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(S)GE-bloggt [mal gereizte, mal rotundschwarze Blogschau]

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adlerkadabra schrieb:
Aberaberaber ... kommt doch net drauf an, wie groß der Kater ist. Kommt drauf an, wie hungrig die Spieler sind. Wenn sie wirklich sehr, sehr hungrig sind, reichen unsere völlig. Was sag ich, zwölf oder dreizehn extrem Hungrige würden reichen, uns nach Europa zu kicken. Budgetschonend wär's zudem. 11 Hungerkünstler sollt ihr sein!


1) Großer Kater? Den nehm ich mir fest fürs Wochenende vor. Dann müsste das doch vorher eigentlich auch mit dem Rauschzustand irgendwie klappen. 2)  „Toi, toi, toi, ich bin mir sicher, alles wird wieder gut.“ Den Satz merk ich mir für’s Leben. Und 3) eine Frage hab ich auch noch an den Schobberobber: Wie wird man denn Eintrachtsäulenpate? Konnte man sich da bewerben? Waren außer den Schobberobbern auch noch andere EFCs bei der Einweihung?

Ansonsten: Dank für die feinen Einblicke in die Abgründe des Fußballspielers Armin Veh und: Sieg für die Nichtrothosen! (Ich dacht ja erst „Nichtrothose“ sei eine ansteckende Krankheit   )
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rotundschwarz schrieb:
(Ich dacht ja erst „Nichtrothose“ sei eine ansteckende Krankheit   )


Ist es ja auch, jawohl, ist es  
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Organisation ist alles. Und nichts…
Gute Planung ist alles. Im Oktober die Zugtickets geordert zu Schnapppreis, ebenso die Kadde, die Übernachtung, Maxersatzbespaßer und Kazzekraulnannie. All das Zeug, was gereizt so gar nicht kann, also frühzeitig sinnvoll vorher planend organisieren. Wahrscheinlich hat meine Chefin auch die Getränke seit Oktober für uns Sechs kaltgestellt…

Da waren es nur noch Vier. Die machen sich grad auf den Weg. Blöd, dass chefin Krankheit nicht organisieren kann. Humpf. Grumpf. Ist bestimmt die Rothosenpest oder so was. Egal, hat auch was Gutes. Immer wenn gereizt bei Schieetwetter da oben war – und das war oft – gabs ne Packung. Und als es mal schön war, das Wetter, gabs nen Abstieg. Daher werte ich das als gutes Omen. Auch ohne Brötchen. Die hat Stefan...


Samstag, 2. Februar 2013

Blog-G
http://www.blog-g.de/haesvau-gegen-die-eintracht.html
HaEsVau gegen die Eintracht
Stefan macht sich auf den Weg in den Norden und war vorher beim Bäcker. “Nach langer Zeit musste ich mal wieder die Brötchentüte befragen. Besser: aus der Konsistenz deren Inhalt auf den Ausgang des Spiels vom Hamburger Sportverein gegen Eintracht Frankfurt schließen…“ Was die Backwaren ihm sagten? Selber lesen.


StayCold
http://staycoldhc.blogspot.de/2013/02/xxxnordisch-by-naturexxx.html
Nordisch by Nature
Wir bleiben bei Backwaren, bei Fettes Brot genaugenommen. Zumindest im Titel, denn Stay Cold, der sich ebenfalls gen Norden macht, schreibt über seinen ersten Kick gegen die Rothosen und den Weg in den G-Block mit einer H-Block-Karte, was damals nicht so arg schwer war. Vor allem bei dem Spiel, als eh schon alles kaputt war. Der erste Abstieg Fakt….

“Einige Fans um mich herum gingen zum Zaun, wickelten ihre Schals darum und entzündeten sie. Wir hingegen gingen langsam zur S-Bahn und fuhren zurück in die Innenstadt zu unserem griechischen Stammlokal und ich bekam zum Trost ein Jägerschnitzel (!) mit einer großen Cola…“ Auch ein paar Jahre später hieß es bei einem Spiel gegen die Rothosen Tschüss. Das werte ich mal als gutes Zeichen. Humpf.


Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/02/02/vertauschte-rollen/
Vertauschte Rollen
Nicht um Backwaren geht es bei Björn. “Das Trio Adler-van der Vaart-Son wird es sein, das besonders im Auge gehalten werden muss. In allen Mannschaftsteilen gibt es einen Hamburger, der ein Spiel entscheiden kann; die Eintracht muss jedenfalls die Defensive, die Achillesverse des Gegners, massiv bedrängen. Abwartend und mit langen Bällen zu spielen wird, so viel ist sicher, zum Misserfolg führen. Es wird nur über den offensiven Wirbelwind funktionieren, mit Zählbarem aus Norddeutschland heimzukehren…“ Oder eben annerst. Auch duselnd weghauen macht Spaß. Sogar ohne Backwaren.

Matz ab
http://hsv-blog.abendblatt.de/2013/02/01/riesiger-wirbel-um-uwe-seelers-enkel/
Riesiger Wirbel um Uwe Seelers Enkel
Neues vom Karl May der Blogs. Dreizehn lange, wiklich laaaange Absätze geht es um Levin Öztunali, den Enkel von Uwe Seeler. Sein Wechsel zu Bayer Leverkusen, die Konditionen und das Drumrum. Mit Reaktionen des Opas. Reissackig für Nichtrothöschen.  Dann endlich die Eintracht. O-Töne vom Trainer, letzte Trainingseindrücke vom HSV:

“Im Training heute hat sich Rafael van der Vaart eine Mauer aufgebaut – und immer wieder Freistöße geschossen. Und zwar von links und von rechts. Meine Herren, es waren viele bildschöne Treffer dabei (…).Und auf einem anderen Tor wurden Flanken von links und rechts geübt. Mit den nötigen Abschlüssen in der Mitte. Mir gefiel dabei ein Kopfballtor (!) von Tolgay Arslan (gegen Rene Adler) am besten, der Mittelfeldspieler wurde danach selbst von den Kollegen umjubelt und gefeiert. Wohl auch deshalb, weil Arslan bislang ja nicht unbedingt als Kopfball-Ungeheuer aufgefallen ist. Und er köpfte sogar noch ein zweites Mal ein…“

Notiert. Freistöße vermeiden. Flanken ebenfalls. Und vorne die Kugel einfach selbst reinmachen. Eigentlich einfach, zumal Trapp der bessere Adler ist...
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eintrachtpower.de
Europa, wir kommen?! Unser Spielbericht zum Sieg in Hamburg:
http://eintrachtpower.de/europa-wir-kommen-lakics-doppelpack-halt-frankfurt-in-der-spitzengruppe/

 
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Wild rotiert.

Schnell, schnell, bevor der Tag zuende geht dann doch noch ein kurzer Schwenk durch die Blogs.

Bei Björn von Eintracht-Inside hat sich in den letzten Tagen einiges angesammelt:

Einzelkritik vs. Hamburger SV
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/02/03/einzelkritik-vs-hamburger-sv-2/

Z.B. Lakic: „Alleine seine zwei Tore rechtfertigen eine gute Bewertung. Viel mehr aber noch die Tatsache, dass er genau das umsetzte, woran es dem Team bislang mangelte: Er lief viel, behauptete unentwegt Bälle und hätte sogar, wenn der Schiedsrichter nicht manchen Zweikampf gegen ihn gewertet hätte, noch mehr brilliert. Das war insgesamt sehr stark.“

Der Klassenerhalt ist geschafft
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/02/04/der-klassenerhalt-ist-geschafft/

Björn freut sich, dass er sich geirrt hat und findet, dass das, was die Eintracht im Moment spielt, nahe dran an Perfektion ist. Sie werden besser, immer besser. Der Klassenerhalt ist geschafft. Und jetzt? " Es beginnt ein neuer Druck. Denn mit einer Anspruchshaltung, einem “jetzt gibt es etwas zu verlieren” ist noch etwas schwieriger umzugehen als die Hatz auf ein Minimalziel erfolgreich zu beenden.“

Und schließlich:

Die Badenbande schlägt wieder zu
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/02/04/die-badenbande-schlagt-wieder-zu/

Warum ist auch dieses Mal wieder kein Eintrachtler für die Nationalmannschaft nominiert? Björn schüttelt den Kopf: „Es muss einem wie Hohn vorkommen, Benedikt Höwedes im Aufgebot zu lesen. Oder gar Heiko Westermann (der vor wenigen Tagen von halb Frankfurt hergespielt worden ist), Julian Draxler … Himmel, selbst der dauerverletzte Sven Bender ist mittlerweile nachnominiert worden!“

Xxxstaycoldxxx
http://staycoldhc.blogspot.de/2013/02/xxxroter-chordxxx.html
xxxRoter Chordxxx

Oli war beim Spiel in Hamburg und zwar mit dem Nordwestkurvenexpress und er hat allerlei zu berichten. Von Sitzen, die mit rotem Chord überzogen sind, vom Tanzwagen mit „kunterbunter Musikauswahl“, in dem die Fahrtzeit „schlappe 6 Stunden – wie im Flug“ vergeht.  Wie (fast) jedes Mal verpasst Oli auch dieses Mal eines der beiden Tore, sieht aber das zweite in voller Pracht. „Geil. Zweimal Lakic. Wer mir das vor dem Spiel prophezeit hätte, den hätte ich als absolut realitätsfremd gegeißelt.“ Die Eintracht übersteht die zweite Halbzeit ohne Gegentor und der Nordwestkurvenexpress tanzt zurück in Richtung Frankfurt. „Motto: Das Beste und Schlechteste aus den 90ern. Den Rest könnt ihr euch sicherlich denken.“ Können wir.

