Ibanez schrieb: Zitat Kichelstein: Es geht um Informationen, die ein Maulwurf aus internen Sitzungen brühwarm nach außen getragen haben soll, manch einer wittert gar eine groß angelegte Kampagne von Strippenziehern, die darin gipfelt, nicht nur den verdienten Trainer Thomas Schaaf vergrault zu haben, sondern auch direkt nach der Macht im Klub zu greifen. Das ist eine völlig übertriebene Darstellung.
Vor allem der letzte Satz ist eine interessante Aussage!
Puh, 11 Seiten mußte ich hier lesen, bis es endlich mal jemand anspricht. Ich mein, der ganze Artikel ist sooo ... hahnebüchen, ich find gar keinen Ausdruck, der das konsistent zusammenfest. Ich hab diese Zeitung früher mal gelesen, war das schon immer so schlecht und mir ist es damals nicht aufgefallen?
Also mal ganz einfache Textexegese.
Daß die Aussage "völlig übertriebene Darstellung" impliziert, daß die Darstellung nicht im Grundsatz falsch ist, wurde ja schon angesprochen. Aber selbst dieser Aussage widerspricht Kilchenstein im Grunde selbst, indem er zum Schluß schreibt: "Sein designierter Nachfolger Wolfgang Steubing steht für Aufbruch, Neuerung und etwas mehr Risiko. Und er wird sich nicht scheuen, Bruchhagen in seinem letzten Jahr Kontra zu geben." Um was sollte es denn sonst dabei gehen, "wenn Strippenzieher ... nach der Macht greifen", was Herr Kilchenstein ja abstreitet?
Für die Impertinenz, einem Trainer, den man wochenlang wegzuekeln versuchte, hinterherzurufen "er habe die Flucht ergriffen", gelüstet es mir nach körperlicher Züchtigung. Man muß allerdings zugeben, daß sich der Schreiberling mit dieser Art von Demagogie 1a für eine künftige Tätigkeit bei der echten BLÖD qualifiziert.
Ebenso 1a ist die holzschnittartige Bruchhagen-Darstellung. Ich frag mich langsam, ob es Kilchenstein wirklich noch gibt oder ob seine Hülle von irgendjemand aus Forum oder Blog übernommen wurde.
Dann diese nebulöse Phrasendrescherei: "Wieviel Moderne wagt Eintracht Frankfurt." Worin besteht diese Moderne und wo wird sie realisiert? Der einzige Hinweis darauf: "wie sehr ist der Klub geneigt, ins Risiko zu gehen, wie leicht löst er sich demnächst von der altbekannten Zementierungstheorie des scheidenden Klubchefs Heribert Bruchhagen." Moderne besteht also vor allem in der Abwesenheit von Bruchhagen, was bedeutet, daß sie überall dort stattfindet, wo er nicht ist. Außerdem muß man ins Risiko gehen. Welches Risiko? Schulden machen? Daß ist ja ein derart modernes Konzept, ich weiß gar nicht genau, vor wie vielen Jahrtausenden das erfunden wurde. Ansonsten, wenn der Herr Steubing ins Risiko gehen will und sein Geld hier rein steckt, bitte gerne. Und was für ein merkwürdiger Fehler ist wem denn da unterlaufen, daß es 2 Versionen dieses Artikels gibt - eine mit Steubing und eine ohne?
Ach ja, und dann brauchen wir ja auch noch einen neuen Trainer. "Wenn sich Eintracht Frankfurt moderner und attraktiver aufstellen will, darf der Neue kein Kind der Bundesliga sein." Aha, Modernität und Attraktivität besteht also nicht nur in der Abwesenheit von Bruchhagen, sondern in der Abwesenheit des Bundesligatypischen an sich. Da bin ich ja mal gespannt. Für Herrn Kilchenstein kommt demnach nicht ein einziger der bisher genannten Trainerkandidaten in Frage. Es sollte eher was Exotisches sein, mindestens in der Art von Di Matteo.
