmöglichkeiten gerne nehmen, ist wohl so.
Trotzdem meine ich, so eine Demo wäre aussagekräftiger mit einem erlittenen Anschlag im Hintergrund. Viele vertreten jetzt die Freiheits-Position, tun sie es auch noch, wenn so ein Anschlag passiert ist?
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Eintracht-Er schrieb:
In diesem Thread geht es nach dem Titel zu urteilen darum, ob Freiheit für mehr Sicherheit eingeschränkt werden sollte, auf welchem Weg auch immer.  


Hast du denn mal den Link zur Demo angeklickt?
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Eintracht-Er schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Ich wollte nur auf die Tatsache hinaus, dass in totalitären Regimen ein Terroranschlag viel schwieriger wäre, weil die Kontrollen weitaus engmaschiger sind. Ich sage nicht, dass ich gern sowas hätte.
Ob eine Maßnahme jetzt der Terrorabwehr dient, ist u. U. schwer zu beantworten. Oftmals könnten gewonnene Informationen sich erst erst weitaus später als nützlich erweisen. Das ist sowieso nur eine Frage der Zeit, bis ein Anschlag gelingen wird. Die totale Sicherheit gibt es ohnehin nicht.
Zudem müssten die Informationen natürlich auch abgerufen werden. Hätte der 11. September nicht verhindert werden können, wenn der Informationsaustausch besser geklappt hätte?
Das ist ein Dilemma, sehr schwierig abzuwägen, wie weit man die Freiheit um ein Plus an Sicherheit einschränkt.


das weltweit dichtmaschigste überwachungsnetz hast du wahrscheinlich in nord-korea. die engmaschige überwachung der eigenen bürger ist gerade in totaltären staaten am weitesten verbreitet. der ddr hat das am ende aber auch nichts gebracht.


Wobei mir jetzt auch kein Grund einfallen würde, warum Islamisten in Nordkorea was anzetteln sollten. Wobei die finden was, wenns sein muss.


Bei dir scheint Terror nur von Islamisten auszugehen, sagt viel über dich aus.
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Eintracht-Er schrieb:
So eine Demo ist erst glaubwürdig, nachdem es hier mal richtig gekracht hat, d. h. ein Anschlag mit vielen Opfern gelungen ist. Jetzt, wo NOCH kein Anschlag gelungen ist, kann man diese Meinung noch relativ leicht vertreten. Ich hoffe, das bleibt auch so, ist aber unwahrscheinlich.


Hast du eigentlich die letzte Folge von 'Die Anstalt' auf ZDF gesehen? Dann müsstest du bemerkt haben dass unsere Geheimdienste die wahren Terroristen sind. Wenn du schon 'Verschwörungstheoretikern' wie mir nicht glaubst, dann hoffentlich wenigstens denen.
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propain schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Ich wollte nur auf die Tatsache hinaus, dass in totalitären Regimen ein Terroranschlag viel schwieriger wäre, weil die Kontrollen weitaus engmaschiger sind. Ich sage nicht, dass ich gern sowas hätte.
Ob eine Maßnahme jetzt der Terrorabwehr dient, ist u. U. schwer zu beantworten. Oftmals könnten gewonnene Informationen sich erst erst weitaus später als nützlich erweisen. Das ist sowieso nur eine Frage der Zeit, bis ein Anschlag gelingen wird. Die totale Sicherheit gibt es ohnehin nicht.
Zudem müssten die Informationen natürlich auch abgerufen werden. Hätte der 11. September nicht verhindert werden können, wenn der Informationsaustausch besser geklappt hätte?
Das ist ein Dilemma, sehr schwierig abzuwägen, wie weit man die Freiheit um ein Plus an Sicherheit einschränkt.


das weltweit dichtmaschigste überwachungsnetz hast du wahrscheinlich in nord-korea. die engmaschige überwachung der eigenen bürger ist gerade in totaltären staaten am weitesten verbreitet. der ddr hat das am ende aber auch nichts gebracht.


Wobei mir jetzt auch kein Grund einfallen würde, warum Islamisten in Nordkorea was anzetteln sollten. Wobei die finden was, wenns sein muss.


Bei dir scheint Terror nur von Islamisten auszugehen, sagt viel über dich aus.


Dasselbe war mein Allererster Gedanke. Und woher kommt dieses Denken ? Sagt jemand "Terrorist", denken 90 Prozent der Menschen an einen bärtigen Araber. Traurige Welt.

Eintracht-Er: Irgendwie höre ich keine Antworten auf die ganzen Argumente. Wieviele Terroranschläge wurden denn durch unsere Geheimdienste verhindert ? Ich gehe mal davon aus, da wird man nicht viel aufzählen können. Umgekehrt wird schon viel eher ein Schuh draus. Beschäftige dich einfach mal ein bißchen tiefer damit, als immer nur den Stuss zu glauben den die BLÖD dir vorsetzt. Und wenn es dir absolut nix ausmacht, deine Rechte eingeschränkt zu bekommen ist das deine Sache. Zum Glück gibts aber noch andersdenkende Menschen, auch wenn anscheinend erstmal was passieren muss bevor man das auch auf Seiten der Politik-Clowns langsam mal versteht.  
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adlerjunge23FFM schrieb:
propain schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Ich wollte nur auf die Tatsache hinaus, dass in totalitären Regimen ein Terroranschlag viel schwieriger wäre, weil die Kontrollen weitaus engmaschiger sind. Ich sage nicht, dass ich gern sowas hätte.
Ob eine Maßnahme jetzt der Terrorabwehr dient, ist u. U. schwer zu beantworten. Oftmals könnten gewonnene Informationen sich erst erst weitaus später als nützlich erweisen. Das ist sowieso nur eine Frage der Zeit, bis ein Anschlag gelingen wird. Die totale Sicherheit gibt es ohnehin nicht.
Zudem müssten die Informationen natürlich auch abgerufen werden. Hätte der 11. September nicht verhindert werden können, wenn der Informationsaustausch besser geklappt hätte?
Das ist ein Dilemma, sehr schwierig abzuwägen, wie weit man die Freiheit um ein Plus an Sicherheit einschränkt.