Spielverlagerung
http://spielverlagerung.de/2013/02/03/hamburger-sv-eintracht-frankfurt-02/
Hamburger SV – Eintracht Frankfurt 0:2

Auch dieses Mal wieder wunderbar analytisch-sprachschöpferisch. Ihr wollt wissen, warum das Spiel in Hamburg so ausgehen musste, wie es ausgegangen ist? Hier könnt ihr es nachlesen.

„Allerdings konnten die Hamburger nie durch intelligente, kollektive Läufe Gegner aus ihren Positionen ziehen. Die offensiven Spieler machten diffuse, improvisierte Läufe diagonal oder vertikal auf dem Feld.“

„Aigner agiert breiter als gewohnt und brachte vom rechten Flügel Flanken in den Strafraum auf den Kopf von Lakic.“

„Fink warf nach der Pause Rincon und Beister auf das Feld.“

Hat alles nichts genützt.  Der HSV hat trotzdem  verloren – kein Wunder, so ganz ohne Raute:  „3 tief postierte Spieler, zwei pendelnde Spieler und fünf hoch postierte Spieler.“ Tja. Nicht mit uns.

Zuguterletzt:

Bei mir im Blog - rotundschwarz - läuft noch bis morgen froh die Abstimmung zum Spieler der Stunde. Wie fast zu erwarten, sieht das  schwer nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Kevin Trapp und Srdan Lakic aus. Wenn ihr also Zünglein an der Waage sein wollt - einfach mal vorbeiklicken  
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Aus dem grauen Entlein wird ein Schawan…
Äh Schwan. Nicht mal Namen kann die gescheit abkupfern die Frau Ex-Doc. Voll Buchstabendreher das. Kann ja unseren Kickern nicht passieren. Die sollen einfach eine Zahl auf den Zettel schreiben und in die Kabine klatschen (lassen! Besser klatschen lassen, damit sich nicht einer wegen so ner Reißzweck oder nem klebrig Streifen ne Verletzung holt). Der Alte hat ausgedient. Also der Zettel mit den vierzig Punkten. Vierzig. Voll Kinnerkram.  

Wunderschön, formvollendet und extrem kleidsam wären diese Meisterwerke der Zahlenkunst: 64 oder 60. 65 oder 60. 61 oder 59. 64 oder 63. 64 oder 54. Das waren die Punkte für Rang 3 und 4 in den letzten 5 Jahren. Schalke-Gladbach. Bayern-Hannover. Bremen-Leverkusen. VfB-Hertha. Schalke-HSV. Das die Teams.

Falls das zu schwierig ist, hier meine Schreibvorlage. Ihr  braucht keine Quellenangabe machen, gereizt verzichtet, denn euer Leistung ist jetzt schon aller Ehrentitel wert ist. Jetzt schon. Wollja:

65
Mittwoch, 6. Februar 2013

Blog-G
http://www.blog-g.de/durch-die-linse.html
Durch die Linse
Die Frage des Tages kommt von Stefan, der oft genug berufsbedingt nur den Linsenblick bei einem Spiel hat. “Was ich persönlich aber nicht verstehen kann ist die Spezies Mensch, die die Mühen einer Auswärtsfahrt (s.a.: Hamburg, meine Perle) auf sich nimmt, als Fan der Mannschaft wohlgemerkt, sich in den Auswärtsblock stellt, um dann das Spiel mit der Handykamera zu verfolgen…“ Tja, ich glaub, die Antwort will ich gar nicht wissen.

Aber weil es so schön war, klapp ich mal Stefans Nachklapp von gestern dazu
http://www.blog-g.de/das-grun-in-nachbars-garten.html
Das Grün in Nachbars Garten
Stefan traf Dieter Matz, den Matz-ab-Blogger, den gereizt in der Vorwoche ein paar Mal zitierte. Guter Mann, der Matz, der einst über die Verjagung von Veh beim HSV schrieb:

“Armin Veh hat nun Spieler, die (noch?) keine Stars sind, die kein Star-Gehabe an sich haben, die ihrem Trainer noch glauben, wenn der ihnen sagt, dass Fußball ein Laufspiel sei. In dieser Frankfurter Mannschaft gibt es, so versicherten mir am Sonnabend einige hessische Kollegen, keinen einen bequemen Spieler, keinen Mann, der sich zu schade dafür wäre, für den Nebenmann einige Schritte mehr zu machen. … Und wenn ich jetzt an diese Frankfurter denke, wie die liefen, rannten, sprinteten, wie die Hasen, dazu mit Liebe, Lust, Spaß, Leidenschaft und Herz, dann fehlt mir in Hamburg schon seit langer Zeit sehr, sehr viel…“

Stefan grübelt nun, ob dies auch so klappt, wenn die Eintracht selbst kommen muss. Z.B. gegen den Depp am Samstag…


Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/02/06/wochen-der-wahrheit/
Wochen der Wahrheit
Der will einen tatsächlich von der Wolke holen. Erst Ende Februar zählt es, meint Björn, dem die Lobhudeleien zu früh kommen, auch die in der FR: “Zwischen Ende Februar und Mitte März lautet die Gegner-Reihenfolge Freiburg, Mönchengladbach, Stuttgart und Hannover. Allesamt Mannschaften, die im Rennen um Rang fünf ihre Ansprüche anmelden und mitkämpfen – mancher davon bis zum Schluss…“

Hochrechnungen, schön und gut, “Aber Anfang Februar? Solch weit nach vorne gedrehtes Gehirnjogging ist die Basis für enttäuschte Hoffnungen, und vor allem erhöht es die Gefahr, eine am Ende wahnsinnig gute Saison kleinzumachen, wenn nicht das phänomenale Ergebnis herausgekommen sein wird…“

gereizt bleibt auch Realist [gröhlmodus]Deutscher Meister wird nur die SGE, nur die…[/gröhlmodus]


Socialphant Der Blog mit dem Endloslink...
http://socialphant.org/2013/02/eintracht/?fb_action_ids=531294243568013&fb_action_types=og.likes&fb_source=other_multiline&action_object_map={%22531294243568013%22:345180982261448}&action_type_map={%22531294243568013%22:%22og.likes%22}&action_ref_map=[]
#Eintracht

Schöner Titel. Kurz. Prägnant. Wahrhaftig, auch wenn ich das # nicht zu deuten vermag. Dafür ist der link umso länger. Keine Ahnung wie daraus je ein schöner Direktklick werden könnt. Ja...
Tante Edith by Zombie: klick

Wie auch immer. Ein Tag auf der Pressetribüne. Gewonnen bei der Twitter-Eintracht. Mit twittrigen Fingern,  Zombie äh Bernie und Bernies äh Zombies berichtet der Gewinner über einen Tag im Stadion. Mit Kurzschluss. Und Pressebistro: “In der Halbzeit haben alle auf die Monitore gestarrt um Sky zu gucken. Der totale Zombiewahnsinn. 50 Leute gucken gleichzeitig auf zwei Monitore – niemand spricht, niemand kaut…“ Sein Fazit: “Also liken, retweeten und mitdiskutieren“ Liken und retweeten. Sachen gibt%u2019s. gereizt likes bei sowas sich zu retweeten.


Glubb-Blog
http://www.n-town.de/glubbblog/index.php/archives/glubb-live/4281-fcn-gladbach-21-dieser-sieg-macht-muuuuut.html
Dieser Sieg macht Muuuuuut
Noch nichts über die Eintracht, sondern ein Rückblick auf den Gladbach-Sieg. Wiesingers erster Sieg als Neutrainer nach dem Abgang von Dieter H-Punkt. Macht Mut und gibt Ruhe am Arbeitsplatz. “Doch wir haben ein Zeichen gesetzt und uns sogar wieder vor Dieter Heckings Golfsburger setzen können. Weiter so Männer! In der Ruhe (im Umfeld) liegt die Kraft! Übrigens beträgt der Abstand auf die Euro-League-Plätze 5 Punkte…“ Wird sich ändern und dann ist Schluss mit Ruh, Glubb.
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Das # erkläre ich dir doch gerne lieber gereizter.