Noch ein Wort zu den hier in den Raum gestellten juristischen Klärungsmöglichkeiten. So sehr wir uns auch wünschen zu wissen, was hier gespielt wird, kann ich es nachvollziehen, daß bis dato derartige Schritte unterblieben sind. Damit würde man wahrscheinlich mehr Porzellan zerschlagen, als Nutzen daraus gewinnen.
Sehr zutreffend beschrieben. Was der Kilchenstein da ablässt, ist doch nichts anderes als Worthuelsen und inhaltloses Geblubber!
Ibanez schrieb: Zitat Kichelstein: Es geht um Informationen, die ein Maulwurf aus internen Sitzungen brühwarm nach außen getragen haben soll, manch einer wittert gar eine groß angelegte Kampagne von Strippenziehern, die darin gipfelt, nicht nur den verdienten Trainer Thomas Schaaf vergrault zu haben, sondern auch direkt nach der Macht im Klub zu greifen. Das ist eine völlig übertriebene Darstellung.
Vor allem der letzte Satz ist eine interessante Aussage!
Puh, 11 Seiten mußte ich hier lesen, bis es endlich mal jemand anspricht. Ich mein, der ganze Artikel ist sooo ... hahnebüchen, ich find gar keinen Ausdruck, der das konsistent zusammenfest. Ich hab diese Zeitung früher mal gelesen, war das schon immer so schlecht und mir ist es damals nicht aufgefallen?
Also mal ganz einfache Textexegese.
Daß die Aussage "völlig übertriebene Darstellung" impliziert, daß die Darstellung nicht im Grundsatz falsch ist, wurde ja schon angesprochen. Aber selbst dieser Aussage widerspricht Kilchenstein im Grunde selbst, indem er zum Schluß schreibt: "Sein designierter Nachfolger Wolfgang Steubing steht für Aufbruch, Neuerung und etwas mehr Risiko. Und er wird sich nicht scheuen, Bruchhagen in seinem letzten Jahr Kontra zu geben." Um was sollte es denn sonst dabei gehen, "wenn Strippenzieher ... nach der Macht greifen", was Herr Kilchenstein ja abstreitet?
Für die Impertinenz, einem Trainer, den man wochenlang wegzuekeln versuchte, hinterherzurufen "er habe die Flucht ergriffen", gelüstet es mir nach körperlicher Züchtigung. Man muß allerdings zugeben, daß sich der Schreiberling mit dieser Art von Demagogie 1a für eine künftige Tätigkeit bei der echten BLÖD qualifiziert.
Ebenso 1a ist die holzschnittartige Bruchhagen-Darstellung. Ich frag mich langsam, ob es Kilchenstein wirklich noch gibt oder ob seine Hülle von irgendjemand aus Forum oder Blog übernommen wurde.
Dann diese nebulöse Phrasendrescherei: "Wieviel Moderne wagt Eintracht Frankfurt." Worin besteht diese Moderne und wo wird sie realisiert? Der einzige Hinweis darauf: "wie sehr ist der Klub geneigt, ins Risiko zu gehen, wie leicht löst er sich demnächst von der altbekannten „Zementierungstheorie“ des scheidenden Klubchefs Heribert Bruchhagen." Moderne besteht also vor allem in der Abwesenheit von Bruchhagen, was bedeutet, daß sie überall dort stattfindet, wo er nicht ist. Außerdem muß man ins Risiko gehen. Welches Risiko? Schulden machen? Daß ist ja ein derart modernes Konzept, ich weiß gar nicht genau, vor wie vielen Jahrtausenden das erfunden wurde. Ansonsten, wenn der Herr Steubing ins Risiko gehen will und sein Geld hier rein steckt, bitte gerne. Und was für ein merkwürdiger Fehler ist wem denn da unterlaufen, daß es 2 Versionen dieses Artikels gibt - eine mit Steubing und eine ohne?