das weltweit dichtmaschigste überwachungsnetz hast du wahrscheinlich in nord-korea. die engmaschige überwachung der eigenen bürger ist gerade in totaltären staaten am weitesten verbreitet. der ddr hat das am ende aber auch nichts gebracht.


Wobei mir jetzt auch kein Grund einfallen würde, warum Islamisten in Nordkorea was anzetteln sollten. Wobei die finden was, wenns sein muss.


Bei dir scheint Terror nur von Islamisten auszugehen, sagt viel über dich aus.


Dasselbe war mein Allererster Gedanke. Und woher kommt dieses Denken ? Sagt jemand "Terrorist", denken 90 Prozent der Menschen an einen bärtigen Araber. Traurige Welt.

Eintracht-Er: Irgendwie höre ich keine Antworten auf die ganzen Argumente. Wieviele Terroranschläge wurden denn durch unsere Geheimdienste verhindert ? Ich gehe mal davon aus, da wird man nicht viel aufzählen können. Umgekehrt wird schon viel eher ein Schuh draus. Beschäftige dich einfach mal ein bißchen tiefer damit, als immer nur den Stuss zu glauben den die BLÖD dir vorsetzt. Und wenn es dir absolut nix ausmacht, deine Rechte eingeschränkt zu bekommen ist das deine Sache. Zum Glück gibts aber noch andersdenkende Menschen, auch wenn anscheinend erstmal was passieren muss bevor man das auch auf Seiten der Politik-Clowns langsam mal versteht.  



Es ist vergebliche Liebesmühe den EintrachtER mit logischen Argumenten kommen zu wollen. Da geht er ja doch nie drauf ein. Und wenn ich das schon wieder lese: "Vorteil von totalitären Systemen".
Ganz davon abgesehen, dass die Annahme totalitäre Systeme wären besser gegen Terror von Außen geschützt mal auf sehr tönernen Füßen daherkommt, sagt das schon wieder viel über die Geisteshaltung des EintrachtER aus.

Aber urna hat mir da ja einen Maulkorb verpasst. Ich sag wohl besser nix mehr sonst werd ich noch gesperrt
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Die üblichen perfekt antrainierten Beißreflexe sind wieder in Vollendung zu beobachten. Ich gebs hier auf. Genau das ist euer Ziel, Andersdenkende auszugrenzen, ein gutes Wort aus dem Englischen "Othering". Das ist ein sehr schwaches Bild, wie Ihr hier mit anderen Meinungen umgeht. Aber Ihr seid noch stolz darauf, denke ich leider. Wenn Ihr für Meinungsfreiheit eintretet, gilt das selbstverständlich nur für Euch genehme Meinungen, der Rest kriegt "aufs Maul".
Ihr seid verfechter einer Meinungspolizei.
Ich werde mich in diesem Thread nicht mehr äußern, also keine Panik Mod!  
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Gegen dich ist Andy Möller ein richtig harter Mann.
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Eintracht-Er schrieb:
Die üblichen perfekt antrainierten Beißreflexe sind wieder in Vollendung zu beobachten. Ich gebs hier auf. Genau das ist euer Ziel, Andersdenkende auszugrenzen, ein gutes Wort aus dem Englischen "Othering". Das ist ein sehr schwaches Bild, wie Ihr hier mit anderen Meinungen umgeht. Aber Ihr seid noch stolz darauf, denke ich leider. Wenn Ihr für Meinungsfreiheit eintretet, gilt das selbstverständlich nur für Euch genehme Meinungen, der Rest kriegt "aufs Maul".
Ihr seid verfechter einer Meinungspolizei.
Ich werde mich in diesem Thread nicht mehr äußern, also keine Panik Mod!    


Dein Geschreibsel löst bei mir keine Beißreflexe aus, sondern einfach nur tief empfunden Ekel!
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Eintracht-Er schrieb:
Die üblichen perfekt antrainierten Beißreflexe sind wieder in Vollendung zu beobachten. Ich gebs hier auf. Genau das ist euer Ziel, Andersdenkende auszugrenzen, ein gutes Wort aus dem Englischen "Othering". Das ist ein sehr schwaches Bild, wie Ihr hier mit anderen Meinungen umgeht. Aber Ihr seid noch stolz darauf, denke ich leider. Wenn Ihr für Meinungsfreiheit eintretet, gilt das selbstverständlich nur für Euch genehme Meinungen, der Rest kriegt "aufs Maul".
Ihr seid verfechter einer Meinungspolizei.
Ich werde mich in diesem Thread nicht mehr äußern, also keine Panik Mod!    


Such dir mal n guten Psychologen.


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