# ist der sogenannte Hashtag (hessisch Häschtäk).
Wikidingsbums spricht von einer Verschlagwortung im Fließtext.
Auf gut Deutsch. Wenn du HäschtäkEintracht auf Twitter eingibst, findest du unsere Beiträge.
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Es war einmal ein Trainer…
…in Nürnberg, was bekanntlich wenig bis nichts mit Frankfurt zu tun hat:
“Ein Angebot würde ich mir nicht anhören. Ich habe mit dem 1. FC Nürnberg einen tollen Arbeitgeber. Ich merke, der Verein steht hinter mir. Meine Aufgabe ist es, den Club ins sichere Mittelfeld zu führen. Und deswegen braucht die Anfrage an mich nicht gestellt werden.”
(Dieter Hecking im Doppelpass am 28. August 2012 über ein angebliches Interesse aus Wolfsburg.

"Unser Vorbild muss das Modell Bremen mit Klaus Allofs und Thomas Schaaf sein", sagte Manager Bader nach den ersten Hecking-raus-Rufen Ende Oktober. Allofs? Ah, hüstel, ein Zeichen...

Zwei Tage vor Weihnachten wedelte das einstige Bremer Vorbild mit Ruhm, Ehre und Sympathie. Eben jenen hehren Zielen, denen auch der schlaue Klaus folgte. Und schwupps war auch er weg, der..., na wie hieß er noch gleich “Dieter, jetzt musst du auch an dich denken!“. Danke. Dieter hieß er, der “wirtschaftliche und familiäre Gründe“ für seine Flucht nannte. Ganz im Sinne von VfL-Vorstand Sanz, der Allofs sagte: "Wir wollen, dass der VfL Wolfsburg ein sympathischer Verein wird." Mission erfüllt.

Und Nürnberg? Thorsten Fink. Stopp. Der wurde in Ingolstadt entlassen und geriet von Basel irgendwie nach Hamburg, während Wiesinger statt der U23 die erste Mannschaft von Ingolstadt in die Zweite Bundesliga führte. Mit Ex-Eintrachtler Henning Bürger als Co. Danach ging es für Wiesinger nach Nürnberg zur U23 und Weihnachten wurde er Trainer der ersten Mannschaft. Mit Reutershahn, der einst mit Funkel und seit 2009 mit Oenning und Hecking cote.  

Die Moral von der Geschicht?
Keine.
Doch, stopp: Schalke ist scheixxe, der Glubb verliert und Veh bleibt Veh. Punkt


Donnerstag, 7. Februar 2013

Blog-G
http://www.blog-g.de/gahn.html
Gähn
Heute kurz. Reicht auch mit Weihnachtsgebäck: “Heute also Schalke. Die sind, so der Sportteil, an Sebastian Jung dran. Wie im Moment jeder, der nicht an Sebastian Rode dran ist, an Sebastian Jung dran ist. Nur die Eintracht ist an beiden dran…“ Schalke, das auch was für einen Trainer wäre, der dieses Angebot sicher ablehnen wird.


Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/02/07/aignerstark/
Aignerstark
Lobeshymnen und Adjektive sollten bei Journalisten verpönt sein, mein Björn. Find ich zwar unfair, denn was kann ein Adjektiv denn dafür… Ja. Aigner. Aignerstark. Stimmt. “Er ist noch besser geworden, noch torgefährlicher beim Schuss und den Pässen. Er entwickelt mittlerweile das Spiel, das ich vor vielen Wochen in den Einzelkritiken von ihm forderte: zentraler stehen, nicht an der Linie kleben. Seit er das beherzigt, ist er viel aktiver ins Spiel, ins Aufbauspiel der Eintracht eingebunden. Er ist nicht mehr Mr. Unsichtbar mit plötzlichem Torerfolg…“

Und mit seiner Entwicklung noch nicht am Ende. “Er steuert auf den klassischen Profifußballer-Zenit zwischen 27 und 31 zu. Das mag einigen nicht mehr bewusst sein, jedoch gab es auch Zeiten vor dem Jugendwahn, als die größten Sportler ihre Top-Leistungen mit 28 Jahren + brachten…“ Vor dem Wahn? Ich mein, das war schon immer so.


Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-100?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eintrachtpodcast-100
Podcast Häschtäg 100! – Einhundert und 3 Punkte!
100 Mal Ohrstoff. Respekt. Zum Jubiläum und zum Sieg beim HaEsVau gibt es wieder auf die Lauscher, knapp 90 Minuten und ohne Rechtsweg:

“Wir sprechen auch über die beiden Tore von Lakic, den Blick auf die Europaplätze, die Nationalmanschaften und schauen auf Nürnberg. Als Rückblick auf 100 Folgen gibt es ein paar Auszüge. Als Dank an die Fans des Eintracht Frankfurt Podcast gibt es ein kleines Gewinnspiel…“ Was es zu gewinnen gibt? Selber schauen, hören und schreiben.
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Vereinzelungsanlagen und mobile Maßnahmen…
Eigentlich wollt ich was anderes schreiben. Was Verschwurbeltes über Fußball zum Beispiel. Über den Depp, also den Club. Oder Eintracht! 39 Punkte! Dann lief mir das kurze Audiofile von Herrn Hellmann in Blog G über den Weg. Ja…

Die deutsche Sprache entwickelt sich, so scheints. “Vereinzelungsanlagen“. „Mobile Maßnahmen“. Spezialkameras. Massiver Pyroeinsatz… Auch im Fanbrief Haschtak 4 des Fansprecher-Gremiums stehen Begriffe, die mir so gar nicht gefallen. Nicht mehr der EFC, sondern die Fördermitgliedschaft als DK-Ermäßigungsvoraussetzung. Vereinseigenes Sanktionierungssystem. Durchgriff auf den Einzelnen. Personalisierung. Dazu das Bekenntnis in § 7 Ziff. 1 der Satzung, die sonntags zur besten Sendung-mit-der-Maus-Zeit bei Kaffee und Kuchen durchgewunken werden soll, damit Herr Fischer nicht wieder böse wird und schimpft: „Ich werde nie mehr eine Versammlung an einer Präambel scheitern lassen.“

Doppelgrnpf. Jetzt hab ich mir wunderbar ordentlich die Laune verdorben und fahr griesgrämigst mit einer Prise Muffigextra in den Wald. Also wie immer und das ist gut so. Denn gutgelaunt bin ich für Mitfahrer und Umwelt noch viel weniger zu ertragen. Erzählt man. Doppelgrnpf, schnapp und yeahdudeldeihüpf. Die perfekte mobile Maßnahme für drei Punkte.


Samstag, 9. Februar 2013

Blog-G
http://www.blog-g.de/sind-etwas-in-sorge.html
Sind etwas in Sorge
Das meint nicht Herr Veh, sondern Herr Hellmann, der in Sorge vor einem „massiven Pyroeinsatz“ ist. Von den Gästen, weil Gäste zündeln. Wenn die Eintracht gegen Nürnberg spielt und umgekehrt. Wer angefangen hat? “Es spielt auch keine Rolle, weil es Kinder A A ist. Größe würden die zeigen, die so was zuerst unterließen. Und Mut noch dazu. Genau deshalb wird man wahrscheinlich ewig darauf warten müssen…“, meint Stefan und warnt, weil die Gäste in der Nähe der Tiefgarage reingelassen werden. Also da, wo die Businesshools reinschweben:

“Wer mich daran hindert pünktlich bei der Vorspeise zu sein, der kann keine Gnade erwarten…“  Geht schließlich um Steckrüben-Kartoffelstampf.


Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/02/08/heis/
Heiß
Krank ist er. Und hat eine Bitte: “Von daher tue man mir bitte zwei Gefallen: Erstens nehme man Nürnberg ernst und wundere sich nicht, falls da was nicht so 100 % läuft. Zweitens: Man gewinne bitte, um mir das Wochenende nicht zum Matyrium werden zu lassen. Danke! …“ Grübel… Nürnberg ernst nehmen? Aus Prinzip nicht. Gewinnen? Ei yo.


Rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2013/02/zu-gast-beim-club.html
Zu Gast beim Club
Kerstin babbelt über “Wöschdla, Mützjer und Bumbes Schmidt“. Mit einem Clubberer, der morgen bei Frauke und Beve auf der Museumsbühne ist, falls er nicht in einer Schneewehe feststeckt. Ach ja, das ist Kerstins Anmoderation für das wirklich tolle und tatsächlich lesenswerte Interview. Gute, Fragen, gute Antworten und ein gutes Durcheinander. Nur das mit dem Direktlink krieg ich mal wieder nicht hin. Daher dreht am Rädchen, äh scrollt!
http://www.clubfans-united.de/2013/02/07/so-einfach-koennte-es-gehen/


Clubfans United
http://www.clubfans-united.de/2013/02/07/so-einfach-koennte-es-gehen/
So einfach könnte es gehen
Falls ihr bereits am Rädchen gedreht habt, könnt ihr grad noch mal. Unangenehm? Hey, das ist Nürnberg, meint glaube ich der Trainer des Clubs, der Herr Wiesinger, den Alexander zitiert: “Man liest das ja oft, wir seien ein unangenehmer Gegner. Aber was ist das genau?! Akribisch in die Zweikämpfe gehen. Bereitschaft schnell umzuschalten in beide Richtungen. Für keinen Weg zu schade. Dass einer für den anderen da ist, wenn man einen Zweikampf verliert. Füreinander in Notsituationen zu helfen. Das ist unser Ansatz und wird auch der Ansatz im Spiel in Frankfurt.” …“
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Wortsalat, tschulligung
Trapp, doppelyeah! Es hätte ein… Hurx. Es passt nicht. Die Buchstaben kommen nicht an, alles ein wenig durchein. Jetzt geht glatt das ander verloren... Verflixt, Hilfe über die Außen gibt’s auch keine. Jugn! Selbst der verheddert sich zu Buchstabensalat, unser Rechtsverteidiger während vom Japaner nur ein einsames I zu finden ist. Arxx!! Mal schnell die Verbalgrätsche probiert. Kopflos, nur fast ein Verbalrode, das ic vom Lak hängt in der Luft und das aig steckt fest. M! Tz, wo ist eigentlich das eier geblieben. Versteckt hinter dem Kapitän, den ich auch nicht find vor lauter Franks äh en. Auf dem Platz sind ja viele.

Grumpf. So kann ich nicht schreiben. Passiert halt mal, tschulligung. Ich weiß, dass darf nicht so oft, aber die Leichtigkeit der Worte steckt im vorderrundigen Caracas äh Frost fest. Dafür hab ich mir kein Adjektiv eingefangen. So. Bei gereizt steht die Null. Immerhin. Und die 37 hab ich auch ganz doll lieb.


Sonntag, 10. Februar 2013

Blog-G
http://www.blog-g.de/unentschieden-geschmeichelt.html
Unentschieden, geschmeichelt
Interessant, im offiziellen Spielbericht auf der Homepage wird über ein ausgeglichenes Spiel berichtet. “Man merkte den Hessen den Willen an, nun mehr Dampf machen und ein Tor erzielen zu wollen…“ Da war gereizt wohl bei der Konfirmandenblasenentleerungsstation. Stefan jedenfalls sah es auch anders:

“Die spielerisch eher biederen Franken taten genau das, was man von ihnen erwartet hatte. Einsatz, gesunde Härte, Laufbereitschaft und eine verstärkte Aufmerksamkeit dem zentralen Mittelfeld der Eintracht gegenüber. Und schon war heftigst Sand im Getriebe der Hessen, soviel Sand, dass man sich am Ende beim wieder einmal überragenden Kevin Trapp für den einen Punkt bedanken durfte. Gäbe es sowas wie Gerechtigkeit im Fußball, wäre die Partie gestern mit zwei Toren Unterschied an Nürnberg gegangen…“

Weg ist die spielerische Leichtigkeit, zumal dann, wenn Schwegler und Rode aus dem Spiel genommen werden. “Jung und Bastian Oczipka mit heftigsten Problemen in der Spieleröffnung, Aigner und Inui ohne Durchsetzungsvermögen — das war alles schon mal besser, im Falle des Japaners ist das allerdings auch schon eine gute Weile her…“ Nun geht es zweimal nach Auswärts. Vielleicht ist das gut.


Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/02/10/muhsal-im-stadtwald/
Mühsal im Stadtwald
“Würde man einen Gesichtsausdruck für das Eintrachtspiel an diesem Samstagnachmittag suchen, im Antlitz von Carlos Zambrano hätte man ihn gefunden: müde, genervt, erleichtert, als es irgendwie schadlos überstanden war…“ Damit ist eigentlich alles gesagt.

Fast jedenfalls, meint Björn: “Es dürfte offensiv der schwächste Auftritte gewesen sein, den die Eintracht in dieser Spielzeit darbot. Das Mittelfeld war überhaupt nicht auf dem Platz, der Sturm hing dadurch in der Luft. Am sympotmatischsten für das Frankfurter Spiel war die Leistung von Sebastian Jung. Ihm gelang offensiv gar nichts und defensiv verhaspelte er sich immer wieder, verlor sogar das Gros seiner Laufduelle…“
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Hm, dieser Gr. Eizt, hat sich da eigentlich schonmal jemand um den Gr.-Titel gekümmert? GreiztOPlag? KazzoPedia?

Und dieser Meier? Ist doch klar. Schwieg. Mal wieder. Ersohn.

Überhaupt, hinter Latschmich - die reinste Alexaria. Dazu: Schweg-ZU! Rode-ZU! Gestellt. Schlauschlauschlauglubb. Aigentlich alles in ... uuuiiiii!!! Glücklicherweise hinter jetlagigem Zampano Kevin allein auf Trabb.

Ich sachs euch ...
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Zerdrückte Wahrheit(en)
Puuh, hab eine Fahne, da nützt kein Mint, da nützt kein Zahnschrubb. Die Fahne bleibt essentieller Bestandteil meiner Fanzähne… Jaja, geschenkt. War ein arg billiger Versuch, narralesische Witzischkeit hier rein zu kriegen am Rosenmontag, der hier in der Pampa zum Glück weitgehend ignoriert wird.

Um Witzigkeit geht es auch nicht bei der Aufarbeitung von dem, was gereizt als Haupttribünegenaunebenstehplätzenhocker nicht mitbekam. Außer dem unruhigen Gästeblock ohne Fahnen und Banner. Was geschah. Wer hat Schuld und überhaupt. Die Begriffe werden wieder militanter und zerdrücken die Wahrheit, die sich wohl wehrlos irgendwo in der Mitte befindet…

“Während die Polizei am Samstagabend zunächst nur von «Rangeleien» und am Sonntag dann von «Ausschreitungen» sprach, war in einer Mitteilung des hessischen Innenministeriums von «Gewaltexzessen sogenannter Fans» die Rede, schreibt die FNP und Boris Rhein lässt auf der offiziellen Seite des Innenministeriums zu den “brutalen Angriffen“ verkünden:
„Der Dank des Innenministers gilt insbesondere den eingesetzten Polizistinnen und Polizisten. Sie haben die Situation durch ihre taktisch klugen Reaktionen und ihr entschlossenes Handeln rasch unter Kontrolle gebracht…“

„Wir sorgen dafür, dass es friedlich bleibt, notfalls mit Gewalt“, meint hingegen Alexander von Clubfans United, der zuvor noch auf der Waldtribüne Gast war und eine Bloggerin aus Nürnberg schreibt gar: “Selbst die anwesenden Ordner, u.a. auch ein paar Herren unseres eigenen Ordnungsdienstes haben es schon kommen sehen, dass die Polizei wohl aufgrund der Kälte etwas Lust auf Sport verspürte...“

Die sind schuld, die haben angefangen. Wortspiralen. Jedem seine eigene Wahrheit, sonst wird die eine zerdrückt. Und nächstes Wochenende geht es weiter. Irgendwo.

Ätzend. Zurück zur Eintracht, zurück zu den Blogs...