Ach ja, und dann brauchen wir ja auch noch einen neuen Trainer. "Wenn sich Eintracht Frankfurt moderner und attraktiver aufstellen will, darf der Neue kein Kind der Bundesliga sein." Aha, Modernität und Attraktivität besteht also nicht nur in der Abwesenheit von Bruchhagen, sondern in der Abwesenheit des Bundesligatypischen an sich. Da bin ich ja mal gespannt. Für Herrn Kilchenstein kommt demnach nicht ein einziger der bisher genannten Trainerkandidaten in Frage. Es sollte eher was Exotisches sein, mindestens in der Art von Di Matteo.
Noch ein Wort zu den hier in den Raum gestellten juristischen Klärungsmöglichkeiten. So sehr wir uns auch wünschen zu wissen, was hier gespielt wird, kann ich es nachvollziehen, daß bis dato derartige Schritte unterblieben sind. Damit würde man wahrscheinlich mehr Porzellan zerschlagen, als Nutzen daraus gewinnen.
Sehr zutreffend beschrieben. Was der Kilchenstein da ablässt, ist doch nichts anderes als Worthuelsen und inhaltloses Geblubber!
Ibanez schrieb: Zitat Kichelstein: Es geht um Informationen, die ein Maulwurf aus internen Sitzungen brühwarm nach außen getragen haben soll, manch einer wittert gar eine groß angelegte Kampagne von Strippenziehern, die darin gipfelt, nicht nur den verdienten Trainer Thomas Schaaf vergrault zu haben, sondern auch direkt nach der Macht im Klub zu greifen. Das ist eine völlig übertriebene Darstellung.
Vor allem der letzte Satz ist eine interessante Aussage!
Puh, 11 Seiten mußte ich hier lesen, bis es endlich mal jemand anspricht. Ich mein, der ganze Artikel ist sooo ... hahnebüchen, ich find gar keinen Ausdruck, der das konsistent zusammenfest. Ich hab diese Zeitung früher mal gelesen, war das schon immer so schlecht und mir ist es damals nicht aufgefallen?
Also mal ganz einfache Textexegese.
Daß die Aussage "völlig übertriebene Darstellung" impliziert, daß die Darstellung nicht im Grundsatz falsch ist, wurde ja schon angesprochen. Aber selbst dieser Aussage widerspricht Kilchenstein im Grunde selbst, indem er zum Schluß schreibt: "Sein designierter Nachfolger Wolfgang Steubing steht für Aufbruch, Neuerung und etwas mehr Risiko. Und er wird sich nicht scheuen, Bruchhagen in seinem letzten Jahr Kontra zu geben." Um was sollte es denn sonst dabei gehen, "wenn Strippenzieher ... nach der Macht greifen", was Herr Kilchenstein ja abstreitet?
Für die Impertinenz, einem Trainer, den man wochenlang wegzuekeln versuchte, hinterherzurufen "er habe die Flucht ergriffen", gelüstet es mir nach körperlicher Züchtigung. Man muß allerdings zugeben, daß sich der Schreiberling mit dieser Art von Demagogie 1a für eine künftige Tätigkeit bei der echten BLÖD qualifiziert.
Ebenso 1a ist die holzschnittartige Bruchhagen-Darstellung. Ich frag mich langsam, ob es Kilchenstein wirklich noch gibt oder ob seine Hülle von irgendjemand aus Forum oder Blog übernommen wurde.