Montag, 11. Februar 2013

Blog-G
http://www.blog-g.de/dann-schlagen-wir-halt-den-bvb.html
Dann schlagen wir halt den BVB
Optimismus satt am Weltnarrentag. Allerdings mit gutem Grund: “Denn Dortmund wird ganz anders spielen als dies Nürnberg getan hat, Dortmund wird offener agieren, und das könnte dem Tabellenvierten aus Hessen in die Karten spielen. Wenn denn die Mechanismen wieder greifen, die Zentrale wieder funktioniert, die Außen wieder zu Normalform finden…“ Zumal nach durchwachsenen Spielen meist gute folgten. Find ich auch. “Hellau…“


Rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2013/02/unbewaffnet-und-in-friedlicher-absicht.html
Unbewaffnet und in bester Absicht: Impressionen…
…rund ums Spiel gegen den Club, zu dem Kerstin zu spät kam. Und weit mehr Einsatz zeigte, als die drinnen, um zu ihrem Platz neben dem Risikogästeblock zu gelangen. “Die Ordner an der Treppe stehen dicht gestaffelt, einer verkürzt meinen Laufweg, ich versuche es über die Außenbahn. Umdribbele ein erstes Polizeikordon, dahinter reiht sich ein dichter Abwehrriegel aus Polizeifahrzeugen (..). Ok, hier ist also kein Durchkommen, ich versuche es oben herum. „Nur Versorger und Polizisten", raunzt ein kräftiger Herr in Gelb. Mann, verdammte Hacke. Ich will das Spiel sehen, ich will zu meinem Platz. Versuche es mit einem weiteren kurzen Anspiel. „Nur Versorger und Polizisten.“  Ach so, der kann gar nicht sprechen…“.

Angedüdelte Clowns, zugestellte Toilettentüren und abgeschnittene Mittelachsen gibt es zu erlesen.  Und natürlich dies: “auf dem Rückweg weiche ich einem Poller aus, stolpere über ein Dingsda im Matsch – ein Stadionbecher und tatsächlich: Rode-Jung, hurra…“. Aber lest einfach selba. Lohnt. Da könnt ihr dann gleich den Trapp äh Spieler des Spieltags wählen.


StayCold
http://staycoldhc.blogspot.de/2013/02/xxxder-treppenschratxxx.html
Der Treppenschrat
Sommerdünnbier, hübsche Mädchen und Tim waren nicht bem Risikospiel. Glaub ich jetzt mal. “Nach der Mannschaftsaufstellung pfeift der Schiedsrichter die Partie an und ab da beginnt das Grauen: Die Eintracht erwischt das, was die Rundschau für gewöhnlich als "gebrauchten Tag" bezeichnet…“ Dafür singt Herr Blogger extrem falsch und der Treppenschrat macht das, was er am besten kann…


Clubfans United
http://www.clubfans-united.de/2013/02/10/in-drei-schritten-zum-erfolg/
In drei Schritten zum Erfolg
Alexander von Clubfans war vor dem Spiel Gast bei Frauke und Beve auf der Waldtribüne: “Dabei ging es insbesondere auch darum, dass der Dialog zwischen den Fans, wie auf der Waldtribüne oder eben in unseren Interviews, einen wichtigen Baustein zum Dialog und damit auch zum Abbau von Spannungen leisten…“

Ganz anders sah dies wohl vor dem Auswärtsblock der Nürnberger aus: “Mag sein, dass (wie man hörte) die Polizei von illegalem Ankauf von Pyro informiert worden sei und entsprechend erhöhte Körper-Kontrollen angebracht gewesen sind, warum man neben dieser verständlichen Maßnahme allerdings die Causa “Zaunfahnenverbot” eröffnete und dies auch noch mit fadenscheinigen Gründen versah, bleibt unverständlich. Das ist genau der Nährboden, auf dem sich Verständnis für Maßnahmen mit Unverständnis für Schikanen vermischen und so auch beim neutralen Beobachter Unverständnis erzeugt…“

Und zum Spiel meint Alexander: “Wir haben uns darauf eingestellt, dass sich der Gegner auf uns eingestellt hat“ soll Veh gesagt haben (FR), tatsächlich aber sah das Spiel des FCN weniger nach der Suche einer Antwort auf Frankfurt aus denn nach einer eigenen Spielphilosophie. Man arbeitet schlicht konsequent gegen den Ball und versucht den Gegner erst gar nicht zu Chancen kommen zu lassen (“unangenehm”), dann selbst aber vor allem über die Außen zu Chancen zu kommen. In Frankfurt gelang das…“


Noch ein wenig aus Nürnberg:
Mein Glubb, Nämberch und ich
http://glubb.blogspot.de/2013/02/tranengas-und-prugel-ein-ausflug-nach.html
Tränengas und Prügel – ein Ausflug nach FFM
Das Geschehen in Frankfurt, aus Sicht einer Nürnbergerin, die vor Tor 6 stand.

yabasta
http://yabasta.blogsport.de/2013/02/10/rigorose-repressionen-und-polizeigewalt/
Rigorose Repressionen und Polizeigewalt
Das Geschehen in Frankfurt, aus Sicht der Schreiber des Nürnberger Magazins für Fankultur Ya Basta: “Wichtig ist nun, herauszufinden, woher und warum diese Fehleinschätzung seitens der Nürnberger Polizei kam. Und warum Eintracht Frankfurt dieses Verbot rigoros umzusetzen versuchte, trotz mehrmaligem Abraten seitens der Fanbetreuer/des Fanprojekts und geänderter Sachlage. Wollten sich die Vereine nicht auch auf die Fahnen schreiben, zukünftig enger mit Fanvertretern zusammenzuarbeiten? Alles schon wieder vergessen? “
#
Genug Gebabbel. Statt vieler Worte…
Zitate. Selbsterklärend.

„Der Spieler hat von seiner Ausstiegsklausel Gebrauch gemacht. Es ist sehr schade, dass das ausgerechnet jetzt passiert. Aber er wird sich in den letzten Spielen voll für die Eintracht einsetzen.“
(Heribert Bruchhagen am 5.5.2011, nachdem im Bitburger Kurztrainingslager vor den entscheidenden Spielen gegen den Abstieg die InternetSite von Herrn Ochs dessen Weggang vermeldet…)

„Ich bestätige gar nix, ich gebe 100 Prozent für die Eintracht.“
(Herr Ochs am gleichen Tag in der FR)

"Es ist ja kein Geheimnis, dass ich mich hier sauwohl fühle. Natürlich ist die Eintracht mein erster Ansprechpartner."
(Sebastian Jung am 15.07.2012 in der FNP

"Kooperation - das ist doch nur ein Modewort. Die Eintracht hat mehr Kooperationen als Spieler."
(Bernd Reisig im Juli 1997, nachdem Präsident Heller die avisierte Zusammenarbeit mit dem FSV aufgrund der Streitigkeiten um den Wechsel von Alex Schur aufkündigt)

„Die auf das Lichtbild aufgebrachte Schlagzeile sei "tendenziös und vorverurteilend", die Informationen aus der Pressemitteilung des Landgerichts Verden über diesen Fall seien in einer Art umgestaltet und umformuliert worden, dass hieraus eine  "marktschreierische, sensationsheischende und vorverurteilende Überschrift" geworden sei.“
(OLG Celle verurteilt Bild-Zeitung am 1.02.2013)


Und in weisest möglicher Vorausschau auf den kommenden Spieltag:

"Wir haben gegen eine stärkere Mannschaft verloren. Das muss man akzeptieren. Die Eintracht war besser, abgeklärter und reifer.“
(Herr Klopp am Samstagabend. Original von HSV-Trainer Thorsten Fink)


Donnerstag, 14. Februar 2013 sowie Dolltagerückschau…

Blog-G
http://www.blog-g.de/reden-reden-reden.html
Reden, reden, reden
Babbeltag und für jeden Geschmack ist etwas dabei, fast Stefan das Nichtgeschehen zur Zeit  zusammen: “Die Frankfurter Rundschau spricht mit Herrn Lakic, die rote Rundschau mit Herrn Inui bzw. dessen Dolmetscher, der Wiesbadener Kurier mit Herrn Oczipka, der Premiumpartner über (in Fett) Herrn Rode und so allgemein…”


Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-101?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eintrachtpodcast-101
Podcast #101 - Beleuchtungskörper
“Genervt von den Beraterspielchen sprechen wir über die Vertragssituationen von Rode und Jung und über den Auftritt des Cheftrainers im Sportstudio. Ausserdem analysieren wir die eher schwache Leistung gegen Nürnberg und schauen nach Dortmund…“ All dies sowie die Auflösung des Gewinnspiels sowie die Tipps zum Spiel gibt es für die Ohren. 70 Minuten lang.


StayCold
http://staycoldhc.blogspot.de/2013/02/xxxglaube-und-soxxx.html
Glaube und so
Was Kurzes für zwischendurch, aus Blog-G:
“Frage: "Wollen wir nicht alle erleben, wie die Eintracht Deutscher Meister wird?"
Antwort: "Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod."



Eintracht Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/02/13/meinungsstarke/
Meinungsstärke
Björn ist die Diskussion und die Worte um Rode, Jung und Veh auch leid. Auf Ebene der Eintracht ebenso wie bei den Spielern und hebt, hüstel, Streit hervor, der immerhin Meinungsstärke bewies. Mehr aber auch nicht… “Was kann denn passieren? Die Eintracht sahnt im “schlimmsten Fall” 7, 8,9, vielleicht ja zehn Millionen Euro für beide Spieler ab. Auch kein schlechter Deal; immerhin sind ihre Leistungen der vergangenen Wochen auch menschlich. Und wenn die Erfahrung eines lehrt, dann, dass die allermeisten Spieler ersetzbar sind…“

Und der Trainer? Sympathie und Rückendeckung bekommt er nicht zu knapp. “Das ist ein Pfund, dass Veh nicht aufs Spiel setzten sollte, er hat dafür keinen Grund. Zumal er einem Trugschluss aufsäße: Der Weggang von zwei Spielern – wenn auch entwicklungsfähigen – ist nicht zu vergleichen mit den Zäsuren der vergangenen eineinhalb Jahre…“


Rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2013/02/spieler-der-stunde-kevin-magic-trapp.html
Spieler der Stunde: Kevin “Magic“ Trapp
“Fast hätte ich darauf gewettet, dass der Spieler der Stunde dieses Mal mit 100 % durchs Ziel geht, aber siehe da – es mischen sich doch noch ein paar andere Stimmen ins Spiel, so dass der Spieler der Stunde mit 88% aller Stimmen doch noch unter dem Merkel-Ergebnis bleibt. Hier der Überblick - bumbaaf, bumbaaf, bumbaaf…“ Die letzten drei Worte sind faschingsbedingt als Warnung zu verstehen, glaube ich. Denn die Würdigung erfolgt im duffdää-Versmodus in schönem Bildschäh.


Blog Schobberobber
http://www.schobberobber.com/2013/02/vehlangerung-bitte/
Vehlängerung bitte!
Ohne viel ufftää, dafür mit veh veh. Oder so. Bleiben soll er, der Trainer. Wegen all der Jungs und dem Erreichten. “Also bitte, Armin, vehlänger doch schnell deinen Vehtrag. Das ist auch für die Jungs und Rodes das richtige Zeichen, dass dieser Traditionsvehein sich weiterentwickeln will. Andernfalls droht uns der Ausvehkauf, und das willst Du doch auch nicht nach all der Arbeit, die Du hier invehstiert hast…“.


Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=6210
Draußen im Wald…
Ohne Versmaß, ohne veh. Einfach Beve. Diesmal über die Waldbühne vom Samstag mit Alexander, dem EFC Bockenheim, dem verpassten Benny, dem Herrn Loebe von der Oper, der einst bei der Eintracht kickte sowie die aktuelle Ausstellung im Museum, garniert mit schönen Bildern. “Im Schumanntheater wurde geboxt, im Hippodrom geritten, auf der Hundswiese gekickt und Rund um den Henninger-Turm geradelt. Und wer wissen will, welcher Radrennfahrer 1972 das Jugendrennen gewonnen hat, was die Gut Stubb eigentlich ist oder weshalb ein Autobahnparkplatz Rosemeyer heißt, der kann sich ja mal im Eintracht-Museum auf die Spuren historischer Sportstätten begeben…“


Henni N.: Mein Eintracht-Tagebuch – anstoß gw
http://www.anstoss-gw.de/index.php/2013/02/12/eintracht-helau/
Eintracht Helau
Nur was für ganz hadde. Henrik Nachtsheim schreibt eine Büttenrede auf die aktuelle Situation bei uns Eintracht und ein Rückblick auf Nürnberg: “Was e Gekick ohmannomann -
Wobei am Geschner lag es net - Der spielte clever und kokett - Nee, diesmal waren es unsere Buben - Die sich ins Spiel net richtisch gruben…“
Und wenn er nedd gestorben ist, das duffdäät er immer heiter äh weiter. Ja.
#
Hihi.  Gr. Hc. Eizt und die Fanzähne. Nix als Gebabbel. Und bei mir im Blogroll steht der heutige Blog G-Eintrag „Reden, reden, reden“ direkt über dem  neuen Podcast, in dem geredet, geredet, geredet wird. Sache gibt’s.

Nachgetreten

DIVA vom Main
Ausgabe 1/2013

http://www.eintracht-frankfurt.de/verein/fan-und-foerderabteilung/diva/diva-aktuell.html

Zwar kein Blog-Eintrag, sondern ganz oldfashioned Print und sehr lesenswert ist die neue Ausgabe der „Diva vom Main“, die ich heute in meinem Briefkasten hatte. Hier ein kleiner Überblick über das, was so drinsteht:

Wir alle fiebern, hoffen, sehnen uns nach Europa. Was wäre, wenn die Eintracht es wirklich schafft und sich für die CL qualifizert. Das FuFa-/Redaktionsteam der DIVA weiß es jetzt schon und  geht auf eine Reise durch Europa. Im Achtelfinal bei Anschi Machatschkala hat die Eintracht so ihre Problem, an der Hotelbar gibt es kein Bier, ein hingedümpeltes 0:0, aber im Rückspiel im Waldstadion setzen wir uns dann doch noch im Elfemterschießen durch. Auch das Viertelfinale gegen Celtic  Glasgow ist einigermaßen holprig.  Ein dünnes 0:0 im Heimspiel und nicht gerade rosige Aussichten für das Rückspiel  Tausende Eintrachtler sind mitgereist, im Celtic Parc tobt der Bär…ähem… der Adler und die Eintracht schafft es, sie schafft es tätsächlich – per Kopf befördert Marc Stendera  die Eintracht ins Halbfinale, in dem ein richtiges Pfund auf uns wartet: Barca. Können wir auch diesen übermächtigen Gegner packen? Das Hinspiel kann Barca im Waldstadion mit 2:1 gewinnen – ist das schon das Aus für die Eintracht? Am 29. April 2014 findet das Rückspiel im ehwürdigen Camp Nou statt…  

Sehr feine Idee, sehr schön von verschiedenen Autoren umgesetzt – liebevoll und mit vielen Details in Form von Erlebnisberichten aufgearbeitet, wirkt das seeeeeeeehr authentisch. Jawoll – so mache mers.

Die DIVA blickt aber nicht nur nach Europa, sondern auch nach (doch, doch – ihr müsst jetzt ganz stark sein) Offenbach.  Auch wenn wir es gerne verdrängen, einige Ur- und Kult-Eintrachtler sind erst nach einem Umweg über die verbotene Stadt  nach Frankfurt, in die schönste Stadt der Welt, gekommen. Ralf Weber, Uwe Bein, Uwe Bindewald, Stefan Lottermann… Im Heft werden sie vorgestellt, obendrauf gibt es ein ausführliches Interview mit Uwe Bindewald.  (Mal sehen ob sich in ein paar Jahren mit Seppl Rode der nächste Eintrachtler in die Ex-Oxxebäscher-Kult-Eintrachtler-Galerie einreihen kann…)

Und auch das ist noch nicht alles: Ein Rückblick auf 5 Jahre-Eintracht-Frankfurt Museum inklusive Bembelbarparty-Fotos und Impressionen der Museum-Jubiläumsveranstaltung mit Grabi und Holz.  Ein  Streiflicht auf Alex Schur und die U23.  Ein Bericht über das Fanprojekt „Im Gedächtnis bleiben“, das die Geschichte der beiden jüdischen Fußballer Gottfried Fuchs und Julius Hirsch aufgearbeitet hat, und dafür mit dem Julius Hirsch-Preis ausgezeichnet wurde. Alexander Huber (Wer war das noch gleich? Wo spielt der jetzt? Stimmt!) erzählt von seinem europäischen Tor, das er im November 2006  beim 1:1 gegen Celta Vigo für die Eintracht erzielt hat. Alban Lekaj, der mit Marc-Oliver Kempf und Marc Stendera in der U19 der Eintracht spielt und als weiteres großes Talent gilt, wird porträtiert, ebenso wie Melanie Hauser, die für die Frauenmannschaft der Eintracht in dieser Saison bereits 12  Tore erzielt hat und als Knipser gilt.  Die Junior-Adler (und nicht nur die) können  Eintracht-Spieler  zu Simpsons-Figuren umgestalten oder Adler-Mühle spielen. Dazu noch jede Menge Infos, Kurzberichte und Termine. Ein richtig feines, inhaltsreiches Heft.  

Vielleicht habe ich euch jetzt den Mund wässrig gemacht…? Leider weiß ich nämlich nicht, ob das Heft auch in den freien Verkauf geht oder ausschließlich an  FuFa/Vereinsmitglieder geht.
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rotundschwarz schrieb:
Hihi.  Gr. Hc. Eizt und die Fanzähne. Nix als Gebabbel. Und bei mir im Blogroll steht der heutige Blog G-Eintrag „Reden, reden, reden“ direkt über dem  neuen Podcast, in dem geredet, geredet, geredet wird. Sache gibt’s.