Dann diese nebulöse Phrasendrescherei: "Wieviel Moderne wagt Eintracht Frankfurt." Worin besteht diese Moderne und wo wird sie realisiert? Der einzige Hinweis darauf: "wie sehr ist der Klub geneigt, ins Risiko zu gehen, wie leicht löst er sich demnächst von der altbekannten „Zementierungstheorie“ des scheidenden Klubchefs Heribert Bruchhagen." Moderne besteht also vor allem in der Abwesenheit von Bruchhagen, was bedeutet, daß sie überall dort stattfindet, wo er nicht ist. Außerdem muß man ins Risiko gehen. Welches Risiko? Schulden machen? Daß ist ja ein derart modernes Konzept, ich weiß gar nicht genau, vor wie vielen Jahrtausenden das erfunden wurde. Ansonsten, wenn der Herr Steubing ins Risiko gehen will und sein Geld hier rein steckt, bitte gerne. Und was für ein merkwürdiger Fehler ist wem denn da unterlaufen, daß es 2 Versionen dieses Artikels gibt - eine mit Steubing und eine ohne?
Ach ja, und dann brauchen wir ja auch noch einen neuen Trainer. "Wenn sich Eintracht Frankfurt moderner und attraktiver aufstellen will, darf der Neue kein Kind der Bundesliga sein." Aha, Modernität und Attraktivität besteht also nicht nur in der Abwesenheit von Bruchhagen, sondern in der Abwesenheit des Bundesligatypischen an sich. Da bin ich ja mal gespannt. Für Herrn Kilchenstein kommt demnach nicht ein einziger der bisher genannten Trainerkandidaten in Frage. Es sollte eher was Exotisches sein, mindestens in der Art von Di Matteo.
Noch ein Wort zu den hier in den Raum gestellten juristischen Klärungsmöglichkeiten. So sehr wir uns auch wünschen zu wissen, was hier gespielt wird, kann ich es nachvollziehen, daß bis dato derartige Schritte unterblieben sind. Damit würde man wahrscheinlich mehr Porzellan zerschlagen, als Nutzen daraus gewinnen.
Köstlich amüsiert. Die Eintracht ist eine Spielball für FR und Blöd, die machen auch viel Geld damit. Anscheinend nicht nur Blöd und FR.
Ibanez schrieb: Zitat Kichelstein: Es geht um Informationen, die ein Maulwurf aus internen Sitzungen brühwarm nach außen getragen haben soll, manch einer wittert gar eine groß angelegte Kampagne von Strippenziehern, die darin gipfelt, nicht nur den verdienten Trainer Thomas Schaaf vergrault zu haben, sondern auch direkt nach der Macht im Klub zu greifen. Das ist eine völlig übertriebene Darstellung.
Vor allem der letzte Satz ist eine interessante Aussage!
Puh, 11 Seiten mußte ich hier lesen, bis es endlich mal jemand anspricht. Ich mein, der ganze Artikel ist sooo ... hahnebüchen, ich find gar keinen Ausdruck, der das konsistent zusammenfest. Ich hab diese Zeitung früher mal gelesen, war das schon immer so schlecht und mir ist es damals nicht aufgefallen?
Also mal ganz einfache Textexegese.
Daß die Aussage "völlig übertriebene Darstellung" impliziert, daß die Darstellung nicht im Grundsatz falsch ist, wurde ja schon angesprochen. Aber selbst dieser Aussage widerspricht Kilchenstein im Grunde selbst, indem er zum Schluß schreibt: "Sein designierter Nachfolger Wolfgang Steubing steht für Aufbruch, Neuerung und etwas mehr Risiko. Und er wird sich nicht scheuen, Bruchhagen in seinem letzten Jahr Kontra zu geben." Um was sollte es denn sonst dabei gehen, "wenn Strippenzieher ... nach der Macht greifen", was Herr Kilchenstein ja abstreitet?
Für die Impertinenz, einem Trainer, den man wochenlang wegzuekeln versuchte, hinterherzurufen "er habe die Flucht ergriffen", gelüstet es mir nach körperlicher Züchtigung. Man muß allerdings zugeben, daß sich der Schreiberling mit dieser Art von Demagogie 1a für eine künftige Tätigkeit bei der echten BLÖD qualifiziert.
Ebenso 1a ist die holzschnittartige Bruchhagen-Darstellung. Ich frag mich langsam, ob es Kilchenstein wirklich noch gibt oder ob seine Hülle von irgendjemand aus Forum oder Blog übernommen wurde.
Dann diese nebulöse Phrasendrescherei: "Wieviel Moderne wagt Eintracht Frankfurt." Worin besteht diese Moderne und wo wird sie realisiert? Der einzige Hinweis darauf: "wie sehr ist der Klub geneigt, ins Risiko zu gehen, wie leicht löst er sich demnächst von der altbekannten „Zementierungstheorie“ des scheidenden Klubchefs Heribert Bruchhagen." Moderne besteht also vor allem in der Abwesenheit von Bruchhagen, was bedeutet, daß sie überall dort stattfindet, wo er nicht ist. Außerdem muß man ins Risiko gehen. Welches Risiko? Schulden machen? Daß ist ja ein derart modernes Konzept, ich weiß gar nicht genau, vor wie vielen Jahrtausenden das erfunden wurde. Ansonsten, wenn der Herr Steubing ins Risiko gehen will und sein Geld hier rein steckt, bitte gerne. Und was für ein merkwürdiger Fehler ist wem denn da unterlaufen, daß es 2 Versionen dieses Artikels gibt - eine mit Steubing und eine ohne?
Ach ja, und dann brauchen wir ja auch noch einen neuen Trainer. "Wenn sich Eintracht Frankfurt moderner und attraktiver aufstellen will, darf der Neue kein Kind der Bundesliga sein." Aha, Modernität und Attraktivität besteht also nicht nur in der Abwesenheit von Bruchhagen, sondern in der Abwesenheit des Bundesligatypischen an sich. Da bin ich ja mal gespannt. Für Herrn Kilchenstein kommt demnach nicht ein einziger der bisher genannten Trainerkandidaten in Frage. Es sollte eher was Exotisches sein, mindestens in der Art von Di Matteo.
Noch ein Wort zu den hier in den Raum gestellten juristischen Klärungsmöglichkeiten. So sehr wir uns auch wünschen zu wissen, was hier gespielt wird, kann ich es nachvollziehen, daß bis dato derartige Schritte unterblieben sind. Damit würde man wahrscheinlich mehr Porzellan zerschlagen, als Nutzen daraus gewinnen.
Danke für diesen Beitrag. Wollte Ähnliches schreiben, ging nicht, wegen extremen Unwohlseins. Schön, dass du jetzt meine Gedanken zu Papier gebracht hast. Schlecht ist mir aber immer noch. Um ehrlich zu sein: kotzübel.
Ibanez schrieb: Zitat Kichelstein: Es geht um Informationen, die ein Maulwurf aus internen Sitzungen brühwarm nach außen getragen haben soll, manch einer wittert gar eine groß angelegte Kampagne von Strippenziehern, die darin gipfelt, nicht nur den verdienten Trainer Thomas Schaaf vergrault zu haben, sondern auch direkt nach der Macht im Klub zu greifen. Das ist eine völlig übertriebene Darstellung.
Vor allem der letzte Satz ist eine interessante Aussage!
Puh, 11 Seiten mußte ich hier lesen, bis es endlich mal jemand anspricht. Ich mein, der ganze Artikel ist sooo ... hahnebüchen, ich find gar keinen Ausdruck, der das konsistent zusammenfest. Ich hab diese Zeitung früher mal gelesen, war das schon immer so schlecht und mir ist es damals nicht aufgefallen?
Also mal ganz einfache Textexegese.
Daß die Aussage "völlig übertriebene Darstellung" impliziert, daß die Darstellung nicht im Grundsatz falsch ist, wurde ja schon angesprochen. Aber selbst dieser Aussage widerspricht Kilchenstein im Grunde selbst, indem er zum Schluß schreibt: "Sein designierter Nachfolger Wolfgang Steubing steht für Aufbruch, Neuerung und etwas mehr Risiko. Und er wird sich nicht scheuen, Bruchhagen in seinem letzten Jahr Kontra zu geben." Um was sollte es denn sonst dabei gehen, "wenn Strippenzieher ... nach der Macht greifen", was Herr Kilchenstein ja abstreitet?