Nachgetreten

DIVA vom Main
Ausgabe 1/2013

http://www.eintracht-frankfurt.de/verein/fan-und-foerderabteilung/diva/diva-aktuell.html

Zwar kein Blog-Eintrag, sondern ganz oldfashioned Print und sehr lesenswert ist die neue Ausgabe der „Diva vom Main“, die ich heute in meinem Briefkasten hatte. Hier ein kleiner Überblick über das, was so drinsteht:

Wir alle fiebern, hoffen, sehnen uns nach Europa. Was wäre, wenn die Eintracht es wirklich schafft und sich für die CL qualifizert. Das FuFa-/Redaktionsteam der DIVA weiß es jetzt schon und  geht auf eine Reise durch Europa. Im Achtelfinal bei Anschi Machatschkala hat die Eintracht so ihre Problem, an der Hotelbar gibt es kein Bier, ein hingedümpeltes 0:0, aber im Rückspiel im Waldstadion setzen wir uns dann doch noch im Elfemterschießen durch. Auch das Viertelfinale gegen Celtic  Glasgow ist einigermaßen holprig.  Ein dünnes 0:0 im Heimspiel und nicht gerade rosige Aussichten für das Rückspiel  Tausende Eintrachtler sind mitgereist, im Celtic Parc tobt der Bär…ähem… der Adler und die Eintracht schafft es, sie schafft es tätsächlich – per Kopf befördert Marc Stendera  die Eintracht ins Halbfinale, in dem ein richtiges Pfund auf uns wartet: Barca. Können wir auch diesen übermächtigen Gegner packen? Das Hinspiel kann Barca im Waldstadion mit 2:1 gewinnen – ist das schon das Aus für die Eintracht? Am 29. April 2014 findet das Rückspiel im ehwürdigen Camp Nou statt…  

Sehr feine Idee, sehr schön von verschiedenen Autoren umgesetzt – liebevoll und mit vielen Details in Form von Erlebnisberichten aufgearbeitet, wirkt das seeeeeeeehr authentisch. Jawoll – so mache mers.

Die DIVA blickt aber nicht nur nach Europa, sondern auch nach (doch, doch – ihr müsst jetzt ganz stark sein) Offenbach.  Auch wenn wir es gerne verdrängen, einige Ur- und Kult-Eintrachtler sind erst nach einem Umweg über die verbotene Stadt  nach Frankfurt, in die schönste Stadt der Welt, gekommen. Ralf Weber, Uwe Bein, Uwe Bindewald, Stefan Lottermann… Im Heft werden sie vorgestellt, obendrauf gibt es ein ausführliches Interview mit Uwe Bindewald.  (Mal sehen ob sich in ein paar Jahren mit Seppl Rode der nächste Eintrachtler in die Ex-Oxxebäscher-Kult-Eintrachtler-Galerie einreihen kann…)

Und auch das ist noch nicht alles: Ein Rückblick auf 5 Jahre-Eintracht-Frankfurt Museum inklusive Bembelbarparty-Fotos und Impressionen der Museum-Jubiläumsveranstaltung mit Grabi und Holz.  Ein  Streiflicht auf Alex Schur und die U23.  Ein Bericht über das Fanprojekt „Im Gedächtnis bleiben“, das die Geschichte der beiden jüdischen Fußballer Gottfried Fuchs und Julius Hirsch aufgearbeitet hat, und dafür mit dem Julius Hirsch-Preis ausgezeichnet wurde. Alexander Huber (Wer war das noch gleich? Wo spielt der jetzt? Stimmt!) erzählt von seinem europäischen Tor, das er im November 2006  beim 1:1 gegen Celta Vigo für die Eintracht erzielt hat. Alban Lekaj, der mit Marc-Oliver Kempf und Marc Stendera in der U19 der Eintracht spielt und als weiteres großes Talent gilt, wird porträtiert, ebenso wie Melanie Hauser, die für die Frauenmannschaft der Eintracht in dieser Saison bereits 12  Tore erzielt hat und als Knipser gilt.  Die Junior-Adler (und nicht nur die) können  Eintracht-Spieler  zu Simpsons-Figuren umgestalten oder Adler-Mühle spielen. Dazu noch jede Menge Infos, Kurzberichte und Termine. Ein richtig feines, inhaltsreiches Heft.  

Vielleicht habe ich euch jetzt den Mund wässrig gemacht…? Leider weiß ich nämlich nicht, ob das Heft auch in den freien Verkauf geht oder ausschließlich an  FuFa/Vereinsmitglieder geht.


Müsste man sich mal erkundigen,was ich tun werde.Schöner Einblick.
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Diva vom Main ist ein Magazin der Fußballabteilung sowie der Fan- und Förderabteilung von Eintracht Frankfurt e.V.
Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten

so steht´s im mir vorliegenden Heft.

Aber wo ist das Problem?

Einfach eintreten und Mitglied werden:
http://www.eintracht-frankfurt.de/verein/fan-und-foerderabteilung/mitglied.html

Abgesehen vom tollen Magazin, den verbilligten Auswärtsfahrten und sonstigen Annehmlichkeiten sollte das sowieso jeder Eintracht sein.
#
Sind Sie eine defekte Energiesparlampe, Herr FNP-Schreiber Thomas Remlein?
Ahnungslos scheinbar sein zweiter Name. Sinnfrei, faktenfrei und schön am Speichel des Herrn Sportdezernenten geleckt. Anders jedenfalls ist die heutige FNP-Kiste zur Stadionmiete nicht zu erklären. Noch einmal für Sie, lieber Herr Remlein. In wirklich kurzen einfachen Sätzen. Sogar Klein-Max versteht dies. Obwohl Mathe nicht so sein Ding ist. Ebenso wie Ihres, so scheints:

Die Stadt (das ist der Verpächter) bekommt pro Jahr im Schnitt 7,5 Millionen EUR von der SFM GmbH (das ist der Stadionpächter).

Die Eintracht bezahlt an SFM aus 2 (in Worten Zwei) Nutzungsverträgen. Die Eintracht muss zusätzlich für das Trainingsgelände und die Geschäftsräume bezahlen. Miete. Zusätzlich.

Insgesamt, also alles zusammengezählt, addiert wenn Sie so wollen, waren dies in 2010: 9,3 Millionen. Neun! Komma! Drei! Millionen.
Im Jahr 2009 waren es 9,6 Millionen. Neun! Komma! Sechs!

Ist es denn so schwer, sich zu informieren? Daher hier nocheinmal das gereizte Geschreibsel, als dem Herrn Sportdezernent zuletzt die Ledermütz juckte. Die Zahlen sind für Sie überprüfbar, da die Eintracht und die Stadion Frankfurt Management GmbH ihre Zahlen veröffentlichen. Das heißt, sogar Sie, Herr Remlein, können diese nachlesen und sich von einem Mathelehrer ihres Vertrauens erklären lassen:

Da platzt einem ja die Ledermütze, Herr Sportdezernent…
Hach, was hat er sich aufgeregt, der Herr Sportdezernent Frank, als Armin Veh sich in der Welt über die hohe Miete beklagte: “Wir zahlen zehn Millionen Euro Miete für unser Stadion pro Jahr; plus zweieinhalb Millionen, die uns für die Namensrechte flöten gehen. Das ist horrend, unter den Voraussetzungen gehen andere Klubs pleite.“ Das kann sich der Frank nicht bieten lassen, plustert sich auf und meint doch tatsächlich:

"Es stimmt nicht, dass Eintracht zehn Millionen zahlt. Es ist deutlich weniger", sagte Sportdezernent Markus Frank der "Bild", um bei der FR zu jammern: “Ich weiß gar nicht, wie man darauf kommt.“ (FR v 14.01. „Ich setze mich gerne mit Herrn Veh an einen Tisch und erkläre ihm das." Es seien im Schnitt nur 7,5 Millionen und der höchste Wert liege bei 8,5 Millionen erzählt er.

Hallo Herr Frank, auch ich setze mich gerne mit Ihnen an einen Tisch und erkläre Ihnen das. Denn es stimmt nicht, was Sie sagen. Auch wenn es natürlich politisch korrekt ist. Sogar die Zahlen. Fast jedenfalls…

Es gibt nämlich 2 Nutzungsverträge zwischen der Eintracht und der SFM, wie jeder, der will, wunderbar im Bundesanzeiger unter dem Stichwort “Eintracht Frankfurt Fußball AG“ sowie „Stadion Frankfurt Management GmbH“ herausfinden kann. Für die Jahre 2006 bis 2010 zumindest. Da die Verträge bis 2020 laufen, hat sich da auch nichts geändert an den Konditionen.