Für die Impertinenz, einem Trainer, den man wochenlang wegzuekeln versuchte, hinterherzurufen "er habe die Flucht ergriffen", gelüstet es mir nach körperlicher Züchtigung. Man muß allerdings zugeben, daß sich der Schreiberling mit dieser Art von Demagogie 1a für eine künftige Tätigkeit bei der echten BLÖD qualifiziert.
Ebenso 1a ist die holzschnittartige Bruchhagen-Darstellung. Ich frag mich langsam, ob es Kilchenstein wirklich noch gibt oder ob seine Hülle von irgendjemand aus Forum oder Blog übernommen wurde.
Dann diese nebulöse Phrasendrescherei: "Wieviel Moderne wagt Eintracht Frankfurt." Worin besteht diese Moderne und wo wird sie realisiert? Der einzige Hinweis darauf: "wie sehr ist der Klub geneigt, ins Risiko zu gehen, wie leicht löst er sich demnächst von der altbekannten „Zementierungstheorie“ des scheidenden Klubchefs Heribert Bruchhagen." Moderne besteht also vor allem in der Abwesenheit von Bruchhagen, was bedeutet, daß sie überall dort stattfindet, wo er nicht ist. Außerdem muß man ins Risiko gehen. Welches Risiko? Schulden machen? Daß ist ja ein derart modernes Konzept, ich weiß gar nicht genau, vor wie vielen Jahrtausenden das erfunden wurde. Ansonsten, wenn der Herr Steubing ins Risiko gehen will und sein Geld hier rein steckt, bitte gerne. Und was für ein merkwürdiger Fehler ist wem denn da unterlaufen, daß es 2 Versionen dieses Artikels gibt - eine mit Steubing und eine ohne?
Ach ja, und dann brauchen wir ja auch noch einen neuen Trainer. "Wenn sich Eintracht Frankfurt moderner und attraktiver aufstellen will, darf der Neue kein Kind der Bundesliga sein." Aha, Modernität und Attraktivität besteht also nicht nur in der Abwesenheit von Bruchhagen, sondern in der Abwesenheit des Bundesligatypischen an sich. Da bin ich ja mal gespannt. Für Herrn Kilchenstein kommt demnach nicht ein einziger der bisher genannten Trainerkandidaten in Frage. Es sollte eher was Exotisches sein, mindestens in der Art von Di Matteo.
Noch ein Wort zu den hier in den Raum gestellten juristischen Klärungsmöglichkeiten. So sehr wir uns auch wünschen zu wissen, was hier gespielt wird, kann ich es nachvollziehen, daß bis dato derartige Schritte unterblieben sind. Damit würde man wahrscheinlich mehr Porzellan zerschlagen, als Nutzen daraus gewinnen.
Danke für den wichtigen Beitrag. Du scheinst allerdings über Magenwände aus Teflon zu verfügen. Mir war speiübel vor Wut als ich diesen Rotzartikel versucht habe zu lesen. Und doch müsste man schon der Sorgfalt halber jeden Kilchenwitz-Bericht auseinandernehmen. Nur sehe ich Geeigneteres als Züchtigung, die üblicherweise zurecht strafwürdig ist. Zur Frage der Aufklärung: Natürlich hat BH durch diesen macchiavellesken Burgfrieden vermutlich einen überdimensionalen Eklat vermieden. Vorläufig. Wird in Kürze ein maximal kompatibler Kandidat neuer Trainer und unter diesem werden dauerhaft gute Leistungen und Ergebnisse gezeigt, wird es wohl so sein, dass diese Affäre in stabile Vergessenheit gerät. Läuft es sportlich bald wieder mies, dürften wir das Thema zum Jahresende erneut auf dem Schirm haben. Und da wahrscheinlich alle potentiellen Beteiligten inkl. Spieler in unterschiedlichem Maße mitverantwortlich sind, ist die Sache ein latenter Klotz am Bein des ganzen Clubs.