Liest man ein wenig, findet man sehr schnell heraus, das SFM ein Gemeinschaftsunternehmen der HSG Zander GmbH (Bilfiger & Berger Konzern) und Sport Five GmbH & Co KG ist, die wiederum Pacht an die Stadt Frankfurt zahlt. Und eben diese Pacht liegt im Schnitt bei 7,5 Millionen. Im Jahr 2010 genau 7,658 Millionen.

Es ist also richtig, dass die Stadt mittelbar ca. 7,5 Mio von der Eintracht bekommt. Mittelbar!
Die Eintracht allerdings zahlt mehr!

Nicht an die Stadt, sondern an die SFM, aber das wissen Sie ja. Im Jahr 2010 waren es 8,61 Mio. (Vertrag 1: 2.163 TEUR + Vertrag 2: 6.447 TEUR) plus 401 TEUR für die Geschäftsräume Waldstadion/Neu-Isenburg + ca. TEUR 300 für die Nutzung Trainingzentrum. Macht rund 9,3 Millionen. Steht alles drin in den Jahresabschlüssen. 2009 waren es übrigens TEUR 2,532 + TEUR 6,418 + TEUR 369 Geschäftsräume + TEUR 336 Trainingszentrum. Das addiere ich mal nicht.

Könnten aber ebenfalls knapp 10 Millionen sein… Vielleicht sollte Herr Veh sich wirklich mit Ihnen an einen Tisch setzen.

Freitag, 15. Februar 2013

Eintrachtfans – Homepage der offiziellen Fanclubs
http://eintrachtfans.de/
Fanbrief # 5 Außerordentliche Mitgliederversammlung am Sonntag
Appell des Fansprechergremiums, am Sonntag um 10:00 im Casino der Stadtwerke dabei zu sein, wenn es um die Fördermitgliedschaft und den neuen Zusatz zu Fankultur und Pyrotechnik geht: “Zur Abstimmung steht unter anderem die Änderung des Paragraphen 10 der Satzung, der eine Neuschaffung der Fördermitgliedschaft für natürliche Personen vorsieht. Dass dieses die Abschaffung der Dauerkartenermäßigung für EFCs, und damit ein Angriff auf die Eigenständigkeit des aktiven Teils der Frankfurter Fanszene bedeutet, haben wir euch im letzten Fanbrief ausgiebig erklärt…“


Blog-G
http://www.blog-g.de/blos-nicht-in-die-hose-machen.html
Bloß nicht in die Hose machen
Stefan erinnert an das Hinspiel und daran, dass die Eintracht inzwischen mithalten kann.  “Der Gegner ist angeschlagen und deshalb gefährlich. Auch wenn der Wunderstürmer nicht dabei sein wird — Qualität haben die allemal genug. Aber das hatten sie im Hinspiel auch, und trotzdem ging was. Weil die Eintracht nicht mehr die von vor zwei Jahren ist…” Wenn fertig, stellt er das Filmschäh zur Pressekonferenz mit uns Veh ein. Später nochmal gucken lohnt also.
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Danke, Thomas! Keiner kann so schön gereizt  und kenntnisreich Zahlen auf den Tisch packen wie du  

@wib: Danke für die Ergänzung. Natürlich kann jeder, der will Mitglied werden, müssen tut er aber nicht. Und das Heft fände auch im freien Verkauf an ausgewählten Verkaufsstellen -in den Eintracht-Shops, im Museum - seine Abnehmer. Zusatzerlös könnte ans Museum gehen, wär doch was.
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Junge Jungs und große Brüder…  
18:30 Uhr. Zur besten Sendezeit für den Bezahlsender tritt das spielende Personal nebst Betreuerstab unseres allzeit geliebten Forenbetreibers in dem riesigen Betonklotz an, der einst Westfalenstadion hieß. Ich gebe ja zu, immer wenn ich diese ewigen grauen Stufen hoch in den Gästeblock atemringend hochgestiefelt bin und den ersten Blick in diesen Watz von Stadion werfe, bin ich beeindruckt von der sogenannten gelben Wand, die sich gegenüber präsentiert. Nicht die Lautstärke, nein, aber die Menge an Menschen, die da steht. Das ist geil. Kein Fernseher kann das auch nur im Entferntesten einfangen. Ebenso wie das Spiel, den Aufbau, die Taktik und die Laufwege.

Beeindruckt. Hoffentlich sind das unsere Jungs nicht all zu sehr. Immerhin, das vergessen wir alle viel zu oft, sind die meisten noch heftig jung. Der auch, also der Jung. 22. Genau wie Trapp und Rode. 23 und seit ein paar Tagen 25 Jahre hat unsere Innenverteidigung auf dem Buckel. Wahnsinn, ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir je eine so junge Abwehr hatten. Houbtchev, Bindewald, Keller, Sotos, Franz, Vasoski und wie sie alle hießen. Oder im defensiven Mittelfeld. Schur, Fink, Chris, Huggel, Bürger. Haudegen. Und nun haben wir Rode und Schwegler, der fünf Jahre älter spielt als er eigentlich ist.

Das da der ein oder andere Jung mal schwankt in seiner Leistung, ist normal. Muss ja nicht heute sein. Aber falls doch, fände ich es nicht schlecht, wenn danach nicht geschrieben wird, das der eine Jung, also der Jung, eh auf seinen Abschied spekuliert und der andere Jung, also der Rode, ähnlich tickt. Wir wissen es nämlich nicht. Und schlechte Spiele sollten schon noch erlaubt sein, gerade bei jungen Jungs, ohne das der Sturm des die-ham-Birne-nedd-frei über sie hinwegfegt. Find ich.

Genug geunkt. Denn ich will Herrn Klopp toben sehen am Seitenrand. So gefällt er mir einfach am besten.  Die Musik dazu gibt’s von Slatko und Jürgen

Und jetzt alle: Forenbetreiber!!! Äh, tschulligung: Eintracht!!!


Samstag, 16. Februar 2013

Blog-G
http://www.blog-g.de/bvb-vs-sge.html
BVB vs SGE
Meister werden wir wohl nicht mehr und so ist es Stefan auch ein wenig Wurst, ob wir nun 2. Oder 6 werden. “Einen Wunsch allerdings hätte ich noch. Ein Sieg heute in Dortmund wäre toll. Nicht weil es besonders wichtig für die Tabelle wäre, sondern für Felix.…” Felix Helbig, ein Redakteur der FR, der viel zu jung gestorben ist.


Schwatzgelb
http://www.schwatzgelb.de/2013-02-15_warmlaufen_menno_schon_wieder_ein_heimspiel.html
Menno, schon wieder ein Heimspiel
Ein bisschen mulmig ist Tim schon, wenn er an Heute Abend denkt. Weil der BVB in dieser Saison keine Heimmacht ist. Immerhin: “Fünf Siege aus zehn Spielen, mit dieser Quote wäre Thomas Doll vielleicht heute noch immer derjenige Coach des Ballspielvereins ohne jeglichen Titel aber mit einem Briefkopf voller wütend lustiger Zitate…“

Der Respekt ist da, auch das böse Wort vom Heimfluch flattert im Kopf: “Jetzt steht mit der Eintracht aber ein direkter Konkurrent auf dem Grün und kann/sollte/muss auf Distanz gehalten werden. Denn bei alle Vorfreude auf das Rückspiel gegen Donezk bleibt die oberste Priorität die direkte Quali zur Champions League. Und für dieses Unterfangen würden sich fünf Punkte Vorsprung auf Frankfurt doch besser lesen, als ein Punkt Rückstand. Zumal – bei allem Respekt vor den wirklich tollen Leistungen des Gegners – ein Aufsteiger zum Meister fährt…“


Noch einmal, nur zur Erinnerung:
Eintrachtfans – Homepage der offiziellen Fanclubs
http://eintrachtfans.de/
Fanbrief # 5 Außerordentliche Mitgliederversammlung am Sonntag
Appell des Fansprechergremiums, am Sonntag um 10:00 im Casino der Stadtwerke dabei zu sein, wenn es um die Fördermitgliedschaft und den neuen Zusatz zu Fankultur und Pyrotechnik geht: “Zur Abstimmung steht unter anderem die Änderung des Paragraphen 10 der Satzung, der eine Neuschaffung der Fördermitgliedschaft für natürliche Personen vorsieht. Dass dieses die Abschaffung der Dauerkartenermäßigung für EFCs, und damit ein Angriff auf die Eigenständigkeit des aktiven Teils der Frankfurter Fanszene bedeutet, haben wir euch im letzten Fanbrief ausgiebig erklärt…“


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