Schön, weil es gerade dazu passt: erst heute hat die FR einen kleinen Lobgesang auf Steubing nach einem medialen Echo wieder gelöscht. Begründet wurde dies auf Nachfrage mit zwei Versionen, einer kürzeren und einer längeren. Warum aber erst die längere online war und dann, ausgerechnet ohne den betreffenden Absatz, plötzlich die kürzere, wurde nicht erklärt.
Die Passage besagte, dass Steubing für Aufbruch, Neuerung und etwas mehr Risiko stehe. Und dass er sich sicher nicht scheuen würde, Bruchhagen in seinem letzten Jahr Kontra zu geben.
Ich enthalte mich eines Kommentars.
Das ist natürlich recht intransparent für eine Medienseite. Da könnte man eine nachvollziehbare Versionierung durchaus erwarten. Dass es ausgerechnet den Absatz aus dem "Steubing-Lob"-Makro erwischt hat, ist dabei zusätzlich etwas delikat.
PatrickH84 schrieb: Mal was anderes: Müssen die Spieler Trikots eigentlich selbst bezahlen???
Die haben eine gewisse Anzahl Trikots frei und alles darüber hinaus müssen sie bezahlen. War zumindest mal so.
Achso, war nämlich vorhin im Fanshop und da stand Herr Piazon vor mir, mit seiner Freundin (oder FRA Freundin/Bekanntschaft) - und kaufte 3 Trikots mit Beflockung. Hat mich nur gewundert, da er immerhin noch Spieler der Eintracht bis heute Abend ist!
Sehr zutreffend beschrieben. Was der Kilchenstein da ablässt, ist doch nichts anderes als Worthuelsen und inhaltloses Geblubber!
Soisses.
Köstlich amüsiert. Die Eintracht ist eine Spielball für FR und Blöd, die machen auch viel Geld damit. Anscheinend nicht nur Blöd und FR.
Danke für diesen Beitrag.
Wollte Ähnliches schreiben, ging nicht, wegen extremen Unwohlseins.
Schön, dass du jetzt meine Gedanken zu Papier gebracht hast.
Schlecht ist mir aber immer noch. Um ehrlich zu sein: kotzübel.
Danke für den wichtigen Beitrag. Du scheinst allerdings über Magenwände aus Teflon zu verfügen. Mir war speiübel vor Wut als ich diesen Rotzartikel versucht habe zu lesen. Und doch müsste man schon der Sorgfalt halber jeden Kilchenwitz-Bericht auseinandernehmen.
Nur sehe ich Geeigneteres als Züchtigung, die üblicherweise zurecht strafwürdig ist.
Zur Frage der Aufklärung: Natürlich hat BH durch diesen macchiavellesken Burgfrieden vermutlich einen überdimensionalen Eklat vermieden. Vorläufig.
Wird in Kürze ein maximal kompatibler Kandidat neuer Trainer und unter diesem werden dauerhaft gute Leistungen und Ergebnisse gezeigt, wird es wohl so sein, dass diese Affäre in stabile Vergessenheit gerät.
Läuft es sportlich bald wieder mies, dürften wir das Thema zum Jahresende erneut auf dem Schirm haben. Und da wahrscheinlich alle potentiellen Beteiligten inkl. Spieler in unterschiedlichem Maße mitverantwortlich sind, ist die Sache ein latenter Klotz am Bein des ganzen Clubs.
Das ist natürlich recht intransparent für eine Medienseite. Da könnte man eine nachvollziehbare Versionierung durchaus erwarten. Dass es ausgerechnet den Absatz aus dem "Steubing-Lob"-Makro erwischt hat, ist dabei zusätzlich etwas delikat.
Der wollte bestimmt 3 Meier-Trikots ,-)